DE3031428A1 - Kettflorgewebe sowie verfahren zu seiner herstellung und webmaschine zum weben desselben - Google Patents

Kettflorgewebe sowie verfahren zu seiner herstellung und webmaschine zum weben desselben

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DE3031428A1
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warp
pile
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threads
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Siegwart K. 4052 Korschenbroich Frommert
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Alsacienne de Constructions Mecaniques SA
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Alsacienne de Constructions Mecaniques SA
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    • D03C7/02Gauze healds
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D27/00Woven pile fabrics
    • D03D27/02Woven pile fabrics wherein the pile is formed by warp or weft
    • D03D27/06Warp pile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D27/00Woven pile fabrics
    • D03D27/02Woven pile fabrics wherein the pile is formed by warp or weft
    • D03D27/10Fabrics woven face-to-face, e.g. double velvet

Description

PATENTANWÄLTE
fer
körner<L
D-1 BERLIN-DAHLEM 33 · PODBIELSKfALLEE
D-8 MÜNCHEN 22 ■ WiOENMAYERSTRASSE 48
SOCIETE ALSACIENNE DE CONSTRUCTIONS MECANIQUES DE MULHOUSE
BERLIN: DIPL.-ING. R. MÜLLER-BÖRNER
MÜNCHEN: DIPL1-INe. HANS-HEINRICH WEY DIPL.-INS. EKKEHARD KÖRNER
Berlin, den l8. August I98O
Kettflorgewebe sowie Verfahren zu seiner Herstellung und Webmaschine zum Weben desselben
(Priorität: Prankreich, Nr. 79 20 931 vom 20. August 1979)
19 Seiten Besehreibung mit 11 Patentansprüchen k Blatt Zeichnungen
MP - 27 619/33
SSRUlNi TELEFON (03C) 831 i">8a KABEL: PROPINDUS · TELEX OI 8 + OS7 MÜNCHEN: TELEFON (O89) 226O85 KABEL: PROPINDUS · TELEX O524-244-
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Die vorliegende Erfindung betrifft die Gewebe mit Kettflor, die aus einem Grundgewebe aus mit Schußfäden gekreuzten Kettfäden bestehen, auf denen sich auf der Rückseite des Gewebes die Scheitel von Schleifen aus Plorgarn ("Polgarn") befinden, dessen Stränge durch die Dicke des Grundgewebes zwischen den Kett- und den Schußfäden hindurch verlaufen und sich auf der Schönseite des Grundgewebes über eine bestimmte Länge erstrecken, um den Floreffekt zu erzielen.
Eine derartige Struktur ist wohlbekannt, weist aber eine gewisse Zahl von Nachteilen auf. Bei der Mehrzahl der bekannten Verfahren zur Herstellung von Florgeweben wird die Befestigung des Polgarns in dem Grundgewebe durch zahlreiche Elemente bestimmt wie beispielsweise: Schußfadenzahlen, Kettfadenzahlen, Feinheit und Art der Garne, Art und Länge der Fasern, Appretur des Gewebes (insbesondere Imprägnierung der Rückseite) und Gewebebindung. Man ist daher in der Auswahl der Gewebe durch zahlreiche Anforderungen beschränkt, und die Florgewebe sind im allgemeinen stets sehr dichteund relativ schwere Gewebe.
Eine der Aufgaben der Erfindung liegt darin, die Herstellung eines leichten, luftdurchlässigen und wenig dichten Florgewebes zu ermöglichen, in dem trotzdem die Polgarne fest in dem Grundgewebe gehalten werden.
Aus der ÜS-PS 2 252 433 ist beispielsweise ein Verfahren zur Herstellung von Samt bekannt, bei dem versucht wird, die Schleifen aus "Polfäden" in dem Grundgewebe mit Hilfe von Kettfäden im Gazefach festzuhalten. Entsprechend diesem
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Verfahren verwendet man als Fäden im Gazefach normale Kettfäden, die bereits das Grundgewebe bilden, derart,daß diese Fäden im Gazefach nur einfach die Scheitel der Schleifen aus "Polfäden" auf der Rückseite des Gewebes bedecken oder überlappen. Man kann diesem Verfahren also vorwerfen, daß es die Schleifen aus "Polgarn" in bezug auf das Grundgewebe nicht mit aller wünschenswerten Kraft festhält. Damit die "Polfäden" so stark wie möglich in dem Grundgewebe festgehalten werden, und zwar auch nur in dem Maße wie das Verfahren es gestattet, müßte ein so verdichtetes Gewebe wie möglich geschaffen werden; man würde sich dann jedoch von dem erstrebten Ziel, nämlich dem Erhalt eines leichten und gut luftdurchlässigen Florgewebes, entfernen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es also, ein Kettflorgewebe herzustellen, das die vorerwähnten Nachteile und Beschränkungen der bekannten Florgewebe nicht aufweist.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung werden zur Lösung dieser Aufgabe die Teile einer jeden Schleife aus "Polgarn" nahe den Scheiteln der genannten Schleifen fest gegen einen Kettfaden des Grundgewebes eingespannt mittels eines zusätzlichen, als "Schlingfaden der Gaze" bezeichneten Kettfadens, der eine erste Schleife bildet, deren Scheitel sich über dem gleichen Schußfaden des Grundgewebes befindet wie der Scheitel der Schleife aus "Polgarn", jedoch auf der Schönseite des Grundgewebes, sowie eine zweite Schleife, deren Scheitel sich auf einem benachbarten Schußfaden befindet, ebenfalls auf der Schönseite des Grundgewebes, wobei die beiden vorgenannten Schleifen des Schlingfadens untereinander durch ein Zwischenteil dieses Fadens miteinander verbunden sind, das unter dem betroffenen Kettfaden auf der Rückseite des Grundgewebes hindurchläuft.
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Dank dieser besonderen Struktur befindet sich jede Schleife aus "Polgärn" in irgendeiner Weise zwischen drei Fäden eingeknüpft, nämlich: einem Schußfaden, einem Kettfaden und einem Schlingfaden, so daß sie in dem Grundgewebe sehr fest gehalten wird und infolgedessen viel besser gegen Ausreißen Widerstand leistet als die Schleifen aus "Polgarn" bekannter Florgewebe, die einfach zwischen den Kett- und den Schußfäden des Grundgewebes eingeklemmt sind, oder deren Schleifen einfach von einem der Kettfäden des Grundgewebes abgedeckt sind, d.h. ohne diese Knüpfwirkung, die der Schlingfaden des Florgewebes entsprechend der Erfindung mit sich bringt Diese neue Besonderheit macht das Imprägnieren der Rückseite des Gewebes überflüssig und erlaubt außerdem, Florgewebe herzustellen, die so luftdurchlässig wie möglich sind, d.h. in denen die Weite der Maschen des Grundgewebes so groß ist, wie man will, und in denen der Abstand zwischen zwei benachbarten Büscheln aus "Polgarn" beliebig geartet sein kann, da jede Schleife aus "Polgarn" wirkungsvoll einzeln durch einen Schlingfaden auf einem Schußfaden gegen einen Kettfaden verknüpft ist.
In einem Gewebe gemäß der Erfindung schlingt sich der Schlingfaden um Kett- und Schußfäden in der Art der in der Gazeweberei verwendeten Schlingfäden, und er hält außerdem den "Polfaden" fest.
Wie weiter unten ersichtlich, kann man aufgrund dieses Prinzips verschiedenartige Florgewebe in der Weise herstellen, wobei man die verschiedenen Elemente dieses Prinzips kombiniert.
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Die Erfindung zielt auch auf ein Verfahren zur Herstellung dieses Florgewebes, das darin besteht, ein Grundgewebe aus mit Schußfäden gekreuzten Kettfäden herzustellen, bei dem "Polfäden"eingefügt werden, die periodisch unterhalb der Eintragbahn der Schußfäden so festgehalten werden, daß sie Schleifen bilden, deren Scheitel gegen Schußfäden auf der Rückseite des Grundgewebes und periodisch oberhalb der Eintragbahn der Schußfäden anliegen dergestalt, daß die Stränge der Schleifen der "Polfäden" durch die Dicke des Grundgewebes hindurch zwischen den Kett- und den Schußfäden hindurch verlaufen und sich auf der Schönseite des Gewebes über eine bestimmte Länge erstrecken, um den Floreffekt hervorzurufen, während man die Schleifen aus "Polgarn" durch Kettfäden im Gazefach hält. Für dieses Verfahren wird vorgeschlagen, daß man während des derart definierten Webens als Kettfäden im Gazefach zusätzliche, als "Schlingfaden der Gaze" bezeichnete Kettfäden verwendet, deren aufeinanderfolgende Stellungen man so bestimmt, daß die periodisch in bezug auf die Kettfäden des Grundgewebes aufsteigen, jeweils abwechselnd auf der einen und der anderen Seite eines der Kettfäden, so daß sie sich beim Eintrag dieser letzteren über den Schußfäden befinden und eine erste Schleife bilden, deren Scheitel sieh über ein unddemselben Schußfaden des Grundgewebes befindet wie der Scheitel einer Schleife aus "Polgarn", jedoch auf der Schönseite des Gewebes, sowie eine zweite Schleife, deren Scheitel sich auf einem benachbarten Schußfaden befindet, ebenfalls auf der Schönseite des Grundgewebes, während der Zwischenteil des Schlingfadens, der die erste erwähnte mit der zweiten Schleife'verbindet, schlangenförmig unter dem betroffenen Kettfaden auf der Rückseite des Grundgewebes hindurchläuft.
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Selbstverständlich gibt es für dieses Grundverfahren zahlreiche Abarten der Durchführung entsprechend der 'Verschiedenartigkeit der herzustellenden Florgewebe. Es ist ebensogut auf dem unmittelbar einschichtig hergestellten Florgewebe anwendbar wie auf de.m doppelschichtig hergestellten Florgewebe bei nachfolgender Trennung der beiden Schichten durch Aufschneiden der "Polfadenteile" die die eine mit der anderen verbinden.
Schließlich zielt die Erfindung auch auf eine Webmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens zum Weben des Kettflorgewebes doppelschichtig. Diese Webmaschine ist von der Art, die für jede Gewebeschicht ein Geschirr mit Webgeschirrahmen für die Kettfäden des Grundgewebes und für die "Polfäden" aufweist. Für diese Webmaschine wird vorgeschlagen daß das Geschirr für jede der beiden Schichten mindestens einen feststehenden Rahmen mit Weblitzen und ein System beweglicher Rahmen mit Weblitzen für unabhängige Bewegungen zur Bildung eines Gazefaches mittels eines zusätzlichen Schlingfadens aufweist, um die Schleifen aus "Polgarn" in dem aus den Kett- und Schußfäden gebildeten Grundgewebe zu verknüpfen.
Einzelheiten, Vorteile und Anwendungen der Erfindung werden nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen für verschiedene Samtstoffe entsprechend der Erfindung und Webstühlen für die Herstellung derartiger Samtstoffe näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer ersten Ausführungsform eines Florgewebes entsprechend der Erfindung mit Schleifen aus "Polgarn" in V-Form,
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Pig. 2 eine Draufsicht auf das Florgewebe entsprechend Pig. I von unten,
Fig. 3 und 4 im Längsschnitt bzw. in Draufsicht von unten eine zweite Ausführungsform doppelschichtigen Florgewebes mit Schleifen aus "Polgarn" in V-Forin,
Fig. 5 und 6 im Längsschnitt bzw. in Draufsicht von unten eine dritte Ausführungsform doppelschichtigen Florgewebes mit Schleifen aus "Polgarn" in V-Form auf beiden Seiten ein und desselben Kettfadens des Grundgewebes,
Fig. 7 und 8 im Längsschnitt bzw. in Draufsicht von unten eine vierte Ausführungsform doppelschichtigen Florgewebes mit Schleifen aus "Polgarn" in U-Form,
•Fig. 9 und 10 im Längsschnitt bzw. in Draufsicht von unten eine fünfte Ausführungsform doppelschichtigen Florgewebes mit Schleifen aus "Polgarn" in W-Forma
Fig. 11 und 12 im Längsschnitt bzw. in Draufsicht von unten
eine sechste Ausführungsform doppelschichtigen Florgewebes mit Schleifen aus "Polgarn" in W-Form abwechselnd auf beiden Seiten eines Kettfadenpaares des GrundgewebesΛ
Fig. 13 und 14 eine schematische Seitenansicht des Hauptteils einer Webmaschine in zwei verschiedenen Stellungen für ein einschichtiges Florgewebe entsprechend der Erfindung und
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Fig. 15 und l6 eine schematische Seitenansicht des Hauptteils einer Webmaschine für ein erfindungsgemäßes Florgewebe doppelschichtig in zwei verschiedenen Stellungen.
Das erfindungsgemäße Kettflorgewebestück, das im Längsschnitt in Fig. 1 und von unten in Fig. 2 dargestellt ist, umfaßt ein Grundgewebe F aus Kettfäden wie Cl, C2 und Schußfäden wie Tl, T2, aus "Polfäden" P und aus einem Schlingfaden t.
Der Scheitel einer jeden Schleife aus "Polgarn" P liegt gegen die Unterseite eines Schußfadens Tl an, d.h. er erscheint auf der Rückseite der Gesamtheit des Gewebes. Entlang ein und demselben Kettfaden Cl sind Schleifen aus "Polgarn" P nur auf den ungeradzahligen Schußfäden Tl gebildet. Die Stränge der Schleifen aus "Polgarn" P verlaufen durch die Dicke des Grundgewebes F hindurch, zwischen den Kett- und den Schußfäden, und erstrecken sich über eine Länge "1" auf der Schönseite des Grundgewebes F, um den Floreffekt hervorzurufen. Der Schlingfaden t formt eine erste Schleife, deren Scheitel wie der Scheitel auf dem gleichen Schußfaden Tl des Grundgewebes wie der Scheitel der Schleife aus "Polgarn" P liegt, jedoch auf der Schönseite und nicht auf der Rückseite des Grundgewebes F, und formt eine zweite Schleife, deren Scheitel auf einem benachbarten Schußfaden liegt, im vorliegenden Fall auf einem Schußfaden -gerader Zahl T2, ebenfalls auf der Schönseite des Grundgewebes. Die erste Schleife des Schlingfadens t liegt gegen den "Polfaden" an, d.h. auf einer-bestimmten Seite des Kettfadens Tl, während seine zweite Schleife auf der anderen Seite dieses Kettfadens liegt, so daß
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im vorliegenden Beispiel, damit diese zweite Schleife des Schl'ingfadens nicht unter der Wirkung der Spannung dieses Schlingfadens auf die erste Seite des Kettfadens Cl zurückkehren kann, was die erstrebte Verknüpfungswirkung vollständig zerstören würde, die zweite Schlingfaden-Schleife über dem folgenden Kettfaden C2 liegt, der auf der anderen Seite des ersten Kettfadens. Cl liegt. Auf diese Weise verläuft gegen einen Schußfaden T2 gerader Zahl eine Schlingfaden-Schleife ungerader Zahl über die Schönseite, während der vorerwähnte folgende Kettfaden C2 auf der Rückseite verläuft und die zweite Schlingfaden-Schleife auf der anderen Seite des ersten Kettfadens Cl gegenüber der Seite des ersten Kettfadens verriegelt, entlang welchem die erste Schlingfaden-Schleife verläuft, die den "Polfaden" gegen den Kettfaden Cl verklemmt. Die erste und die zweite Schlingfaden-Schleife sind durch einen Zwischenteil dieses Fadens miteinander verbunden, der unter dem betroffenen Kettfaden (und auch unter dem benachbarten Faden C2 in diesem Beispiel) auf der Rückseite des Grundgewebes F verläuft.
Es ist festzustellen, daß aufgrund des Vorhandenseins des Schlingfadens t, der in der beschriebenen und dargestellten Weise in den Artikel eingearbeitet ist, jede Schleife aus "Polgarn" P fest auf einem Schußfaden gegen einen Kettfaden verknüpft ist, so daß sie perfekt mit dem' Grundgewebe verbunden ist, selbst wenn die Bindung des letzten nicht von der Art ist, daß ein in sich festgespanntes Gewebe erzeugt wird .-.-"■.■·
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Die obige Beschreibung in bezug auf Pig. 1 und 2 entspricht einem einschichtig hergestellten Florgewebe unter Verwendung von Rute 11 (Draht aus Metall oder anderem festen Werkstoff) zur Bildung der sichtbaren oberen Schleifen des "Polgarns" P. Wenn diese Ruten keine Schnittkanten aufweisen, lassen sie die Schleifen aus "Polgarn" geschlossen, wie rechts in Fig. dargestellt ist, und der Artikel wird als Schlaufenflor-Gewebe oder Epingle bezeichnet, während sie, wenn sie oben ein Messer aufweisen, die Scheitel der oberen Schleife aus "Polgarn" aufschneiden, wie auf der linken Seite der Fig. 1 dargestellt. Wie auch immer, hinsichtlich der Befestigung der Schleifen aus "Polgarn" im Grundgewebe mit Hilfe des Schlingfadens ändert sich nichts.
Man könnte auch die gleiche Struktur in doppelschichtig hergestelltem Florgewebe erzeugen, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, von denen die erste einen Längs-Schnitt durch die Gesamtheit der beiden Schichten vor ihrer Trennung durch Zerschneiden der sie verbindenden Teile des "Polfadens" P darstellt, und die zweite eine entsprechende Draufsicht, die die obere Gewebeschicht auf der Rückseite nach dem Zerschneiden zeigt. In diesen Figuren sind gleiche Bezeichnungen wie in den Fig. 1 und 2 beibehalten worden, und man kann auf das untere Gewebe die gleichen Erläuterungen anwenden wie die in Verbindung mit der einzigen Gewebeschicht der Fig. 1 und 2 gegebenen, wobei der einzige Unterschied darin zu sehen ist, daß, statt über Ruten zu laufen, die oberen Schleifen aus "Polgarn" P über Schußfäden des Grundgewebes der oberen Gewebeschicht 22 verlaufen. Man kann auch die gleiche Schlußfolgerung auf das obere Gewebe übertragen unter der Voraussetzung, daß man oben und unten in bezug auf die gegebenen Erläuterungen bezüglich der Fig. 1 und 2 vertauscht.
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Zu den Beispielen der bisher beschriebenen Pig. I bis 4 kann man feststellen, daß die Schleifen aus "Pol"-Fäden P eine Gestalt in V-Form aufweisen. In den Fig. 5 und 6 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei der die "Polfäden" die Form eines V haben, wobei eine Anwendung insbesondere für dicke Fäde-n in Frage kommt. Diese Herstellungsform unterscheidet sich von den weiter oben beschriebenen durch die Tatsache j daß die Schleifen des "Polfadens" P auf zwei aufeinanderfolgenden ungeradzahligen Schußfäden Tl abwechselnd auf der einen und der anderen Seite ein und desselben Kettfadens Cl liegen; in diesem Fall schlängelt sich der Schlingfaden t auf der Rückseite des Grundgewebes und umschlingt nur den einzigen Kettfaden Cl statt zweier Kettfäden Cl und C2 in den vorgenannten Beispielen.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Ausführungsform, bei der die "Polfäden" P eine Gestalt in U-Form haben, weil jede Schleife des "Polfadens" P nicht nur einen einzigen Schußfaden des Grundgewebes umschlingt, sondern zwei aufeinanderfolgende Schußfäden Tl und T2 gleichzeitig", wie dargestellt. In diesem Beispiel verhält sich der Schlingfaden t trotzdem ebenso wie in den Fig. 3 und 4 mit dem Unterschied, daß auf der Schönseite nur jede zweite Schleife dieses Fadens dazu dient, eine Schleife aus ""Polgarn" P einzuklemmen. Man kann sagen, daß diese Struktur durch die Wiederholung eines Rapportes von 4 Schüssen entsteht.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine Ausführungsform, in der die "Polfäden" P eine Konfiguration irr W-Form aufweisen, weil jede Schleife aus "Polgarn" P gleichzeitig unter zwei Schußfäden ungerader Zahl Tl und über dem mittleren Schußfaden gerader Zahl T2 hindur.chläuf t. Auch hier braucht der Sahlingfaden t nur den einzigen Kettfaden Cl zu umschlingen,
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gegen den die Schleifen aus "Polgarn" anliegen, während zwei der vorerwähnten ersten aufeinanderfolgenden Schleifen des Schlingfadens dazu dienen, ein und dieselbe Schleife aus "Polgarn" einzuklemmen.
Die Fig. 11 und 12 zeigen eine Abwandlung der Ausführungsform der Fig. 9 und 10, von der sie sich dadurch unterscheiden, daß die aufeinanderfolgenden Schleifen aus "Polgarn" P abwechselnd auf der einen und auf der anderen Seite des betroffenen Kettfadens Cl liegen, und daß ein zweiter Kettfaden C2 ebenfalls von dem Schlingfaden t umschlungen wird und symmetrisch die gleiche Rolle wie der Kettfaden Cl spielt.
Zur Durchführung des Verfahrens zur Herstellung von Samt gemäß der Erfindung kann man eine Webmaschine zum Weben für eine einzige Gewebeschicht verwenden, dessen Hauptteil schematisch in der Fig. 13 dargestellt ist, die die weiter oben erwähnten Fäden zeigt, d.h. die beiden Kettfäden Cl, C2, den Schußfaden T2, den "Polfaden" P und den Schlingfaden t. Die beiden Kettfaden Cl, C2 sind entsprechend in die Augen zweier Weblitzen 31,32 eingezogen, die sich in entsprechenden beweglichen Schaftrahmen befinden, der "Polfaden" P ist in das Auge einer dritten Weblitze 33 eingezogen, die sich in einem entsprechenden beweglichen Rahmen befindet. Der Schlingfaden t durchläuft das Auge einer vierten Weblitze J>k, die sich in einem festen Rahmen befindet, sowie ein Auge einer Halblitze 36, die an einem beweglichen Halbrahmen befestigt ist'und-mit den beiden Weblitzen 37 und zusammenwirkt, die entsprechend in zwei weiteren Rahmen angeordnet sind, um ein Gazefach zu bilden. Man findet bei die Anordnung der formgebenden und schneidenden Rute für die oberen Schleifen des "Polfadens" P.
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Im Bereich des Rietes 39 kann man drei Schichten von Faden-Ebenen für die vier aufgezählten Fäden erkennen, d.h. die untere Ebene, in der sich gegenwärtig der Kettfaden C2 befindet, die mittlere Ebene, in der sich gegenwärtig gleichzeitig der Kettfaden Gl und der Schlingfaden t befinden, und die obere Ebene, in der sich gegenwärtig der "Polfaden" P befindet. Diese vier Fäden laufen zwischen den beiden Weblitzen 37,38 zur Bildung des Gazefaches und in einem gleichen Intervall zwischen zwei Stäben des Rietes 39 hindurch. Man stellt fest, daß die Bahn des einzusetzenden Schußfadens T2 sich zwischen der unteren und der mittleren Ebene befindet, während die Rute 11 zum Formen und Schneiden des "Polfadens" zwischen der mittleren und der oberen Ebene liegt. Das Litzenauge des festen Rahmens, der die Weblitze 34 für den Schlingfaden trägt, befindet sich ständig in der unteren Ebene.
Zur Bildung des nächsten Webfaches befinden sich die verschiedenen Elemente in den in Fig. 14 dargestellten Stellungen, d.h. der "Polfaden" P liegt auf der unteren Ebene (es wird keine Rute eingeführt, sondern die Führung für den folgenden Schußfaden Tl), die Stellungen der beiden Kettfäden Cl und C2 sind umgekehrt, und der Schlingfaden ist, nachdem er durch die Halblitze 36 herabgezogen worden war, danach durch diese wieder auf die mittlere Ebene zurückgeführt worden. Es ist jedoch von der anderen Seite des Kettfadens Cl in bezug auf die Schleife des "Polfadens"P in seine Kreuzungsstellung mit dem Kettfaden Cl gelaufen, um ein Gazefach zu bilden, wie dies in bezug auf Fig. 2 erläutert ist.
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Die Realisierung der verschiedenen möglichen Florgewebestrukturen, die durch die Durchführung des fraglichen Verfahrens hergestellt werden, auf Webmaschinen, die mindestens einen festen Schaft-Rahmen haben und zwei weitere bewegliche Schaft-Rahmen mit einem beweglichen Halbschaft 'für die Halblitze, wird durch geeignete Programmierung erhalten, die vorher in die Karten der Schaftmaschine eingetragen wurde, die die Bewegungen der Schaft-Rahmen des Webgeschirrs steuert, in denen die entsprechenden Weblitzen angeordnet sind. Eine solche Programmierung liegt im Wissensbereich des Fachmannes und ist nicht Teil der vorliegenden Erfindung? sie wird daher hier nicht im einzelnen beschrieben.
Selbstverständlich kann man zur Herstellung des Gazefaches anstelle des Systems mit zwei speziellen Weblitzen 37, 38 und Halblitze 39 jedes andere geeignete klassische System verwenden, beispielsweise Webgeschirre mit Nadeln oder auch Webgeschirre der Madras-Art.
In den Fig. 15 und 16 ist schematisch der Hauptteil einer Webmaschine zum doppelschichtigen Weben dargestellt, und für das untere Grundgewebe des Doppelgewebes sind die gleichen Bezugszeichen wie für das einschichtige Gewebe der Webmaschine entsprechend den Fig. 13 und 14 beibehalten worden, da man hier die gleichen Bestandteile vorfindet. Was das Vlies des oberen Grundgewebes betrifft, so kann man sagen, daß man alle Elemente wiederfindet, die sich auf die untere Gewebeschicht beziehen, aber in von oben nach unten vertauschter Richtung (mit umgekehrten vertikalen Vers-chiebungsrichtungen) mit Ausnahme des "Polfadens", der in diesem Beispiel nur ein einziges Mal für beide Vliese vorhanden ist, so wie dies in der
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Ausführungsform für Florgewebe nach den Fig. 3 und 4 vorgesehen ist. Mit anderen Worten, die hinsichtlich der Webmaschine für einschichtige Florgewebe in den Fig. 13 und 14 gegebenen Ausführungen sind auf die Webmaschine für doppelschichtige Florgewebe der Fig. 15 und 16 anwendbar.
Es ist festzustellen j daß in den beiden erfindungsgemäßen Webmaschinen für doppelschichtige Florgewebe, wie sie in den Fig. 15 und lS dargestellt sind, die beweglichen Webgeschirr-Rahmen zur Bildung des Gazefaches eine unabhängige Bewegung ausführen, d.h. daß sie sich nicht blockweise verschieben. Dies ermöglicht, bei ein und derselben Webmaschine den Abstand zwischen den beiden Gewebeschichten zu verändern und damit die Höhe der "Polfäden", was praktisch mit Webmaschinen für Gazefächer, die sich gleichzeitig blockweise verschieben, unmöglich wäre.
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Claims (11)

Patentansprüche
1. Kettflorgewebe aus einem Grundgewebe aus mit Schußfäden gekreuzten Kettfäden, auf denen sich auf der Rückseite des Gewebes die Scheitel von Schleifen aus "Polfäden" befinden, die von Kettfaden im Gazefach gehalten werden, wobei die Stränge der Schleifen durch die Dicke des Grundgewebes zwischen den Kett- und den Schußfäden hindurch verlaufen und sich auf der Schönseite des Grundgewebes über eine bestimmte Länge erstrecken, um den Ploreffekt zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile jeder Schleife aus "Polfaden" (P) nahe den Scheiteln der Schleifen fest gegen eine Seite eines Kettfadens (Cl) des Grundgewebes (F) mittels eines vorerwähnten Kettfadens im Gazefach geklemmt sind, den ein zusätzlicher als "Schlingfaden der Gaze" (t) bezeichneter Faden bildet, der eine erste Schleife, deren Scheitel sich auf dem gleichen Schußfaden (Tl) des Grundgewebes befindet wie der Scheitel der Schleife des "PoI-fadens"(P) und gegen diesen "Polfaden", jedoch auf der Schönseite des Grundgewebes (F), und der eine zweite Schleife bildet, deren Scheitel auf einem benachbarten Schußfaden (T2) auf der anderen Seite des Kettfadens (Cl) liegt, aber ebenfalls auf der Schönseite des Grundgewebes (F), wobei die beiden vorerwähnten Schleifen des Schlingfadens (t) miteinander durch einen Zwischenteil dieses Fadens verbunden sind, der unter dem betroffenen Kettfaden (Cl) auf der Rückseite des Grundgewebes (F) verläuft.
2. Gewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettfaden (Cl) des Grundgewebes (P), gegen den die vorerwähnten Teile der Schleifen aus "Polgarn" (P) geklemmt sind, unterhalb der Schußfäden (Tl) hindurchläuft, unter denen die Scheitel der Schleifen aus "Polgarn" hindurchlaufen, und der Teil des Schlingfadens (t), der die beiden Schleifen dieses Fadens verbindet, unterhalb zweier aufeinanderfolgender Kettfäden (Cl,C2) des Grundgewebes hindurchläuft (Fig. 2).
3. Gewebe nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Kettfaden (Cl) des Grundgewebes (F), gegen den die vorerwähnten Teile der Schleifen aus "Polgarn" (P) geklemmt sind, über die Schußfäden (Tl) läuft, unter denen die Scheitel der Schleifen aus "Polgarn" (P) hindurchlaufen, und der Teil des Schlingfadens (t), der die beiden Schleifen dieses Fadens verbindet, unterhalb des einzigen Kettfadens (Cl) des Grundgewebes hindurchläuft, gegen den der "Polfaden'" geklemmt ist (Fig. 6).
4. Gewebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da. durch gekennzeichnet, daß entlang ein und demselben Kettfaden (Cl) Schleifen aus "Polgarn" (P) nur auf den Schußfäden (Tl) ungerader Zahl des Grundgewebes CF) gebildet sind, während die zweiten vorerwähnten Schleifen des Schlingfadens (t) auf den Schußfäden (T2) gerader Zahl des Grundgewebes gebildet sind (Fig. 2).
5. Gewebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurc h gekennzeichnet, daß der " Polfaden''1 (P) Schleifen in W-Porm bildet, von denen jede unter zwei aufeinanderfolgenden Schußfäden (T13T2) ungerader Zahl hindurchläuft und über einen mittleren Schußfaden (T2) gerader Zahl des Grundgewebes (F) hinweg (Fig. 6 und 8).
6. Gewebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aufeinanderfolgende Schleifen des "Polfadens" (P) in Richtung des Kettfadens des Grundgewebes durch einen Abstand voneinander getrennt sind, der einen oder mehrere Schußfäden des Grundgewebes aufweist (Fig. 6 und 10).
7. Gewebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schleifen aus "Polgarn" (P), die gegen einen Kettfaden (Cl) des Grundgewebes geklemmt sind, auf ein und derselben Seite dieses Kettfadens angeordnet sind (Fig. 2,6 und 10).
8. Gewebe nach einem der Ansprüche 1 bis 63 dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden Schleifen aus "Polgarn", die gegen einen Kettfaden (Cl) des Grundgewebes geklemmt sind, abwechselnd auf der einen und der anderen Seite dieses Kettfadens angeordnet sind (Fig. 8 und 12).
9. Gewebe nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden Schleifen aus "Polgarn" (P) unter den Schußfäden ungerader Zahl des Grundgewebes (F) verlaufen, und daß die vorerwähnten Zwischenteile des Schlingfadens (t) unterhalb der Schußfäden gerader Zahl verlaufen (Fig. 12).
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10. Verfahren zur Herstellung eines Kettflorgewebes durch Weben eines Grundgewebes aus mit Schußfäden gekreuzten Kettfäden unter Einarbeitung von "Polfäden", die periodisch unterhalb der Eintragbahn der Schußfäden derart gehalten werden, daß Schleifen gebildet werden, deren Scheitel auf der Rückseite des Grundgewebes und periodisch oberhalb der Eintragbahn der Schußfäden gegen Schußfäden anliegen, so daß die Stränge der Schleifen aus "Polfäden" durch die Dicke des Grundgewebes zwischen den Kett- und den Schußfäden hindurch verlaufen und sich über die Sehönseite des Gewebes auf einer bestimmten Länge erstrecken, um den Floreffekt zu erzeugen, während man die Schleifen der "Polfäden" durch Kettfäden im Gazefach festhält, dadurch gekennzeichnet, daß man während des derartigen Webens als Kettfäden mit Gazefach zusätzliche als "Schlingfaden der Gaze" bezeichnete Kettfäden verwendet, deren aufeinanderfolgende Stellungen man so bestimmt, daß sie periodisch in bezug auf die Kettfäden des Grundgewebes aufsteigen, jeweils abwechselnd auf der einen und der anderen Seite des einen der Kettfäden dergestalt, daß sie sich beim Eintrag der Schußfäden über den Sehußfäden befinden und eine erste Schleife bilden, deren Scheitel sich auf ein und demselben Schußfaden des Grundgewebes befindet wie der Scheitel eines "Polfadens", aber auf der Schönseite des Gewebes, sowie eine zweite Schleife, deren Scheitel sich auf einem benachbarten Schußfaden ebenfalls auf der Seite des Grundgewebes befindet, während der Zwischenteil des Schlingfadens, der die erwähnte erste und die zweite Schleife verbindet, schlangenförmig unter dem betroffenen Kettfaden auf der Rückseite des Grundgewebes verläuft.
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11. Webmaschine zum Weben von Kettflorgeweben doppelschichtig übereinander, die für jede Gewebeschicht ein Geschirr mit Webgeschirr-Rahmen für die Kettfäden eines Grundgewebes und die "Polfäden" aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschirr weiterhin für jede der beiden Schichten mindestens einen feststehenden Rahmen mit Weblitzen und ein System beweglicher Rahmen aufweist mit unabhängigen Bewegungen zur Bildung eines Gazefaches mittels eines zusätzlichen Schlingfadens, um die Schleifen aus "Polgarn" in dem Grundgewebe zu verknüpfen, das aus den genannten Kett- und Schußfäden gebildet wird.
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