DE10309260A1 - Verfahren zur Herstellung eines Gewebes und Weblitze, insbesondere zur Verwendung hierbei - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Gewebes und Weblitze, insbesondere zur Verwendung hierbei Download PDF

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Abstract

Es wird ein Verfahren zur Herstellung eines Gewebes auf einer Webmaschine mit einem Anschlag und wenigstens einem Webfach, und eine Weblitze, insbesondere zur Verwendung hierbei, vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß wenigstens eine, einen Kettfaden (I) führende Schaftlitze (1) mit einer, zwischen der Schaftlitze (1) und dem Anschlag (12) der Webmaschine (14) der Schaftlitze (1) zugeordneten Langlochlitze (O1) zusammenarbeitet, wobei der Kettfaden (I) durch die Schaftlitze (1) und die ihr zugeordnete Langlochlitze (O1) eingezogen ist, wobei die Langlochlitze (O1) von einer Jacquardeinrichtung (10) gesteuert wird, die eine normale Litzenbewegung Hoch-Tief (Tief-Hoch) ausführt, wobei zwei übereinanderliegende Schüsse - einer oberhalb und einer unterhalb der Fachmitte - gleichzeitig in das Webfach eingetragen werden, wobei zur Schaffung eines außerhalb der Gewebelage sichtbaren Schußfadenabschnittes (Figurpunktes) bei Tiefgang (Hochgang) der Schaftlitze (1) die Langlochlitze (O1) von der Jacquardeinrichtung (10) in Hochgangposition (Tiefgangposition) verschoben wird, so daß der von der Schaftlitze (1) geführte Kettfaden (I) durch die Langlochlitze (O1), welche ein Langloch-Litzenauge aufweist, dessen unteres (oberes) Ende sich jetzt in Fachmitte (Mittelfachstellung) befindet, an einer über die Fachmitte hinausgehenden Bewegung nach unten (oben) gehindert wird, und der untere (obere) der beiden Schüsse außerhalb dieses Webfaches eingetragen wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Gewebes auf einer Webmaschine mit einem Anschlag und wenigstens einem Webfach, und eine Weblitze, insbesondere zur Verwendung hierbei.
  • Auf modernen Nadelbandwebmaschinen werden Bänder bevorzugt mit einer Verkreuzung von Kette und Schuß in bekannten Bindungen (1Hoch-1Tief, 2H-2T, 1H-3T, 3H-1T, 2H-4T, 4H-2T, 4H-4T, 2H-6T, 6H-2T usw.) hergestellt. Diese Fadensteuerungen werden durch das Einziehen der Fäden in Litzenaugen erzeugt, die auf Schäften aufgereiht mit diesen spezielle Bewegungen ausführen. Will man nun im Rahmen solcher mit normaler Bindung hergestellter Bänder Figuren oder Schriftbilder erzeugen, werden Kettfäden, aus denen das Produkt erzeugt werden soll, teilweise oder gesamt in Litzenaugen eingezogen, die an Schnüren angeknotet und mit Platinen einer Jacquardmaschine verbunden sind.
  • Durch die damit verbundene langrapportige individuell programmierbare Steuerungsmöglichkeit können die im Gegensatz zu den oben genannten, von der Schaftsteuerung kommenden gleichmäßigen Bindungsfolgen flexibel so unterbrochen werden, daß durch Kontraste zwischen Kett- und Schußmaterial bei Bindungsunterbrechungen oder Flottierungsverlängerungen Figuren, Embleme bzw. Konturen funktionell oder im optischen Erscheinungsbild entstehen. Im Regelfall entstehen auf diese Weise Webbänder die auf modernen Nadelbandwebmaschinen, Schuß für Schuß als Doppelschuß eingelegt, erzeugt werden. Bei elastischen Geweben können zusätzlich elastische Fäden (blank oder umwunden) mit eingearbeitet werden, die zum Beispiel bei 1H-1T-Bindung die geradzahligen Schüsse zu Oberschüssen und die ungeradzahligen Schüsse zur Unterschüssen werden lassen. Dies deshalb, weil die Schußfäden beim Hochgang des elastischen Fadens unterhalb und beim Tiefgang des elastischen Fadens oberhalb zu liegen kommen.
  • Will man derartige Bänder rationeller herstellen, gibt es bekannterweise die Möglichkeit, durch gleichzeitiges Eintragen des Ober- und Unterschußfadens (zum Beispiel Einsatz der Doppelnadeltechnik) den Bandausstoß zu verdoppeln. Dies wird erreicht durch die Bildung eines Doppelfaches, indem eine Trennung der oberen zur unteren Fadenposition in der Mitte, vornehmlich durch elastische Kettfäden erfolgt. Soll diese Rationalisierung bei der Herstellung von Bändern zusammen mit der Jacquardtechnik Anwendung finden, benötigt man Jacquardmaschinen, die durch Einsatz von zwei Steuerelementen pro Litze eine 3-Punkt-Fachstellung erzeugen können. Dies bedingt jedoch einen entsprechend großem Programmierungsaufwand.
  • Auf modernen Breitwebmaschinen werden ebenfalls unter Zuhilfenahme von Jacquardmaschinen einzelne Kettfäden gesteuert, um Gewebe mit Figuren, Emblemen bzw. Konturen zu erzeugen. Hierbei werden Schüsse eingelegt, die je nach Notwendigkeit auch Doppellagengewebe entstehen lassen in der Form, daß zum Beispiel die ungeradzahligen Schüsse vermehrt die untere Gewebelage bilden und die geradzahligen Schüsse vermehrt die obere Gewebelage bilden oder umgekehrt. Unterbricht man die Fadenbewegung, die die Doppellagigkeit erzeugt, durch eine Fadenbewegung, die eine Verbindung zwischen Ober- und Untergewebe herstellt, kann man in gewünschter Art Konturen entstehen lassen.
  • Die bisher bekannten Verfahren und die hierbei eingesetzten Vorrichtungen sind heute nicht mehr ausreichend geeignet, die geforderte Gewebemenge pro Zeiteinheit herzustellen bzw. aufwendig und teuer. Daneben werden die bei den bekannten Verfahren eingesetzten Jacquardmaschinen extrem hoch belastet und verschleißen dementsprechend früh.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Gewebes und eine Weblitze, insbesondere zur Verwendung hierbei vorzuschlagen, wobei die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile vermieden oder wenigstens stark vermindert werden.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 sowie eine Weblitze gemäß Anspruch 4. Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie der dabei einsetzbaren Weblitze lassen sich wie folgt beschreiben. Mit diesem Verfahren ist es möglich, Doppelschußtechnik (zwei übereinanderliegende Schüsse werden gleichzeitig eingebracht) vorteilhaft einzusetzen und mit normalen halbierten Grundbindungslegungen (aus 2H-2T wird 1H-1T; aus 4H-4T wird 2H-2T usw.) schaftgesteuert die Fachstellung Hoch und Tief zu erzeugen, bei Verdoppelung der Produktion, indem (zum Beispiel bei elastischen Bändern) die im Mittelfach stehenden (elastischen) Fäden durch die für eine Figurerzeugung notwendige Bindungswegunterbrechung normaler Bindungsfäden in Mittelposition gehalten werden durch Bewegungsstopp trotz des vollen Schafthubes. Dieser Bewegungsstopp wird vom einen Ende der durch eine entsprechende normale Jacquardlitzenbewegung hoch/tief gesteuerten Langlochlitze erreicht. Der darin geführte Kettfaden kann nicht über die Mittelposition hinaus bewegt werden.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden die Kettfäden, die eine figur-, emblem- und/oder konturerzeugende Funktion haben, sowohl in Schaftlitzen wie auch zusätzlich in Weblitzen gemäß der Erfindung mit Langlochlitzenauge eingezogen. An den Stellen, an denen kein Figurpunkt benötigt wird, steht die betreffende Langlochlitze zum Beispiel in Tiefposition [Hochposition], in der das Langloch Fäden, die durch normale Schaftbewegung mit Schaftlitzen, in Hoch- und Tiefposition bewegt werden, aufgrund der Langlochposition nicht behindert.
  • Bringt man durch einen normalen Steuerimpuls die Langlochlitze in Hochgangposition [Tiefgangposition] und wird die Einschnürung der Langlochlitze so vorgenommen, daß sich dann das untere [obere] Ende des Langloches in Mittelposition oder Mittelfachstellung befindet, so wird die größere Kettfadenbewegung – erzeugt von den Schaftlitzen – in der Mittelposition oder Mittelfachstellung gestoppt und an der Ausführung eines normalen Bindungsbildes gehindert und damit die Möglichkeit der Erzeugung eines jeweiligen Figurpunktes im normal programmierbaren Langrapport geschaffen. Von großem Vorteil ist hierbei, daß die Programmierung normal auf Maschinen erfolgt, die nur Hoch/Tiefsteuerung ausführen. Trotzdem läßt sich mit dieser Verfahrensweise das erwähnte Doppelfach erzeugen, womit sich Gewebe mit doppelter Geschwindigkeit herstellen läßt als bei aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren.
  • An dieser Stelle soll kurz angemerkt werden, daß die in eckigen Klammern [] angegebenen Positionen mit den direkt davor genannten Positionen auszutauschen sind, wenn eine gegenläufig arbeitende Litze gemeint ist.
  • Weitere besonders große Vorteile ergeben sich durch das erfindungsgemäße Verfahren und die darin eingesetzte Weblitze bei Einsatz an breiten Webmaschinen. Hierbei können bei Verwendung von Maschinen mit doppeltem gleichzeitigem Einzelschußeintrag, z. B. Doppel greifermaschinen, Durchbindungen abwechselnd mit Hohlbindungen erfolgen, indem die Fäden zum Beispiel 1H-1T bindend von der Schaftbewegung erzeugt, zusätzlich in der Langlochlitze gesteuert von Jacquardmaschinen eingezogen, individuell bei richtiger Einschnürung mit dem Langlochende (oben bzw. unten) im Mittelfach in der Ausführung ihrer vollen Bewegung gehindert werden.
  • Durch den durch die Jacquardmaschine individuell über die gesamte Gewebebreite steuerbaren Wechsel jeder einzelnen Langlochlitze von Hoch- in Tiefposition oder umgekehrt von Tief- in Hochposition und dem damit verbundenen Stop der vollen Bewegung des Kettfadens gemäß der Schaftbewegung im Mittelfach können so Figuren oder funktionelle Konturen entstehen.
  • Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Langlochlitze erfolgt bei gleicher Tourenzahl der Maschine und einer entsprechend gewünschten Gewebestruktur eine Verdoppelung des Warenausstoßes. Daneben ergibt sich der Vorteil, daß die Bewegungsintensität der Jacquardmaschine zum Vorteil Ihrer Lebensdauer enorm verringert wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung zum besseren Verständnis unter Zuhilfenahme einer Zeichnung kurz beschrieben.
  • 1 bis 4 zeigen unterschiedliche Litzenstellungen der Schaftlitzen wie der Langlochlitzen.
  • 1 zeigt schematisch und sehr stark vereinfacht, sowie aus Darstellungsgründen mit leichter seitlicher Verzerrung die Anordnung von vier Schaftlitzen für vier Kettfäden, denen vier Langlochlitzen zugeordnet sind, in der Position, in der ein zweilagiges Gewebe erzeugt wird.
  • 2 zeigt die der 1 analoge Positionierung der Litzen an der Materialbildungsstelle einer Webmaschine, wobei die Litzen jedoch im Gegentritt arbeiten.
  • 3 zeigt schematisch und sehr stark vereinfacht sowie aus Darstellungsgründen mit leichter seitlicher Verzerrung die Anordnung von vier Schaftlitzen für vier Kettfäden denen vier Langlochlitzen zugeordnet sind, in der Position, in der ein einlagiges Gewebe erzeugt wird.
  • 4 zeigt die der 1 analoge Positionierung der Litzen an der Materialbildungsstelle einer Webmaschine, wobei die Litzen jedoch in Gegentritt arbeiten.
  • 5 zeigt stark vereinfacht und schematisiert eine erfindungsgemäße Langlochlitze.
  • 1 zeigt stark schematisiert den Fachbildungs- und Material"entstehungsbereich" in einer Webmaschine 14, in der zwischen einem Anschlag 12 und einer "Kettfadenlieferstelle" 20 zwei Schaftlitzenpaare 1, 2 und 3, 4 dargestellt sind, durch die Kettfäden I, II und III, IV hindurchlaufen. Die Kettfäden I, II werden durch ein jeweiliges Langlochlitzenauge 16 von zwischen Schaftlitzen und Anschlag angeordneten Langlochlitzenpaaren O1, O2 und X1, X2 geführt. In den Darstellungen nach 1 bis 4 sind die in Wirklichkeit in der das Blatt vertikal durchdringenden Blickrichtung hintereinander angeordneten Schaftlitzen neben einander gezeigt, um den Verlauf der durch sie jeweils geführten Kettfäden nachvollziehen zu können. Dasselbe betrifft die in 1 bis 4 links davon dargestellten Langlochlitzenpaare O1, O2 und X1, X2. Im Bereich zwischen der in der Figur äußerst links dargestellten Langlochlitze O1 sind stilisiert die Schüsse SO, oberhalb der Mittelfachlinie 18, und SU, unterhalb der Mittelfachlinie 18 dargestellt. Der aus dem Oberschuß SO und dem Unterschuß SU bestehende Doppelschuß wird in einer die Zeichenebene im wesentlichen vertikal durchdringenden Richtung in das aus den Kettfäden I und II gebildete Oberfach (Schuß SO) und gleichzeitig in das von den Kettfäden III und IV gebildete Unterfach (Schuß SU) eingetragen. Hierbei bilden die Kettfäden I und II zusammen mit dem Oberschuß SO eine obere Lage OL und die Kettfäden III und IV zusammen mit dem Unterschuß SU eine untere Lage UL eines zweilagigen Gewebes, wobei die vier Kettfäden den kleinsten Rapport eines Vielfadens darstellen.
  • Die erste Schaftlitze 1 hebt den ersten Kettfaden I in die höchste obere Position, während die zweite Schaftlitze 2 den Kettfaden II in seine tiefste Position zieht. Der Kettfaden II kann jedoch im Bindungspunkt B nicht unterhalb die Mitelfachlinie 18 gelangen, da er vom Langlochauge 16 der Langlochlitze OI daran gehindert wird. Dadurch wird zwangsläufig der Unterschuß SU unterhalb des Kettfadens II eingetragen.
  • In 2 sieht das durch die Kettfäden I und II gebildete Oberfach OF dem in 1 dargestellten Oberfach analog ähnlich. Die Schaftlitzen 1 und 2 stehen in der Darstellung nach 2 in gegenüber der Darstellung von 1 im Gegentritt, so daß der Kettfaden II die höchste obere Auslenkung erfährt und der Kettfaden I die höchste untere Auslenkung erfährt. Dabei ist in 2 zu erkennen, daß durch die Langlochlitze O2 der Kettfaden I zwischen dem Ort der Langlochlitze O2 und dem Anschlag 12 an einer Bewegung unterhalb die Mittelfachlinie gehindert wird. Auch in diesem Fall wird der Oberschuß SO nur in das aus den Kettfäden I und II gebildete Fach eingetragen.
  • Die in den 1 und 2 dargestellten Langlochlitzen X1 und X2 sind in ihrer unteren Endstellung dargestellt, so daß das ihnen eingearbeitete Langloch 16 eine Bewegung eines durch dieses geführten Kettfadens III und IV nach oben nur bis zur Mittelfachlinie 18 erlaubt. Das untere Webfach OF zwischen dem Anschlag und den Langlochlitzen X1 und X2 wird aufgrund dieser Anordnung nur vom unteren Schußfaden durchdrungen. Die Anordnung der Schaftlitzen 3 und 4 sind analog den Anordnungen der Schaftlitzen 1 und 2 (in 1 und 2) dargestellt.
  • 1 und 2 zeigen die Herstellung eines zweilagigen Gewebes, wobei das obere Gewebe aus den Kettfäden I und II besteht und das untere Gewebe aus den Kettfäden III und IV besteht. Die Langlochlitzen O1 und O2 arbeiten Schlitzmitte SM tief>hoch (Hochgang) und die Langlochlitzen X1 und X2 arbeiten Schlitzmitte SM hoch>tief (Tiefgang). Hochgang der Langlochlitzen O1 und O2 bedeutet, die Kettfäden I, II werden am Tiefgang ins Unterfach OF gehindert. Tiefgang der Langlochlitzen X1 und X2 bedeutet, die Kettfäden III, IV werden am Hochgang ins Oberfach OF gehindert.
  • 3 und 4 zeigen Stellungen der Weblitzen 1, 2, 3 und 4 analog zu den 1 und 2 gezeigten Stellungen. Dementsprechend werden die Kettfäden I bis IV von den Weblitzen 1 bis 4 hoch und tief geführt. Zur Herstellung eines einlagigen Gewebes werden jedoch alle Langlochlitzen in ihre jeweilige andere Endstellung gefahren. So stehen nun die Langlochlitzen O1 und O2 in ihrer unteren Endstellung, so daß sich ihre Schlitzmitten SM (Mitten der Langlöcher, siehe 5) in Höhe der Mittelfachlinie 18 befinden und beide Kettfäden I und II die von den Weblitzen 1 und 2 ausgeführten Bewegungen vollständig und von den Langlochlitzen O1 und O2 unbehindert ausführen können. Die Langlochlitzen X1 und X2 stehen in ihrer oberen Endstellung, so daß sich ihre Schlitzmitten SM ebenfalls in Höhe der Mittelfachlinie 18 befinden und beide Kettfäden III und IV die von den Weblitzen 3 und 4 ausgeführten Bewegungen vollständig und von den Langlochlitzen X1 und X2 unbehindert ausführen können. Die Schüsse OL und UL werden also in das "volle" Webfach eingetragen, welches den Raum der zuvorgenannten Teilwebfächer OF und OF einnimmt. Es wird folglich ein einlagiges Gewebe mit doppeltem Schußeintrag, also doppelt so schnell genau wie die zuvor beschriebenen gleichzeitig hergestellten zweilagigen Gewebe erzeugt.
  • 4 zeigt die Stellungen der Weblitzen 1 bis 4 und damit den Verlauf der Kettfäden I bis IV im Gegentritt zur Darstellung gemäß 3.
  • 5 zeigt beispielhaft (nicht maßstabsgetreu) eine Langlochlitze O1 mit einem Langloch-Litzenauge 16, die gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ein zusätzliches reguläres Auge 22 aufweisen kann.
  • Die Anwendungmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie der erfindungsgemäßen Langlochlitzen zur Herstellung aller Arten von ein- und mehrlagigen Geweben, insbesondere abgepaßt gewebten textilen Hohlkörpern sind unbegrenzt.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Gewebes auf einer Webmaschine mit einem Anschlag und wenigstens einem Webfach, dadurch gekennzeichnet, daß – wenigstens eine, einen Kettfaden (I) führende Schaftlitze (1) mit einer, zwischen der Schaftlitze (1) und dem Anschlag (12) der Webmaschine (14) der Schaftlitze (1) zugeordneten, Langlochlitze (O1) zusammenarbeitet, – wobei der Kettfaden (I) durch die Schaftlitze (1) und die ihr zugeordnete Langlochlitze (O1) eingezogen ist, – wobei die Langlochlitze (O1) von einer Jacquardeinrichtung (10) gesteuert wird, die eine normale Litzenbewegung Hoch-Tief [Tief-Hoch] ausführt, – wobei zwei übereinanderliegende Schüsse – einer oberhalb und einer unterhalb der Fachmitte – gleichzeitig in das Webfach eingetragen werden, – wobei zur Schaffung eines außerhalb der Gewebelage sichtbaren Schußfadenabschnittes (Figurpunktes) bei Tiefgang [Hochgang] der Schaftlitze (1) die Langlochlitze (O1) von der Jacquardeinrichtung (10) in Hochgangposition [Tiefgangposition] verschoben wird, – so daß der von der der Schaftlitze (1) geführte Kettfaden (I) durch die Langlochlitze (O1), welche ein Langloch-Litzenauge aufweist, dessen unteres [oberes] Ende sich jetzt in Fachmitte (Mittelfachstellung) befindet, – an einer über die Fachmitte hinausgehenden Bewegung nach unten [oben] gehindert wird, und – der untere [obere] der beiden Schüsse außerhalb dieses Webfaches eingetragen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch – wenigstens eine, einen zweiten Kettfaden (II) führende zweite Schaftlitze (2), die mit einer, zwischen der zweiten Schaftlitze (2) und dem Anschlag (12) der Webmaschine (14) der zweiten Schaftlitze (2) zugeordneten zweiten Langlochlitze (O2) zusammenarbeitet, wobei die zweite Schaftlitze (2) und die zweite Langlochlitze (O2) im Gegentritt zur ersten Schaftlitze (1) und ersten Langlochlitze (O1) arbeiten.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, zur Herstellung eines teilweise mehrlagigen Gewebes, dadurch gekennzeichnet, daß – Kettfäden (I, II, III, IV) führende erste Schaftlitzen (1, 2) und zweite Schaftlitzen (3, 4) mit, zwischen den Schaftlitzen (1, 2, 3, 4) und dem Anschlag (12) der Webmaschine (14) angeordneten, den ersten und zweiten Schaftlitzen (1, 2, 3, 4) jeweils zugeordneten ersten Langlochlitzen (O1, O2) und zweiten Langlochlitzen (X1, X2) zusammenarbeiten, – wobei die Kettfäden (I, II, III, IV) durch die Schaftlitzen (1, 2, 3, 4) und die ihnen zugeordneten Langlochlitzen (O1, O2, X1, X2) eingezogen sind, – wobei die Langlochlitzen (O1, O2, X1, X2) von einer Jacquardeinrichtung (10) gesteuert werden, die normale Litzenbewegungen Hoch-Tief ausführt, – wobei zwei übereinanderliegende Schüsse – einer oberhalb und einer unterhalb der Fachmitte – in das Webfach eingetragen werden, welches in ein oberes und ein unteres Webfach geteilt wird, – wobei zur Schaffung einer oberen Gewebelage – bei Tiefgang der ersten Schaftlitzen (1, 2) die ersten Langlochlitzen (O1, O2) von der Jacquardeinrichtung (10) in Hochgangposition verschoben werden, – so daß die von den ersten Schaftlitzen (1, 2) geführten, für die obere Gewebelage zuständigen Kettfäden (I, II) durch die ersten Langlochlitzen (O1, O2), welche Langloch-Litzenaugen aufweisen, deren untere Enden sich jetzt in Mittelfachstellung befinden, – an einer über das obere Webfach hinausgehenden Bewegung nach unten gehindert werden, und – der untere der beiden Schüsse außerhalb des oberen Webfaches eingetragen wird, und – wobei zur Schaffung einer unteren Gewebelage – bei Hochgang der zweiten Schaftlitzen (3, 4) die zweiten Langlochlitzen (X1, X2) von der Jacquardeinrichtung (10) in Tiefgangposition verschoben werden, – so daß die von den zweiten Schaftlitzen (3, 4) geführten, für die untere Gewebelage zuständigen Kettfäden (III, IV) durch die zweiten Langlochlitzen (X1, X2), welche Langloch-Litzenaugen aufweisen, deren obere Enden sich jetzt in Mittelfachstellung befinden, – an einer über das untere Webfach hinausgehenden Bewegung nach oben gehindert werden, und – der obere der beiden Schüsse außerhalb des unteren Webfaches eingetragen wird.
  4. Weblitze, insbesondere zur Verwendung bei einem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie, gemessen an der Stelle ihrer Positionierung, ein Langloch-Litzenauge (16) aufweist, das in einer Länge ausgeführt ist, die länger ist, als die vollständige Fachhöhe der von Webschäften mit entsprechenden normalen Weblitzen mit kurzen Augen erzeugten Fachhöhe an der Stelle der Platzierung des Langlochlitzenauges.
  5. Weblitze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Langloch-Litzenauges (16) derart bemessen ist, daß das obere bzw. untere Ende des Langloch-Litzenauge (16) bei Einsatz gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 bei Schaffung eines Figurpunktes bzw. einer unteren oder oberen Gewebelage in der Mittelfachposition zum Stillstand kommt.
  6. Weblitze nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Stahldraht gedreht ist.
  7. Weblitze nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein eingelötetes Langloch-Litzenauge (16) aufweist.
  8. Weblitze nach Anspruch 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie oberhalb und/ oder unterhalb des Langloch-Litzenauges (16) ein reguläres Litzenauge (22) aufweist.
  9. Webmaschine, mit einem Anschlag und wenigstens einem Webfach, insbesondere zur Durchführung eines Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie – wenigstens eine, einen Kettfaden (I) führende Schaftlitze (1) mit einer, zwischen der Schaftlitze (1) und dem Anschlag (12) der Webmaschine (14), der Schaftlitze (1) zugeordnete, mit ihr zusammenarbeitende Langlochlitze (O1) aufweist, – wobei der Kettfaden (I) durch die Schaftlitze (1) und die ihr zugeordnete Langlochlitze (O1) eingezogen ist, – wobei die Langlochlitze (O1) von einer Jacquardeinrichtung steuerbar ist, die eine normale Litzenbewegung Hoch-Tief [Tief-Hoch] ausführen kann, – wobei – zur Schaffung eines außerhalb der Gewebelage sichtbaren Schußfadenabschnittes (Figurpunktes) bei Tiefgang [Hochgang] der Schaftlitze (1) – die Langlochlitze (O1) von der Jacquardeinrichtung in Hochgangposition [Tiefgangposition] verschiebbar ist.
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