DD146064A5 - Weblitze sowie verfahren und vorrichtung zu ihrer herstellung - Google Patents

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DD146064A5
DD146064A5 DD79215753A DD21575379A DD146064A5 DD 146064 A5 DD146064 A5 DD 146064A5 DD 79215753 A DD79215753 A DD 79215753A DD 21575379 A DD21575379 A DD 21575379A DD 146064 A5 DD146064 A5 DD 146064A5
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Hans Burkhalter
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf Weblitzen mit eingesetztem Fadenauge fuer Webmaschinen zur Herstellung textiler Flaechen. Ziel der Erfindung ist die Verringerung des Herstellungsaufwandes fuer leichte Weblitzen mit eingesetztem Fadenauge. Die Aufgabe besteht darin, die Zahl der Handarbeitsgaenge beim Einsetzen des Fadenauges zu verringern. Die Weblitze ist so ausgebildet, dasz sie aus einem Kunststoffteil besteht, das das Fadenauge auszen und seitlich formschluessig umfaszt. Das Kunststoffteil besitzt einen ovalen Querschnitt, der in der Mittelpartie erweitert und durchbrochen ist und das Fadenauge auszen und seitlich umschlieszt. Das Profil des Fadenauges ist vorzugsweise halbmondfoermig, dessen Raender vom Kunststoff eingeschlossen sind. Die zur Herstellung des Kunststoffteiles erforderliche Spritzform ist zweiteilig ausgefuehrt, wobei in jedem Teil ein Richtdorn fuer das Fadenauge vorgesehen ist. Die Einspritzoeffnung befindet sich seitlich vom Fadenauge.

Description

Weblitze sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung . . t . u mii t] , ,, - , .,-...,^._
Anwendun^e^ebiet ,der Erf in dun %
Die Erfindung ist anwendbar für Weblitzen von Y/ebmaschinen für die Herstellung textiler Flächen sowie für die Herstellung der Weblitzen selbst«
Charakteristik der bekannten technischen lösungen
Die Weblitzen in Webmaschinen haben die Aufgabe, die Kettfaden, welche durch das Litzenmittelauge laufen, zur Fachbildung anzuheben oder abzusenken« Bekannt sind Weblitzen aus Garn, aus Metall und aus Kunststoff. Bei Garnlitzen wird das Fadenauge durch entsprechende Knüpftechnik des Garnes selbst gebildet oder es wird ein Fadenauge aus Metall eingeflochten oder angeknüpft» Bei metallischen Weblitzen wird da3 Fadenauge entweder durch Aufstechen eines zusammengeloteten Doppeldrahtes, durch Ausstanzen aus einem flachgewalsten Runddraht oder aus einem gewalzten Breitband gebildet, je nachdem, aus welcher Materialform die Weblitze hergestellt wird, oder es wird eine Fadenöse, Vielehe auch als Mailion bezeichnet wird, in eine Aussparung in die gespaltene Weblitze eingelötet. Bekannte Weblitzen aus Kunststoff werden einschließlich des Fadenauges gestanzt*
Dem Fadenauge wird eine große Bedeutung beigemessens da dieses infolge, des durchlaufenden Kettfadens einem Verschleiß unterworfen ist und der Kettfaden nicht, aufgerieben werden darf«. Bine eingesetzte Faöenöse aus Metall kann einer solchen Forderung am besten gerecht werden, da bei deren Herstellung
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die nötige Feinbearbeitung, wie beispielsweise Polieren, möglich ist und das Fadenauge schon vom Herstellungsverfahren her innen gerundet ist. Ferner kann ein solches Fadenauge einsatzgehärtet sein» Nachteilig ist jedoch bei diesen Fadenaugen der Aufwand des Einknüpfens bzw, Einflechtens in eine Garnlitze. Ein solcher Aufwand verteuert die Weblitzen, Ferner sind Weblitzen aus Metall relativ schwer, so daß die Webgeschwindigkeit bzw. die Höhe der Schußzahlen infolge des Schaftgewichtes begrenzt ist.
Ziel der Erfindung"
Das Ziel der Erfindung besteht darin, den Herstellungsaufwand für leichte V/eblitzen mit eingesetztem Fadenauge zu verringern.
Wesen der Erfindung
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine leichte Weblitze mit eingesetztem Fadenauge zu schaffen, bei der das Verbinden des Fadenauges mit der Weblitze keine zusätzlichen Arbeitsgänge erfordert.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Weblitze aus einem Kunststoffteil besteht, das das Fadenauge formschlüssig umfaßt.
Bine solche Weblitze weist etwa die gleichen Vorteile wie eine metallische Weblitze mit eingesetztem Fadenauge auf, ist jedoch erheblich leichter als eine metallische Weblitze
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und Im Betrieb geräuscharmer, da ihre mit Metall in Berührung kommenden Endösen aus Kunststoff bestehen. Zudem ist sie rostsicher»
Das Kunststoffteil besitzt einen im wesentlichen ovalen Querschnitt, der im Bereich des Fadenauges allseitig erweitert ,und durchbrochen ist und das Fadenauge außen und seitlich umschließt·
Zweckmäßigerweise besitzt das Fadenauge ein halbmondförmiges Profil, dessen Ränder vom Kunststoff eingeschlossen sind»
Das Fadenauge besteht sinnvoll aus einsatzgehärtetem, vorzugsweise rostfreiem Stahl»
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung der Weblitze, wobei das Fadenauge in eine Spritzform einge~ legt und mit dem Kunststoff umspritzt wird.
Die Torrichtung zur Herstellung des Kunststoffteiles der Weblitze ist zweiteilig ausgeführt, wobei ejede Hälfte der Spritzform einen Richtdorn zur Aufnahme und Zentrierung des Fadenauges aufweist*
Die Binspritzöffnung für den Kunststoff ist seitlich des zu umspritzenden Fadenauges angeordnet«,
Auefiihrun/isb ei spiel
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.An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher erläuter't* Es zeigern
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Mg, 1: eine Y/eblitze mit geschlossenen Bndösen in der Draufsicht,
Pig, 2ϊ einen Querschnitt nach der Linie II-II in der Pig· 1,
Fig, 3ϊ einen Querschnitt nach der Linie III-III in der Hg· 1 u η d
Fig. 4: einen Querschnitt durch eine Spritzform zur Herstellung der Weblitze nach der Fig. 1»
Me in der Fig. 1 dargestellte Weblitze weist in der Mitte ein eingesetztes Fadenauge 10 und an den Enden je eine geschlossene Endöse 12 bzw. 14 auf. Die zwischen der im Bereich des Fadenauges 10 verbreiterten Mittelpartie 16 und den in den Bereichen der Bndösen 12; 14 verbreiterten Endpartien 18 bzw. 20 liegenden Längspartien 22 bzw. 24 sind verkürzt dargestellt. Die Mittelpartie 16 weist eine langlochförmige Öffnung 26 auf. Anstelle der geschlossenen Endösen 12 und 14 kann die Weblitze auch offene Endösen aufweisen, welche insbesondere in der Schaftweberei Verwendung finden.
Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Querschnitt der Längspartie 22 wie auch, derjenige der Längspartie 24 mindestens annähernd oval ist*
• ' 0
Die Fig. 3 zeigt insbesondere das annähernd halbmondförmige Profil des Fadenauges 10c Das Fadenauge ist im Kunststoff der Mittelpartie 16 verankert. Die Dicke der Mittelpartie
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nimmt-in Richtung der Auöenränder 28 bzw. 30 abe
Die aus einem Kunststoff bestehende Weblitze wird vorzugsweise in einem Spritzverfahren hergestellt, wobei das aus Metall oder auch aus Glas bestehende Fadenauge 10 mit Kunststoff umspritzt wird« Als Metall läßt 3ich vorzugsweise ein einsatzhärtbarer oder ein rostfreier Stahl verwenden. Die Kg. 4 zeigt eine Spritsform im Querschnitt mit eingelegtem Fadenauge TO9''Die Spritsform weist eine untere Formhalfte 32 und eine obere Formhälfte 34 auf. Mit der unteren Förmhälfte 32 l'dt ein Richtdorn 36f und mit der oberen Formhälfte 34 ist ein Richtdorn 36 zur Aufnahme und Zentrierung des Fadenauges 10 verbunden«. Die Kuppen beider Richtdorne 36 j 361 sind der Innenseite des Fadenauges 10 angepaßt. Eine Öffnung 38 im Bereich des Fadenauges 10 dient zum Einspritzen des Kunststoffese Überraschend ist, daß trotz eines einzigen Einspritzpunktes und der Tatsache, daß das Material mit einer wesentlich geringeren Temperatur in die .Endbereiche 18 und 20 der Weblitze· dringt, eine'innige Verbindung des Materials nach den Endösen 12 und 14 vorhanden, weil das dünnflüssige Material zur Herstellung der Skfeze mit einem speziellen Heißkanal-Werkzeug rasch, ohne 'Schädigung in die Endbereiche fließen kann.
Beim Spritzen werden die Ränder des im Profil etwa halbmondförmigen Fadenauges 10 mit Kunststoff umspritz/L", um einen gratfreien. Übergang zwischen den beiden Werkstoffen zu erhalten· Gegenüber einer aus Metall bestehenden Litze wirkt sich bei einer aus Kunststoff bestehenden Litze die Elastizität in ihrer Längsrichtung günstig auf den Webprozeß aus,
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weil der Übergang in die jeweilige Litzenendlage bei der Fachbildung sanfter erfolgt und somit den Kettfaden schont. Insbesondere zur Verbindung mit den elastischen Gegenzügen bei Webmaschinen mit Jacquardfachbildung eignet sich eine solche Kunststofflitze besonders gut.
Der im Bereich der Fachbildung ovale Querschnitt der Litze gewährleistet einen nahezu reibungslosen Durchlauf der Uachbarfäden.

Claims (5)

  1. 3. 12. 1979
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    Erfindungsanspruch
  2. 1. Weblitze mit eingesetztem Fadenauge, gekennzeichnet dadurch., daß die-Weblitze aus einem Kunststoffteil besteht, das das Fadenauge (10) formschlüssig umfaßt.
  3. 2. Weblitze nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Kunststoff teil (18; 22; 16; 24; 20) im wesentlichen einen ovalen Querschnitt besitzt, der in der Mittelpartie (16) des Fadenauges (10) allseitig erweitert und durchbrochen ist und das Fadenauge (10) außen und seitlich umschließt.
  4. 3. Weblitze nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß das Fadenauge (10) im wesentlichen ein halbmondförmiges Profil aufweist, dessen Ränder vom Kunststoff eingeschlossen sind«
  5. 4. Weblitze nach Punkt 1 bis 3» gekennzeichnet dadurch, daß das Fadenauge (10) aus einsatzgehärtetem, vorzugsweise rostfreiem ,Stahl besteht.
    5e Verfahren zur Herstellung der Weblitze nach Punkt '!,gekennzeichnet dadurch, daß das Fadenauge (10) in die für das Spritzen des Kunststoffteiles (I85 22; 16; 24; 20) bestimmte Spritzform (32; 34» 36; 36') so eingelegt wird, daß es einen verlorenen Teil der die Oberfläche definierenden Spritzform bildet*
    6«, Vorrichtung zur Durchführung dos Verfahrens nach Punkt gekennzeichnet dadurch, daß mit-jeder Hälfte (32; 34) der Spritzform ein Richtdorn (36; 36f) zur Aufnahme und zur
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    Zentrierung des Fadenauges (1C) verbunden ist·
    7» Vorrichtung nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Einspritzöffnung (38) für den Kunststoff in der Mittelpartie (16) des zu um3pritzenden Fadenauges (10) angeordnet ist»
    - Hierzu 1 Seite Zeichnung - .
DD79215753A 1978-09-26 1979-09-24 Weblitze sowie verfahren und vorrichtung zu ihrer herstellung DD146064A5 (de)

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