DE19924689C1 - Verfahren zum Begrenzen der Webfachöffnung und Webfachbegrenzer - Google Patents

Verfahren zum Begrenzen der Webfachöffnung und Webfachbegrenzer

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Abstract

Zur Ausbildung einer qualitätsgerechten, mittels pneumatischen Mitteln gebildeten Einlegekante an einer Gewebebahn (8) ist die optimale Lage des in ein Webfach (6) zurückgeführten Endes (10a) eines angeschlagenen Schussfadens (10) maßgebend. DOLLAR A Die optimale Lage wird erfindungsgemäß durch das Begrenzen des Fachöffnungswinkels alpha der Randkettfäden (6a, 6b) auf einen Fachöffnungswinkel alpha1 erreicht, der kleiner als der Fachöffnungswinkel alpha ist. DOLLAR A Der Webfachbegrenzer (4) erstreckt sich dabei in Richtung der Webbreite (7) wenigstens auf die gewünschte Einlegetiefe bzw. Breite (7a) an der Gewebebahn (8).

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Begrenzen der Webfachöffnung beim Herstellen eines Gewebes mit wenigstens einer Einlegekante vorbestimmter Einlegetiefe auf Webmaschinen, wonach in ein durch Fachbildeorgane gebildetes, aus Unterkettfäden und Oberkettfäden bestehendes erstes Vorderfach mit einem Fachöffnungswinkel α nahe der Anschlagkante des Gewebes das freie Ende wenigstens eines abgebundenen Schussfadens mittels wenigstens eines Luftstrahls in ein dem ersten Vorderfach folgendes Vorderfach zurückgeführt wird und wonach das zurückgeführte freie Ende zusammen mit wenigstens einem folgenden Schussfaden innerhalb einer folgenden Schusseintragsperiode mittels eines Webblattes an die Anschlagkante des Gewebes geschlagen wird.
Die Erfindung betrifft ferner einen Webfachbegrenzer zur Durchführung des Verfahrens.
Aus der DE-AS 10 80 037 ist bekannt, den in ein Webfach eingetragenen Schussfaden an seinem Ende von dem Augenblick seiner Freigabe durch mechanische Eintragsorgange an festzuklemmen. Hierzu ist eine Vorrichtung vorgesehen, bestehend aus zwischen dem Webblatt und den Schäften angeordneten, gesteuerten Teilen, die die Randkettfäden oder Leistenfäden des Ober- und Unterfaches vorübergehend zusammenpressen, um so den Schussfaden zwischen sich im Bereich der Spitze des Vorderfaches und dem Webblatt einzuklemmen.
Bekannt ist aus der DE-AS 12 57 696 eine Vorrichtung zur Ausbildung einer Gewebeleiste an einem auf Webmaschinen herzustellenden Gewebe. Die Vorrichtung besteht aus einem steuerbaren u-förmigen Greiferbügel, der vor Übernahme des Schussfadenendes gesteuert durch die Kettfäden des Webfaches eintritt und nach Schließen des Webfaches das Ende des Schussfadens mitnehmend aus dem geschlossenen Webfach austritt.
Schließlich ist aus der DE-AS 20 18 741 eine Vorrichtung zur Ausbildung eines "reinen" Faches bekannt, die zwischen dem Webblatt und den Weblitzen in ein sich öffnendes Webfach eingeschwenkt und nach dem Schussfadeneintrag aus dem Webfach herausgeschwenkt wird.
Die vorbekannten Druckschriften offenbaren nicht, wie und wodurch das freie Ende eines in ein Vorderfach eingetragenen Schussfadens, das zum Zwecke der Ausbildung einer Gewebeleiste in ein auf ein vorangegangenes Vorderfach folgendes Vorderfach durch pneumatische Mittel zurückgeführt werden soll, in einer gewünschten Position zwischen den Ober- und Unterkettfäden solange verharrt, bis das folgende Vorderfach geschlossen ist.
Beim Herstellen einer Gewebebahn mit wenigstens einer mittels eines pneumatisch wirkenden Einlegers gebildeten Einlegekante, z. B. einer eintragsseitigen Einlegekante, konnte beobachtet werden, dass die mittels Luftstrahl in ein geöffnetes Vorderfach (Webfach) zurückgeführten Schussfäden durch die Lücken einander benachbarter Randkettfäden des Unter- und Oberfaches hindurchtreten.
Die zurückgeführten Schussfadenenden verharren also nicht in der gewünschten Lage zwischen den Unter- und Oberkettfäden, so dass eine nicht qualitativ hochwertige Gewebekante entsteht.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, Maßnahmen und Vorkehrungen zu treffen, die ein Verharren des mittels wenigstens einem Luftstrahl eines pneumatischen Einlegers in ein geöffnetes Webfach zurückgeführten Endes eines abgebundenen Schussfadens in der vorgegebenen Lage zwischen den Unter- und Oberkettfäden gewährleisten.
Die Aufgabe wird nach dem Verfahren dadurch gelöst, dass der von den Fachbildeorganen zwischen Unter- und Oberfach gebildete Fachöffnungswinkel α des Vorderfaches über die Einlegetiefe der zu bildenden Einlegekante, in Webrichtung gesehen, auf einen Fachöffnungswinkel α1 begrenzt wird, wobei der Fachöffnungswinkel α1 kleiner als der Fachöffnungswinkel α ist.
Damit ist der Vorteil verbunden, dass ein Pendeln oder Flattern des freien Schussfadenendes in Richtung der Unter- und Oberkettfäden begrenzt ist und in diesem Zusammenhang der wenigstens eine das Schussfadenende in das Webfach zurückführende Luftstrahl gezielter auf das Schussfadenende wirken kann, als dies bei einem weit geöffneten Vorderfach der Fall ist.
Zur Durchführung des Begrenzungsverfahrens ist erfindungsgemäß ein Webfachbegrenzer vorgesehen, bestehend aus einem sich in Richtung der vertikalen Webfachöffnung erstreckenden Trägerteil eines Trägers, welcher Trägerteil ein gabelförmiges Gebilde besitzt, bestehend aus einer ersten Zinke und einer dazu vertikal beabstandet und achsparallel angeordneten zweiten Zinke.
Die beiden Zinken sind, ausgehend von dem Trägerteil, seitlich und außerhalb des Vorderfaches am Trägerteil befestigt. Die erste oder obere Zinke und die zweite oder untere Zinke erstreckt sich mit ihrem freien Ende, entsprechend der vorgesehenen Einlegetiefe, etwa im rechten Winkel zu der Webkette des Vorderfaches.
Zwischen den beiden Zinken sind dabei die betreffenden Ober- und Unterkettfäden des Vorderfaches derart geführt, dass einerseits in einem hinreichenden Abstand vom Webblatt und andererseits von den Fachbildeorganen der Fachöffnungswinkel α des Vorderfaches auf einen Fachöffnungswinkel α1 begrenzt wird, und wobei dadurch α1 kleiner als α ist.
Zum Zwecke der Einstellung des optimalen Fachöffnungswinkels α1 der betreffenden Randkettfäden des Ober- und Unterfaches ist der Webfachbegrenzer innerhalb des Vorderfaches, also zwischen den Fachbildeorganen und dem Webblatt, in der x-, y- und z-Ebene verschiebbar und die Zinken selbst um ihre Anordnungsachse am Trägerteil verstellbar.
Zum Verstellen des Trägers in den erwähnten Achsen ist sein freies Ende an einem geeigneten Maschinenteil der Webmaschine mit einem geeigneten Mittel lösbar verbunden.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
Die Figur zeigt in schematischer Darstellung den zwischen den Fachbildeorganen 2 und dem Webblatt 3 einer Webmaschine 1 eingeordneten und erfindungsgemäß ausgebildeten Webfachbegrenzer 4.
Der Webfachbegrenzer 4 ist ein gabelförmiges Gebilde mit einer ersten Zinke 4a und einer zweiten Zinke 4b, die an einem vertikal ausgerichteten Trägerteil 5a eines sich etwa parallel zur nicht ausdrücklich angegebenen Webebene erstreckenden Trägers 5 angeordnet sind. Die Zinken 4a, 4b verlaufen in ihrer Anordnung in der Webmaschine 1 rechtwinklig zur Webkette und achsparallel zueinander und übergreifen dabei die Unterkettfäden 6b bzw. die Oberkettfäden 6a im Randbereich der Webkette auf einer vorbestimmten Breite 7a der Gesamtwebbreite 7, wobei die vorbestimmte Breite 7a etwa der Breite der zu bildenden Einlegekante 8a bzw. etwa der Einlegetiefe an der Gewebebahn 8 entspricht. Die freien Enden der Zinken 4a, 4b sind derart abgewinkelt, dass eine Kollision mit den Unterkettfäden 6b und den Oberkettfäden 6a, die keiner Webfachbegrenzung unterliegen, ausgeschlossen ist.
Wie die Figur weiter zeigt, verengt der Webfachbegrenzer 4 das an sich einen Fachöffnungswinkel α ausbildende Vorderfach 6 zwischen den schematisch dargestellten Fachbildeorganen 2 und dem Webblatt 3 der Webmaschine 1 auf einen Fachöffnungswinkel α1.
Das Vorderfach 6 beginnt bei dem entsprechenden Fachbildemitteln des Fachbildeorgans 2 und endet an der Anschlagkante 8b der Gewebebahn 8.
Seitlich neben dem Vorderfach 6 und nahe der Anschlagkante 8b der Gewebebahn 8 ist ein sogenannter pneumatischer Einleger 9 positioniert, der das freie Ende 10a eines mittels des Webblattes 3 an die Anschlagkante 8b angeschlagenen und durch die Kettfäden abgebundenen Schussfadens 10 pneumatisch erfasst und in ein gebildetes Vorderfach 6 pneumatisch zur Ausbildung einer Gewebekante (Einlegekante) einträgt.
Zur Vermeidung der aus dem Stand der Technik bekannten Unzulänglichkeiten an einer solchen Gewebekante wird gemäß der Erfindung der Fachöffnungswinkel α der Randkettfäden auf einen Öffnungswinkel α1 begrenzt, wodurch das Flattern des freien Endes 10a des Schussfadens 10 in vertikaler Richtung beim pneumatischen Eintragen reduziert wird und damit ein Hindurchtreten der Schussfadenenden 10a durch die Lücken zwischen den Unterkettfäden 6b oder den Oberkettfäden 6a in der Einlegetiefe bzw. Breite 7a vermieden wird.
Das Reduzieren des Fachöffnungswinkels α bei den entsprechenden Kettfäden des Unter- und Oberfaches auf einen Fachöffnungswinkel α1 erfolgt mittels des erfindungsgemäßen Webfachbegrenzers 4, wie aus der Zeichnungsfigur hervorgeht. Zur Reduzierung des Fachöffnungswinkels α auf einen Fachöffnungswinkel α1 der gemäß Einlegetiefe bzw. Breite 7a betroffenen Randkettfäden 6a, 6b sind die Zinken 4a und 4b des Webfachbegrenzers 4 am Trägerteil 5a um ihre Anordnungsachse 4a' bzw. 4b' verstellbar und zwar derart, dass, ausgehend von dem Fachöffnungwinkel α, ein den Bedingungen der Kantenbildung, insbesondere im Hinblick auf die Lage des zurückzuführenden Endes 10a des Schussfadens 10, optimal eingestellter und begrenzter Fachöffnungswinkel α1 erreichbar ist.
Wie bereits vorstehend erwähnt, ist beim Einstellen des begrenzten Fachöffnungswinkels α1 darauf zu achten, dass dieser den Schussfadeneintrag z. B. mittels der Eintragsdüsen 11 in das Webfach 6 nicht beeinträchtigt. In der vorliegenden Zeichnungsfigur darf der Fachöffnungswinkel α1 also nicht kleiner sein, als die lichte Höhe des Schussfadeneintragkanals 3a im Webblatt 3.
Weitere Möglichkeiten zur Positionierung des Webfachbegrenzers 4 auf die Unter- und Oberkettfäden 6a, 6b sind dadurch gegeben, dass der Träger 5 des Begrenzers 4 an einer geeigneten maschinenfesten Vorkehrung 12 der Webmaschine 1 derart durch ein Befestigungselement 13 befestigt ist, dass dieser in Richtung der x-, y- und z-Achse verstellbar ist.
Bei einer Verstellung in der z-Achse z. B. kann der Webfachbegrenzer 4 auf jede beliebige Einlegetiefe bzw. Breite 7a eingestellt werden, wenn seine Zinken 4a, 4b die entsprechende Längserstreckung besitzen.
Zeichnungs-Legende
1
Webmaschine
2
Fachbildeorgan
3
Webblatt
3
a Eintragskanal
4
Webfachbegrenzer
4
a Zinke
4
b Zinke
4
a' Anordnungsachse
4
b' Anordnungsachse
5
Träger
5
a Trägerteil
6
Vorderfach
6
a Oberkettfaden
6
b Unterkettfaden
7
Webbreite
7
a Breite
8
Gewebebahn
8
a Einlegekante
8
b Anschlagkante
9
Einleger
10
Schussfaden
10
a Ende
11
Eintragsdüse
12
Vorkehrung
13
Befestigungselement
α Fachöffnungswinkel
α1 Fachöffnungswinkel

Claims (8)

1. Verfahren zum Begrenzen der Webfachöffnung beim Herstellen eines Gewebes mit wenigstens einer Einlegekante vorbestimmter Einlegetiefe auf Webmaschinen, wonach
  • - in ein durch Fachbildeorgane gebildetes, aus Unterkettfäden und Oberkettfäden bestehendes estes Vorderfach mit einem Fachöffnungswinkel α nahe der Anschlagkante des Gewebes das freie Ende wenigstens eines abgebundenen Schussfadens mittels wenigstens eines Luftstrahls in ein dem ersten Vorderfach folgenden Vorderfach zurückgeführt wird und wonach
  • - das zurückgeführte freie Ende zusammen mit wenigstens einem folgenden Schussfaden innerhalb einer folgenden Schusseintragsperiode mittels eines Webblattes an die Anschlagkante des Gewebes geschlagen wird, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - der Fachöffnungswinkel α des Vorderfaches über die Einlegetiefe der zu bildenden Einlegekante und in Webrichtung auf einen Fachöffnungswinkel α1 begrenzt wird, wobei der Fachöffnungswinkel α1 kleiner als α ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf Webmaschinen mit Eintragsdüsen der Fachöffnungswinkel α1 während des Schusseintrags größer als die vertikale Öffnungsweite des Eintragkanals im Webblatt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Webmaschinen mit mechanischem Schussfadeneintrag der Öffnungwinkel α1 während des Schusseintrags größer ist als das vertikale Abmaß eines Schussfadeneintragorgans.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fachöffnungswinkel α1 einstellbar ist.
5. Webfachbegrenzer zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, bestehend aus einem gabelförmigen Gebilde (4) mit einer ersten Zinke (4a) und einer zweiten Zinke (4b), wobei die Zinken achsparallel und wenigstens über die Einlegetiefe (7a) mit einem Abstand an einem maschinenfest anordenbaren Träger (5) außerhalb des Vorderfaches (6) zueinander angeordnet sind, und wobei zwischen den Zinken (4a, 4b) die betreffenden Ober- und Unterkettfäden (6a, 6b) des Vorderfaches (6) geführt sind.
6. Webfachbegrenzer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das gabelförmige Gebilde (4) innerhalb des Vorderfaches (6) zwischen den Fachbildeorganen (2) und dem Webblatt (3) positioniert ist und in der x-, y- und z-Ebene einstellbar ist.
7. Webfachbegrenzer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (4a, 4b) individuell zur Änderung des Abstandes sowohl am Träger (5) als auch an einem maschinenfesten Mittel (12) einstellbar sind.
8. Webfachbegrenzer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Zinken (4a, 4b) beliebiger geometrischer Form ist.
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