DE102007017449A1 - Kunststoffwebelement - Google Patents

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DE102007017449A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Webelement zur Verwendung mit einer Webvorrichtung, wobei das Webelement (2) zumindest teilweise aus Kunststoff geformt ist, in den Kunststoff zumindest in einem Teil eines Körpers (22) des Webelements ein Verstärkungsmaterial eingebettet ist, wobei das Verstärkungsmaterial in Form von Nanoröhren eingebettet ist. Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zur Herstellung eines Webelements.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Webelement zur Führung von Kettfaden in einer Webvorrichtung, wobei das Webelement zumindest teilweise aus Kunststoff geformt ist. Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zur Herstellung eines Webelements.
  • Webelemente werden in einer Webvorrichtung beispielsweise als Litzen eingesetzt, um Kettfäden für eine Fachbildung zu bewegen. Die Litzen sind üblicherweise stiftförmig, bandförmig oder nadelförmig und weisen beispielsweise an ihren beiden Enden Führungselemente auf, durch welche sie an einem zugehörigen Webschaft befestigbar sind. Die Litzen besitzen weiter in ihrer Mitte ein Öhr, auch als Litzenauge bezeichnet, durch welches ein Kettfaden im Gebrauch geführt wird. Andere Webelemente zur Führung von Kettfaden sind Blattzähne oder Lamellen für Webblätter oder Kettfadenwächter, wobei im Zusammenhang mit der Erfindung jegliche Art an Berührung als Führung des Kettfadens bezeichnet wird, ohne daß hierfür der Kettfaden durch das Webelement bewegt werden muss.
  • Webelemente werden im Gebrauch beispielsweise durch die Webschäfte mit einer großen Geschwindigkeit bewegt und sind dadurch hohen Kräften ausgesetzt. Es ist allgemein wünschenswert, derartige Webelemente so zu gestalten, dass sie nur ein geringes Gewicht aufweisen. Es ist daher bekannt, Litzen aus dünnem Blech herzustellen. Es ist weiter bekannt, Litzen aus Kunststoff herzustellen. Litzen aus Kunststoff haben jedoch den Nachteil, dass die handelsüblichen Kunststoffe nicht geeignet sind, um den hohen Kräften beim Weben dauerhaft standzuhalten. Ein weiterer Nachteil von kettfadenberührenden Webelementen aus Kunststoff ist eine mögliche elektrostatische Aufladung aufgrund der Berührung mit den Kettfäden. Zudem sind Kunststoffwebelemente vielfach nicht ausreichend verschleißfest.
  • Es wurden daher verschiedene Versuche durchgeführt, Verstärkungsmaterial in einen Kunststoff einzubetten, um so einen Kunststoff für eine Herstellung von Litzen nutzen zu können. Dabei wurden beispielsweise Kohlenstofffasern in einen Kunststoff eingebettet, um so einen kohlenstofffaserverstärkten Kunststoff mit einer hohen Festigkeit zu schaffen. Um eine für das Weben notwendige Verstärkung des Kunststoffs zu erzielen, ist jedoch ein großer Mengenanteil an Kohlestofffasern notwendig. Aufgrund des hohen Kohlenstofffaseranteils wird eine relativ raue Oberfläche geschaffen, welche die in dem Öhr geführten Kettfäden und/oder benachbarte Kettfäden im Gebrauch beschädigen kann. Zudem besteht die Gefahr, dass die Litze zu spröde ist.
  • Es ist somit Aufgabe der Erfindung, ein Kunststoffwebelement zu schaffen, welches eine ausreichende Festigkeit aufweist und welches Kettfaden nicht oder nur unwesentlich beschädigt.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Webelement zur Führung von Kettfäden einer Webvorrichtung gelöst, wobei das Webelement zumindest teilweise aus Kunststoff geformt ist, in den Kunststoff zumindest in einem Teil eines Körpers des Webelementes ein Verstärkungsmaterial eingebettet ist und das Verstärkungsmaterial in Form von Nanoröhren eingebettet ist.
  • Nanoröhren, auch als Nanotubes bezeichnet, sind Röhren, deren Durchmesser kleiner als ca. 100 nm ist. Die Ausdehnung in Längsrichtung einer Nanoröhre ist dabei üblicherweise größer als der Durchmesser. In einer Ausgestaltung sind die Nanoröhren einwandig. Vorzugsweise sind die Nanoröhren jedoch mehrwandig. Die Verwendung von Nanoröhren ermöglicht eine sehr feine Verteilung des Verstärkungsmaterials, so dass eine ausreichende Festigkeit für ein Webelement bereits mit geringem Massenanteil des Verstärkungsmaterials erzielbar ist. Es hat sich überraschend gezeigt, dass ein mit eingebetteten Nanoröhren verstärkter Kunststoff sich „freundlich" gegenüber Fasern und bewegten Fäden verhält, so dass die Gefahr von Schädigungen der Kettfäden relativ gering ist. Als Massenanteil wird dabei die relative Masse einer Komponente an der Gesamtmasse des Stoffgemischs bezeichnet.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung sind in den Kunststoff als Verstärkungsmaterial Kohlenstoffnanoröhren eingebettet. Kohlenstoffnanoröhren, auch CNT (carbon nanotubes), sind mikroskopisch kleine, röhrenförmige Gebilde aus Kohlenstoff. Die Wände der Röhren bestehen aus Kohlenstoff, wobei die Kohlenstoffatome eine etwa wabenartige Struktur mit Sechsecken und üblicherweise drei Bindungspartnern einnehmen. Durch die Einbettung von Kohlenstoffnanoröhren wird das Webelement elektrisch leitend, so dass eine elektrostatische Aufladung verhindert wird. Die elektrische Leitfähigkeit hängt beispielsweise von einer Struktur der Kohlenstoffnanoröhren ab.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Nanoröhren gefüllt. Durch Füllen der Nanoröhren mit geeigneten Materialien lassen sich Eigenschaften, wie eine elektrische Leitfähigkeit und eine Festigkeit, weiter verändern.
  • Vorzugsweise weisen die Nanoröhren einen Durchmesser von ca. 1 nm bis 50 nm, insbesondere von mm bis 30 nm, vorzugsweise 5 nm bis 15 nm auf. Nanoröhren mit einem geringen Durchmesser lassen sich gut in den Kunststoff einbetten.
  • Vorteilhafterweise weisen die Nanoröhren weiter eine Länge von ca. 1 μm bis 15 μm, insbesondere 1 μm bis 10 μm, vorzugsweise 1 μm bis 5 μm auf. Die geringe Länge ermöglicht eine gute Verteilung. In anderen Varianten kann jedoch auch eine größere Länge vorteilhaft sein.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Webelement aus Polyoxymethylen (POM) Homo- oder Copolymer geformt. POM, auch als Acetal oder Polyacetal bezeichnet, ist ein hoch kristallines, technisches Hochleistungs-Polymer, das ein breites Spektrum von Eigenschaften aufweist, insbesondere einen niedrigen Reibungskoeffizienten, hohe Verschleißfestigkeit, hohe Biegewechselfestigkeit, gute Kriechfestigkeit, hoher E-Modul, Beständigkeit gegen wiederholte Schlag- und Stoßbeanspruchung und Beständigkeit gegen zahlreiche Lösungsmittel. Es sei jedoch angemerkt, dass die Verschleißfestigkeit und Beständigkeit gegen Schlag- und Stoßbeanspruchung des zur Zeit erhältlichen POM ohne Verstärkungsmaterial für die hohen Beanspruchungen, welchen ein Webelement, wie eine Litze an einem Webschaft, im Gebrauch ausgesetzt ist, nicht ausreichen.
  • In Weiterbildung der Erfindung liegt der Massenanteil der eingebetteten Nanoröhren bei ca. 1 bis 8%, insbesondere ca. 1 bis 6%, vorzugsweise 3 bis 4%. Bei einem derartigen Massenanteil ist eine gute Verstärkung erreichbar. Die elektrische Leitfähigkeit eines Kunststoffs mit eingebetteten Kohlenstoffnanoröhren nimmt bis ca. 4% Massenanteil stark zu, wo bei eine weitere Beimengung von Kohlenstoffnanoröhren die Leitfähigkeit nur noch unwesentlich beeinflusst.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Webelement eine Litze mit mindestens einem Führungs- und/oder Befestigungselement, insbesondere einer Öse, vorzugsweise mit zwei Führungselementen zur Verbindung mit einem Webschaft. Die Litzen werden mittels der Führungs- oder Befestigungselemente an dem Webschaft angeordnet, wobei eine Anordnung üblicherweise schwimmend erfolgt, d. h. die Litzen sind an dem Webschaft relativ zu diesem bewegbar gelagert. Ösen, auch als Augen oder Schlaufen bezeichnet, werden üblicherweise in eine Profilstange eines Webschaftes eingehängt. Die Führungselemente können beim Formen des Litzenkörpers ausgeformt oder auch nachträglich in den Litzenkörper eingearbeitet werden. Durch Formen des Litzenkörpers mittels Spritzgießen oder dergleichen lassen sich nahezu beliebige Gestaltungen an Führungselementen realisieren. Dabei ist es denkbar, die zwei Führungselemente der Litzen unterschiedlich zu gestalten. Vorzugsweise sind die Führungselemente jedoch gleich gestaltet um eine von der Ausrichtung der Litze unabhängige Anbringung an dem Webschaft zu ermöglichen.
  • Vorteilhafterweise sind die Führungselemente der Litze O-, J-, C-, U- oder V-förmige Ösen. Durch diese Grundformen lassen sich nahezu alle Befestigungsarten an einem Webschaft realisieren.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das Webelement mindestens ein Öhr für einen Kettfaden auf. Üblicherweise wird pro Webelement, insbesondere pro Litze, nur ein Kettfaden geführt. Das Öhr, auch als Fadenöhr oder Fadenauge bezeichnet, ist beispielsweise in etwa mittig an einer Litze angeordnet.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist das mindestens eine Öhr geschlossen. Der Kettfaden wird dabei in das Öhr eingefädelt und anschließend sicher durch das Webelement geführt.
  • In einer anderen Weiterbildung der Erfindung weist das Öhr mindestens einen Schlitz auf. Durch den Schlitz ist es möglich, den Kettfaden in das Öhr auf einfache Weise einzuführen.
  • Der Schlitz ist vorteilhafterweise derart eingebracht, dass er mit einer tendenziellen Kettfadenrichtung einen Winkel einschließt. Dadurch wird verhindert, dass der Kettfaden im Gebrauch in ungewünschter Weise aus dem Öhr gelangt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das Webelement im Bereich des Öhrs eine Verdrehung auf, um einen aufgenommenen Kettfaden besser zu führen. Durch die Verdrehung kann das Webelement an den eingeführten Kettfaden angepasst werden um so den Kettfaden zu strecken, wobei verhindert wird, dass Öffnungskanten des Öhrs an dem Kettfaden reiben.
  • In anderen vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung ist das Webelement eine Lamelle eines Kettfadenwächters, ein Webblatt oder ein Blattzahn eines Webblatts, eine Weblitze und/oder eine Halblitze und/oder eine Hebelitze einer Dreher- oder Lenobindungseinrichtung, eine Nadel eines Leno-Webgeschirrs oder dergleichen.
  • Diese Webelemente haben alle gemeinsam, dass sie im Gebrauch mit den Kettfaden zumindest zeitweise in Berührung kommen und großen Kräften ausgesetzt sind. Für derartige Webelemente hat sich der Einsatz eines Kunststoffs mit eingebetteten Nanoröhren als besonders vorteilhaft erwiesen. Durch die Verwendung von Nanoröhren ist es möglich, ein elektrisch leitendes Kunststoffwebelement zu schaffen, welches eine Oberfläche mit einer geringen Rauhigkeit aufweist, so dass die Kettfäden durch die Berührung mit dem Webelement nicht beschädigt werden.
  • Die Aufgabe wird weiter gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung eines Webelements, wobei ein Körper des Webelements aus einem Kunststoff mit eingebetteten Nanoröhren, insbesondere Kohlenstoffnanoröhren geformt wird.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird der Körper des Webelements durch Gießen, Spritzgießen, Extrudieren und/oder Schneiden geformt. Die Fertigungsart ist dabei je nach gewünschter Form des Webelements geeignet wählbar. Durch Spritzgießen des verstärkten Kunststoffs lassen sich nahezu belieben Formen an Webelementen gestalten, welche an spezielle Web- und/oder Fadenarten anpassbar sind. Die Webelemente werden z. B. als Litzen, Lamellen, Webblattzähne, Halblitzen, Hebelitzen, Nadeln, etc. geformt.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Zeichnungen schematisch dargestellt sind. Für gleiche oder ähnliche Bauteile werden in den Zeichnungen einheitliche Bezugszeichen verwendet. Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung oder den Zeichnungen hervorgehende Merkmale und/oder Vorteile, einschließlich Verfahrensschritte, konstruktive Einzelheiten und räumliche Anordnungen, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein. Als Teil eines Ausführungsbeispiels beschriebene oder dargestellte Merkmale können ebenso in einem anderen Ausführungsbeispiel verwendet werden, um eine weitere Ausführungsform der Erfindung zu erhalten.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine schematische Darstellung eines Webschafts mit eingehängten Litzen;
  • 2: eine schematische Darstellung einer Litze gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 3: eine schematische Darstellung einer Litze gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 4: eine schematische, teilweise freigeschnittene Darstellung einer Litze gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel;
  • 5: eine schematische, teilweise freigeschnittene Darstellung einer Litze gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel;
  • 6: eine schematische, teilweise freigeschnittene perspektivische Darstellung einer Litze gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel;
  • 7: eine schematische, teilweise freigeschnittene, geschnittene Seitenansicht einer Litze gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel;
  • 8: eine schematische Darstellung einer Litze gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel;
  • 9: eine schematische Darstellung einer Litze gemäß einem achten Ausführungsbeispiel;
  • 10: eine schematische Darstellung einer Halblitze einer Lenobindeinrichtung;
  • 11: eine schematische Darstellung einer Hebelitze einer Lenobindeinrichtung;
  • 12: eine schematische Darstellung einer Lamelle eines Kettfadenwächters und
  • 13: eine schematische Darstellung eines Webblattzahns.
  • 1 zeigt schematisch einen Webschaft 1, welcher durch einen Rahmen aus zwei Seitenstreben 10 und zwei Querstreben 11 gebildet ist. Die Querstreben 11 weisen im Bereich ihrer einander zugewandten Seiten Profilschienen 12 auf, welche zur Aufnahme von lamellenartigen Litzen 2 dienen. Die Profilschienen 12 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel mittels Halter 13 an den Querstreben 11 befestigt. Die Litzen 2 weisen jeweils in ihrer Mitte ein Öhr 20 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Kettfadens auf. Die Litzen 2 weisen an ihren Enden Führungselemente 21 auf, welche auf den Profilschienen 12 geführt sind. In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Führungselemente 21 als Ösen gestaltet. Um ein Herunterrutschen der Litzen 2 von den Profilschienen 12 zu verhindern, weisen die Profilschienen 12 an ihren Stirnenden Endanschläge 14 auf.
  • Die dargestellten Führungselemente oder Ösen 21 sind so bemessen, dass die Profilschienen 12 die Litzen 2 in Querrichtung, d. h. in Richtung der Querstreben 11, führen, jedoch keine Mitnahmefunktion bei einem Anheben oder Absenken des Webschafts 1, d. h. einer Bewegung in Richtung der Seitenstreben 10, besitzen. Für eine Mitnahme der Litzen 2 beim Anheben oder Absenken sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel Anschläge 15 vorgesehen, welche dämpfende Eigenschaften besitzen können. In anderen Ausgestaltungen ist jedoch alternativ oder zusätzlich eine Mitnahme der Litzen 2 durch die Profilstangen 12 mög lich, wobei die Profilstangen 12 die Litzen 2 üblicherweise ziehend mitnehmen.
  • Die Litzen 2 sollen nach Möglichkeit ein geringes Gewicht aufweisen. Zudem sind die Litzen 2 im Gebrauch bei einer Bewegung des Webschafts 1 hohen Kräften ausgesetzt. Erfindungsgemäß ist daher vorgesehen, dass die Litzen 2 aus einem Kunststoff gefertigt sind, in welchen Nanoröhren, insbesondere Kohlenstoffnanoröhren, als Verstärkungsmaterial eingebettet sind. Beispielsweise können Kohlenstoffnanoröhren eingesetzt werden, welche unter dem Namen Nanocyl® vertrieben werden. Ein geeigneter Kunststoff ist beispielsweise POM Copolymer. Je nach Massenanteil der Kohlenstoffnanoröhren kann eine Litze geschaffen werden, deren elektrische Leitfähigkeit mit Metall vergleichbar ist. Vorteilhaft ist beispielsweise ein Massenanteil von ca. 4% an Kohlenstoffnanoröhren. Durch derartige Nanoröhren wird somit eine Kunststofflitze geschaffen, welche sich im Gebrauch nicht oder zumindest nur unwesentlich statisch auflädt.
  • Die Kunststofflitze 2 mit eingebetteten Nanoröhren ist beispielsweise durch Spritzguss, Extrudieren und/oder Formpressen herstellbar. Es ist offensichtlich, dass durch eine erfindungsgemäße Verwendung von einem Kunststoff mit eingebetteten Nanoröhren die Form der Litze 2 nahezu beliebig gestaltbar ist. Dabei ist es möglich, die Gestalt der Litze 2 an besondere Anforderungen einer Webvorrichtung individuell anzupassen. Nachfolgend werden verschiedene denkbare Bauformen für Litzen dargestellt.
  • 2 zeigt eine Litze 2 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Litze 2 hat einen nadelförmigen Körper 22, wobei eine Ausdehnung in Längsrichtung L größer ist als eine Ausdehnung quer dazu. In Längsrichtung L betrachtet sind an den Enden des Körpers 22 der Litze 2 Führungselemente 21 ausgeformt sind. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Führungselemente 21 O-förmige Ösen, über welche die Litzen 2 in die in 1 dargestellten Profilschienen 12 einhängbar sind. In Längsrichtung L der Litze 2 betrachtet, weist der Körper 22 in seiner Mitte ein Fadenöhr 20 auf, durch welches ein Kettfaden 3, wie schematisch dargestellten, geführt ist. Der Körper 22 der in 2 dargestellten Litze 2 weist im Bereich des Öhrs 20 eine Einschnürung auf, so dass die Litze 2 in der dargestellten Ansicht eine Sanduhrform aufweist. Durch diese Einschnürung ist es möglich, ein für den Körper 22 verwendetes Material zu reduzieren, wobei im Bereich der Führungselemente 21 ausreichend Material zur Gestaltung der Führungselemente 21 und zur Anbringung an dem in 1 dargestellten Webschaft 1 vorhanden ist. In anderen, nicht dargestellten Ausgestaltungen der Erfindung weist der Körper 22 keine Einschnürung oder eine in der Gestalt abweichende Einschnürung auf.
  • 3 zeigt schematisch eine Litze 102 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Litze 102 entspricht im Wesentlichen der Litze 2 gemäß 2 und für gleiche Elemente werden einheitliche Bezugszeichen verwendet. Auf eine detaillierte Beschreibung dieser Elemente wird verzichtet. Der Körper 22 der Litze 102 weist an seinen Enden zwei Führungselemente 121 auf, welche als im Wesentlichen C-förmige Ösen gestaltet sind. Die C-förmigen Ösen 121 weisen jeweils eine Öffnung 123 auf. Die Öffnung 123 ist im Gebrauch der Litze 102 an einem in 1 dargestellten Webschaft den Profilschienen 12 zugewandt sind. Durch die Öffnungen 123 wird ein Einhängen der Litzen 102 vereinfacht. Eine Größe der Öffnung 123 und/oder eine Länge von Stegen 124, welche die Öffnung bilden, ist dabei an spezielle Anforderungen anpassbar.
  • 4 zeigt schematisch eine Litze 202 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer teilweise freigeschnittenen Darstellung. Die Litze 202 entspricht im Wesentlichen der Litze 2 gemäß 2 und für gleiche Elemente werden einheitliche Bezugszeichen verwendet. An den Enden des Körpers 22 sind Führungselemente 221 ausgeformt, wobei in 4 nur ein Führungselement 221 sichtbar ist. Das Führungselement 221 ist als im Wesentlichen J-förmige Öse gestaltet. Die dargestellte J-förmige Öse 221 weist zwei im Wesentlichen parallele Stege 224, 225 auf, wobei der Steg 225 deutlich kürzer als der Steg 224 ist, so dass eine Öffnung gebildet wird. An dem kürzeren Steg 225 ist eine in das Innere der Öse 221 hineinragende Nase 226 ausgeformt, durch welche eine Befestigung der Litze 202 beispielsweise an den in 1 dargestellten Profilschienen 12 einfach realisierbar ist.
  • 5 zeigt eine Litze 302 gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung, in einer teilweise freigeschnittenen, schematischen Darstellung. Dabei ist in 5 nur ein Fadenöhr 20 der Litze 302 sichtbar und die Enden mit den Führungselementen sind nicht dargestellt. Die Führungselemente sind beispielsweise O-förmig gemäß 2, C-förmig gemäß 3 oder J-förmig gemäß 4. Der Körper 22 der Litze 302 weist im Bereich 320 des Öhrs 20 eine Verbreiterung auf, so dass eine Breite B20 im Bereich des Öhrs 20 größer ist als eine Breite B22 des Körpers 22 oberhalb und/oder unterhalb des Öhrs 20. Dadurch ist es möglich, das Fadenöhr 20 in einer ausreichenden Größe zu gestalten, wobei gleichzeitig Material an anderen Bereichen der Litze 302 eingespart wird. Aufgrund einer hohen Festigkeit der erfindungsgemäßen Litze 302 ist es möglich, eine Breite B22 des Körpers 22 sehr gering zu währen, um so Material und damit auch Kosten und Gewicht einzusparen. Ein Übergang zwischen den Breiten B20 und B22 weist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen Radius 327 auf.
  • 6 zeigt eine Litze 402 gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer teilweise freigeschnittenen, perspektivischen Darstellung. Wie in 6 erkennbar, ist auch bei der Ausführungsform gemäß 6 eine Breite B20 im Bereich eines Öhrs 20 größer als die Breite B22 des Körpers 22 in den Bereichen oberhalb und unterhalb des Öhrs 20. Das Öhr 20 weist einen Schlitz 420 auf, durch welchen ein nicht dargestellter Kettfaden auf einfache Weise in das Öhr 20 einführbar ist. Der Schlitz 420 schließt mit einer Längsrichtung L der Litze 402 einen Winkel α ein. Der Schlitz 420 verläuft dadurch auch quer zu einer tendenziellen Kettfadenrichtung. So wird verhindert, dass der Kettfaden im Gebrauch durch den Schlitz 420 in ungewünschter Weise aus dem Öhr 20 heraus gelangt. Die Führungselemente der Litze 402 sind in 6 nicht dargestellt. Es ist offensichtlich, dass die Führungselemente beliebig wählbar sind, beispielsweise gemäß 2, 3 oder 4.
  • 7 zeigt schematisch einen Ausschnitt einer freigeschnittenen Seitenansicht einer Litze 502 gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Wie in 7 erkennbar, ist ein Körper 522 der Litze 502 im Wesentlichen flach, wie dies für Litzen üblich ist. Der Körper 522 der Litze 502 ist jedoch im Bereich 520 eines Öhrs 20 verdreht, so dass ein durch das Öhr 20 geführter Kettfaden 3 besser an dem Körper 522 anliegt.
  • 8 zeigt schematisch eine Litze 602 gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Litze 602 ist im Wesentlichen nadelförmig, wobei in der Mitte ein Öhr 20 für einen in 8 nicht dargestellten Kettfaden ausgeformt ist. Die Litze 602 weist an ihren Enden jeweils ein als V-förmige Öse gestaltetes Führungselement 621 mit zwei Schenkeln 624 auf, durch welche die Litze 602 an einem in 8 nicht dargestellten Webschaft befestigbar ist.
  • 9 zeigt schematisch eine Litze 702 gemäß einem achten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die in 9 dargestellte Litze 702 ist als einseitige Nadel gestaltet, welche an einem Ende ein Öhr 20 und an dem gegenüberliegenden Ende ein Führungselement 721 zur Befestigung an einem in 9 nicht dargestellten Webschaft aufweist. Das Führungselement 721 ist als U-förmiges Führungselement mit zwei Rastnasen 724 gestaltet. Die als einseitige Nadel ausgebildete Litze 702 ist beispielsweise in einer Webmaschine zur Herstellung einer Dreher- oder Lenobindung zum Bewegen oder Führen eines Kettfadens einsetzbar. Selbstverständlich sind derartige Litzen ebenso mit anderen Führungselementen gestaltbar.
  • 10 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Halblitze 4 einer nicht dargestellten Dreher- oder Lenobindeinrichtung. Die Halblitze 4 ist im Wesentlichen U-förmig mit zwei Beinen 41 gestaltet, wobei zwischen den Beinen 41 ein Öhr 20 für einen in 10 nicht dargestellten Kettfaden ausgeformt ist. An den dem Öhr 20 gegenüberliegenden Enden der Beine 21 sind Bereiche 42 aus einem magnetisierbaren Metall ausgeformt, so dass die Halblitze mittels eines in 10 nicht dargestellten Magneten von Hebelitzen bewegbar ist.
  • 11 zeigt eine erfindungsgemäße Hebelitze 5 einer Dreher- oder Lenobindeinrichtung zum Antreiben der in 10 dargestellten Halblitze 4. Die Hebelitze 5 weist weiter einen Magneten 52 zum Bewegen der in 10 dargestellten Halblitze 4 auf. Eine Halblitze wird üblicherweise mit zwei Hebelitzen bewegt.
  • 12 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Lamelle 6 eines Kettfadenwächters. Die Lamelle 6 weist ein Auge 620 für einen in 12 nicht dargestellten Kettfaden auf, welches zu einem Ende der Lamelle 6 hin offen ist, so dass der Kettfadenwächter auf einen nicht dargestellten Kettfaden aufsetzbar ist.
  • 13 zeigt schematisch einen erfindungsgemäßen Webblattzahn 7, wobei in 13 nicht dargestellte Kettfäden zwischen zwei Webblattzähnen 7 geführt werden. Der dargestellte Webblattzahn 7 weist weiter ein U-förmige Aussparung 720 auf, wobei die Aussparungen 720 der hintereinander angeordneten Webblattzähne 7 eines Webblatts mit einem Schusseintragskanal für einen in 13 nicht dargestellten Schussfaden bilden. Die Verwendung von Kunststoff mit eingebetteten Nanoröhren, insbesondere mit eingebetteten Kohlenstoffnanoröhren, zur Herstellung eines Webblattzahns wirkt sich somit nicht nur im Kontakt mit den in 13 nicht dargestellten Kettfäden, sondern auch bezüglich der Schussfäden vorteilhaft aus.
  • Die dargestellten Litzenformen und/oder Formen der anderen Webelemente sind lediglich beispielhaft. Es ist offensichtlich, dass durch Spritzgießen, Formpressen, Gießen und/oder Extrudieren oder dergleichen Kunststoffwebelemente mit eingebetteten Nanoröhren, insbesondere eingebetteten Kohlenstoffnanoröhren, in nahezu beliebiger Form herstellbar sind. Die Webelemente zeichnen sich dabei allesamt durch eine hohe Festigkeit, einen geringen Verschleiß und eine gute elektrische Leitfähigkeit aus.

Claims (17)

  1. Webelement zur Führung von Kettfäden in einer Webvorrichtung, wobei das Webelement (2, 102, 202, 302, 402, 502, 602, 702, 4, 5, 6, 7) zumindest teilweise aus Kunststoff geformt ist, in den Kunststoff zumindest in einem Teil eines Körpers (22, 522) des Webelements Verstärkungsmaterial eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, dass Verstärkungsmaterial in Form von Nanoröhren eingebettet ist.
  2. Webelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Verstärkungsmaterial Kohlenstoffnanoröhren zumindest in einem Teil des Körpers (22, 522) eingebettet sind.
  3. Webelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nanoröhren gefüllt sind.
  4. Webelement nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nanoröhren einen Durchmesser von ca. mm bis 50 nm, insbesondere von mm bis 30 nm, vorzugsweise 5 nm bis 15 nm aufweisen.
  5. Webelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nanoröhren eine Länge von ca. 1 μm bis 15 μm, insbesondere 1 μm bis 10 μm, vorzugsweise 1 μm bis 5 μm aufweisen.
  6. Webelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Webelement (2, 102, 202, 302, 402, 502, 602, 702, 4, 5, 6, 7) aus Polyoxymethylen (POM) Homo- oder Copolymer geformt ist.
  7. Webelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Massenanteil der eingebetteten Nanoröhren bei ca. 1 bis 8%, insbesondere ca. 1 bis 6%, vorzugsweise 3 bis 4% liegt.
  8. Webelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Webelement eine Litze (2, 102, 202, 302, 402, 502, 602, 702) mit mindestens ein Führungselement (21, 121, 221, 621, 721) ist, vorzugsweise mit zwei Führungselementen, zur Verbindung mit einem Webschaft.
  9. Webelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Führungselement (21, 121, 221, 621, 721) eine O-, J-, V-, U- oder C-förmig Öse ist.
  10. Webelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Webelement (2, 102, 202, 302, 402, 502, 602, 702, 4, 5, 6) mindestens ein Öhr (20, 620) für einen Kettfaden aufweist.
  11. Webelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Öhr (20) geschlossen ist.
  12. Webelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Öhr (20, 620) mindestens einen Schlitz (520) aufweist.
  13. Webelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (520) mit einer tendenziellen Kettfadenrichtung einen Winkel einschließt.
  14. Webelement nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (522) des Webelements im Bereich des Öhrs (20) eine Verdrehung aufweist, um einen aufgenommenen Kettfaden (3) besser zu führen.
  15. Webelement nach einem der Ansprüche 1 bis 14 zum Führen eines Kettfadens, wobei das Webelement ausgewählt ist aus einer Gruppe umfassend eine Litze (2, 102, 202, 302, 402, 502, 602, 702), eine Halblitze (4), eine Hebelitze (5), eine Kettfadenwächterlamelle (6) und ein Webblattzahn (7).
  16. Verfahren zur Herstellung eines Webelements (2, 102, 202, 302, 402, 502, 602, 702, 4, 5, 6, 7), wobei ein Körper (22, 522) aus einem Kunststoff mit eingebetteten Nanoröhren, insbesondere Kohlenstoffnanoröhren geformt wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (22) durch Gießen, Spritzgießen, Formpressen, Extrudieren, und/oder Schneiden geformt wird.
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