DE19932685A1 - Weblitzensystem - Google Patents

Weblitzensystem

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/02Healds

Abstract

Weblitzensystem für Webmaschinen, bestehend aus Weblitzen (51) und an einem Webschaft zu befestigende obere und untere Litzentragschienen (52, 53), auf welchen die Weblitzen aufgereiht werden. Die Weblitzen weisen zwei Endösen (56, 57) auf, von denen jene (56), die im Webschaft über die Kettfäden zu liegen kommt, mit in Litzenlängsrichtung engerem Spiel die obere Litzentragschiene (52) umgibt, als jene Endöse (57), die unterhalb den Kettfäden zu liegen kommt. Gemäß einer Ausführungsvariante weisen die obere und die untere Litzentragschiene je unterschiedliche Querschnitte bzw. eine unterschiedliche Breite auf.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Weblitzen und auf Litzentragschienen, auf welchen die Weblitzen aufgereiht wer­ den. Die Litzentragschienen sind entweder fest oder lösbar mit den Webschäften verbunden und insofern ein Bestandteil der Web­ schäfte. Ihre Form bzw. ihr Querschnitt muss funktionell an die Form der Endösen der Weblitzen angepasst sein, weshalb Weblit­ zen und Litzentragschienen ein System bilden.
Bis heute haben sich drei Systeme durchgesetzt bzw. erhalten:
  • - Weblitzen mit O-förmigen Endösen (Fig. 1)
  • - Weblitzen mit J-förmigen Endösen (Fig. 2)
  • - Weblitzen mit C-förmigen Endösen (Fig. 3)
Bei diesen konventionellen Systemen ist eine der Weblitze ange­ passte Litzentragschiene Bestandteil des Systems. Alle drei Sy­ steme weisen gewisse Vor- oder Nachteile auf, je nach Einsatz­ gebiet. Ihnen gemeinsam ist, dass die Weblitzen durch die Grösse der Endösen gegenüber den Litzentragschienen sehr viel Spiel in Längsrichtung der Litzen aufweisen. Dies hat den Vor­ teil, dass bei der Herstellung sowohl der Litzentragschienen wie auch der Weblitzen mit relativ grossen Toleranzen gearbei­ tet werden kann, was die Herstellung verbilligt. Zudem ist eine leichte Verschiebbarkeit der Weblitzen auf den Litzentragschie­ nen ohne weiteres gesichert. Dies ist vor allem dort von Bedeu­ tung, wo Weblitzen mit Hilfe von Maschinen automatisch auf den Litzentragschienen aufgereiht werden. Im Webbetrieb erlaubt das grosse Spiel zwischen Weblitzen und Litzentragschienen auch ei­ ne grosse Deformation der Webschäfte, an welchen die Litzen­ tragschienen befestigt sind, ohne dass deswegen die Weblitzen zerrissen würden.
Bei den heute üblichen Drehzahlen neu installierter Webmaschi­ nen beginnt sich dieses Spiel aber nachteilig bemerkbar zu ma­ chen. Insbesondere ist es der Verschleiss der Endösen der Web­ litzen, welcher diese in wenigen Monaten so stark schwächen kann, dass sie brechen und so zu Störungen des Webbetriebs füh­ ren. Meist stört der vorher entstandene metallische Abrieb aber auch schon. Er kann eine erhebliche und wertmindernde Ver­ schmutzung des Gewebes verursachen. Ein weiteres Problem, wel­ ches durch das grosse Spiel zwischen Weblitzen und Litzentrag­ schienen begünstigt wird, ist das Schrägstellen der Weblitzen im Webbetrieb. Dieses Schrägstellen, welches oft auch in Form eines Schaukelns auftritt, hat Kettfadenbrüche zur Folge.
In der DE 195 48 176 wurde zur Beseitigung des Schaukelns vor­ geschlagen, eine Endöse der Weblitze "spielfrei" gegenüber der Litzentragschiene zu gestalten. Dies löst zweifellos gewisse Verschleissprobleme oder verhindert unkontrolliertes Schräg­ stellen der Weblitzen. Die Lösung ist aber nicht anwendbar, da die Weblitzen zum Aufreihen auf den Litzentragschienen verscho­ ben werden müssen. Insbesondere wichtig ist die Verschiebbar­ keit bei Verwendung einer automatischen Einziehmaschine.
Eine Einschränkung - aber nicht völlige Aufhebung - des Spiels der Weblitzen gegenüber den Litzentragschienen kommt einer Lö­ sung wesentlich näher. Ein Ansatz dazu ist in der DE 40 23 572 angedeutet.
Als Lösung des Verschleissproblems wird nun erfindungsgemäss vorgeschlagen, die Weblitzen gemäss dem Wortlaut nach Anspruch 1 mit unterschiedlichen Endösen auszustatten und gemäss einer Ausführungsvariante gegebenenfalls mit unterschiedlichen Lit­ zentragsschienen zu kombinieren.
Bevorzugte Ausführungen eines solchen Systems Weblitze - Lit­ zentragschiene sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemässen Weblitzen ist, dass die Einschränkung des Spiels der Endöse in Längsrichtung der Litzen gegenüber der Litzentragschiene nur an der Endöse erfolgt, welche in der Webmaschine über die Kettfäden zu liegen kommt. Das Spiel wird an diesem Ort auf beispielsweise 0,4 mm im Minimum und ca. 1,2 mm im Maximum eingeschränkt, mit einem bevorzugten Wert von ca. 0,8 mm, wobei eine gewisse Toleranz von ± 0,2 mm aus Fertigungsgründen akzeptiert werden muss. Da auf Grund der gegenüber den heute üblichen 4,5 oder mehr Milli­ metern Spiel eine erhebliche Aenderung entsteht, ist es erfin­ dungsgemäss vorteilhaft, dass die Litzentragschiene eine ange­ passte Dimension erhält. Sie wird den Spielverhältnissen ange­ passt und im Hinblick auf das Gewicht optimiert, und zwar ver­ kleinert. Mögliche Ausführungen sind in den nachfolgend be­ schriebenen Fig. 4-6 dargestellt. Die obere Litzentragschiene erhält bevorzugt die Abmessung 1,5 × 14 mm statt der heute üb­ lichen 1,7 × 22 mm wie in der nachfolgend beschriebenen Fig. 3 dargestellt.
Im Gegensatz zur oberen Endöse wird die untere Endöse grösser gestaltet, und sie wird mit einem Spiel von 1,5-5 mm gegen­ über der Litzentragsschiene ausgelegt. Erfindungsgemäss vorge­ sehen ist, das Spiel in Stufen von 1 mm an die Eigenschaften des Webschafts anzupassen. Je biegesteifer der Webschaft ausge­ legt ist, umso geringer kann das Spiel gewählt werden, da es nur dazu dient, die im Webbetrieb nicht exakt konstante Distanz zwischen der oben und unten am Webschaft angebrachten Litzen­ tragschiene auszugleichen bzw. aufzunehmen, ohne dass es zu ei­ nem Zerreissen der Weblitze kommt. Die untere Litzentragschiene erhält bewusst eine grössere Abmessung als die obere Litzen­ tragschiene. Der Grund liegt darin, dass bei dem grossen Spiel die Relativbewegung zwischen Weblitze und Webschaft Abrieb an der Litzentragschiene und der Weblitze zur Folge hat. Während die Weblitze billig ist und ein Austausch einfach erfolgen kann, ist die Litzentragschiene vergleichsweise teuer, und ein Austausch ist oft nicht möglich. So müsste bei grossem Ver­ schleiss zumindest der untere Tragstab des Webschafts zusammen mit der Litzentragschiene ersetzt werden. Eine entsprechende Vergrösserung der Litzentragschiene erlaubt mehr Verschleiss, bevor ein funktionelles Versagen auftritt. Auf Grund des unver­ meidlichen Abriebs an der unteren Litzentragschiene ist deshalb eine Vergrösserung derselben von Vorteil.
Eine erfindungsgemäss ausgelegte Weblitze weist zwischen oberer Endöse und oberer Litzentragschiene noch genügend Bewegungs­ freiheit auf, um beim Einziehen ohne Klemmen verschoben werden zu können und um den Unregelmässigkeiten im Kettfadenlauf wäh­ rend des Webens leicht folgen zu können. Das Spiel ist aber klein genug, dass Schwingungen des Webschafts nur noch sehr kleine Relativbewegungen zwischen Weblitze und Litzentragschie­ ne zur Folge haben. Dadurch wird der Abrieb zwischen Weblitze und Litzentragschiene so weit vermindert, dass keine nachteili­ ge Gewebeverschmutzung mehr entstehen kann. Ausserdem wird die Lebensdauer der Weblitze und der Litzentragschiene erheblich verlängert. Auch seitliche Kippbewegungen im Sinne eines Schau­ kelns oder Schrägstellens der Weblitze werden zuverlässig ver­ hindert, ohne dass deswegen eine spielfreie Führung der Weblit­ ze nötig würde. Das grosse Spiel der unteren Endöse gegenüber der unteren Litzentragschiene erlaubt es aber trotzdem, dass herkömmliche, wenig biegesteife Webschaftkonstruktionen mit diesem System verwendet werden können. Ein allfällig immer noch entstehender Abrieb fällt unten aus dem Webschaft heraus und stört insofern nicht. Ein gelegentlicher Ersatz wegen Ver­ schleiss beschränkt sich dann auf Weblitzen und eventuell, in viel grösseren Abständen, auf untere Litzentragschienen. Das hergestellte Gewebe kann aber trotzdem als erste Qualität ver­ wendet werden, da die durch Abrieb an der oberen Litzentrag­ schiene entstandene Verschmutzung sehr gering und kaum mehr nachweisbar ist. Mit der Wahl einer biegesteifen, modernen Schaftkonstruktion erlaubt das erfindungsgemässe Weblitzensy­ stem, auch den durch Abrieb an der unteren Litzentragschiene entstehenden Nachteil zu vermeiden, da dann auch an der unteren Litzentragschiene mit weniger Spiel und somit mit weniger Ver­ schleiss gearbeitet werden kann.
Für die Uebergangszeit ist eine Gestaltung gemäss den nachfol­ gend beschriebenen Fig. 8 oder 9 genug, um mit bereits vor­ handenen Webschäften und deren Litzentragschienen eingesetzt zu werden. Zwar kann damit nicht ein vorzeitiger Verschleiss von Weblitzen und Litzentragschienen völlig vermieden werden, doch vermindert nur schon das engere Spiel zwischen oberer Endöse der Weblitzen und der oberen Litzentragschiene das Auftreten unkontrollierter Vibrationen weitgehend. Dadurch wird der Ver­ schleiss an der unteren Endöse bereits erheblich vermindert. Der wichtigste Vorteil ist somit schon erreicht, nämlich die Verhinderung eines nennenswerten Abriebs zwischen der oberen Endöse der Weblitze und der Litzentragschiene, wodurch es wie­ der möglich wird, einwandfreies Gewebe auch bei sehr hohen Web­ geschwindigkeiten herzustellen.
Eine weitere Verbesserung des Verschleissverhaltens kann er­ reicht werden, indem die Weblitzen oder die Litzentragschienen oder beide mit verschleissmindernden Beschichtungen versehen werden. Solche Schichten sind insbesondere deshalb empfehlens­ wert, weil die Möglichkeiten der Materialwahl stark einge­ schränkt sind. Die Einschränkung ergibt sich beispielsweise aus dem Herstellprozess der Weblitzen, welche gestanzt werden, um eine kostengünstige Herstellung zu erlauben. Würde nun wesent­ lich härteres Material verwendet, um den Verschleiss weiter zu vermindern, würde die Stanzbarkeit wesentlich verschlechtert. Es empfiehlt sich deshalb eher, die fertige Weblitze oder Lit­ zentragschiene verschleissfester zu machen. Beispielsweise kann dies durch Beschichtungen nach den sogenannten PVD- und CVD- Technologien geschehen (Physical und chemical vapor depositi­ on). Da solche Schichten auch glättende Eigenschaften haben können, wird auch das Verschieben der Weblitze auf der Litzen­ tragschiene günstig beeinflusst.
Da zumindest während der Einführungsphase des erfindungsge­ mässen Weblitzensystems auch noch die heutigen Systeme in der gleichen Weberei im Einsatz sein werden, drängt sich eine Ein­ führung von Kennzeichen auf, die eine automatische Unterschei­ dung der beiden Systeme erlauben. Vorzugsweise würde die heute üblicherweise verwendete Dachform oder Wellenform der oberen Endöse geändert. Dies könnte beispielsweise durch eine konkave Formgebung erfolgen, wodurch die Distanz zwischen dem äusseren Ende der Weblitze und dem oberen Ende der Endöse verändert wür­ de gegenüber den heutigen Massen. Solche Weblitzen wären für das menschliche Auge leicht unterscheidbar und wären aber auch mit einer mechanischen Testvorrichtung oder einer elektro­ optischen Kontrolle zu erkennen. Eine entsprechende Einrichtung würde bevorzugt auf einer automatischen Einziehmaschine ange­ bracht, wodurch zuverlässig das unbeabsichtigte Mischen von Weblitzen, gemäss herkömmlichen Systemen und einem erfindungs­ gemässen System, verhindert wird.
Es ist davon auszugehen, dass vorhandene automatische Einzieh­ maschinen auch für die Verwendung mit dem neuen Weblitzensystem angepasst würden. Deshalb werden auch Weblitzen nach dem erfin­ dungsgemässen System beispielsweise mit den bekannten Anprä­ gungen versehen, wie sie bei bekannten automatischen Einziehma­ schinen benötigt werden.
Die Erfindung wird nun beispielsweise und unter Bezug auf die beiden Figuren näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1-3 Ausführungen von heute verwendeten Weblitzensystemen für Breitwebmaschinen, wobei sowohl die Endösen der Litzen wie auch die Litzentragschienen oben und unten jeweils gleiche Ab­ messungen und Querschnitte aufweisen;
Fig. 4-6 verschiedene erfindungsgemäss ausgeführte Weblitzen­ systeme, ähnlich denjenigen, dargestellt in den Fig. 1-3;
Fig. 7 ein weiteres erfindungsgemäss ausgeführtes Weblitzensy­ stem mit zwei unterschiedlichen Querschnitten der Litzentrag­ schienen für die Stapelfaserweberei, und
Fig. 8 und 9 weitere erfindungsgemäss ausgeführte Weblitzensy­ steme, insbesondere bestimmt für den Einsatz mit bereits exi­ stierenden Webschäften.
Fig. 1 zeigt eine konventionelle Weblitze (1) mit der sogenann­ ten geschlossenen O-Form der Endösen (4 und 5) mit den Litzen­ tragschienen (2 und 3). Die Abmessungen der oberen Litzentrag­ schiene (2) und der unteren Litzentragschiene (3) sind gleich, ebenso die Abmessungen der oberen Endösenöffnung (6) und der unteren Endösenöffnung (7). Das Spiel zwischen Endösenöffnung und Litzentragschiene beträgt je nach Hersteller oben und unten ca. 4,5 mm. Der Kettfaden läuft durch das Fadenauge (8), wel­ ches im mittleren Bereich, meist in der Mitte oder leicht dar­ über angebracht ist.
Fig. 2 zeigt eine konventionelle Weblitze (11) mit der soge­ nannten offenen J-Form der Endösen (14 und 15) mit den Litzen­ tragschienen (12 und 13). Die Abmessungen der oberen Litzen­ tragschiene (12) und der unteren Litzentragschiene (13) sind gleich, ebenso die Abmessungen der oberen Endösenöffnung (16) und der unteren Endösenöffnung (17). Das Spiel zwischen Endö­ senöffnung und Litzentragschiene beträgt je nach Hersteller oben und unten ca. 4,5 mm. Der Kettfaden läuft durch das Faden­ auge (18), welches im mittleren Bereich, meist in der Mitte oder leicht darüber, angebracht ist.
Fig. 3 zeigt eine konventionelle Weblitze (21) mit der soge­ nannten offenen C-Form der Endösen (24 und 25) mit den Litzen­ tragschienen (22 und 23). Die Abmessungen der oberen Litzen­ tragschiene (22) und der unteren Litzentragschiene (23) sind gleich, ebenso die Abmessungen der oberen Endösenöffnung (26) und der unteren Endösenöffnung (27). Das Spiel zwischen Endö­ senöffnung und Litzentragschiene beträgt je nach Hersteller oben und unten ca. 4,5 mm. Der Kettfaden läuft durch das Faden­ auge (28), welches im mittleren Bereich, meist in der Mitte oder leicht darüber, angebracht ist.
Fig. 4 zeigt ein erfindungsgemäss ausgeführtes Weblitzensystem mit der sogenannten geschlossenen O-Form der Endösen. Die Endö­ senöffnung (36) an der oberen Endöse (34) der erfindungsgemäs­ sen Weblitze (31) umschliesst die erfindungsgemäss klein und gewichtsoptimiert gestaltete Litzentragschiene (32) mit einem Spiel von ca. 0,8 mm. Die untere Litzentragschiene (33) ist we­ sentlich grösser gestaltet und hat gegenüber der Endösenöffnung (37) der unteren Endöse (35) ca. 5 mm Spiel. Der Kettfaden wird durch das Fadenauge (38) geführt.
Fig. 5 zeigt ein erfindungsgemäss ausgeführtes Weblitzensystem mit der sogenannten offenen J-Form der Endösen. Die Endösenöff­ nung (46) an der oberen Endöse (44) der erfindungsgemässen Web­ litze (41) umschliesst die erfindungsgemäss klein und gewichts­ optimiert gestaltete Litzentragschiene (42) mit einem Spiel von ca. 0,8 mm. Die untere Litzentragsschiene (43) ist wesentlich grösser gestaltet und hat gegenüber der Endösenöffnung (47) der unteren Endöse (45) ca. 5 mm Spiel. Der Kettfaden wird durch das Fadenauge (48) geführt.
Fig. 6 zeigt ein erfindungsgemäss ausgeführtes Weblitzensystem mit der sogenannten offenen C-Form der Endösen. Die Endösenöff­ nung (56) an der oberen Endöse (54) der erfindungsgemässen Web­ litze (51) umschliesst die erfindungsgemäss klein und gewichts­ optimiert gestaltete Litzentragschiene (52) mit einem Spiel von ca. 0,8 mm. Die untere Litzentragschiene (53) ist wesentlich grösser gestaltet und hat gegenüber der Endösenöffnung (57) der unteren Endöse (55) ca. 5 mm Spiel. Der Kettfaden wird durch das Fadenauge (58) geführt.
Fig. 7 zeigt ein erfindungsgemäss ausgeführtes Weblitzensystem mit zwei unterschiedlichen Querschnitten der Litzentragschienen für die Stapelfaserweberei. Die erfindungsgemäss ausgeführte Weblitze (61) weist an der oberen Endöse (64) eine innere Endö­ senform (66) nach Art der offenen J-Form auf und umgibt mit ei­ nem Spiel von ca. 0,8 mm eine Litzentragschiene (62), ebenfalls der sogenannten J-Form entsprechend. Die untere Endöse(65), welche mit einem Spiel von ca. 5 mm die Litzentragschiene (63) umgibt, ist an der Innenform (67) passend zur Litzentragschiene (63) gestaltet und entspricht der sogenannten offenen C-Form.
Ein Extremfall eines immer noch erfindungsgemässen Litzensy­ stems ist eine für die Stapelfaserweberei empfehlenswerte Aus­ führung, bei der die obere Litzentragschiene eine Form gemäss Fig. 5 erhält und die untere Litzentragschiene eine Form gemäss Fig. 6. Die daraus entstehende Litze ist in Fig. 7 dargestellt. Sie hat den Vorteil, dass im Bereich der oberen Endöse keine Faseransammlungen entstehen können. Damit sind die besseren Ei­ genschaften bezüglich Führung der Weblitze mit dem Litzentrag­ schienen-Querschnitt in ovaler Form im Bereich der unteren Endöse kombiniert.
Fig. 8 zeigt eine erfindungsgemäss ausgeführte Weblitze (71) mit der sogenannten offenen C-Form, bestimmt für den Einsatz mit bereits existierenden Webschäften. Die dem Standard ent­ sprechende Litzentragschiene (72) wird von der Innenform (76) der Endöse (74) mit einem Spiel von ca. 0,8 mm umgeben. Demge­ genüber wird die ebenfalls dem Standard entsprechende Litzen­ tragschiene (73) von der Innenform (77) der unteren Endöse (75) mit einem Spiel von ca. 5 mm umgeben. Der Kettfaden wird durch das Fadenauge (78) geführt.
Fig. 9 zeigt eine erfindungsgemäss ausgeführte Weblitze (81) mit der sogenannten offenen J-Form, bestimmt für den Einsatz mit bereits existierenden Webschäften. Die dem Standard ent­ sprechende Litzentragschiene (82) wird von der Innenform (86) der Endöse (84) mit einem Spiel von ca. 0,8 mm umgeben. Demge­ genüber wird die ebenfalls dem Standard entsprechende Litzen­ tragschiene (83) von der Innenform (87) der unteren Endöse (85) mit einem Spiel von ca. 5 mm umgeben. Der Kettfaden wird durch das Fadenauge (88) geführt.
Die in den Fig. 4-9 dargestellten erfindungsgemässen Weblit­ zensysteme stellen nur Beispiele und eine nicht abschliessende Auswahl von Ausführungsvarianten dar. Selbstverständlich sind weitere Kombinationen von unterschiedlich ausgebildeten Endösen und unterschiedlich ausgebildeten Litzentragschienen bzw. Lit­ zentragschienenformen möglich. Insbesondere ist es auch mög­ lich, sowohl die Weblitzen wie die Litzentragschienen entweder aus einem metallischen Werkstoff, wie rostfreiem Stahl oder Aluminium zu fertigen, oder aus einem polymeren Werkstoff, wie insbesondere einem verstärkten Polymer. Im Falle der Verwendung eines polymeren Werkstoffes sind insbesondere faserverstärkte Kunststoffe geeignet, wie beispielsweise sogenannte kohlefaser- oder aramidfaserverstärkte Kunststoffe. Allerdings steht die Wahl des Werkstoffes nicht im Vordergrund, sondern die Ausge­ staltung der Endösen und optional gegebenenfalls kombiniert da­ mit eine unterschiedliche Ausgestaltung der Litzentragschienen.

Claims (17)

1. Weblitzensystem für Webmaschinen, bestehend aus Weblitzen (31, 41, 51, 61, 71, 81) und an einem Webschaft zu befestigende obere und untere Litzentragschienen (32, 42, 52, 62, 72, 82; 33, 43, 53, 63, 73, 83), auf welchen die Weblitzen aufgereiht werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Weblitzen zwei Endösen aufweisen, von denen jene (36, 46, 56, 66, 76, 86), die im Web­ schaft über die Kettfäden zu liegen kommt, mit in Litzenlängs­ richtung engerem Spiel die obere Litzentragschiene umgibt als jene Endöse (37, 47, 57, 67, 77, 87), die unterhalb der Kettfä­ den zu liegen kommt.
2. Weblitzensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere und die untere Litzentragschiene je unterschied­ liche Querschnitte bzw. eine unterschiedliche Breite aufweisen.
3. Weblitzensystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die über den Kettfäden liegende Endöse der Weblitzen die zugehörige Litzentragschiene mit einem Spiel von 0,4 bis maximal 1,2 mm, vorzugsweise von 0,8 mm, umgreift.
4. Weblitzensystem nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die unter den Kettfäden liegende Endöse der Weblitzen die zugehörige Litzentragschiene mit einem Spiel von ca. 1,5 mm bis 6,5 mm, vorzugsweise von 5 mm, umgreift, wobei das Spiel von der Steifigkeit des verwendeten Webschafts bzw. des verwendeten Materials abhängt und an diese Steifigkeit an­ gepasst ist.
5. Weblitzensystem nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die über den Kettfäden liegende Litzentrag­ schiene gegenüber derjenigen, die unter den Kettfäden liegt, einen kleineren Querschnitt bzw. eine kleinere Breite aufweist.
6. Weblitzensystem nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die beiden Litzentragschienen unerschiedli­ che Querschnittsformen aufweisen.
7. Weblitzensystem nach einem der Ansprüche 1 oder 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere für den Einsatz auf bereits vorhandenen Webschäften die Querschnitte der Litzen­ tragschienen über und unter den Kettfäden gleich sind.
8. Weblitzensystem nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Weblitzen aus einem metallischen Werk­ stoff gefertigt sind, wie insbesondere Stahl oder Aluminium.
9. Weblitzensystem nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Weblitzen aus einem polymeren Werkstoff bestehen, wie insbesondere einem verstärkten Polymer.
10. Weblitzensystem nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Litzentragschienen aus einem metallenen Werkstoff gefertigt sind, wie insbesondere Stahl oder Alumini­ um.
11. Weblitzensystem nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Litzentragschienen aus einem polymeren Werkstoff bestehen, wie insbesondere einem verstärkten Polymer.
12. Weblitzensystem nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Weblitzen ganz oder teilweise mit ver­ schleissmindernden und das Verschieben der Litzen erleichtern­ den Beschichtungen versehen sind.
13. Weblitzensystem nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, dass die Litzentragschienen ganz oder teilweise mit verschleissmindernden und das Verschieben der Litzen er­ leichternden Beschichtungen versehen sind, wie beispielsweise erzeugt mittels PVD- oder CVD-Verfahren.
14. Weblitzensystem nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, dass die Weblitzen Endenformen aufweisen, die die Erkennung der Ausführung mit mechanischen oder elektro­ optischen Mitteln ermöglichen, um die Weblitzen von herkömmli­ chen, gleiche Endösen aufweisenden Weblitzen zu unterscheiden.
15. Weblitzen nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Weblitzen mit Merkmalen ausgestattet sind, die die Verarbeitung, insbesondere das vereinzelnde Abtrennen von einem Litzenstapel auf automatischen Einziehmaschinen, er­ möglichen.
16. Automatische Einziehmaschine zur Verarbeitung von Weblitzen beansprucht in einem der vorangehenden Ansprüche.
17. Webmaschine für den Einsatz eines Litzensystems nach einem der Ansprüche 1-16.
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