AT394866B - Rundwebmaschine - Google Patents

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AT394866B
AT394866B AT217190A AT217190A AT394866B AT 394866 B AT394866 B AT 394866B AT 217190 A AT217190 A AT 217190A AT 217190 A AT217190 A AT 217190A AT 394866 B AT394866 B AT 394866B
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Richard Kirchner
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Chemiefaser Lenzing Ag
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Description

AT 394 866 B
Die Erfindung betrifft eine Rundwebmaschine, bei welcher zur Führung der Kettfäden, vorzugsweise Bändchen, mit Fadenösen versehene, vorzugsweise als Flachriemen ausgebildete Fachbildungsorgane vorgesehen sind, von denen jeweils mehrere Fachbildungsorgane gemeinsam über zumindest eine Umlenkrolle geführt und gemeinsam auf und ab bewegbar sind, und die Schußfäden mittels zumindest eines jeweils zumindest eine Schußfadenspule tragenden Schützen in das offene Webfach eingetragen werden, wobei der (die) Schütze(n) auf mindestens einer Führung, z. B. einem Laufring, läuft (laufen), wobei zumindest einige der Kettfäden zuerst durch je eine Fadenöse des äußeren Trumes der Fachbildungsorgane und sodann zwischen dem inneren Trum des jeweiligen Fachbildungsorganes und einem benachbarten Fachbildungsorgan und einige der Kettfäden zuerst zwischen zwei benachbarten Fachbildungsorganen des äußeren Trumes und sodann durch eine Fadenöse eines dieser Fachbildungsorgane im inneren Trum geführt sind. Rundwebmaschinen dieser Art sind z. B. durch die AT-PS 383.834 bekannt geworden. Derartige Rundwebmaschinen werden zum Herstellen von Schlauchgeweben, insbesondere für Säcke, verwendet. Die Webfachbildung erfolgt herkömmlicherweise durch Schaftschnüre oder Litzen, in die verbreitete Ösen zur Durchführung der Kettfäden eingearbeitet sind. Obwohl die genannte AT-PS keine Auskunft über den Verlauf der Kettfäden, ausgehend von Fadenösen gibt, verlaufen die Kettfäden, ausgehend von den Fadenösen durch Kammsegmente, wie es beispielsweise die AT-PS 371.846 beschreibt Diese Kammsegmente dienen der Führung der Fäden und schließlich weiter zum zentralen Bereich der Rundwebmaschine. Durch die Fachbildungsorgane werden die Kettfäden zur Bildung des Webfaches angehoben und äbgesenkt, wobei die Fäden in der jeweiligen Endposition an den Laufringen für den Webschützen anliegen. Oftmals werden die Kammsegmente auch als Laufbahn für den Webschützen verwendet.
In der Praxis haben sich jedoch sowohl bei Vorbereitungs- bzw. Umrüstarbeiten als auch während des Betriebs derartiger Rundwebmaschinen einige Nachteile herausgestellt. So müssen die Kettfäden nach dem Einfädeln in die Fadenösen durch den zugehörigen Schlitz des nachfolgenden Kammsegmentes eingezogen werden. Hierbei kommt es insbesondere bei ungeübtem Personal immer wieder zu Fadenverkreuzungen, welche zu unbrauchbarem Gewebe sowie längeren Stülstandszeiten zur Behebung dieser Störungen führen. Weiters beträgt der Winkel zwischen dem Kettfaden- und dem Kammsegment, senkrecht auf die Längsrichtung des Schlitzes im Kammsegment gemessen, bis zu 45°, sodaß das Kettmaterial einer beträchtlichen Belastung durch die Reibung ausgesetzt ist. Die herkömmlichen Schaftschnüre oder Litzen sind überdies in einer auf ihre Längsrichtung senkrechten Richtung nicht genügend stabil, sodaß es zu größeren Ablenkungen bzw. Vibrationen in dieser Richtung kommen kann, was die mechanische Belastung der Schaftschnüre oder Litzen erhöht. Durch die Reibung der Kettfäden am Kammsegment, die Vibration der Schaftschnüre und allenfalls des Umlaufens des Schützen auf dem Kammsegment, kommt es auch zu einer bedeutenden Erhöhung des Betriebsgeräusches oder herkömmlichen Rundwebmaschinen. Schließlich darf nicht vergessen werden, daß die Kammsegmente präzise anzufertigende Maschinenteile sind, was sich auf den Preis der Rundwebmaschine auswirkt.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung war daher eine Rundwebmaschine, welche die beschriebenen Nachteüe der herkömmlichen Maschinen vermeidet und einen einfachen sowie materialschonenden Betrieb gestattet. Überdies sollte der Lärmpegel abgesenkt werden.
Erfmdungsgemäß wird dieses Ziel bei einer Rundwebmaschine der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß alle Kettfäden im Anschluß an das innere Trum der Fachbildungsorgane zumindest seiüich führungslos bzw. kammsegmentlos in den Bereich des (der) Schützen bzw. dessen (deren) Führungen) bzw. Laufring(e) gelangen. Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß durch diese Führung der Kettfäden, die bisher erforderliche zusätzliche Führung durch das Kammsegment nicht mehr notwendig ist. Dadurch entfällt der Reibungspunkt zwischen Kettfäden und Kammsegment, sodaß ein geringerer Spleiß und eine Schonung des Kettmaterials daraus resultiert. Überdies müssen die Kettfäden nach dem Einfädeln durch die Fadenösen nicht mehr durch das nachfolgende Kammsegment eingezogen werden, sodaß Fadenverkreuzungen nicht mehr auftreten können. Die Einzieharbeit wird dadurch erleichtert, da ein Arbeitsvorgang entfällt und auch für ungeübtes Personal einfacher durchführbar ist. Schließlich sinkt durch Weglassen des Kammsegments auch der Lärmpegel um ca. 1 dBA ab und die Maschine wird noch dazu billiger.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert
Dabei zeigen die Fig. 1 schematisch den Eingangsteil einer erfindungsgemäßen Rundwebmaschine, Fig. 2 die Vorderansicht einer bevorzugten Ausführung eines Fadenführungsriemens im Bereich des Fadenauges, Fig. 3 die Führung des Kettmaterials durch die Fachbildungsorgane gemäß einem speziellen Ausführungsbeispiel und Fig. 4 ein Detail der erfindungsgemäßen oberen Umlenkrolle mit Distanzhaltem.
Wie in Fig. 1 dargestellt, werden die Kettfäden (1) durch Kompensatoren (2) geführt. Letztere dienen der Einstellung einer gleichmäßigen Spannung des Kettmaterials. In den Schaftriemen (3), welche als Flachriemen ausgeführt sind, sind Fadenaugen (4) eingearbeitet durch welche die Kettfäden hindurchgeführt werden. Die Riemen sind in dem gezeigten Beispiel über eine obere Umlenkrolle (5) geführt, sodaß die Fadenaugen abwechselnd in Längsrichtung der Riemen auf und ab bewegt werden können. Zu diesem Zweck ist im unteren Bereich der Schaftriemen gegebenenfalls eine weitere Umlenkrolle sowie ein mit den Riemen (3) verbundenes Mitnehmerelement (nicht dargestellt) vorgesehen.
Aufgrund der Ausführung.der Fachbildungsorgane als Flachriemen liegen diese mit einer großen Fläche auf der Umlenkrolle auf, sodaß eine besonders gute Stabilität gegenüber seitlichen Ablenkungen der Fachbildungsor- -2-
AT 394 866 B gane gegeben ist
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist das Fadenauge (4) durch eine am Fachbildungsorgan (3) in beliebiger Weise befestigte Fadenöse, d. h. ein Plättchen (4') verstärkt Diese Fadenöse (4') und der Siemen (3) weisen die gleiche Breite auf, sodaß die Riemen unter gleichzeitiger Beibehaltung ihrer guten Seitenstabilität dicht aneinander geführt werden können und somit ein festes Gewebe »zeugbar ist
Ausgehend von den Fadenaugen (4) in den Flachriemen (3) werden die Kettfäden (1) weiter in Richtung des zentralen Bereiches der Rundwebmaschine geführt In der maximal angehobenen bzw. abgesenkten Stellung der Kettfäden (1) beruhten diese den oberen bzw. unteren Laufring (6) bzw. (6*) des zumindest einen Webschützen (7). Dies» trägt in hetkömmlich» Weise zumindest eine Schußfadenspule und führt den zumindest einen Schußfaden in das offene Webfach, welches aus den Kettfäden (1) gebildet wild.
Je nach gewünscht» Webart kann die Anzahl der abwechselnd oben bzw. unten durch die Schaftriemen geführten Kettfäden variieren. Nachdem die Fachbildungsorgane (3) je einen dem Webschützen (7) näherliegenden Abschnitt als inneres Trum bezeichnet, sowie einen dem Webschützen (7) entfernteren Abschnitt, als äußeres Trum bezeichnet aufweisen, gibt es auch eine Vielzahl von Varianten, in welch» die Kettfäden (1) durch Fadenösen (4') entweder des äußeren od» des inn»»t Trumes der Fachbildungsorgane (3) geführt werden können. Erfindungsgemäß sind zumindest einige Kettfäden (1) zuerst durch je eine Fadenöse (41) des äuß»en Trumes der Fachbildungsorgane (3), und sodann zwischen dem inneren Trum des jeweilig»! Fachbildungsorganes (3) und einem benachbarten Fachbildungsorgan (3) und einige der Kettfäden (1) zuerst zwischen zwei benachbarten Fachbildungsorganen (3) des äußeren Trumes und sodann durch je eine Fad»iöse (4') eines dieser Fachbildungsorgane (3) im inneren Trum geführt, worauf alle Kettfäden (1) zumindest seitlich führungslos in den Bereich des (der) Schützen (7) bzw. dessen (deren) Führungen) bzw. Laufring(e) (6,6') gelangen.
Eine von vielen möglichen Varianten der Führung der Kettfäden (1) ist in Fig. 3 beispielhaft in schematischer Darstellung angegeben. Dabei ist einer der Kettfäden (la) zuerst durch eine Fadenöse (4') des äußeren Trumes eines Fachbildungsorganes (3a) und sodann zwischen dem inneren Trum desselben Fachbildungsorganes (3a) und einem der benachbarten Fachbildungsorgane (3b) und mindestens ein weiterer K»tfaden (lb) zuerst zwischen dem jeweils äußeren Trum zweier benachbarter Fachbildungsorgane (3a, 3b) und sodannn durch die Fadenöse (4') eines dieser Fachbildungsorgane (3b) im inneren Trum geführt. Anschließend wiederholt sich diese Anordnung in entsprechender Weise mit den Fachbildungsorganen (3b und 3c), anschließend mit den Fachbildungsorganen (3c und 3d) bzw. allen weiteren folgenden Fachbildungsorganen.
Das Verhältnis der Anzahl d» durch Fadenösen im äußeren bzw. inneren Trum laufenden Kettfäden kann ebenso wie deren Abfolge entlang der Reihe nebeneinanderliegender Fachbildungsorgane (3) variieren. Auch hierdurch ist die Möglichkeit einer Einflußnahme auf die Eigenschaften des hergestellten Gewebes gegeb»i.
Bei herkömmlichen Rundwebmaschinen ist im Bereich zwischen den Fachbildungsorgan»!, hier den Flachriemen (3), und den Laufringen (6, 6') für den Webschützen (7) ein Kammsegment (in Fig. 1 strichliert angedeutet) zur Führung der Kettfäden vorgesehen. Erfindungsgemäß kann aufgrund der guten Führung der Kettfäden durch die Flachriemen (3) dieses Kammsegment entfallen, sodaß zwischen den Fachbildungsorganen, d. h. den Flachriemen (3) und den Laufringen (6, 6’) des (der) Schützen (7) ein Freiraum vorgesehen ist Die Kettfäden (1) sind also frei von den Fadenaugen (4) zu den Laufringen (6,6') und weiter in den zentralen Bereich der Rundwebmaschine geführt. Durch Entfall des Kammsegmentes wird die Einzieharbeit wesentlich erleichtert und der Zeitbedarf für die Vorbereitung bzw. Umstellung wird geringer. Auch für ungeübtes P»sonal ist diese Arbeit nun leicht durchzuführen, und Fehler aufgrund von Fadenverkreuzungen, d. h. durch Einfädeln in nicht zum jeweiligen Fadenauge zugehörige Schlitze des Kammsegmentes, werden vermieden.
Durch die entfallenden Reibungsstellen zwischen Kettfäden und Kammsegment wird eine höhere Schonung des Kettmateriales erreicht, und überdies der Lärmpegel während des Betriebes d» Rundwebmaschine um ca. 1 dB A abgesenkt.
Die gute Führung der Kettfäden durch die Fachbildungsorgane (3) sowie die Möglichkeit, die Kettfäden (1) durch den Zwischenraum zwei» benachbarter Fachbildungsorgane ohne größere Materialbelastung hindurchführen zu können, beruht auf der erfindungsgemäßen Anordnung von Distanzhaltem (8) auf der zumindest einen Umlenkrolle (5), allenfalls auch auf vorhandenen weiteren Umlenkrollen, durch welche die Fachbildungsorgane (3) geführt sind. Vermittels dieser Distanzhalter (8) werden die Fachbildungsorgane in genau definierter Weise und ohne Gefahr der seitlichen Versetzung geführt, wobei gemäß einem weiteren Meikmal der Abstand zwischen den direkt benachbarten Fachbildungsorganen, z. B. (3a, 3b) im wesentlichen der Breite der Kettfäden (1) entspricht Vorzugsweise wird der Abstand geringfügig weiter sein als es die Breite der Kettfäden erfordert, sodaß Beschädigungen des Kettmaterials durch Berührung und Reibung an den Fachbildungsorganen in jedem Fall vermieden werden. -3-

Claims (3)

  1. AT 394 866 B PATENTANSPRÜCHE 1. Rundwebmaschine, bei welcher zur Führung der Kettfäden, vorzugsweise Bändchen, mit Fadenösen versehene, vorzugsweise als Flachriemen ausgebildete Fachbildungsorgane vorgesehen sind, von denen jeweils mehrere Fachbildungsorgane gemeinsam über zumindest eine Umlenkrolle geführt und gemeinsam auf und ab bewegbar sind, und die Schußfäden mittels zumindest eines jeweils zumindest eine Schußfadenspule tragenden Schützen in das offene Webfach eingetragen werden, wobei der (die) Schützen auf zumindest einer Führung, z. B. einem Lauf-ring, läuft (laufen), wobei zumindest einige der Kettfäden zuerst durch je eine Fadenöse des äußeren Trumes der Fachbildungsorgane und sodann zwischen dem inneren Trum des jeweiligen Fachbildungsorganes und einem benachbarten Fachbildungsorgan und einige der Kettfäden zuerst zwischen zwei benachbarten Fachbildungsorganen des äußeren Trumes und sodann durch eine Fadenöse eines dieser Fachbildungsorgane im inneren Trum geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kettfäden (1) im Anschluß an das innere Trum der Fachbildungsorgane (3) zumindest seitlich führungs- bzw. kammsegmentlos in den Bereich des (der) Schützen (7) bzw. dessen (deren) Führungen) bzw. Laufring(e) (6,6') gelangen.
  2. 2. Rundwebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachbildungsorgane (3) durch Distanzhalter (8) auf der zumindest einen Umlenkrolle (5), allenfalls auf vorhandenen weiteren Umlenkrollen, geführt sind. Hiezu
  3. 3 Blatt Zeichnungen -4-
AT217190A 1990-10-29 1990-10-29 Rundwebmaschine AT394866B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT371846B (de) * 1981-11-25 1983-08-10 Chemiefaser Lenzing Ag Rundwebmaschine
AT383834B (de) * 1985-10-10 1987-08-25 Chemiefaser Lenzing Ag Verfahren zum herstellen eines schlauchgewebes sowie rundwebmaschine zur durchfuehrung des verfahrens

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT371846B (de) * 1981-11-25 1983-08-10 Chemiefaser Lenzing Ag Rundwebmaschine
AT383834B (de) * 1985-10-10 1987-08-25 Chemiefaser Lenzing Ag Verfahren zum herstellen eines schlauchgewebes sowie rundwebmaschine zur durchfuehrung des verfahrens

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