DE19917953C1 - Pneumatisch betriebener Leistenleger für Webmaschinen - Google Patents

Pneumatisch betriebener Leistenleger für Webmaschinen

Info

Publication number
DE19917953C1
DE19917953C1 DE1999117953 DE19917953A DE19917953C1 DE 19917953 C1 DE19917953 C1 DE 19917953C1 DE 1999117953 DE1999117953 DE 1999117953 DE 19917953 A DE19917953 A DE 19917953A DE 19917953 C1 DE19917953 C1 DE 19917953C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weft thread
outlet opening
nozzle
last layer
weft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1999117953
Other languages
English (en)
Inventor
Adnan Wahhoud
Hans-Dieter Scorl
Herbert Reinhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lindauer Dornier GmbH
Original Assignee
Lindauer Dornier GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lindauer Dornier GmbH filed Critical Lindauer Dornier GmbH
Priority to DE1999117953 priority Critical patent/DE19917953C1/de
Priority to EP00106897A priority patent/EP1046736A3/de
Priority to JP2000119422A priority patent/JP2000314051A/ja
Application granted granted Critical
Publication of DE19917953C1 publication Critical patent/DE19917953C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/40Forming selvedges
    • D03D47/48Forming selvedges by inserting cut end of weft in next shed, e.g. by tucking, by blowing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Abstract

Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten pneumatisch betriebenen Einleger zu schaffen, der ermöglicht, die Richtung des auf das in ein Webfach zurückzuführende Schussfadenende wirkende pneumatische Medium individuell einzustellen und zwar auch in Abhängigkeit von technologisch-physikalischen Parametern des Schussfadens. DOLLAR A Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Fluidaustrittsöffnung (8b) eines Leistenlegers (1) der Fluidaustritt einer einen richtungseinstellbaren Fluidstrahl (9) abgebenden Düse (8a) des in den Leistenleger (1) integrierbaren Düsenkörpers (8) ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbesserung an einem pneumatisch betriebenen Leistenleger für Webmaschinen nach den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1.
Allgemein bekannt ist, dass zur Herstellung einer Gewebekante mit zurückgeführten Schussfäden neben Mitteln zum mechanischen oder Mitteln zum mechanisch-pneumatischen Zurückführen oder Einlegen der Schussfadenenden in die zu bildende Gewebekante ausschließlich pneumatisch betriebene Mittel eingesetzt werden.
Derartige ausschließlich pneumatisch betriebene Mittel sind aus der US-PS 4,957,144, der EP 0 291 744 A2, der DE 39 40 279 C2, der DE 44 24 271 C1 und der EP 0 534 429 A1 bekannt. Nachteilig bei allen vorbekannten Lösungen ist, dass der das freie Ende eines an die Kante des Gewebes angeschlagenen und abgebundenen Schussfadens in ein auf das vorausgehend gebildete und geschlossene Webfach erneut gebildete Webfach zurückführende Fluidstrahl in seiner Wirkrichtung konstruktionsbedingt festgelegt ist, und zwar in einem spitzen Winkel oder paralell zur Anschlagkante des Gewebes. Eine individuelle Beeinflussung der Wirkrichtung des Fluidstrahls auf das einzulegende Schussfadenende ist nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten pneumatisch betriebenen Einleger zu schaffen, der ermöglicht, die Richtung des auf das in ein Webfach zurückzuführende Schussfadenende wirkende pneumatische Medium individuell einzustellen und zwar auch in Abhängigkeit von technologisch-physikalischen Parametern des Schussfadens.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale von Patentanspruch 1 gelöst.
Danach ist erfindungswesentlich, dass in dem an sich bekannten pneumatisch betriebenen Leistenleger vorhandenen Strömungskanal, der zum Zurückführen des freien Schussfadenendes zwecks Ausbildung einer sogenannten Einlegekante dient, ein um seine Längsmittenachse verstellbarer Düsenkörper mit einer wenigstens eine Fluidaustrittsöffnung aufweisenden Düse integriert ist und dabei der Fluidstrahl der Düse in seiner Wirkrichtung richtungseinstellbar ist. Mit anderen Worten ausgedrückt, der aus der Düse des Düsenkörpers austretende Fluidstrahl soll auf das zurückzuführende Schussfadenende, gleich welchen Schussfadentyps, eine solche Wirkung entfalten, dass eine qualitativ hochwertige Einlegekante am Gewebe entsteht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der richtungseinstellbare Düsenkörper in der Ebene des Schussfadenzentrierschlitzes des Leistenlegers wenigstens eine Strahldüse auf, deren Austrittsöffnung eine beliebig geometrisch gestaltete Form haben kann. So kann die Austrittsöffnung z. B. eine Mehrlochöffnung, eine Schlitzöffnung oder eine Öffnung mit konischem Ausgang sein.
Bei der Verarbeitung von ein und desselben Schussfadentyps kann z. B. vorgesehen sein, die Einstellung der optimalen Wirkrichtung des Fluidstrahls auf das Schussfadenende manuell vorzunehmen.
Eine andere Ausführungsvariante sieht vor, die Einstellung musterabhängig elektromotorisch gesteuert zu realisieren. Damit ist der Vorteil verbunden, dass in Abhängigkeit vom Typ des Schussfadens und seinen Verarbeitungsparametern die optimale Einstellung im Hinblick auf die Strahlrichtung und des zu verwendenden Düsenaustritts programmgesteuert erfolgen kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines pneumatisch betriebenen Einlegers mit manueller Auswahl der zu verwendenden Austrittsöffnung und Einstellung der Fluidstrahlrichtung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung des Einlegers nach Linie I-I in Fig. 1,
Fig. 3 den in Fig. 1 und 2 im Leistenleger integrierten Düsenkörper,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung des Düsenkörpers nach Linie II-II in Fig. 3,
Fig. 5 eine schematische Darstellung des in einer Webmaschine angeordneten Leistenlegers und
Fig. 6 die Seitenansicht des pneumatisch betriebenen Leistenlegers mit programmgesteuerter elektromotorischer Auswahl der zu verwendenden Austrittsöffnung und Einstellung der Fluidstrahlrichtung.
Gemäß Fig. 1 und 2 weist der Leistenleger 1, entgegen der Webrichtung der nicht dargestellten Webmaschine, einen konvergierend ausgebildeten Schussfadeneinlauf 2 auf, an welchem sich etwa in dessen Schnittpunkt 3 der Anfang eines in horizontaler Ebene liegenden Schussfadenzentrierschlitzes 4 mit einer Breite "b", siehe auch Fig. 2, anschließt. Die erwähnte horizontale Ebene entspricht dabei etwa der Webebene einer Webmaschine. Die wirksame Länge des Zentrierschlitzes 4 endet an einer etwa hälftig zur Breite "b" ausgebildeten und parallel zur Richtung eines einzutragenden Schussfadens 7 verlaufenden Endbegrenzung 5.
Die Endbegrenzung 5 geht nach der Breite "b" in den einlegeseitig bis zum freien Ende 4a des Leistenlegers 1 geführten Schussfadenzentrierschlitzes 4 über.
Nahe der parallel zur Schusseintragsrichtung verlaufenden Endbegrenzung 5 quert ein Strömungskanal 6 den Schussfadenzentrierschlitz 4.
Dem Strömungskanal 6 wird über den Fluidanschluss 6a ein Fluid, z. B. Druckluft, zugeführt, das das freie Ende eines in ein Webfach eingetragenen und an die Anschlagkante 11a eines Gewebes 11 angeschlagenen und abgebundenen Schussfadens 7 in den Strömungskanal 6 lenkt und darin so lange hält, bis eine nach der Endbegrenzung 5 in der Ebene des Schussfadenzentrierschlitzes 4 des Leistenlegers 1 angeordnete Düse 8a eines Düsenkörpers 8 wenigstens einen Fluidimpuls 9 auf das in dem Strömungskanal 6 gehaltene freie Ende des Schussfadens 7 abgibt und selbiges in ein ausgebildetes Webfach zurückführt bzw. einlegt, am besten zu sehen in Fig. 5.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, die Richtung des aus der Austrittsöffnung 8b der Düse 8a austretenden Fluidstrahls 9 veränderlich zu gestalten, um eine optimale Wirkung des Fluidstrahls 9 auf das einzulegende Ende des Schussfadens 7 zu erreichen. Dazu ist der die Düse 8a tragende Düsenkörper 8 um seine Längsmittenachse 8c drehbeweglich in einer Bohrung 10 aufgenommen, die einen Ausgang 10a in Richtung des Schussfadenzentrierschlitzes 4 besitzt.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist die Bohrung 10 eine Grundbohrung, deren Mittenachse winkelversetzt zur Mittenachse 6b des Strömungskanals 6 verläuft und eine in der Ebene des Schussfadenzentrierschlitzes 4 liegende, in die Bohrung 10 mündende Querbohrung 10a besitzt, wobei die Grundbohrung 10 so tief in den Leistenleger 1 eingebracht ist, dass ausreichend Spiel vorhanden ist, die Düse 8a des Düsenkörpers 8 in der Einlegeebene bzw. in der Ebene des Schussfadenzentrierschlitzes 4 zu positionieren.
Denkbar ist, einen Düsenkörper derartig in dem Leistenleger 1 zu positionieren, dass dessen Längsmittenachse parallel oder winklig zur Richtung des Schussfadeneintrags in der Ebene des Schussfadenzentrierschlitzes 4 liegt und die wenigstens eine Fluidaustrittsöffnung stirnseitig im drehbeweglich angeordneten Düsenkörper festgelegt ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen den in dem Leistenleger 1 gemäß Fig. 1 und 2 integrierten Düsenkörper 8 mit unterschiedlich gestalteter Fluidaustrittsöffnung. Der Düsenkörper 8 ist hier als einseitig geschlossener, rotationssymmetrischer Körper mit einer inneren Fluidführung 8d ausgebildet, die in die wenigstens eine Fluidaustrittsöffnung 8b mündet.
In Fig. 4 sind denkbare Formen von Fluidaustrittsöffnungen 8b in der Wandung des Düsenkörpers 8 dargestellt.
Eine erste Form kann die Kreisform sein; eine zweite Form kann in Art einer Ellipse oder schlitzförmig ausgebildet sein und eine dritte Form kann als Kegelstumpf ausgebildet sein. Wichtig ist, dass unterschiedliche Querschnittsöffnungen im Umfang der Düsenkörperwandung eingearbeitet sein können, wobei jede Düse 8a einem speziellen Schussfadentyp oder einer Gruppe von Schussfadentypen zuordenbar ist und wobei der Kern des betreffenden Fluidstrahls in der Ebene des Schussfadenzentrierschlitzes 4 liegt. Es versteht sich von selbst, dass, wenn eine Fluidaustrittsöffnung 8b bzw. eine Gruppe von Fluidaustrittsöffnungen 8b gemäß Fig. 1 aktiv ist, die übrigen Fluidaustrittsöffnungen 8b verschlossen sind.
Zur optimalen Einstellung der Richtung des Fluidstrahls 9 und zur Arretierung des Düsenkörpers 8 sind fluidanschlussseitig des Düsenkörpers 8 entweder an sich bekannte Mittel, wie z. B. eine Steckverbindung 12 mit Arretierschraube 13 vorgesehen, mit denen auf handwerkliche Art die Einstellung vorgenommen oder der Düsenkörper 8 z. B. über getriebliche Mittel mit einem elektromotorischen Antrieb in Wirkverbindung steht, der in Abhängigkeit von einem zu verarbeitenden Schussfadentyp oder in Abhängigkeit von einer zu verarbeitenden Gruppe unterschiedlicher Schussfäden gemäß eines in der Webmaschinensteuerung abgelegten Programms angesteuert wird.
Fig. 5 zeigt in vereinfachter Darstellung das Einlegen des freien Endes eines Schussfadens 7 in ein aus Kettfäden 16 gebildetes Webfach.
Der Leistenleger 1 ist hier zwischen der rechten Kante eines herzustellenden Gewebes 11 und einer Schneideinrichtung 14 positioniert.
Der Schussfaden 7 wird von einer nicht dargestellten Schussfadeneintragsvorrichtung in das Webfach eingetragen, an die Kante 11a des Gewebes 11 angeschlagen und in das Gewebe 11 eingebunden.
Der Schussfaden 7 wird auszugsseitig des Webfaches mittels der Schere 14 zwischen einer Hilfsgewebe- oder Fangleiste 15 und dem Leistenleger 1 durchtrennt. Das Ende des Schussfadens 7 wird durch einen pneumatischen Fluidstrom in den Strömungskanal 6 gelenkt und darin solange gehalten, bis ein gezielter Fluidstrahl 9 den zwischen der rechten Kante des Gewebes 11 und dem Strömungskanal 6 liegenden Schussfadenabschnitts 7a in ein zwischen den Kettfäden 16 gebildetes Webfach zurückführt. Das zurückgeführte Schussfadenende wird dann zusammen mit einem nachfolgend eingetragenen Schussfaden an die Kante 11a des Gewebes 11 angeschlagen.
Fig. 6 zeigt die gemäß Fig. 1 dargestellten Mittel 1, 8, 8a, 8b, 10 in Verbindung mit einem elektromotorischen Antrieb zur schrittweisen Einstellung eines optimal wirkenden Fluidstrahl 9 auf das einzulegende Ende 7a eines Schussfadens 7.
ZEICHNUNGS-LEGENDE
1
Leistenleger
2
Schussfadeneinlauf
3
Schnittpunkt
4
Schussfadenzentrierschlitz
4
a einlegeseitiges Ende
5
Endbegrenzung
6
Strömungskanal
6
a Fluidanschluss
7
Schussfaden
7
a Schussfadenabschnitt
8
Düsenkörper
8
a Düse
8
b Fluidaustrittsöffnung
8
c Längsmittenachse
9
Fluidstrahl/Fluidimpuls
10
Grundbohrung
10
a Querbohrung
11
Gewebe
11
a Anschlagkante
12
Steckverbindung
13
Arretierschraube
14
Schneideinrichtung
15
Hilfsgewebe- oder Fangleiste
16
Kettfäden

Claims (6)

1. Pneumatisch betriebener Leistenleger (1) für Webmaschinen mit einem entgegen der Webrichtung konvergierend ausgebildeten Schussfadeneinlauf (2), an welchem sich etwa in dessen Schnittpunkt (3) der Anfang eines in horizontaler Ebene liegenden Schussfadenzentrierschlitzes (4) mit einer zur Breite (b) des Schussfadeneinlaufs (2) etwa hälftigem und parallel zur Richtung eines einzutragenden Schussfadens (7) ausgebildeten Endbegrenzung (5) anschließt, wobei die Endbegrenzung (5) in das einlegeseitige Ende (4a) des Schussfadenzentrierschlitzes (4) übergeht, mit einem nahe der Endbegrenzung (S) den Schussfadenzentrierschlitz (4) vertikal querenden Strömungskanal (6) zum Halten des freien Endes des in ein erstes Webfach eingetragenen Schussfadens (7) und mit wenigstens einer nach der Endbegrenzung (5) in der Ebene des Schussfadenzentrierschlitzes (4) liegenden Fluidaustrittsöffnung (8b) zum Zurückführen des freien Endes des Schussfadens (7) in ein zweites Webfach, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidaustrittsöffnung (8b) der Fluidaustritt einer einen richtungseinstellbaren Fluidstrahl (9) abgebenden Düse (8a) eines in den Leistenleger (1) integrierbaren Düsenkörpers (8) ist.
2. Leistenleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkörper (8) in einer nach der Endbegrenzung (5) liegenden und den Schussfadenzentrierschlitz (4) querenden Grundbohrung (10) aufgenommen und darin um seine Längsmittenachse (8c) einstellbar ist.
3. Leistenleger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkörper (8) wenigstens eine Düse (8a) mit wenigstens einer Fluidaustrittsöffnung (8b) aufweist.
4. Leistenleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung (8b) der Düse (8a) eine beliebig geometrisch gestaltete Form besitzt.
5. Leistenleger nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zu verwendende Austrittsöffnung (8b) und die Richtung des Fluidstrahls (9) manuell einstellbar ist.
6. Leistenleger nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zu verwendende Austrittsöffnung (8b) und die Richtung des Fluidstrahls (9) in einer Webmaschinensteuerung programmiert und elektromotorisch einstellbar ist.
DE1999117953 1999-04-21 1999-04-21 Pneumatisch betriebener Leistenleger für Webmaschinen Expired - Fee Related DE19917953C1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999117953 DE19917953C1 (de) 1999-04-21 1999-04-21 Pneumatisch betriebener Leistenleger für Webmaschinen
EP00106897A EP1046736A3 (de) 1999-04-21 2000-03-31 Pneumatisch betriebener Leistenleger für Webmaschinen
JP2000119422A JP2000314051A (ja) 1999-04-21 2000-04-20 織機の空気作動式よこ糸戻し入れ具

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999117953 DE19917953C1 (de) 1999-04-21 1999-04-21 Pneumatisch betriebener Leistenleger für Webmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19917953C1 true DE19917953C1 (de) 2001-01-25

Family

ID=7905270

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999117953 Expired - Fee Related DE19917953C1 (de) 1999-04-21 1999-04-21 Pneumatisch betriebener Leistenleger für Webmaschinen

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1046736A3 (de)
JP (1) JP2000314051A (de)
DE (1) DE19917953C1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1013428A3 (nl) * 2000-05-08 2002-01-15 Picanol Nv Kanteninleginrichting voor weefmachines.
JP2002061052A (ja) * 2000-08-10 2002-02-28 Tsudakoma Corp タックイン装置

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0291744A2 (de) * 1987-05-19 1988-11-23 Zvs Vyzkumnevyvojovy Ustav Koncernova Ucelova Organizace Vorrichtung zum Herstellen von eingelegten Leisten in Webmaschinen
US4957144A (en) * 1987-12-28 1990-09-18 Nissan Motor Co., Ltd. Tack-in system of shuttleless loom
DE3940279C2 (de) * 1989-12-06 1991-09-12 Kloecker-Entwicklungs-Gmbh, 4280 Borken, De
EP0534429A1 (de) * 1991-09-23 1993-03-31 SOMET SOCIETA' MECCANICA TESSILE S.p.A. Verfahren zum Herstellen einer Einlegekante in schützenlosen Webmaschinen, insbesondere Luftwebmaschinen, und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE4424271C1 (de) * 1994-07-09 1995-06-29 Dornier Gmbh Lindauer Luftwebmaschinen mit Kantenniederhalter

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19548846C1 (de) * 1995-12-27 1996-10-10 Dornier Gmbh Lindauer Verfahren und Vorrichtung zum Einlegen eines Schußfadens

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0291744A2 (de) * 1987-05-19 1988-11-23 Zvs Vyzkumnevyvojovy Ustav Koncernova Ucelova Organizace Vorrichtung zum Herstellen von eingelegten Leisten in Webmaschinen
US4957144A (en) * 1987-12-28 1990-09-18 Nissan Motor Co., Ltd. Tack-in system of shuttleless loom
DE3940279C2 (de) * 1989-12-06 1991-09-12 Kloecker-Entwicklungs-Gmbh, 4280 Borken, De
EP0534429A1 (de) * 1991-09-23 1993-03-31 SOMET SOCIETA' MECCANICA TESSILE S.p.A. Verfahren zum Herstellen einer Einlegekante in schützenlosen Webmaschinen, insbesondere Luftwebmaschinen, und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE4424271C1 (de) * 1994-07-09 1995-06-29 Dornier Gmbh Lindauer Luftwebmaschinen mit Kantenniederhalter

Also Published As

Publication number Publication date
JP2000314051A (ja) 2000-11-14
EP1046736A3 (de) 2001-05-30
EP1046736A2 (de) 2000-10-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3211038C2 (de) Vorrichtung zum Spleißen gesponnener Fäden
EP3347512B1 (de) Webmaschine zur herstellung von webgut mit eingearbeiteten wirk- oder legefäden
EP0318802B1 (de) Schusseintragvorrichtung für pneumatische Webmaschinen mit wenigstens zwei zu einem Bündel zusammengefassten Blasdüsen
CH619495A5 (de)
DE3130989C2 (de)
EP1169503B1 (de) Hilfsdüse für eine webmaschine
EP0046278A1 (de) Einrichtung zum Herstellen von Fixpunkt-Multifilamentgarnen
DE19917953C1 (de) Pneumatisch betriebener Leistenleger für Webmaschinen
DE60013720T2 (de) Vorrichtung zum Einlegen der Schussfadenenden für schützenlose Webmaschinen
EP1340846B1 (de) Verfahren zum Taengeln von nicht oder teilweise getaengelten Schussgarnen, insbesondere synthetischen Filament-Schussgarnen und Webmaschine zur Verfahrensdurchführung
CH660043A5 (de) Vorrichtung an einer schuetzenlosen webmaschine zum bilden einer gewebekante.
DE3421638C2 (de) Webblatt mit integriertem Eintragkanal für eine schützenlose Webmaschine mit pneumatischem Schußfadeneintrag
EP0993514B1 (de) Vorrichtung zum strecken und spannen eines schussfadens und webmaschine mit einer solchen vorrichtung
EP0822998B1 (de) Webmaschine
DE3018523A1 (de) Eintragvorrichtung fuer den schussfaden von einer duesenwebmaschine
DE19548846C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einlegen eines Schußfadens
EP2021538B1 (de) Vorrichtung zum bilden einer gewebekante an einer greiferwebmaschine
DE4008058A1 (de) Einfaedel- und fadenwechselvorrichtung fuer fadenfuehrer
DE3010249A1 (de) Vorrichtung zum fuehren eines schussfadens in einem jet-webstuhl
DE3048440A1 (de) Vorrichtung zum eintragen eines schussfadens
DE19924689C1 (de) Verfahren zum Begrenzen der Webfachöffnung und Webfachbegrenzer
DE7627209U1 (de) Vorrichtung zur herstellung einer einlegeleiste an einem gewebe
DE2341234A1 (de) Webmaschine
DE60122799T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Einlegekanten auf Luftdüsenwebmaschinen
DE19947894C1 (de) Vorrichtung zum Verwirbeln von Multifilamentgarnen

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8363 Opposition against the patent
8339 Ceased/non-payment of the annual fee