DE2933442C2 - Webeschaft - Google Patents

Webeschaft

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DE2933442C2
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Grob & Co Ag 8810 Horgen Zuerich Ch
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Grob & Co Ag 8810 Horgen Zuerich Ch
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/06Heald frames
    • D03C9/0608Construction of frame parts
    • D03C9/0616Horizontal upper or lower rods
    • D03C9/0633Heald bars or their connection to other frame parts

Description

Die Erfindung betrifft einen Webeschaft mit Leichtbau-Schaftstäben und mit mindestens einer mit jedem Schaftstab einstückig verbundenen Litzentragschiene mit einer verschleißhenrniende> Oberfläche zum Aufreihen von Webelitzen mit offenen Endösen.
Um bei modernen Webmaschinen eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit zu erreichen, muß der mit entsprechend hoher Hubfrequenz bewegte Webeschaft ein möglichst geringes Gewicht besitzen, dabei jedoch eine möglichst hohe Biegesteifigkeit aufweisen. Hohe Biegesteifigkeit des Webeschaftes, die unerläßlich ist, um die Beanspruchung der in den Webeschaft eingehängten Webelitzen in Grenzen zu halten, wäre durch eine massive Ausgestaltung der Webeschäfte zu erreichen, was jedoch im Hinblick auf die erforderliche Antriebsleistung und die hohen Hubfrequenzen dem Erfordernis eines möglichst geringen Gewichtes entgegensteht. Man hat daher zur Erfüllung dieser Bedingungen Webeschäfte in Leichtbaukonstruktion vorgeschlagen, bei denen die Schaftstäbe und die Tragschienen für die Webelitzen einteilig aus dem gleichen Material hergestellt sind, wobei vorzugsweise Hohlprofile für den Schaftstab verwendet werden. Als Material kommt Leichtmetall oder auch Kunststoffmaterial, insbesondere mit einer Verstärkung durch Fasern oder Gewebe, in Frage.
Für einen aus faserverstärktem Kunststoffmaterial bestehenden Webeschaft, bei dem der Schaftstab und die Litzentragschiene einteilig ausgebildet sind (DE-GM 76 12 549), ist bereits vorgeschlagen worden, die dem Verschleiß am stärksten ausgesetzten Bereiche der Litzentragschiene mit einer versehleißhemmenden Schicht, wie beispielsweise einer Keramikaufdampfung, zu versehen. Bei dieser nur mit erheblichem Aufwand realisierbaren Methode müßten von dem aus einem Hohlprofil bestehenden Webeschaftstab mit einteilig angeformter Litzentragschiene alle nicht zu beschichtenden Teile abgedeckt werden, damit nur die Litzentragschiene selbst mit einer aufgedampften Keramikschicht versehen werden kann. Bei einem Webeschaftstab von mehreren Metern Länge dürfte es schwierig sein, eine exakte Schichtdicke insbesondere an der Innenseite der Schiene über die ganze Länge zu erreichen, ohne daß eine zusätzliche Nacharbeit wegen der einzuhaltenden engen Toleranzen notwendig ist Bestimmte Herstellungstoleranzen müssen eingehalten werden, damit die auf der Litzentragschiene mit ihren Endösen aufgereihten Webelitzen an jeder Stelle der Schiene gleich leicht verschoben werden können. Wenn die Endösen der Webelitzen aus Metall bestehen, entsteht der Verschleiß an den aus einem weniger harten Material bestehenden Litzentragschienen durch das Anschlagen der Endösen gegen die Schienen bei jeder Hubbewegung des Webeschaftes.
Diesen Verschleiß kann man bei einem aus weniger hartem Material bestehenden Schaftstab eines Webeschaftes auch dadurch vermeiden, daß man bei einem den Schaftstab bildenden, beispielsweise aus Leichtmetall bestehenden Hohlprofil an eine verlängerte Wand des Hohlprofils eine aus Stahl bestehende Schiene anklebt Bei einem bekannten Webeschaftstab (DE-GM 69 29 985, US-PS 37 54 577) ist vorgeschlagen worden, in Kantenaussparungen des Hohlprofilstabes Stahlschienen einzukleben und zusätzlich auch eine Litzen- tragschiene aus Stahl an den aus Leichtmetall bestehenden Hohlprofilstab anzukleben, um dadurch insbesondere bei einem sehr langen Schaftstab eine höhere Biegesteifigkeit zu erreichen. Dabei ist jedoch eine ziemlich aufwendige und entsprechend teure Methode zur Erzielung einer guten Klebeverbindung der sehr fest miteinander zu verbindenden Teile anzuwenden. Die zu verklebenden Teile müssen bei Raumtemperatur gegeneinander mechanisch fest verspannt werden und dann auf die Aushärtetemperatur eines heißhärtenden Klebstoffs erhitzt und anschließend wieder abgekühlt werden, um eine feste, zur Erhöhung der Biegesteifigkeit führende Verbindung der Teile zu erzielen. Diese für die Ei zielung einer größeren Biegesteifigkeit vorgeschlagenen tViaßnahmen sind für das mit der vorliegenden Erfindung verfolgte Ziel unwirtschaftlich.
Weiterhin ist es bekannt (DE-AS 15 35 855), bei einem sogenannten Halbschaft mit Halblitzen, die mit Webelitzen eines Dreherschaftes zusammenarbeiten, die Litzentragschiene des Halbschaftes mit einer seitlich vorstehenden Rippe und mit einem Metallmantel zu versehen, um mit Hilfe des letzteren die Gleiteigenschaften der Litzentragschiene zu verbessern, die mit der vorstehenden Rippe an den Webelitzen entlang
so gleitet und die Endösen der auf der Litzentragschiene aufgereihten Halblitzen im Abstand von den Webelitzen hält. Wenn für die Tragschiene ein geeigneter gleitfähiger Kunststoff gewählt wird, soll auf den nur diesem Zweck der Verbesserung der Gleiteigenschaft dienenden Metallmantel verzichtet werden können. Die Beanspruchung dieser hier zusätzlich die Funktion eines Abstandshalters übernehmenden Litzentragschiene ist eine ganz andere als die einer Litzentragschiene, die mit einem Webeschaftstab einstückig ausgebildet ist und aus Leichtmetall besteht und gegen welche die Webelitzen mit metallischen Endösen bei jeder Hubbewegung des Webeschaftes anschlagen. Hier tritt durch das ständige Anschlagen der Endösen der im allgemeinen aus Stahl bestehenden Webelitzen gegen die Litzentragschiene ein Verschleiß insbesondere an der Endkante der Tragschiene auf, der nach einiger Zeit die Wirkung hat, daß sich die Webelitzen nicht mehr einwandfrei seitlich verschieben lassen, und der sich vor allem wirtschaftlich
nachteilig auswirkt, weil bei einer einstückigen Ausbildung der Litzentragschiene und des Schaftstabes der ganze Webeschaft unbrauchbar wird.
Mit der vorliegenden Erfindung wird daher das Ziel verfolgt, bei einem Webeschaft der eingangs genannten Art, das Auftreten von Verschleiß ohne aufwendige Bearbeitung mit einfachen Mitteln zu verhindern, wobei gleichzeitig die Einhaltung genauer Toleranzen gewährleistet ist. Dieses Ziel wird durch die Maßnahmen gemäß Anspruch 1 erreicht
Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung beschrieben, die einen Abschnitt eines Schaftstabes mit einer Verkleidung der Litzentragschiene durch eine Stahlschiene zeigt
Der aus einem Leichtmetali-Hohlprofil oder einem Kunststoff-Hohlprofil bestehende Schaftstab 1 besitzt eine vordere Wand 2 und eine über das Hohlprofil hinaus verlängerte rückwärtige Wand 3, mit der der Litzentragschienen-Grundkörper 4 einstückig verbunden ist Die dem Schaftstab 1 zugewandte Längskante 5 und die Vorderseite des Litzentragschienen-Grundkörpers 4 sind durch eine eine Verkleidung bildende Schutzschiene 7 aus gehärtetem Stahlblech abgedeckt. Die Litzentragschiene zum Aufreihen der Webelitzen ist somit von dem am Schaftstab 1 einteilig angeformten Litzentragschienen-Grundkörper 4 und der an diesem befestigten Schutzschiene 7 gebildet. Die aus Stahlblech bestehende Schutzschiene 7 bildet die verschleißhemmende Oberfläche der Litzentragschiene,
Die Schutzschiene 7 besitzt einen im Querschnitt U-förmigen Bördelrand 8, mit der sie die dem Schaftstab 1 zugewandte Längskante 5 des Litzentragschienen-Grundkörpers 4 umgreift Ferner weist die Schutzschiene 7 einen abgewinkelten Rand 9 auf, mit dessen Hilfe die Schutzschiene auf die dem Schaftstab abgewandte Längskante des Litzentragschienen-Grundkörpers 4 aufschnappbar ist, wenn der Bördelrand 8 der
ίο Schutzschiene 7 zuvor auf die Längskante 5 des Litzentragschienen-Grundkörpers 4 aufgesetzt worden ist Die aus Stahlblech bestehende Schutzschiene 7 besitzt eine Härte von 45 bis 55 Rockwell, womit sie härter als die metallischen Endösen der Webelitzen ist, die auf die Litzentragschiene 4,7 aufgereiht werden. Die Blechstärke beträgt vorzugsweise 0,2 bis 0,3 mm. Die Schutzschiene 7 ist vorzugsweise vollflächig auf den Litzentragschienen· Grundkörper 4 aufgeklebt. Wahlweise kann die über die Längskanten des Litzentragschienen-Grundkörpers 4 aufsc klappbar befestigte Schutzschiene 7 auch nicht fe:>tg"kiebi sein, um ausgewechselt werden zu können.
Bei einem eine Variante bildenden, in der Zeichnung nicht dargestellten sogenannten doppelreihigen Webschaft sind an der rückwärtigen Wand 3 des Schaftstabes 2 zwei Litzentragschienen-Grundkörper 4 einstückig angeformt welche Rücken an Rücken liegen und jeweils eine Schutzschiene tragen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Webeschaft mit Leicbtbau-Schaftstäben und mit mindestens einer mit jedem Schaftstab einstückig verbundenen Litzentragschiene mit einer verschleißhemmenden Oberfläche zum Aufreihen von Webelitzen mit offenen Endösen, dadurch gekennzeichnet, daß die Litzentragschiene (4,7) von einem am Schaftstab (1) einteilig angeformten Litzentragschienen-Grundkörper (4) und einer an diesem befestigten Schutzschiene (7) aus gehärtetem Stahlblech als verschleißhemmende Oberfläche gebildet ist, wobei die Schutzschiene (7) einen im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Bördelrand (8) an der Längskante des Litzentragschienen-Grundkörpers (4), die dem Schaftstab zugewandt ist, und einen abgewinkelten Rand (9), mit Hilfe dessen die Schutzschiene (7) auf die dem Schaftstab abgewandte Längskante des Litzentragschienen-Grundkörpers (4) auöchnappbar ist, aufweist.
2. Webeschaft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschiene (7) aus Stahlblech eine Blechstärke von 0,2 bis 03 mm und eine Härte von 45—50 Rockwell besitzt
DE2933442A 1979-07-13 1979-08-17 Webeschaft Expired DE2933442C2 (de)

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