DE3807118A1 - Schusseintragsnadel und nadelbandwebmaschine mit einer solchen schusseintragsnadel - Google Patents

Schusseintragsnadel und nadelbandwebmaschine mit einer solchen schusseintragsnadel

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DE3807118A1
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insertion needle
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DE3807118A
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Werner Silberbauer
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Textilma AG
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Textilma AG
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    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/40Forming selvedges
    • D03D47/42Forming selvedges by knitting or interlacing loops of weft
    • D03D47/44Forming selvedges by knitting or interlacing loops of weft with additional selvedge thread
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D03D47/02Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein loops of continuous weft thread are inserted, i.e. double picks
    • D03D47/04Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein loops of continuous weft thread are inserted, i.e. double picks by a reciprocating needle having a permanently-threaded eye
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    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
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    • D03D47/20Constructional features of the thread-engaging device on the inserters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schusseintragsnadel gemäss Ober­ begriff des Anspruches 1 sowie eine Nadelbandwebmaschine mit einer solchen Schusseintragsnadel.
Schusseintragsnadeln und Nadelbandwebmaschinen sind hinläng­ lich bekannt. In aller Regel weist eine solche Schusseintrags­ nadel eine vordere Öse auf, durch die ein Faden geführt ist. Beim Wechseln von einem Websystem auf ein anderes ist jeweils ein kompliziertes umständliches Umstellen der Schusseintrags­ nadeln erforderlich. Noch grössere Schwierigkeiten ergeben sich, wenn während des Webvorganges das Websystem längs des herzustellenden Bandgewebes geändert werden soll. Dies lässt sich nur mit umständlichen Fadenlegern erzielen. Soll ein Gewebe hergestellt werden, bei dem gleichzeitig zwei Schuss­ fäden eingelegt werden, so ist in der Regel eine zweite Schusseintragsnadel bzw. das Einsetzen einer komplizierten Schusseintragsnadel erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schusseintragsnadel sowie eine Nadelbandwebmaschine zu schaffen, mit denen die genann­ ten Probleme beseitigt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst:
  • a) bei einer Schusseintragsnadel der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1;
  • b) durch die Nadelbandwebmaschine gemäss Anspruch 5.
Dadurch, dass die Öse der Schusseintragsnadel als vertikal angeordnetes Langloch ausgebildet ist, dessen Enden gegenüber dem Mittelteil entgegen der Schusseintragsrichtung zurückver­ setzt sind, kann der Schussfaden entweder im oberen Ende oder im unteren Ende liegen, wodurch sich jeweils andere Webbe­ dingungen ergeben können. Auch ist es möglich, sowohl im oberen wie im unteren Ende des Langloches der Schusseintrags­ nadel jeweils einen Schussfaden anzuordnen, die dann gleich­ zeitig eingetragen werden können. Ein umständliches Einrich­ ten oder Auswechseln einer Schusseintragsnadel entfällt somit und es können mit ein und derselben Schusseintragsnadel ver­ schiedene Websysteme (Websystem 2 und 3 nach Müller) bzw. neue Websysteme realisiert werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Schusseintragsnadel sind in den Ansprüchen 2 bis 4 und vorteilhafte Ausgestaltungen der Nadelbadwebmaschine in den Ansprüchen 5 bis 7 beschrieb­ ben.
Das Langloch der Schusseintragsnadel kann gemäss Anspruch 2 ausgestaltet sein. Besonders vorteilhaft ist jedoch eine Ausbildung nach Anspruch 3, da diese einerseits das Über­ wechseln eines Schussfadens von einem Ende in das andere Ende des Langloches begünstigt aber gleichzeitig ein ungewolltes Hinübergleiten verhindert.
Der Nadelkopf der Schusseintragsnadel ist zweckmässigerweise nach Anspruch 4 ausgestaltet, so dass sein Durchgleiten zwi­ schen den Kettfäden eines Webfaches erleichtert wird.
Der Schussfadenführer kann feststehend angeordnet sein, wenn das Weben in nur einem Websystem vorgesehen ist. Zweckmässi­ gerweise ist der Schussfadenführer jedoch nach Anspruch 7 ausgestaltet, wodurch das einfache Auf- und Absenken des Schussfadenführers über oder unter die Eintragsebene, d.h. eine Umstellung des Schussfadens vom oberen Ende in das untere Ende des Langloches der Schusseintragsnadel bzw. umge­ kehrt möglich ist. Für den Fall, dass mit einer Schussein­ tragsnadel zwei Schussfäden gleichzeitig eingebracht werden sollen, ist eine Ausgestaltung der Nadelbandwebmaschine nach Anspruch 6 von Vorteil.
Der oder die Schussfadenführer können als zusätzliche Aggre­ gate an einer Nadelbandwebmaschine angeordnet sein. Vorteil­ hafter ist jedoch eine Ausgestaltung nach Anspruch 8, da hier zur Steuerung des Fadenführers eine Fadenlitze der Fachbilde­ vorrichtung verwendet werden kann, die durch eine Steuerein­ richtung in der Nadelbandwebmaschine gesteuert werden kann. Dadurch lässt sich insbesondere ein programmiertes Steuern des Schussfadenführers ermöglichen.
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher be­ schrieben, dabei zeigen:
Fig. 1 den Nadelkopf einer ersten Schusseintrags­ nadel;
Fig. 2 den Nadelkopf einer zweiten Schusseintrags­ nadel;
Fig. 3 die Schusseintragsnadel bei der Herstel­ lung eines Bandgewebes im Websystem 2 in Ansicht auf das Bandgewebe;
Fig. 4 die Anordnung von Schusseintragsnadel und Schussfadenführer gemäss Fig. 3 in der Ansicht parallel zur Schusseintragsebene;
Fig. 5 die Schusseintragsnadel bei der Herstel­ lung eines Bandgewebes im Websystem 3 in Ansicht auf das Bandgewebe;
Fig. 6 die Schusseintragsnadel mit Schussfaden­ führer gemäss Fig. 5 in Ansicht parallel zur Schusseintragsebene;
Fig. 7 eine Schusseintragsnadel beim gleichzeiti­ gen Eintragen von zwei Schussfäden in An­ sicht auf das Bandgewebe; und
Fig. 8 die Wirknadel mit zwei Schussfadenführern gemäss Fig. 7 in der Ansicht parallel zur Eintragsebene.
Die Fig. 1 zeigt den Nadelkopf 2 einer ansich bekannten Schusseintragsnadel. Der Nadelkopf enthält ein vertikal aus­ gerichtetes Langloch 4, dessen Enden 6, 8 gegenüber dem Mit­ telteil 10 entgegen der Schusseintragsrichtung 12 zurückver­ setzt ist. Das Langloch 4 hat die Form eines liegenden U. Die Aussenform 14 des Nadelkopfes ist ellipsenartig ausge­ staltet und weist eine vordere Spitze 16 auf. Der Nadelkopf 2 a der Fig. 2 entspricht dem Nadelkopf 2 der Fig. 1, wobei jedoch das Langloch 4 a die Form eines liegenden V aufweist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen den Einsatz einer Schusseintrags­ nadel mit einem Nadelkopf der Fig. 1 bei der Herstellung eines Bandgewebes 18 nach dem Websystem 2 (nach Müller), d.h., der mit der Schusseintragsnadel eingetragene Schuss­ faden 20 wird mit Hilfe des Hilfsfadens 22 abgebunden. Hierzu befindet sich der Schussfaden 20 im unteren Ende 8 des Lang­ loches 4, sodass die Wirknadel 24 beim Einstechen in die Schussfadenschlaufe nur den Hilfsfaden 22 erfassen und durch die Schussfadenschlaufe ziehen kann. Diese tiefe Stellung des Schussfadens 20 wird durch einen Schussfadenführer 26 er­ reicht, der sich unterhalb der Eintragsebene 28 befindet und den Schussfaden 20 am unteren Ende 8 des Langloches 4 hält. Der Schussfadenführer 26 ist als Öse 30 in einer Fadenlitze 32 angeordnet, welche zur Fachbildevorrichtung 34 gehört. Im vorliegenden Beispiel weist die Fachbildevorrichtung 34 einen Schaftrahmen 36 auf, in den die Fadenlitze 32 eingespannt ist.
Die Fig. 5 und 6 zeigen die Anordnung nach den Fig. 3 und 4, wobei jedoch der Schussfadenführer 6 eine Stellung oberhalb der Eintragsebene 28 einnimmt, so dass der Schussfa­ den 20 im oberen Ende 6 des Langloches 4 gehalten wird. Da­ durch gerät der Schussfaden 20 beim Einstechen der Wirknadel 24 in den Hakenbereich der Wirknadel und wird im Websystem 3 (nach Müller) abgebunden, d.h., der Schussfaden und der Hilfsfaden werden in einem Arbeitsgang zusammen abgebunden.
Die Fig. 7 und 8 zeigen die Anordnung eines Nadelkopfes 2 beim Herstellen eines Bandgewebes 38, wobei zwei Faden­ führer 40, 42 oberhalb bzw. unterhalb der Eintragsebene 28 vorhanden sind, über die jeweils ein Schussfaden 44, 46 dem Nadelkopf 2 zugeführt wird. Bei dieser Anordnung wird der obere Schussfaden 44 nach dem Websystem 3 und der untere Schussfaden nach dem Websystem 2 abgebunden, d.h. die Wirk­ nadel 24 erfasst den oberen Schussfaden 44 und den Hilfsfaden 22 und bindet diese gemeinsam in einem Arbeitsgang ab, wobei der untere Schussfaden 46 nur mittels des Hilfsfadens 22 ab­ gebunden wird. Es ergibt sich dadurch ein neues Websystem, das es insbesondere ermöglicht, Schussfäden 46 besonderer Steifheit, z.B. Monofilfäden besonderer Dicke einzuweben. Die Schussfadenführer 40, 42 können stationär angeordnet sein oder aber einzeln auf- und absteuerbar, d.h. auf- und abbeweg­ bar sein.
Bezugszeichenliste:
 2 Nadelkopf
 2 a Nadelkopf
 4 Langloch
 4 a Langloch
 6 Ende
 8 Ende
10 Mittelteil
12 Schußeintragsrichtung
14 Außenform
16 Spitze
18 Bandgewebe
20 Schußfaden
22 Hilfsfaden
24 Wirknadel
26 Schußfadenführer
28 Eintragsebene
30 Öse
32 Fadenlitze
34 Fachbildevorrichtung
36 Schaftrahmen
38 Bandgewebe
40 Schußfadenführer
42 Schußfadenführer
44 Schußfaden
46 Schußfaden

Claims (8)

1. Schusseintragsnadel, die am Nadelkopf (2, 2 a) eine Auf­ nahmeöse aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Oese als vertikal angeordnetes Langloch (4, 4 a) ausgebildet ist, dessen Enden (6, 8) gegenüber dem Mittelteil (10) entgegen der Schusseintragsrichtung (12) zurück versetzt sind.
2. Schusseintragsnadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass das Langloch (4 a) in Form eines liegenden V aus­ gebildet ist.
3. Schusseintragsnadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass das Langloch (4) in Form eines liegenden U ausge­ bildet ist.
4. Schusseintragsnadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass der Nadelkopf (2, 2 a) eine ellipsenartige Aussen­ form (14), vorzugsweise mit einer vorderen Spitze (16) aufweist.
5. Nadelbandwebmaschine mit einer Schusseintragsnadel nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und mit mindestens einem Schussfadenführer (26, 40, 42).
6. Nadelbandwebmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, dass sie oberhalb und unterhalb der Eintrangsebene (28) je einen Schussfadenführer (40, 42) für jeweils einen Schussfaden (44, 46) aufweist.
7. Nadelbandwebmaschine nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schussfadenführer (26) bezüglich der Eintragsebene (28) der Schusseintragsnadel zwischen einer oberen und einer unteren Stellung auf- und absteuerbar ist.
8. Nadelbandwebmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schussfadenführer (26, 40, 42) als Öse (30) einer Fadenlitze (32) einer Fachbil­ devorrichtung (34) ausgebildet ist, wobei die Fadenlitze (32) vorzugsweise in einem Schaftrahmen (36) angeordnet ist.
DE3807118A 1987-09-18 1988-03-04 Schusseintragsnadel und nadelbandwebmaschine mit einer solchen schusseintragsnadel Withdrawn DE3807118A1 (de)

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