CH692587A5 - Stabförmiges Fadenführungselement für Textilmaschinen, insbesondere Weblitze, und Verfahren zur Herstellung desselben. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein stabförmiges Fadenführungselement für Textilmaschinen, insbesondere Weblitze, gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1. Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zur Herstellung eines stabförmigen Fadenführungselements gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 7. Stabförmige, als Weblitzen für Webmaschinen ausgebildete Fadenführungselemente sind bekannt. Derartige Weblitzen weisen ein Fadenauge, auch als Maillon bezeichnet, auf, und werden in Webmaschinen verwendet, um Kettfäden, welche jeweils durch das Fadenauge verlaufen, zur Fachbildung anzuheben und abzusenken. Derartige Weblitzen weisen üblicherweise einen gespaltenen Mittelabschnitt auf, welcher beidseitig in je einen Längsabschnitt mündet, wobei das Fadenauge im Mittelabschnitt eingelötet ist. Weblitzen mit einem eingelöteten Fadenauge weisen unter anderem den Nachteil auf, dass deren Herstellung relativ teuer ist, und dass sie relativ schwer sind. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein wirtschaftlich vorteilhafteres stabförmiges Fadenführungselement für Textilmaschinen vorzuschlagen. Diese Aufgabe wird gelöst mit einem stabförmigen Fadenführungselement aufweisend die Merkmale von Anspruch 1. Die abhängigen Ansprüche 2 bis 6 beziehen sich auf weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemässen Fadenführungselementes. Die Aufgabe wird weiter gelöst mit einem Verfahren zur Herstellung eines stabförmigen Fadenführungselementes für Textilmaschinen, insbesondere einer Weblitze, aufweisend die Merkmale von Anspruch 7. Die abhängigen Ansprüche 8 bis 9 beziehen sich auf weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemässen Verfahrens. Die Aufgabe wird insbesondere gelöst mit einem stabförmigen Fadenführungselement für Textilmaschinen, welches zwei in einen Mittelabschnitt mündende, metallische Längsabschnitte umfasst, wobei ein Fadenauge mittels eines Klebstoffes im Mittelabschnitt befestigt ist. Das Fadenführungselement ist vorzugsweise als eine Runddrahtlitze oder eine Flachstahllitze ausgestaltet. Eine Weblitze mit einem durch Kleben befestigten Fadenauge weist gegenüber einer Weblitze mit einem eingelöteten Fadenauge beispielsweise die folgenden Vorteile auf: - Die einzelne Weblitze weist ein geringeres Gesamtgewicht auf. - Ein Schaft einer Webmaschine, umfassend eine Vielzahl einzelner Weblitzen, weist ebenfalls ein geringeres Gewicht auf und ist daher zum Beispiel mit einer höheren Tourenzahl betreibbar oder erfordert zum Betrieb weniger Energie. - Ein Beschichten des Fadenauges durch Vernickeln und Verzinnen, was zum Einlöten der Fadenauges bisher erforderlich war, entfällt. Dies ermöglicht eine kostengünstigere Herstellung und ist zudem ökologisch vorteilhafter. Zudem war die durch Vernickeln bzw. Verzinnen erzeugte äusserste Oberfläche des Fadenauges relativ weich, sodass bisher die Gefahr bestand, dass sich die geführten Kettfäden in diese äusserste Oberfläche einschnitten. - Das Fadenauge weist vorzugsweise eine gehärtete Oberfläche auf, wobei die Oberflächenhärte bisher durch die während dem Löten auftretende Erhitzung wieder reduziert wurde. Beim Kleben tritt eine derartige Reduktion der Oberflächenhärte nicht mehr auf. - Der Klebstoff weist gegenüber chemischen Mitteln wie Avivage eine höhere Widerstandfähigkeit auf, was eine längere Lebensdauer der Weblitze zur Folge hat. - Es besteht keine Gefahr, dass Lotrückstände vorhanden sind, welche einen Kettfaden einschneiden und dadurch beschädigen könnten. - Es werden keine Nickelspitzen gebildet, welche bisher beim Vorhandensein von Weichlotresten während einer elektrolytischen Schlussvernickelung ausgebildet wurden. - Die Aushärtzeit eines mittels ultravioletter Strahlung aushärtbaren Klebers ist im Vergleich zu einem Weichlot kürzer, was beispielsweise eine schnellere Fertigung erlaubt. - Bestehende Fertigungsmaschinen für Weblitzen können auf einfache Weise derart umgebaut werden, dass der Vorgang des Befestigens des Fadenauges statt durch Löten durch Kleben erfolgt. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens ist darin zu sehen, dass auch ein Fadenauge verwendet werden kann, das nicht oder nur schwer lötbar ist. Dies ermöglicht zukünftig auch wesentlich verschleissfestere Fadenaugen, beispielsweise aus Vollkeramik oder mit Keramikbeschichtungen, zu verwenden, z.B. PVD- (Physical Vapour Deposition) oder CVD-Schichten (Chemical Vapour Deposition). Das Fadenauge kann eine gehärtete Oberfläche aufweisen, wie dies zum Beispiel durch Einsatzhärten, Durchhärten, Vergüten, Nitrieren oder Nitrocarburieren erzielbar ist. Das Fadenauge kann auch eine zusätzlich aufgebrachte, harte Schicht aufweisen, die chemisch, elektrochemisch oder in einer Gasphase (PVD, CVD) aufbringbar ist. Solche Schichten können beispielsweise sein: chemisch Nickel und Nickeldispersionsschichten oder Hartstoffschichten auf der Basis von beispielsweise (Bezeichnung der chemischen Elemente) B, Ti, Cr, W, V usw. oder ihren Verbindungen mit Stickstoff, Kohlenstoff, Sauerstoff usw. Als Klebstoff ist eine grosse Anzahl handelsüblicher Produkte geeignet. Vorteilhafterweise wird ein Klebstoff verwendet, der in kurzer Zeit aushärtet. Ein derartiger Klebstoff ist zum Beispiel ein unter Bestrahlung mit ultraviolettem Licht (UV-Licht) aushärtender Klebstoff, welcher zum Beispiel in einem Zeitraum zwischen 0,1 und 20 Sekunden, beispielsweise in einer Sekunde oder in zehn Sekunden aushärtet. Beispielsweise weist ein derartiger, schnell aushärtender Klebstoff eine Erstarrungszeit von 0,1 Sekunden und eine Vollaushärtezeit von 10 bis 20 Sekunden auf. Geeignet sind Schnell-Klebstoffe welche durch chemische oder physikalische Einflüsse eine kurze Aushärtezeit aufweisen. Ein derartiger Kleber kann beispielsweise auf der Basis von Polyester-Urethan Acrylat hergestellt sein. Eine Weblitze ist während dem Betrieb Schlägen ausgesetzt. Das an der Weblitze befestigte Fadenauge weist daher vorzugsweise in gewissem Masse elastische Eigenschaften, beziehungsweise eine gewisse Zähigkeit auf. Zur Gewährleistung einer dauerhaften Verbindung zwischen der Weblitze und dem Fadenauge weist ein vorteilhafter Klebstoff ebenfalls gewisse elastische Eigenschaften, beziehungsweise eine entsprechende Zähigkeit auf. Zudem sollte der Klebstoff eine Schlagunempfindlichkeit aufweisen. In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das Fadenauge, zumindest die mit den Kettfäden unmittelbar in Berührung kommenden Flächen, eine gehärtete Oberfläche auf, mit beispielsweise einer Carbonitriertiefe von 20 bis 50 Mikrometern. Das erfindungsgemässe stabförmige Fadenführungselement für Textilmaschinen wird anhand eines Ausführungsbeispieles einer Runddrahtweblitze im Detail beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Weblitze in einer Draufsicht; Fig. 2 ein Querschnitt entlang der Linie A-A gemäss Fig. 1; Fig. 3 ein Querschnitt entlang der Linie B-B gemäss Fig. 1; Fig. 4 eine Detailansicht der Draufsicht der Weblitze mit angeordnetem Fadenauge. Die in Fig. 1 dargestellte Weblitze 1 umfasst zwei in einen Mittelabschnitt 16 mündende, metallische Längsabschnitte 22, 24. Die Weblitze 1 weist zwei parallel zueinander verlaufende, metallische Runddrähte 22a, 24b auf, welche im Mittelabschnitt 16 derart gegenseitig beabstandet verlaufen, dass im Mittelabschnitt 16 ein Fadenauge 10 zwischen die Runddrähte 22a, 24b angeordnet werden kann. Das Fadenauge 10 ist mittels eines Klebstoffes 14 im Mittelabschnitt 16 befestigt. Die Längsabschnitte 22, 24 weisen an deren Enden je eine Endöse 18, 20 auf, welche nur beispielhaft dargestellt sind. Diese Enden können auf unterschiedlichste Weise, beispielsweise auch als Haken, ausgestaltet sein. Die Längsabschnitte 22, 24 sind verkürzt dargestellt. Der Mittelabschnitt 16 weist zwei durch die Runddrähte 22a, 24b ausgebildete Schenkelteile 28, 30 auf, zwischen welchen das Fadenauge 10 mit Klebstoff 14 eingeklebt ist. Das Fadenauge 10 weist eine langlochförmige \ffnung 26 zum Führen eines Fadens auf. Die Weblitze 1 könnte auch als eine Flachstahllitze ausgestaltet sein mit einer Durchbrechung im Mittelabschnitt 16, wobei diese Durchbrechung durch die Schenkelteile 28, 30 begrenzt wäre und das Fadenauge 10 zwischen diesen Schenkelteilen 28, 30 angeordnet wäre. Bei einer derartigen Flachstahllitze wären die Längsabschnitte 22, 24 sowie der Mittelabschnitt 16 aus einem Stück und aus Metall gefertigt. Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Runddrahtlitze 1 gemäss Fig. 1 entlang der Linie A-A. Daraus ist der Querschnitt der beiden im Längsabschnitt 22, 24 gegenseitig fest miteinander verbundenen Runddrähte 22a, 24b ersichtlich. Die Runddrähte 22a, 24b sind zum Beispiel durch ein gegenseitiges Verzinnen und Vernickeln fest miteinander verbunden. Diese Runddrähte 22a, 24b könnten auch eine andere Querschnittform aufweisen, beispielsweise eine oval verlaufende Form. Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die Runddrahtlitze 1 gemäss Fig. 1 entlang der Linie B-B. Daraus sind die beiden je einen Schenkelteil 28, 30 ausbildenden Runddrähte 22a, 24b ersichtlich, mit welchen das Fadenauge 10 durch den Klebstoff 14 fest verbunden ist. Das Fadenauge 10 weist eine nierenförmige Querschnittsfläche auf, umschliesst das runde Schenkelteil 28, 30 über einen Teilabschnitt, und weist eine grössere Breite auf als die Schenkelteile 28, 30. Die bezüglich der Darstellung gemäss Fig. 3 in vertikaler Richtung verlaufende Breite des Fadenauges 10 könnte auch gleich oder kleiner der Breite des Schenkelteils 28, 30 ausgestaltet sein, was beispielsweise eine höhere Litzendichte ermöglichen würde und schonender auf einen geführten Faden wirken könnte. Die sich zwischen den Schenkelteilen 28, 30 sowie dem Fadenauge 10 bildenden Zwischenräume sind mit Klebstoff 14 gefüllt, wobei insbesondere darauf geachtet wird, dass die Oberfläche des Klebstoffes 14 zwischen dem jeweiligen Schenkelteil 28, 30 und dem Fadenauge 10 einen gleichmässigen Verlauf aufweist, sodass die Gesamtoberfläche des Mittelabschnittes 16 mit eingeklebtem Fadenauge 10 möglichst keine Kanten aufweist. Durch diese Ausgestaltung der Oberfläche kann ein durch das Fadenauge 10 verlaufender Kettfaden sehr schonend geführt werden. Das Fadenauge 10 könnte auch andere Querschnittsformen aufweisen und beispielsweise kreisförmig ausgestaltet sein. Der Klebstoff 14 wird vorzugsweise immer derart angebracht, dass sich zwischen dem Schenkelteilen 28, 30 sowie dem Fadenauge 10 eine kontinuierlich verlaufende Oberfläche ergibt, welche keine Kanten aufweist. Fig. 4 zeigt eine Detailansicht des Mittelabschnittes 16 der Weblitze 1, wobei der Mittelabschnitt 16 die beiden Schenkelteilen 28, 30 umfasst, welche Teile der Runddrähte 22a, 24b sind. Zwischen den Schenkelteilen 28, 30 ist das Fadenauge 10 eingesetzt, wobei sich die Schenkelteile 28, 30 und das Fadenauge 10 teilweise direkt gegenseitig berühren, und wobei der übrige sich zwischen den beiden Schenkelteilen 28, 30 und dem Fadenauge 10 befindliche Zwischenraum mit Klebstoff 14 ausgefüllt ist, sodass das Fadenauge 10 fest im Mittelabschnitt 16 gehalten ist und sich im Mittelabschnitt 16, ausser der \ffnung 26, keine Hohlräume ergeben. Oberhalb und unterhalb des Fadenauges 10 ist ein relativ grosser Zwischenraum mit Klebstoff 14 gefüllt. Auf Grund der elastischen und zähen Eigenschaften des Klebstoffes 14 wirkt der sich in diesem Zwischenraum befindliche Klebstoff 14 als dämpfendes Element, sodass das Fadenauge 10 schlagunempfindlich zwischen den Schenkelteilen 28, 30 gehalten ist. Dies ergibt, selbst bei sehr hohen Hubfrequenzen der Weblitze 1, eine dauerhafte Verbindung des Fadenauges 10 mit den Runddrähten 22a, 24b. Die erfindungsgemässe Weblitze wird beispielsweise derart hergestellt, dass die einzelnen Fadenaugen 10 einer Schüttelmaschine zugeführt werden und anschliessend auf einen Dorn gespeichert werden. Daraufhin wird das Fadenauge 10 in den Mittelabschnitt 16 eingelegt und der Klebstoff durch ein Tauch- oder Tüpfelverfahren in den Zwischenraum zwischen dem Fadenauge 10 und den beiden Schenkeln 28, 30 eingebracht. Der unter UV-Licht schnell aushärtende Klebstoff verbleibt auf Grund der Kapillarwirkung zwischen den Runddrähten 22a und 24b und dem Fadenauge 10. Durch die Bestrahlung mit UV-Licht wird der Klebstoff in einem Zeitraum zwischen 0,1 bis 20 Sekunden ausgehärtet. Während der Bestrahlung mit UV-Licht kann die Weblitze zum Beispiel auf einer Transportschiene gefördert werden. Der schnell aushärtende Klebstoff erstarrt nach 0,1 Sekunden, wobei die Weblitze 1 während weiteren zehn Sekunden mit ultraviolettem Licht bestrahltet wird, bis der ultraviolett-härtbare (UV-härtbare) Klebstoff ausgehärtet ist. Je nach gewähltem Klebstoff und UV-Strahlungsintensität kann die Bestrahlungsdauer auch weniger, beispielsweise eine Sekunde, oder auch länger als zehn Sekunden dauern. Als Klebstoff ist beispielsweise ein Zweikomponenten-Epoxidklebstoff geeignet. Weiter sind beispielsweise Klebstoff aus der Gruppe der Acrylkleber sowie modifizierte Versionen wie UV-aushärtbare Kleber geeignet.
Claims (11)
1. Stabförmiges Fadenführungselement (1) für Textilmaschinen, insbesondere Weblitze, umfassend zwei in einen Mittelabschnitt (16) mündende, metallische Längsabschnitte (22, 24), dadurch gekennzeichnet, dass ein Fadenauge (10) mittels eines Klebstoffes (14) im Mittelabschnitt (16) befestigt ist.
2. Stabförmiges Fadenführungselement gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fadenführungselement (1) als eine Runddrahtlitze umfassend zumindest zwei Runddrähte (22a, 24b) ausgebildet ist, und dass das Fadenauge (10) zwischen den im Mittelabschnitt (16) beabstandet verlaufenden Runddrähten (22a, 24b) angeordnet ist.
3.
Stabförmiges Fadenführungselement gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fadenführungselement (1) als eine Flachstahllitze mit einer Durchbrechung im Mittelabschnitt (16) ausgebildet ist, und dass das Fadenauge (10) in dieser Durchbrechung angeordnet ist.
4. Stabförmiges Fadenführungselement gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fadenauge (10) zumindest teilweise aus Metall, Kunststoff oder Keramik besteht.
5. Stabförmiges Fadenführungselement gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fadenauge (10) eine verschleissfeste Oberfläche, insbesondere eine gehärtete, nitrierte, hartstoffbeschichtete oder aus einer Vollkeramik bestehende Oberfläche aufweist.
6.
Stabförmiges Fadenführungselement gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff (14) chemisch oder physikalisch, insbesondere mit ultraviolettem Licht aushärtbar ist, eine Aushärtezeit zwischen 0,1 und 20 Sekunden aufweist, und insbesondere ein Klebstoff (14) aus der Gruppe der Acrylkleber oder ein Zweikomponenten-Epoxidklebstoff ist.
7. Verfahren zur Herstellung eines stabförmigen Fadenführungselementes (1) für Textilmaschinen, insbesondere eine Weblitze (1), umfassend zwei in einen Mittelabschnitt (16) mündende, metallische Längsabschnitte (22, 24), dadurch gekennzeichnet, dass ein Fadenauge (10) im Mittelabschnitt (16) positioniert und Klebstoff (14) derart zugeführt und ausgehärtet wird, dass das Fadenauge (10) durch den ausgehärteten Klebstoff (14) fest mit dem Mittelabschnitt (16) verbunden ist.
8.
Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff (14) unter ultravioletter Bestrahlung ausgehärtet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff (14) in einem Zeitraum von weniger als zwanzig Sekunden ausgehärtet wird.
10. Schaftrahmen, umfassend stabförmige Fadenführungselemente, insbesondere Weblitzen, nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
11. Webmaschine, umfassend stabförmige Fadenführungselemente, insbesondere Weblitzen, nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
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PUE | Assignment |
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