DE9413705U1 - Schaftvorrichtung - Google Patents
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Description
^.^. .£«-5052 Hergiswil
Die Neuerung betrifft eine Schaftvorrichtung gemäss Oberbegriff
des Anspruches 1.
Schaftvorrichtungen der eingangs genannten Art sind in vielfacher Form bekannt, so beispielsweise aus der CH-PS 523 987,
die überdies in den beiliegenden Figuren 1 bis 4 näher erläutert ist. Die bekannten Schaftvorrichtungen benötigen ein
relativ grosses Spiel zwischen einer Antriebstragschiene und der Endöse einer Litze, um einen zur Handhabung der Litzen
ausreichenden Spreizwinkel sicher zu stellen. Dieses grosse Spiel verursacht einerseits Verschleiss und andererseits
starken Lärm. Dadurch sind bei solchen Schaftvorrichtungen beziehungsweise damit ausgerüsteten Webmaschinen Geschwindigkeiten
von höchstens 2500 Umdrehungen pro Minute erlaubt.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Schaftvorrichtung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass die genannten
Nachteile vermieden werden.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäss gelöst durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1.
Dadurch, dass der Antrieb einer Litze durch mindestens einen dünnen Schenkel an der Antriebstragschiene erfolgt, der quer
zu der durch die Tragschienen gebildeten Ebene vorsteht, kann dieser mit geringem Spiel in die Mitnahmenut der zugehörigen
P-4441/00
NG-Weblitze/Webschaft
17.08.1994/lh
Endöse der Litze eingreifen. Dieses äusserst geringe Spiel
erzeugt auch bei maximaler Drehzahl, die beispielsweise 4000 bis 6000 Umdrehungen pro Minute betragen kann, nur sehr wenig
Lärm und verursacht nur einen minimalen Verschleiss. Die neuartige Schaftvorrichtung beziehungsweise eine damit ausgerüstet
Webmaschine ermöglicht somit höhere Leistung bei vergleichsweise geringerem Lärmpegel und vermindertem Verschleiss
.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Schaftvorrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 12 beschrieben.
Die Standzeiten der Schaftvorrichtung lassen sich durch eine Ausbildung nach Anspruch 2 verbessern, da dann die Antriebskraft
auf zwei Schenkel verteilt wird. Dies vermindert gleichzeitig auch den Verschleiss und den mit zunehmendem
Verschleiss sich erhöhenden Lärmpegel.
Grundsätzlich ist es möglich, den Schenkel der Antriebstragschiene
auf beliebiger Höhe der Antriebstragschiene anzuordnen, wobei jedoch eine Ausbildung nach Anspruch 3 von Vorteil
ist.
Für die Anordnung und Ausrichtung der Schenkel ergeben sich ebenfalls verschieden Möglichkeiten, wobei die Ausgestaltung
nach Anspruch 4 die günstigste Kraftverteilung ermöglicht.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung der Tragschienen insbesondere der Antriebstragschiene nach Anspruch 5, denn
diese Profilierung ermöglicht einerseits die Ausbildung des Schenkels und gewährleistet andererseits ein gutes Biegeträgheitsmoment
bei geringer Masse im Vergleich zu einem Vollprofil der Tragschiene. Die geringere Masse der Tragschienen
begünstigt höhere Betriebsgeschwindigkeiten und trägt zur Reduzierung von Lärm und Verschleiss bei.
Grundsätzlich können die Endösen an einer quer Bewegungsrichtung liegenden Seite eine Öffnung aufweisen. Vorteilhafter
ist jedoch eine Ausgestaltung nach Anspruch 6.
Der Anspruch 7 beschreibt ein vorteilhaftes Spiel. Der Anspruch 8 beinhaltet eine vorteilhafte Breite der Mitnahmenut.
Der Anspruch 9 beziffert ein vorzugsweise senkrechtes Spiel zwischen der Endöse und der nicht angetriebenen Tragschiene,
um einen erforderlichen Spreizwinkel für die Handhabung der Litzen sicherzustellen.
Grundsätzlich kann die Litze beliebig ausgestaltet sein,
wobei jedoch die Ausbildung nach Anspruch 10 von besonderem Vorteil ist, denn sie ermöglicht bei geringstem seitlichen
Platzbedarf gute Festigkeits- und Verschleisseigenschaften.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung nach Anspruch 11, wobei in der Regel zwei Montageöffnungen vorhanden sind.
Dies ermöglicht eine Weiterbildung nach Anspruch 12. Die Montagevorrichtung erleichtert das vorgängige Einrichten von
Litzen mit Kettfaden. Mittels der Montagevorrichtung können dann die Litzen auf die Tragschienen aufgeschoben werden,
wodurch die Rüst- und Umrüstzeiten beispielsweise bei einem Wechsel der herzustellenden Artikel wesentlich vermindert
werden.
Die Neuerung wird anhand nachfolgender Beispiele näher erläutert. Dabei zeigen:
Figur 1 eine bekannte Schaftvorrichtung in
Ansicht auf die Schaftebene;
Figur 2 die Schaftvorrichtung der Figur 1 in
Seitenansicht;
Figur 3 die Anordnung einer Endöse einer
Litze an einer Antriebstragschiene gemäss Ansicht der Figur 2 in grösserem
Massstab;
Figur 4 die Anordnung der Endöse einer Litze
an einer Antriebstragschiene gemäss Figur 3 in Ansicht gemäss Figur 1
und teilweise geschnitten;
Figur 5 die neuerungsgemässe Schaftvorrich
tung im Ausschnitt und in Ansicht quer zur Schaftebene;
Figur 6 die Schaftvorrichtung gemäss Figur 5
im Schnitt VI-VI;
Figur 7 eine weitere Ausbildung der An
triebstragschiene und der zugehörigen Endöse im Vertikalschnitt;
Figur 8 eine weitere Ausbildung der An
triebstragschiene und der Endöse einer Litze im Vertikalschnitt;
Figur 9 eine Schaftvorrichtung mit einer
Montagevorrichtung in Ansicht auf die Schaftebene;
Figur 10 die Vorrichtung der Figur 9 im
Schnitt X-X.
Die Figuren 1 bis 4 beschreiben eine Schaftvorrichtung, wie sie beispielsweise Gegenstand der CH-PS 523 987 ist. Die
Schaftvorrichtung weist einen vertikalen Profilstab 1 auf, an
dem eine obere Antriebstragschiene 2 und eine untere Führungstragschiene
3 jeweils mittels Klemmbacken 4 befestigt sind. Auf der Antriebstragschiene 2 und der Führungstragschiene
3 sind Litzen 5 mittels Endösen 6, 7 aufgereiht. Die Litzen 5 tragen Fadenösen 8, durch die jeweils ein Kettfaden
9 geführt ist. Am unteren Ende enthält der Profilstab 1 eine Lasche 10 mit Bolzen 11, an dem ein zweiarmiger Antriebshebel
12 angreift. Der Antriebshebel 12 ist auf einer Achse 13 verschwenkbar gelagert und trägt an dem dem Profilstab abgewandten
Ende eine Rolle 14, die mit einem angetriebenen Exzenter 15 zusammen wirkt. Eine Vorspannfeder 16 spannt den
durch die Tragschienen 2, 3 gebildeten Schaftrahmen nach unten vor und damit gleichzeitig auch die Rolle 14 gegen den
Exzenter 15. Wie aus Figur 3 hervorgeht, ist die Endöse 6 der Litze 5 mit einem erheblichen Spiel von beispielsweise 0,5
bis 1 mm an der Antriebstragschiene 2 angeordnet, die aus einem hochkant stehenden Flachprofil gebildet ist. Dieses
Spiel ist erforderlich, um ein Aufspreizen der Litze beidseits der Vertikalen 17 zu ermöglichen, um beispielsweise
Fadenreparaturen vornehmen zu können. Der AufSpreizwinkel
beträgt vorzugsweise 15° zur Vertikalen 17.
Die Figuren 5 und 6 zeigen eine neuerungsgemässe Weiterbildung der Schaftvorrichtung, wobei die mit der bekannten
Schaftvorrichtung identischen Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. In Figur 5 sind zwei Litzen 5a gezeigt,
die zwei Schäften zugeordnet sind und die Kettfaden 9 zu einem Kettfach 18 öffnen, in das ein Schussfaden 19 eingebracht
und mittels eines Webblattes 20 an einer Warenkante 21 angeschlagen werden kann. Die obere Antriebstragschiene 2a
weist ein C-förmiges Profil auf, wobei der untere Schenkel 22 parallel zur Kettfadenebene 2 3 liegt und in eine Mitnahmenut
24 eingreift, die an der Innenseite der Endöse 6a der Litze 5a ausgebildet ist. Der Schenkel 22 ist sehr dünn ausgestaltet
und weist beispielsweise eine Dicke von 0,8 mm auf. Die
Breite der Mitnahmenut 24 ist entsprechend klein und beträgt höchstens 1,0 mm. Die Dicke des Schenkels 22 und die Breite
der Mitnahmenut 24 sind so aufeinander abgestimmt, dass das Spiel zwischen dem Schenkel 22 und der Mitnahmenut 24 0,01
bis 0,1, vorzugsweise 0,05 mm beträgt. Trotz dieses kleinen Spieles ist ein Ausspreizen der vorzugsweise lamellenartig
ausgebildeten Litze 5a um den Winkel =15° zur Senkrechten möglich, wie aus Figur 6 hervorgeht. Die untere Führungstragschiene
3a kann analog der oberen Antriebstragschiene 2a ausgestaltet sein, wobei ein vertikales Spiel von 0,5 bis 10
mm möglich ist. Die Führungstragschiene 3a dient nicht zum Antrieb der Litze 5a, sondern zur Führung der Litze im Schaft
und Aufnahme der durch die bewegten Kettfäden bedingten Querkräfte. Die Litze 5a enthält noch Montageöffnungen 25 zur
Erleichterung der Montage der Litze 5a an den Tragschienen 2a 3a, wie nachfolgend anhand Figuren 9 und 10 näher beschrieben
wird.
Die Figur 7 zeigt eine im Querschnitt L-förmig ausgestaltete Antriebstragschiene 2b, die mit einer Litze 5b zusammenwirkt,
welche eine entsprechend geformte Endöse 6b aufweist. Dabei greift der Schenkel 22a in eine entsprechende Mitnahmenut 24a
der Endöse 6b ein, die durch die L-Form vorgegeben ist.
Die Figur 8 beschreibt eine weitere Antriebstragschiene 2c, die zwei in entgegen gesetzter Richtung weisende Schenkel 22b
und 22c aufweist, die durch Einschnitte 26 in einem Vollprofil gebildet sind. Die Öffnung der Endöse 6c ist analog
gestaltet und weist wiederum Mitnahmenuten 24b,24c auf, in die die Schenkel 22b und 22c eingreifen.
Die Figuren 9 und 10 zeigen eine Montagevorrichtung 27 der Schaftvorrichtung. Diese besteht aus mindestens einem Endstab
28 oder 29, welcher über Öffnungen 30,31 auf die Antriebstragschiene 2a und die Führungstragschiene 3a aufschiebbar
ist. Die im vorliegenden Beispiel vorhandenen zwei Endstäbe
28,29 werden durch zwei Montagestäbe 32,33 miteinander verbunden,
wobei diese Montagestäbe nicht näher dargestellte Gewinde enthalten, die eine lösbare Verbindung mit dem Endstab
29 ermöglichen. Die Montagevorrichtung 27 dient dazu, unabhängig von der Anordnung an der Antriebstragschiene 2a
und der Führungstragschiene 3a, Litzen 5a aufzunehmen. Hierzu wird der Endstab 29 von den Montagestäben 32,33 gelöst, so
dass die Litzen 5a mittels der Montageöffnungen 25 auf die Montagestäbe 32,33 aufgeschoben werden können. Damit können
die Litzen unabhängig von der Anordnung an den Tragschienen 2a,3a mit Kettfäden versehen und vorbereitet werden und nach
Ansetzen des Endstabes 29 auf die Antriebstragschiene 2a und die Führungstragschiene 3a aufgeschoben werden. Nach erfolgter
Montage kann die Montagevorrichtung 27 wieder abgenommen werden, indem der Endstab 29 von den Montagestäben 32,33
gelöst und die Montagestäbe 32,33 aus den Litzen herausgezogen werden. Der Endstab 29 kann aufgrund der seitlich offenen
Öffnungen 30,31 aus der Antriebstragschiene 2a und der Führungstragschiene 3a ausgehängt werden.
• *
a | Spreizwinkel |
1 | Profilstab |
2 | Antriebstragschiene |
2a | Antriebstragschiene |
2b | Antriebs tragschiene |
2c | Antriebstragschiene |
3 | Führungstragschiene |
3a | Führungstragschiene |
4 | Klemmbacke |
5 | Litze |
5a | Litze |
5b | Litze |
5c | Litze |
6 | Endöse |
6a | Endöse |
6b | Endöse |
6c | Endöse |
7 | Endöse |
&dgr; | Fadenöse |
9 | Kettfaden |
10 | Lasche |
11 | Bolzen |
12 | Antriebshebel |
13 | Achse |
14 | Rolle |
15 | Exzenter |
16 | Vorspannfeder |
17 | Vertikale |
18 | Kettfaden |
19 | Schussfaden |
20 | Webblatt |
21 | Warenkante |
• < ■ !I I * *
22 | Schenkel |
22a | Schenkel |
22b | Schenkel |
22c | Schenkel |
23 | Kettfadenebene |
24 | Mitnahmenut |
24a | Mitnahmenut |
24b | Mitnahmenut |
24c | Mitnahmenut |
25 | Montageöffnung |
26 | Einschnitt |
27 | Montagevorrichtung |
28 | Endstab |
29 | Endstab |
30 | Öffnung |
31 | Öffnung |
32 | Montagestab |
33 | Montagestab |
Claims (12)
1) Schaftvorrichtung mit Litzen (5,5a,5b,5c), die jeweils
eine Fadenöse (8) mit beidseits davon angeordneten Endösen (6,6a76b,6c,7) aufweisen und die mittels der Endösen
auf Tragschienen (2,2a,2b,2c,3,3a) aufgereiht sind, von
denen mindestens eine als Antriebstragschiene (2,2a,2b,
2c) ein hochkant stehendes Flachprofil aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Antriebstragschiene
(2a,2b,2c) mindestens einen dünnen Schenkel (22,22a,22b,
22c) aufweist, der quer zu der durch die Tragschienen (2a,2b,2c,3,3a) gebildeten Ebene vorsteht und mit geringem
Spiel in eine Mitnahmenut (24,24a,24b,24c) der zugehörigen
Endöse {5a,5b,5c) der Litze (5a,5b,5c) eingreift.
2) Schaftvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens die Antriebstragschiene (2c) einen zweiten Schenkel (22c) aufweist, der in Höhe des
ersten Schenkels (22b) liegt und in entgegengesetzte Richtung weist und in eine zweite Mitnahmenut (24c) in
der zugehörigen Endöse (6c) der Litze (5c) eingreift.
3) Schaftvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Schenkel (22,22a,22b,22c) auf der
der Fadenöse (8) zugewandten Seite der Antriebstragschiene (2a,2b,2c) angeordnet ist.
4) Schaftvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (22,22a,22b,
22c) parallel zur Kettfaden-Ebene (23) ausgerichtet ist.
- 11 -
5) Schaftvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Antriebstragschiene
(2a,2b,2c) einen L-, C- oder T-förmigen Querschnitt
aufweist.
6) Schaftvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die der Antriebstragschiene
(2a,2b,2c) zugeordnete Endöse (6a,6b,6c)
die Antriebstragschiene (2a,2b,2c) umfasst.
7) Schaftvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiel zwischen dem
Schenkel (22,22a,22b,22c) der Antriebstragschiene
(2a,2b,2c) und der Mitnahmenut (24,24a,24b,24c) der
Endöse (6a,6b,6c) 0,01 bis 0,1 mm beträgt.
8) Schaftvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Mitnahmenut (24,24a,24b,24c) höchstens 1,0 mm beträgt.
9) Schaftvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das senkrechte Spiel zwischen
der Endöse (6a,6b,6c) und der nichtangetriebenen Tragschiene (2a,2b,2c) 0,5 bis 10 mm beträgt.
10) Schaftvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Litze (5a,5b,5c) lamellenartig
ausgebildet ist.
· * ■■'"
- 12 -
11) Schaftvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Litze (Sa7SbxSc) mindestens
eine Montageöffnung (25) zur Aufnahme einer Montagevorrichtung
(27) aufweist.
12) Schaftvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass die Tragschienen (2a,2b,2c,3a) einseitig befestigt sind und die Montagevorrichtung (27) tragen, welche
mindestens aus einem Endstab (28 oder 29) gebildet ist, der über Öffnungen (30,31) an den Tragschienen
(2a,2b,2c,3a) abnehmbar angeordnet ist und mittels mindestens
eines, die Montageöffnungen (25) der Litzen (5a,5b,5c) durchdringenden Montagestabes (32) verbindbar
ist, um ein Litzenpaket aufzunehmen.
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