DE3415781A1 - Fuehrungssystem zum eintragen von schussfaeden fuer doppelwebmaschinen und webmaschine mit einem derartigen system - Google Patents
Fuehrungssystem zum eintragen von schussfaeden fuer doppelwebmaschinen und webmaschine mit einem derartigen systemInfo
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- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/28—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed
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- D03D39/00—Pile-fabric looms
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Description
M/LOR-11-DE
Führungssystem zum Eintragen von Schußfäden für Doppelwebmaschinen
und Webmaschine mit einem derartigen System
Die Erfindung betrifft ein Führungssystem zum Eintragen von Schußfäden für Doppelwebmaschinen sowie mit einem derartigen
System ausgerüstete Webmaschinen.
Doppelwebmaschinen sind an sich bekannt und werden insbesondere zum Weben von Velours verwendet, aber auch zur Verdopplung der
Produktion einer Webmaschine, die einfache Webware herstellt. Diese Art des Webens erfolgt üblicherweise mit Webstühlen ohne
Webschützen, bei denen der Schußfaden mit einem Weberschiffchen oder einem Webschützen eingetragen wird (oder allgemeiner mit
einer Zuführungsnadel und einer Zugnadel, die in entgegengesetzten Richtungen angetrieben sind), wobei der Webschützen in
jedes der oberen und unteren Fächer der beiden Bahnen von Kettfäden eingeführt wird.
Man kennt auch bereits Webmaschinen ohne Weberschiffchen
für Einfachware, bei denen der Schußfaden in das Fach nicht mit einer Nadel oder mit einem fliegenden Schützen
eingetragen wird, sondern mit einem Fluidstrahl, z. B. einem Luftstrahl oder einem Wasserstrahl, oder durch
Trägheit. Im folgenden werden Maschinen dieser Bauart als Düsenwebmaschinen bezeichnet.
Bei diesen Maschinen wird der Durchgang des Schußfadens zwischen den Kettfaden durch ein bekanntes Führungssystem unterstützt, das auch als "Begrenzer" oder
"Verdichter" bezeichnet wird. Im allgemeinen besteht es aus Lamellen, die eine zentrale Öffnung aufweisen und
die im Augenblick des Eintragens des Schusses zwischen die Kettfaden eingeführt werden und deren Folge einen
Führungskanal bildet, in welchen ein Strahl aus Luft oder Wasser geblasen wird. Bei anderen bekannten
Systemen sind lediglich Blasdüsen für Fluid vorgesehen, die in das Fach münden und die zwischen den Kettfaden
einen Fluidstrom ausbilden, der den Schußfaden zum einen Rand zum anderen der Ware mitnimmt.
Die Elemente des "Begrenzers", Lamellen oder Düsen, werden im allgemeinen von der Lade am Unterteil des
Kammes getragen, so daß bei jedem Rücklauf des Kammes der Begrenzer automatisch in das Innere des Faches eingeführt
wird und sich somit in einer Position befindet, um den Schuß bei seinem Durchgang durch das Fach zu
unterstützen , während er außerhalb des Faches eingezogen ist, wenn sich der Kamm nach vorn in die Schlagstellung
bewegt.
-X-
Bei anderen bekannten Systemen werden die Elemente des
Begrenzers von einem beweglichen Tragorgan getragen, das bei der Annäherung des Schlages ausweicht, damit der
Kamm den neu eingetragenen Schußfaden anschlagen kann. 5
Bisher ist man jedoch nicht in der Lage bewesen, Düsenwebmaschinen
für das Weben von zweifacher Ware in zufriedenstellender Weise anzupassen. In der Tat ist es
so, daß dann, wenn der Kamm sich um einen Schwingungspunkt bewegt, die Fläche des oberen Faches, die durch
die Kettfäden der oberen Ware und durch die Vorderseite des Kammes in der hinteren Position begrenzt ist,
wichtiger ist als die entsprechende Fläche des unteren Faches, wenn es sich um den Fall des Webens von doppelter
Ware handelt. Außerdem sind diese beiden Flächen nicht symmetrisch, was dazu führt, daß die Schußfäden
des oberen Faches und des unteren Faches nicht unter gleichen Bedingungen eingetragen werden können. Da im
übrigen das untere Fach eine reduzierte Fläche besitzt, ist es schwierig, dort ein wirksames Begrenzungssystem
einzuführen.
Wenn man die Fläche dieses unteren Faches vergrößern will, vergrößert man zugleich in unnützer Weise die
Fläche des oberen Faches, und vor allem muß man die Bahn der verschiedenen Organe der Maschine (Kamm,
Litzenrahmen etc.), vergrößern, was wiederum die Trägheit erhöht und eine Verringerung des Arbeitstaktes
der Maschine und somit der Produktion mit sich bringt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zu schaffen, mit der das Weben von zwei Bahnen auf Düsenwebmaschinen
in zuverlässiger Weise ermöglicht wird, wobei mit Düsenwebmaschinen solche mit Luftstrahl, Wasserstrahl oder
auch mit Eintrag durch Trägheit oder dergleichen gemeint sind.
-Λ-
Man hat bereits in der französischen Patentanmeldung
Nr. 83 03218 der Anmelderin vom 28. Februar 1983 an ein Steuerungssystem für den Kamm einer Webmaschine gedacht,
bei dem der Kamm nicht von einer schwingenden Lade getragen ist, sondern von einem Träger oder einer Lade,
die mit einem Parallelogrammgelenk in der Weise angelenkt ist, daß sich der Kamm parallel zu sich selbst
verschiebt und dabei in einer vertikalen Position bleibt. Mit einem derartigen Steuerungssystem des
Kammes sind die Flächen des unteren Faches und des oberen Faches beim Weben von zwei Waren oder Bahnen
identisch und symmetrisch.
Gemäß der Erfindung wird ein Führungssystem zum Eintragen von Schußfäden für Doppelwebmaschinen, insbesondere
Doppeldüsenwebmaschinen angegeben, wobei die Kammlade der Maschine von einem beweglichen Geschirr
getragen ist, das an einem Parallelogrammgelenk montiert ist und dem Kamm eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung
parallel zu sich selbst erteilt, und zwar in einer im wesentlichen vertikalen Stellung. Dabei wird eine erste
Begrenzungseinrichtung der unteren Ware von einem beweglichen Organ zur zeitweiligen Einführung der ersten
Einrichtung in das untere Fach getragen. Ferner ist eine zweite Begrenzungseinrichtung der oberen Ware von
einem beweglichen Organ zur zeitweiligen Einführung der zweiten Einrichtung in das obere Fach getragen. Dabei
sind die beiden Einrichtungen identisch ausgebildet, umgekehrt und symmetrisch gedreht zueinander angeordnet,
zumindest in der Position der Einführung der Einrichtungen in die Fächer, so daß die Schußfäden der oberen
Ware und der unteren Ware unter gleichen Bedingungen in identische Fächer und mit identischen Begrenzungseinrichtungen eingetragen werden.
Gemäß der Erfindung werden ferner Düsenwebmaschinen angegeben, die mit derartigen Führungssystemen ausgerüstet
sind.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung
zeigt in
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Führungssystems in der zurückgezogenen
Stellung des Kammes; und in
Fig. 2 eine ähnliche Darstellung, die den Kamm in der Schlagstellung zeigt.
In Fig. 1 der Zeichnung ist eine Doppelwebmaschine schematisch dargestellt. Man erkennt folgende Elemente:
Die Kettfäden 2, 21 der oberen Ware und die Kettfäden
4, 41 der unteren Ware; das obere Fach 6 und
das untere Fach 6'; die beiden Bahnen 8 und 8' des
fertigen Gewebes; und den Kamm 10, dessen Träger oder Kammlade 12 von einem beweglichen Geschirr getragen ist,
das ein deformierbares Parallelogrammgelenk aufweist. Diese Anordnung weist zwei Stangen oder Schwingarme 14
auf, deren Fußteile 16 an Achsen 18 angelenkt sind, die an den Rahmen der Maschine angeschlossen sind und die
der Kammlade 12 eine Verschiebung oder Bewegung im wesentlichen parallel zu den Bahnen der Kettfäden 2 bis
4 erteilen. In der Zeichnung ist das Steuerungssystem für die Schwingarme 14 nicht dargestellt, wobei es sich
um Nocken, Hebel, Schwingarme oder Exzenter handeln kann, aber derartige Systeme sind an sich bekannt und
erteilen dem Kamm 10 eine Rückwärtsbewegung gemäß Fig. 1 und eine Vorwärtsbewegung gemäß Fig. 2 parallel
zu sich selbst, so daß das obere Fach 6 und das untere Fach 6' identische und symmetrische Flächen haben.
In Fig. 1 der Zeichnung ist auch der Schußfaden 20 der oberen Ware und der Schußfaden 20 * der unteren Ware
dargestellt, wobei es sich um Schußfäden handelt, die in einer Düsenwebmaschine mit einem Luftstrahl oder mit
einem Wasserstrahl oder auch durch Trägheitskräfte eingetragen oder eingeschossen werden.
Eine erste Begrenzungseinrichtung 22 wird von der Kammlade
12 getragen, und eine zweite Begrenzungseinrichtung 24, die identisch zur ersten Einrichtung ausgebildet
ist, wird in symmetrischer Weise getragen. Diese Begrenzungseinrichtungen 22 und 24 können, wie an sich
bekannt, aus Lamellen bestehen, die im Abstand voneinander über die gesamte Breite des Kammes 10 vorgesehen
sind. Jede Lamelle wird von einer Öffnung 26 durchbrochen, wobei die Folge dieser öffnungen 26 einen
Führungskanal für die Schußfäden 20 und 20' bilden, wie es an sich bekannt ist. Bei jeder Lamelle ermöglicht
ein Schlitz 28 das Austreten des Schußfadens bei Annäherung des Schlages, wie es in Fig. 2 angedeutet ist.
Zumindest einige der Lamellen 22 und 24 sind von einem Kanal 30 für die Zuführung von Luft oder Wasser durchdrungen,
wobei sämtliche Kanäle 30 der unteren Begrenzungseinrichtung 22 an eine Sammelleitung 32 angeschlossen
sind, die für die Zufuhr von unter Druck stehendem Fluid sorgt und vom Träger 12 getragen oder
in diesem geführt ist, während sämtliche Kanäle 30 der oberen Begrenzungseinrichtung 24 an eine Sammelleitung
34 angeschlossen sind, die vom Oberbau 26a getragen oder in diesem geführt ist.
In der hinteren Position des Kammes 10 gemäß Fig. 1 sind die Begrenzungseinrichtungen 22 und 24 in ihre
jeweiligen Fächer 6 bzw. 61 eingeführt und bilden
zwei identische Führungskanäle für das Eintragen der Schußfäden 20 bzw. 20', während in der Schlagposition
der Kammes 10 gemäß Fig. 2 die Begrenzungseinrichtungen 22 und 24 aus den Fächern 6 bzw. 6" zurückgezogen sind,
und die Schußfäden 20 und 20', die durch die Schlitze
28 aus den Begrenzungsexnrichtungen ausgetreten sind, werden vom Kamm 10 gegen den Warenrand der beiden
Gewebebahnen 8 bzw. 81 angeschlagen. 5
Wie sich aus den vorstehenden Darlegungen ergibt, werden die Schußfäden der oberen Ware und der unteren Ware
in symmetrische Fächer mit identischen Flächen und mit Unterstützung der beiden identischen Begrenzungseinrichtungen
eingetragen, d. h. das Eintragen der oberen und unteren Schußfäden erfolgt exakt unter gleichen
Bedingungen, was bisher bei Doppeldüsenwebmaschinen nicht möglich war, wobei dieses Resultat erhalten wird,
ohne daß es erforderlich ist, die öffnung des Faches zu vergrößern, um etwa dem unteren Fach eine ausreichende
Fläche zu geben.
Vorstehend ist zwar eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben, bei der die beiden Begrenzungseinrichtungen
22 und 24 jeweils an die Lade 12 bzw. den Oberbau 26a der Lade angeschlossen sind, jedoch
ist es selbstverständlich auch möglich, daß eine der Begrenzungsexnrichtungen oder sogar beide von einem
anderen beweglichen Organ getragen sind, beispielsweise einem oszillierenden Organ, welches die Begrenzungsexnrichtungen
für das Eintragen des Schußfadens zeitweilig in das Fach einführt und diese Begrenzungsexnrichtungen
im Augenblick des Anschlages aus dem Fach herauszieht.
Ferner können die Begrenzungsexnrichtungen in der oben angegebenen Weise von Lamellen mit Durchbrechungen gebildet
sein, jedoch kann das Eintragen der Schußfäden auch durch einfache Düsen zum Einblasen von Luft oder
Wasser in das Fach unterstützt werden, wobei diese durch die Bewegung des Kammes zeitweilig in das Fach
eingeführt und dann wieder eingezogen werden.
Leerseii e -
Claims (5)
1. Führungssystem zum Eintragen von Schußfäden für Doppelwebmaschinen,
insbesondere Doppeldüsenwebmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lade (12) des Kammes (10) der Webmaschine
von einem beweglichen Geschirr mit deformierbarem Parallelogrammgelenk (14) getragen ist, welches dem Kamm (10)
eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung parallel zu sich selbst in einer im wesentlichen vertikalen Stellung erteilt,
daß eine erste Begrenzungseinrichtung (22) für die untere Ware von einem beweglichen Organ (12) zur zeitweiligen Einführung
der ersten Einrichtung in das untere Fach (6') getragen ist,
daß eine zweite Begrenzungseinrichtung (24) für die obere Ware von einem beweglichen Organ (26a) zur
zeitweiligen Einführung der zweiten Einrichtung in das obere Fach (6) getragen ist,
und daß die beiden Einrichtungen (22, 24) zumindest in der Position der Einführung dieser Einrichtungen
in die Fächer identisch, umgekehrt und einander symmetrisch zugewendet angeordnet sind, so daß die
Schußfäden (20, 20') für die obere Ware (8) und die untere Ware (81) unter gleichen Bedingungen in identisch
ausgebildete Fächer (6, 6') und mit identischen Begrenzungseinrichtungen eingetragen werden.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Begrenzungseinrichtung (22) für die untere
Ware von der Kammlade (12) des Kammes (10) getragen und an diese Lade angeschlossen ist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Begrenzungseinrichtung (24) für die
obere Ware vom Oberbau (26a) der Lade des Kammes (10)
getragen und an diesen Oberbau (26a) angeschlossen ist.
4. System nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von der Kammlade (12)
bzw. dem Oberbau (26a) der Kammlade Sammelleitungen (32, 34) für die Zuführung von unter Druck stehendem
Fluid zu den Begrenzungseinrichtungen getragen sind.
5. Doppeldüsenwebmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Führungssystem zum Eintragen von Schußfäden
nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 ausgerüstet ist.
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