DE3204007A1 - Vorrichtung und verfahren zum einblasen verschiedenfarbiger schussfaeden bei luftduesen-webmaschinen - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum einblasen verschiedenfarbiger schussfaeden bei luftduesen-webmaschinen

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DE3204007A1
DE3204007A1 DE19823204007 DE3204007A DE3204007A1 DE 3204007 A1 DE3204007 A1 DE 3204007A1 DE 19823204007 DE19823204007 DE 19823204007 DE 3204007 A DE3204007 A DE 3204007A DE 3204007 A1 DE3204007 A1 DE 3204007A1
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/28Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed
    • D03D47/30Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed by gas jet
    • D03D47/3006Construction of the nozzles
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
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    • D03D47/3026Air supply systems
    • D03D47/3033Controlling the air supply
    • D03D47/3046Weft yarn selection

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einblasen verschiedenfarbiger Schußfäden bei Luftdüsen-Webmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein entsprechendes Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 6.
  • Auger DE-OS 30 14 776 ist beispielsweise eine derartige Vorrichtung bekanntgeworden. Danach sind die individuellen Blas- bzw. Hauptdllsen sowohl nebeneinander als auch Ubereinander in einer Schelle gelagert, die wiederumaif einer drehbaren Achse montiert ist. Ferner ist zusEtzlich eine Schwenkachse in der Schelle vorgesehen. Nachteilig macht sich jedoch bei dieser bekannten Vorrichtung bemerkbar, daß um zwei Achsen geschwenkt bzw. gedreht werden muß, um die wirksame Eintragsposition fUr die gewünschte HauptdUse zu erzielen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Vorrichtung derart zu verbessern, daß sie nicht die Nachteile des senkrechten und horizontalen Schwenkens bzw. Verschiebens aufweist und somit eine weniger anfällig und einfachere Steuerung zu gewghrleisten.
  • Die Vorliegende Aufgabe wird erfindungsgemäß und grundsätzlich durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Vorrichtung gelöst.
  • Danach werden die Hauptdüsen zusammen mit ihrem jeweiligen Ausblasrohr in einer Ebene Ubereinander bzw. nebeneinander angeordnet und zusammen montiert.
  • Selbstverständlich eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur für einen Vierfarbeneintrag sondern kann selbstverständlich auch für mehr oder weniger Farben eingerichtet sein Mit der erfindungsgemäßen Montageweise der individuellen Hauptdüsen ist also eine schnelle Versetzung dieser Düsen zwischen den wirksamen und unwirksamen SchuBpositionen gewährleistet, da nicht mehr horizontal und vertikal, d.h. in zwei Richtungen, die Vorrichtung verfahren werden muß, sondern ein Verschieben oder Verschwenken in einer Richtung bzw. einer Ebene vollkommen ausreicht. Ob dabei die HauptdUsen mit ihren Ausblasrohren linear verschoben oder verschwenkt werden, bleibt der Auswahl des Fachmannes überlassen.
  • Vorteilhafte Merkmale und Vorteile gehen aus den vorstehenden Unteransprüchen hervor.
  • Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die mit einem Schwenkmechanismus arbeitet und Fig. 2 zeigen Darstellungen des zweiten Ausbis 7 fUhrungsbeisplels. das mit einem Verschieben der Hauptdüsen arbeitet.
  • In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung allgemein mit 10 bezeichnet. Sie weist vier übereinander angeordnete Hauptdüsen 2a bis 2d auf, die zusammenmontiert sind und als Verlängerung jeweils ein Fadenausblasrohr 3a - d aufweisen. Diese sind im Bereich der abgewinkelten Enden 31 durch eine Leiste 5 miteinander verbunden. Die Schußfäden ta - d sind jeweils in gestrichelter Linie dargestellt. Aus Fig.1 ist ersichtlich, daß das Ausblasrohr 3d mit dem Ende 31b genau auf Hähe des Kanals 91 im Kanalriet 9 steht, so daß der Schußfaden ib glatt eingetragen werden kann. Die Stellung der Ausblasrohre 3 zum Kaalriet 9 wird durch den Hebel 8 auf dem Drehpunkt 7 bestimmt; die Hebelbewegung, die in bekannter Weise z.B. von einer nicht gezeigten Schaftmaschine mit nanhgeschalteten Waagehebeln herguleitet werden kann, UbertrEgt sich durch die Schubstange 6 mit den Gelenkpunkten 61 und 62 auf die Verbindungsleiste 5. Jede der vier Hauptdüsen 2a - d besitzt eine eigene, nicht gezeigte Luftversorgung mit entsprechendem Ventil. Die Steuerung der Ventile muß mit der Stellung der Ausblasrohre 3a - d Ubereinstimmen. Wenn beispielsweise der Schußfaden ld eingetragen werden soll, erhält die Hauptdüse 3d Druckluft und das Ausblasrohr 3d mit seinem vorderen Bereich 31d steht in Höhe des Rietkanals 91. Die Richtung der abgewinkelten Ausblasrohrenden zeigt strahlenförmig auf den Gelenkpunkt 4, wie es durch das Bezugszeichen 40 angedeutet ist. Die Schußfäden la - d können in bekannter Weise von ortsfesten Spulen abgezogen werden und gelangen über Transportrollen und Fadenspeicher in die DUsen. Nach erfolgtem Schußeintrag wird der entsprechende Schußfaden 1 jedesmal im Bereich 11 zwischen Webblatt 9 und vorderem Bereich 31 der Ausblasrohre 3 abgeschnitten, so daß der nächste Eintrag erfolgen kann - mit dggleichen oder mit einer anderen Farbe.
  • In der Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Einrichtung 10 beispielsweise mit einem Kanalriet 9, 91 dargestellt; sie ist jedoch davon unabhängig, genauso kann beispielsweise ein Webblatt mit geraden Stäben eingesetzt sein, dem ein lamellenartig aufgebauter Luftführungskanal vorgesetzt ist.
  • Im folgenden wird auf das in Fig. 2 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel eingegangen: Auch die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist auf eine Farbwähleinrichtung gerichtet, die mit mehreren bzw. vier Hauptdüsen 11 - 14 arbeitet. An dieser Stelle sei erwähnt, daß die einzelnen Merkmale der unterschiedlichen Ausrührungsbeispiele mit unterschiedlichen Bezugszeichen verachen sind. Im folgenden wird näher Fig. 2 eingegangen, wo vier HauptdUsen 11 bis 14 mit ihren Ausblasrohren 21 bis 24 und den parallel angeordneten Rohrenden 31 bis 34 zu sehen sind. In jede Hauptdüse 11 - 14 läuft ein entsprechender Schußfaden 1 bis 4 ein. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Hauptdüsen 11 bis 14 erfindungsgemäß dicht nebeneinander in einer Ebene angeordnet. Die Hauptdüsen 11 bis 14 sind bei diesem Ausführungsbeispiel zusammen mit ihren Ausblasrohren 21 bis 24 auf einemHalter bzw. Rahmen 6 befestigt, der verschoben werden kann. Hierzu ist eine Parallelführung vorgesehen, die Führungszapfen 7,9 aufweist, die in Führungen 8,10 gleiten.
  • Entsprechend zum ersten Ausführungsbeispiel bläst auch hier wiederum eine Hauptdüse, nämlich die Düse 12, den SchuB-faden 2 inden Kanal 15 des Rietes 5 ein, wobei das Ausblasende 32 genau gegenüber dem Kanal 15 angeordnet ist.
  • Es dürfte einleuchten, daß immer nur diejenige Düse Druckluft erhält, die gerade vor dem Kanal 15 des Webfaches angeordnet ist. Selbstverständlich bleiben die anderen Hauptdüsen dann ohne Blasluft, damit die darin befindlichen Schußfäden dann nicht transportiert werden.
  • Jede Hauptdüse 11 bis 14 besitzt ihre eigene Zuleitung für Druckluft (nicht gezeigt). Die Druckluftsteuerung für die einzelnen Hauptdüsen 11 - 14 ist im Stand der Technik bekannt.
  • Von erfindungsgemäßer Bedeutung ist jedoch auch die Schiebebewegung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die durch eine besonders geschickt konstruierte Hebelanordnung erreicht wird.
  • Der FUhrungszapfen 7, 9 ist dabei Uber einen Gelenkkopf 16 mit Querbolzen 17 mit dem geschlitzten Ende 28 eines Zwischenhebels 18 verbunden. Der Zwischenhebel 18 besitzt einen ortsfesten Drehpunkt 20 und steuert das verschiebbare Düsensystem in die jeweils gewünschte Position.
  • Aus Fig. 2 geht ferner noch hervor, daß der Schußfaden 2 zwischen Riet 5 und Ausblasrohr 32 durch die Schneideinrichtung 50 durchtrennt wird.
  • Die Fig. 3 bis 6 sind schematische Darstellungen fUr die verschiedenen Stellungen des in Fig. 7 gezeigten Hebelsystems. Dabei ergeben sich für die erfindungsgemäße Vorrichtung die im folgenden erwähnten Stellungen.
  • In Fig. 3 wird die tiefste Stellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt, in welcher das Ausblasende 31 in der Eintragsposition ist. Demgegenüber zeigt Fig. 4 die für das Ausblasende 32 wirksame Blasstellung, die auch schon in Fig. 2 geieigt wurde. In den Fig. 5 und 6 wird das Ausblasende 33 bzw. 34 in seiner Eintragstellung gezeigt.
  • Die Fig. 7 erläutert noch einmal im Detail die Funktion des Zwischenhebels 18, der über den Zapfen 38 mit einem Waagehebel 19 verbunden ist. Die durchdie Pfeile a und b angedeuteten Hebellängen verhalten sich bei diesem Ausführungsbeispiel wie 1 : 2. Es handelt sich also um einen zweiarmigen Hebel. Jedes Waagenhebelende kann zwei Positionen einnehmen, die jeweils durch Anschläge festgelegt sind. Durch die geometrischen Verhältnisse dieses Systems von Hebel und Anschlägen ergeben sich je nach Waagehebel-Stellung vier genau definierte Stellungen für den Zwischenhebel 18 und damit auch für die erfindungsgemäße Vorrichtung. Die Zugfedern 41, 42 ziehen die Enden 39,29 des Waagehebels 19 gegen die Anschläge 43,44, während die Zugorgane 45, 46 den Waagehebel 19 gegen die Anschläge 47,48 in Gegenrichtung ziehen.
  • Das dargestellte Hebelsystem ergibt für die Farbwähleinrichtung vier Stellungen mit ggf. vier verschiedenen Farben, die mit Hilre der zwei Zugorgane 45, 46 steuerbar sind. Durch Erweiterung um einen zusNtzlictlcbn Hebel lßt sich die Zahl der Möglichkeiten logischerweise vergrößern.
  • Beispielsweise könnten dann mit drei steuerbaren Zugorganen (nicht gezeigt) acht Stellungen mit ggf. acht verschiedenen Farben erzielt werden.
  • Je nach der Charakteristik der Bewegung des Kanalrietes kann die Farbwähleinrichtung bzw. erfindurg:3gemäße Vorrichtung ortsfest montiert sein - oder aber mit dem Riet -d.h. mit der Lade schwingen.
  • Es ist für den Fachmann platt selbstverständlich, daß nicht nur verschiedenfarbige Schußfäden, sondern auch unterschiedliche Schußgarne sowie Garnnummern eingesetzt werden können. Die Verschiedenheit der Schußfäden und Arten der Garne ist völlig unabhängig vom erfindungsgemäßen Verfahren und der Strahldüse selbst. Es können deshalb Synthetik-, Woll-, Baumwoll-, Leinen-1,Jute-Garne und dergl. auch inwechselnder Folge eingetragen werden.

Claims (7)

  1. Vorrichtung und Verfahren zum Einblasen verschiedenfarbiger Schußfaden bei Luftdüsen-Webmaschinen.
    Patentansprtche 1. Vorrichtung zum Einblasen. verschiedenfarbiger Schußfäden bei Lurtdüsen-Webmaschinen mit drei oder mehr an einer Seite der Webmaschine dem Webfachende gegenüberliegenden, jeweils ein Fadenausblasrohr aufweisenden Hauptdüsen, die jeweils mit einem Fadenspeicher verbunden und in eine zum Webfach geeignete Einblasstellung bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptdüsen (2a - d) zusammen mit ihrem jeweiligen Ausblasrohr (3a - d) in einer Ebene angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenausblasrohre (3a - d) in ihrem vorderen Bereich durch eine Verbindungsleiste (5) verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Verbindungsleiste (5) Uber eine Schubstange (6) mit einem Steuerhebel (8) verbunden ist, der einen mittigen Drehpunkt (7) aufweist und einen Gelenkkopf (61) mit der Schubstange (6) verbindet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenausblasrohre (3a - d) im vorderen Bereich (31) angrenzend an eine Abwinkelung (20) etwa parallel zueinander verlaufen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier Hauptdüsen (la - d) zusammen montiert sind.
  6. 6. Verfahren zum mehrfarbigen Schußeintrag unter Verwendung der Vorrichtung nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gewünschte Schußfaden (lb) ausgewählt wird, indem die sich dicht neben dem Riet (9) in einer Ebene liegenden HauptdUsen (2a - d) entweder höhenmäBig oder seitlich verschoben oder uneinen Drehpunkt (4) geschwenkt werden, und daß gleichzeitig der vordere Bereich (31b) des entsprechenden Fadenausblasrohres (3b) geradlinig vor dem Tunnel bzw. Kanal (91) des Rietes ausgerichtet wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die geradlinige Ausrichtung des gewUnschten Fadenausbiasrohres (3b, 31b) geradlinig ausgerichtet wird, indem man eine Hebelbewegung durch die Schubstange (6) auf die Verbindungsleiste (5) Uberträgt.
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