DE2900186C2 - Schußfadenwechselvorrichtung einer Düsenwebmaschine - Google Patents

Schußfadenwechselvorrichtung einer Düsenwebmaschine

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DE2900186C2 DE19792900186 DE2900186A DE2900186C2 DE 2900186 C2 DE2900186 C2 DE 2900186C2 DE 19792900186 DE19792900186 DE 19792900186 DE 2900186 A DE2900186 A DE 2900186A DE 2900186 C2 DE2900186 C2 DE 2900186C2
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Walter 8832 Weissenburg Scheffel
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schußfadenwechselvorrichtung an einer Düsenwebmaschine mit Eintrag des Schußfadens durch ein strömendes Medium mittels einer Hauptdüse.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art (DE-OS 27 58 404, DE-OS 21 17 705, DE-OS 27 37197. DE-OS 27 33 525, DE-OS 21 35 847) ist für jeden auswählbaren Schußfaden eine am Geweberand angebrachte separate Düse zum Eintrag des Schußfadens vorgesehen. Somit besitzen diese bekannten Vorrichtungen, entsprechend der Zahl auswählbarer Schußfäden eine Mehrzahl von Eintragsdüsen, unabhängig, ob es sich dabei um Webmaschinen mit nur einer randseitigen Düse oder um Webmaschinen mit mehreren über die Webbreite verteilter sog. Stafetten-Düsen handelt.
Die Lage und der Wirkungsgrad der Eintragsdüsen, die dem ruhenden Schußfaden FSs den Eintrag die Bewegung verleihen, sind für hohe Webleistung, sowie Gewebequalität von großer Bedeutung.
Um beides zu erreichen, muß diese Eintragsdüse, im weiteren »Hauptdüse« genannt, mit ihrer Achse identisch mit der erforderlichen Flugrichtung des Fadens sein.
Die vorstehenden bekannten Vorrichtungen müssen daher jede einzelne mit der ausgewählten Schußfarbs belegten Hauptdüse in der hohen Frequenz des Schußeintrages präzise in die erforderliche Lage bringen. Dies bedingt einen aufwendigen Mechanismus, der synchron mit der nach Programm gesteuerten Farbwählvorrichtung arbeiten muß.
Durch diese räumliche Verstellung der Hauptdüsen müssen die nach Eintrag am Geweberand abgeschnitte- so nen Fäden jeweils in ihrer Hauptdüse in unterschiedlichen Längen zurückgezogen und durch eine zusätzliche Fadenklemme mechanisch gehalten werden, um ein Ausziehen aus der Hauptdüse zu vermeiden. Diese zusätzliche Fadenklemme ist auch erforderlich, um ss während des Positionieren der jeweiligen Hauptdüse in die Eintragsstellung, überhängende Fadenenden aus der Hauptdüsenmündung, die störend auf den Eintrag der benachbarten Hauptdüse wirken könnten, zu vermeiden.
Eine weitere bekannte Vorrichtung (GH=PS 5 71 597) gibt vor, durch extrem klein gehaltene Abmessungen mehrerer zusammengefaßter Hauptdüsen würde es möglich, diese ortsfest zu lagern. Demgegenüber ist es jedoch allgemeine Erkenntnis, daß die Achse der Hauptdüse identisch mit der erforderlichen Flugrichtung des Fadens sein nuß, während bei dieser bekannten Vorrichtung höchstens eine oder höchstens ein Faden mit seiner Düse sich in der für beste Eintragsbedingungen erforderlichen Lage befindet, während die anderen Fäden eine ungünstige und damit leistungsmindemde Lage besitzen.
Die heute von solchen Webmaschinen erwarteten hohen Leistungen und Gewebequalität bei geringem Energiebedarf lassen daher solch eine Anordnung nicht mehrzu.
Zusammenfassend sind in den bekannten Vorrichtungen, soweit Lösungen für den Bereich des Schüßeintrages durch die am Geweberand gelegenen Hauptdüsen vorgeschlagen werden; komplizierte, verschleißanfälli-ge Mechanismen für bewegte Düsen und Fadenklemmen erforderlich, die es wegen der damit verbundenen Anfälligkeit von Störungen zu vermeiden gilt
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Die Erfindung, wie sie im Anspruch gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, eine Vorrichtung zum wechselweisen Eintrag mehrerer Schußfäden durch ein strömendes Medium zu schaffen, bei der die nahe am Geweberand angebrachte Hauptdüse, deren Achse identisch mit der erforderlichen Flugrichtung des Fadens ist, ortsfest ruht Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß vor der Hauptdüse gebündelt eine der Zahl der unterschiedlichen Schußfäden entsprechende Zahl von Hilfsdüsen angeordnet ist und jeder Hilfsdüse eine an sich bekannte Fadenrückzugsvorrichtung zugeordnet ist, welche den jeweils eingetragenen Schußfaden nach dem Schnitt nahe der Gewebekante bis in die Mündung der Hilfsblasdüse zurückzieht
Die Steuerung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt nach Programm, wobei die Luft beispielsweise entsprechend der DE-OS 28 12 266 gesteuert wird.
Synchron zur Steuerung der Luft nach Programm wird auch die Fadenrückzugsvorrichtung nach Programm der Farbwählvorrichtung, die beispielsweise auf die Fadenvorleger der Schußfaden-Meß- und Speichervorrichtung wirkt, gesteuert
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß die Hauptdüse mit den ihr zugeordneten Hilfsdüsen ortsfest angeordnet sind und ihre Funktion in optimal strömungsgünstiger Lage, ohne Massenschwingungen und damit ohne Drehzahlbegrenzung für die Webmaschine erreicht wird. Neben hoher Webmaschinenleistung zeichnet sich diese erfindungsgemäße Vorrichtung durch Einfachheit und wenig bewegte Teile allein für den Fadenrückzug aus, da zugleich auch auf die üblich benötigten Fadenklemmen verzichtet werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einem Ausführungsbeispiel näher erläutert Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung die erfindungsgemäße Vorrichtung an einer Webmaschine.
Es ist eine Vorrichtung zum wechselweisen Eintrag mehrerer Schußfäden dargestellt, welche in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus den Kettfäden 1, dem Webblatt 2, der Fadenschere 3 mit der ruhenden Hauptdüse 4 besteht, wobei der Hauptdüse 4 mehrere Hilfsdüsen 5 und 6, ebenso ruhend, vorgelagert sind. Den Hilfsdüsen 5 und 6 sind wiederum je ein Fadenrückzugshebel 10 und 11 zugeordnet, die je nach Fadenauswahl in die Schußfäden 7 und 8 eine Fadenschlaufe 9, zum Zwecke des Rückzuges der Fadenspitze aus der Hauptdüse 4 bilden. Zwischen der Rückzugsvorrichtung 10,11 für die Schußfäden 7,8 und den Vorratsspulen 12 und 13 ist beispielsweise eine Fadenmeß- und Speichervorrichtung (nicht dargestellt), angeordnet.
Während die Steuerung der Rüctaugshebel ίο, ίί synchron von der Farbwählvorrichtung der Webmaschine und damit wieder synchron zu den Farbvorlegern nach Programm erfolgt, wird die Luft beispielsweise für die Hauptdüse 4 und der dieser vorgelagerten Hilfsdüsen 5, 6 gemäß der DE-OS 28 12 266 gesteuert Danach ist es möglich, bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch auf Fadenklemmen zu verzichten, weil die in den Küfsdüsen 5,6 ruhenden Fadenenden für die Dauer, während solche nicht zum Eintrag kommen sollen, von einer geringen Luftströmung gespannt gehalten werden.
Wird einer der Fäden z. B. der Faden 7 zum Eintrag It Programm bestimmt, wird durch Auflösung einer Fadenschlaufe wie bei 9, das in einer geringen Luftströmung liegende Fadenende 7 freigegeben, um durch die Hauptdüse 4 eingezogen zu werden und zum Eintrag zu kommen.
Diese Düsen 4,5,6 sind alle so gerichtet, daß für den Eintrag sich ein günstiger Verlauf der Fäden 7,8 durch Hilfs- und Hauptdüse hindurch ergibt.
Nach erfolgten Eintrag wird der eingetragene Faden
durch die Schere 3 geschnitten und durch die Rückzugshebel iO, ti soweit aus der Hauptdüse 4 zurückgezogen, bis das Fadenende 8 mit der Mündung der HilfsdüseS, 6 abschließt.
Soll It. Programm ein ausgewählter Schußfaden mehrmals hintereinander zum Eintrag kommen, so tritt der Rückzugshebel 10, 11 nicht in Tätigkeit und das
ίο abgeschnittene Fadenende verbleibt in der Hauptduse 4, um durch verstärkte Luftimpulse aus Hilfsdüse 5,6 und Hauptdüse 4 die Eintragsbeschleunigung zu erhalten.
Soll It Programm eine andere Schußfarbe eingetragen werden, so wird der zuletzt eingetragene Faden nach Schnitt durch die Schere 3 über den Rückzugshebel 10, 11 aus der Hauptdüse 4 zurückgezogen, während zugleich für die nächste Farbe die Fadenscblaufe 9 durch Bewegung der Hebel 10, 11 aufgelöst und die Schußfadeaspitze in die Hauptduse 4 gelangt und der Faden zum Eintrag kommen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. 29 OO
    Patentanspruch;
    Sehußfadenwechselvom'chtung einer Düsenwebmaschine mit Eintrag des Schußfadens durch ein strömendes Medium mittels einer Hauptdüse, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Hauptdüse (4) gebündelt eine der Zahl der unterschiedlichen Schußfäden entsprechende Zahl von Hufsdüsen (5, 6) angeordnet ist und jeder Hilfsdüse (5, 6) eine an sich bekannte Fadenrückzugsvorrichtung (10,11) zugeordnet ist, welche den jeweils eingetragenen Schußfaden (7, 8) nach dem Schnitt nahe der Gewebekante bis in die Mündung der Hilfsblasdüse (5,6) zurückzieht
DE19792900186 1979-01-04 1979-01-04 Schußfadenwechselvorrichtung einer Düsenwebmaschine Expired DE2900186C2 (de)

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DE19792900186 DE2900186C2 (de) 1979-01-04 1979-01-04 Schußfadenwechselvorrichtung einer Düsenwebmaschine
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DE2900186A1 DE2900186A1 (de) 1980-07-17
DE2900186C2 true DE2900186C2 (de) 1983-02-10

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