DE4427126C2 - Spanneinheit für die Webkette in einer Webmaschine - Google Patents

Spanneinheit für die Webkette in einer Webmaschine

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Description

Spanneinheit für die Webkette in einer Webmaschine, wobei die Webmaschine eine erste äußere und eine zweite äußere Seitenwange aufweist, mit kettbaumseitigen über die Webbreite reichenden Funktionselementen, wie eine Streichwalze, einen mit der Streichwalze verbundenen Tragbaum, der unter der Wirkung eines Federelementes steht, einem Trägerelement mit mehreren Lagerschilden, eine von den Lagerschilden getragene Umlenkwalze und ferner bestehend aus mehreren über die Länge des Tragbaumes angeordneten Stützelementen für die Streichwalze, wobei die Stützelemente Lager ausbilden, in denen die Streichwalze als separates Bauteil lose aufgenommen ist.
Aus der EP 0 109 472 B1 ist eine Einrichtung zum Spannen einer Webkette an einer Webmaschine bekannt.
Die der bekannten Einrichtung zugrundliegende Aufgabe besteht unter anderem darin, den Forderungen nach Weben bei hohen Kettspannungen, nach konstanter Kettspannung während des Abwebens des Kettbaumes und nach möglichst geringer Trägheit des die Webkette spannenden Spannelementes bei seinen periodischen Schwingbewegungen nachzukommen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Einrichtung, die aus einem unter Federwirkung stehenden stangenartigen Spannelement und aus einem Tragbaum besteht, auf den das Spannelement über die Webbreite mehrfach abgestützt ist, und um dessen Mittenachse das Spannelement schwenkbar angeordnet ist.
Bei dem Spannelement soll es sich um ein starr mit dem Tragbaum verbundenes und in sich nicht federndes Spannelement handeln.
Den vorgenannten Forderungen wird die bekannte Lösung dadurch gerecht, daß der Tragbaum gemeinsam mit einem Umlenkbaum für die Kettfäden zwischen Kettbaum und Spannelement in mehreren unterhalb der Webebene mit einem maschinenfesten Träger verbundenen Lagerschilden abgestützt ist.
Eine derartige Abstützung ermöglicht, daß sowohl das Spannelement als auch der Tragbaum und der Umlenkbaum mit verhältnismäßig geringen Querschnittsdimensionen und demzufolge massearm ausgebildet werden können.
Nachteilig bei dieser Lösung ist dennoch, daß das Spannelement zwangsläufig über entsprechende Verbindungsstücke in fester Verbindung mit dem Tragbaum steht.
Eine derartige Ausbildung ist kostenaufwendig im Hinblick auf den Herstellungsprozeß der Tragbaum-Spannelement-Verbindung.
Eine Einrichtung zum Spannen der Webkette ist ferner aus der EP 0 409 306 A1 bekannt.
Die Aufgabe besteht hier darin, eine Vorrichtung zum Spannen der Webkette zu schaffen, die geeignet ist, in Abhängigkeit von der während des Fachwechsels und des Blattangschlags vorliegenden Kettspannung periodisch auf die Spannung der Webkette Einfluß zu nehmen.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß der Streichbaum zwischen zwei innerhalb der Webmaschine angeordneten Stützen aufgenommen ist, und jede Stütze auf einem unterhalb der Webebene verlaufenden Tragarm montiert ist, der seinerseits mit dem einen freien Ende an einem zweiten jedoch schwenkbar gelagerten Arm angelenkt ist. Das andere freie Ende des Tragarmes steht mit einer Exzenterwelle eines getrieblichen Mittels in Wirkverbindung.
Mittels eines periodisch von dem getrieblichen Mittel aufgebrachten Exzenterhubes soll die Webkette periodisch gespannt und entlastet werden.
Die vorgenannte technische Lösung stellt nicht darauf ab, eine besonders massearme Spanneinheit zur Webkettenspannung unter Einbeziehung von Streichwalze und Umlenkwalze auszubilden.
Eine weitere Spannvorrichtung für die Webkette ist aus der EP 0 396 501 A1 bekannt. Offenbart wird hierin eine Spanneinheit für die Webkette in einer Webmaschine, wobei kettbaumseitige über die Webbreite reichende Funktionselemente, wie eine Streichwalze, ein mit der Streichwalze über Stützelemente verbundener Tragbaum, der unter Wirkung eines Federelements steht, ein Trägerelement mit mehreren Lagerschilden, in denen gemeinsam der Tragbaum und eine Umlenkwalze aufgenommen ist, und ferner mehrere über die Länge des Tragbaumes angeordnete Stützelemente für die Streichwalze vorhanden sind, wobei die Stützelemente Lager zur Aufnahme der Streichwalze ausbilden.
Die Spanneinheit ist nicht innerhalb der Webmaschine positionsveränderlich aufgenommen, was als Nachteil angesehen wird. Positionsveränderlich ist lediglich der Spannbaum und zwar um die Längsmittenachse der Antriebswelle (Tragbaum) der Spanneinheit.
Der Umlenkbaum und der den Spannbaum stützende Tragbaum ist in gemeinsamen Lagerschilden aufgenommen, die mehrfach über die Länge des Trägerelements am Trägerelement vorhanden sind. Von Nachteil ist, daß eine positionsveränderliche Anordnung der Spannvorrichtung innerhalb der Webmaschine nicht möglich ist und daß die aus dem Eigengewicht der Spannvorrichtung und die aus der Kettspannung resultierenden Kräfte nicht im wesentlichen gleichmäßig über die Länge des Trägerelementes verteilt vom Trägerelement aufgenommen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spanneinheit für die Webkette zu schaffen, die positionsveränderlich in der Webmaschine aufgenommen ist, wobei die Streich- und Umlenkwalze massearm ausgebildet ist und wobei die aus dem Eigengewicht des Spannsystems und die aus der Kettspannung resultierenden Kräfte über die Länge des das Spannsystem tragende Trägerelement im wesentlichen gleichmäßig verteilt vom Trägerelement aufgenommen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von Patentanspruch 1 gelöst.
Wesentliches Merkmal ist danach, daß das Trägerelement drehbeweglich um seine Längsachse im Bereich der Seitenwangen aufgenommen ist und zusammen mit an jeder Seitenwange vorhandenen Bauteilen in der horizontalen wie in der vertikalen Ebene positionsveränderbar ist, und die am Trägerelement angeordneten Lagerschilde abwechselnd eine Lageranordnung ausbilden, zum einen zur drehbeweglichen Aufnahme des Tragbaumes und zum anderen zur drehbeweglichen Aufnahme der Umlenkwalze.
Die Anordnung und Ausbildung der Lager, die sowohl für die Streichwalze als auch für die Umlenkwalze vorzugsweise als Zwei-Punkt-Rollenlager vorgesehen sind, führt im Vergleich zum Stand der Technik zu einer weiteren Reduzierung der Querschnitte von Streichwalze, Tragbaum und Umlenkwalze.
Die erfindungsgemäße Lösung führt in besonderer Weise dazu, daß zwischen den Kettfäden und dem Streichbaum einerseits und dem Umlenkbaum andererseits keine Relativ-Bewegung stattfindet.
Ferner ermöglicht die Erfindung, im Bedarfsfall innerhalb kürzester Zeit die eine Streichwalze bzw. den einen Umlenkbaum gegen eine andere Streichwalze bzw. einen anderen Umlenkbaum auszutauschen, was bei einer Gleitlagerung für die betreffenden Walzen nicht möglich ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher beschreiben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die kettbaumseitige Spanneinheit in der Seitenansicht,
Fig. 2 die kettbaumseitige Spanneinheit in perspektivischer Darstellung
Fig. 3 die Spanneinheit in der Seitenansicht mit Rollenlagerung für die Umlenkwalze an den separaten Lagerschilden
In Fig. 1 ist, in Webrichtung gesehen, siehe Richtungspfeil 1, die linksseitige äußere Seitenwange 2 der Webmaschine andeutungsweise dargestellt.
Mit der Seitenwange 2 ist in bekannter Weise ein Bauteil 3 höhenverstellbar verbunden. Das höhenverstellbare Bauteil 3 ist, wie Fig. 2 zeigt, mit einer Längsführung 3A und Langlöchern 3B ausgerüstet, in die entsprechend ausgebildete, jedoch nicht dargestellte Mittel eingesetzt sind, die das Bauteil 4 über die Langlöcher 4A und 4B mit dem Bauteil 3 verbinden. Das Bauteil 4 ist dadurch in Richtung des Doppelpfeils 5 verstellbar.
Das Bauteil 4 besitzt eine zylindrische Aufnahme 6, in welcher die Spanneinheit 7 mit ihrem rotationssymmetrischen Trägerelement 8 getragen ist.
Durch eine solche Aufnahme 6 ist die gesamte Spanneinheit 7 um die Mittenachse 8A des Trägerelementes 8 verstellbar getragen und mittels der Schrauben 9 darin arretierbar.
An jedem Bauteil 4 ist ferner über die Bolzen 10 ein in Webrichtung gem. Pfeil 1 gerichteter Träger 11 vorhanden, an den ein erster Anlenkpunkt 11a für ein Spannelement 12, z. B. eine Zugfeder, vorgesehen ist.
Ein anderer Anlenkpunkt 13 des Spannelementes 12 ist mit dem freien Ende eines einarmigen Hebels 14 verbunden, der drehfest an dem Tragbaum 15 angreift.
Es sei erwähnt, daß die Bauteil 2, 3, 4 in identischer Ausbildung und Anordnung auf der gegenüberliegenden Webmaschinenseite ein weiteres Mal vorhanden sind.
An dem von der einen Webmaschinenseite zur anderen reichenden Trägerelement 8 sind mehrere Lagerschilde 16, 16A, wenigstens jedoch jeweils ein erstes äußeres und ein zweites äußeres Lagerschild 16 und 16A angeordnet.
Alle Lagerschilde 16, 16A liegen in einer gemeinsamen Ebene.
Die Lagerschilde 16 nehmen den Tragbaum 15 in einem Lager drehbeweglich auf. Als besonders vorteilhaft erweist sich, im Hinblick auf die massearme Ausbildung der Spanneinheit 7, eine Drei-Punkt-Rollenlagerung mit Stützrollen 17.
Über die Längserstreckung des Tragbaumes 15 sind mehrere voneinander beabstandet angeordnete Stützelemente 18 mit dem Tragbaum 15 verbunden, von denen jedes Stützelement 18 ein Lager, vorzugsweise ein Zwei-Punkt-Rollenlager mit einer auf einer Drehachse 19, 20 gelagerten Rolle 21, 22 ausbildet, in denen die Streichwalze 23 als separates Bauteil lose aufgenommen ist.
Das Zwei-Punkt-Rollenlager wird hier durch zwei unter­ schiedlich lange Schenkel 18A und 18B des Stützelementes 18 gebildet, die zur Webkette 24 gerichtet sind und wobei jeder Schenkel 18a, 18b, an seinem freien Ende die Drehachse 19 bzw. 20 für die Rolle 21 bzw. 22 trägt.
Die als Rohr ausgebildete Streichwalze 23 ist zwischen zwei Rollen 21, 22 jedes Stützelementes 18 und der Webkette 24 aufgenommen.
Die Umlenkwalze 25 ist zwischen der Streichwalze 23 und dem andeutungsweise durch eine Strich-Punkt-Linie dargestellten Kettbaum 26 in dem Stützlager 27 der separaten Lagerschilde 16A lose getragen.
Wie Fig. 3 zeigt, können die Stützlager 27 als ein Zwei-Punkt-Rollenlager mit den Rollen 28, 29 ausgebildet sein.
Um auf die Webkette 24 eine bestimmte Vorspannung aufzubringen und diese konstant aufrechtzuerhalten, greift an dem drehbeweglich gelagerten Tragbaum 15 vorzugsweise symmetrisch und zwar an jedem seiner freien Enden der einarmige Hebel 14 drehfest an. Das freie Ende jedes Hebels 14 steht mit dem anderen Anlenkpunkt 13 des Spannelementes 12, welches als Zugfeder wirksam ist, in Verbindung.
Der Kraftfluß der von dem Spannelement 12 aufgebrachten Spannkraft läuft demnach von dem Federelement 12 über den Hebel 14 auf den Tragbaum 15 mit den Stützelementen 18 zur Streichwalze 23 und von dieser auf die Webkette 24.
Damit ist gewährleistet, daß die Webkette 24 bei Anwendung der erfindungsgemäßen Spanneinheit 7 immer über die Webbreite unter einer konstanten Kettspannung gehalten werden kann.

Claims (2)

1. Spanneinheit für die Webkette in einer Webmaschine, wobei die Webmaschine eine erste äußere und eine zweite äußere Seitenwange (2) aufweist, mit kettbaumseitigen über die Webbreite reichenden Funktionselementen, wie eine Streichwalze (23), einen mit der Streichwalze (23) verbundenen Tragbaum (15), der unter der Wirkung eines Federelementes (12) steht, eine Umlenkwalze (25) und einem Trägerelement (8) mit mehreren Lagerschilden (16, 16A) und ferner bestehend aus mehreren über die Länge des Tragbaumes (15) angeordneten Stützelementen (18) für die Streichwalze (23), wobei die Stützelemente (18) Lager ausbilden, in denen die Streichwalze (23) als separates Bauteil lose aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (8) drehbeweglich um seine Längsachse (8A) im Bereich der Seitenwangen (2) aufgenommen ist und zusammen mit an jeder Seitenwange (2) vorhandenen Bauteilen (3, 4) in der horizontalen wie in der vertikalen Ebene positionsveränderbar ist, und die am Trägerelement (8) angeordneten Lagerschilde (16, 16A) abwechselnd eine Lageranordnung (17, 27) ausbilden, zum einen zur drehbeweglichen Aufnahme des Tragbaumes (15) und zum anderen zur drehbeweglichen Aufnahme der Umlenkwalze (25).
2. Spanneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbaum (15) über wenigstens einen an einem seiner freien Enden vorhandenen Hebel (14) mit einem eine Spannkraft auf die Webkette (24) erzeugenden Federelement (12) verbunden ist.
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