DE60013720T2 - Vorrichtung zum Einlegen der Schussfadenenden für schützenlose Webmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Einlegen der Schussfadenenden für schützenlose Webmaschinen Download PDF

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/40Forming selvedges
    • D03D47/48Forming selvedges by inserting cut end of weft in next shed, e.g. by tucking, by blowing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einlegen für eine schützenlose Webmaschine und genauer auf eine verbesserte Vorrichtung zum Einlegen der Schußfadenenden zum Führen des Endabschnitts eines Schußfadens in ein Schützenfach mittels Luft, die von einer Mehrzahl von Düsen eingespritzt ist, die auf der Seite der Reihe von Kettfäden angeordnet sind.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • In einer Vorrichtung zum Einlegen der Schußfadenenden für eine schützenlose Webmaschine wird nach einem Aufnehmen eines Schußfadens der Endabschnitt des hinaufgeschlagenen Schußfadens zurück in das nächste Schützenfach geschlagen, um dadurch eine Webkantenstruktur auszubilden. In einer bekannten Einlegevorrichtung (die beispielsweise in der nicht geprüften, japanischen Patentpublikation Nr. Hei. 1-174645 (und US-A 4,957,144) und der japanischen, geprüften Gebrauchsmusterpublikation Nr. Hei. 6-16952 beschrieben ist) sind Einlegedüsen an der Seite der Reihe von Kettfäden angeordnet und sind zu der Reihe von Kettfäden gerichtet, und der Endabschnitt eines Schußfadens wird in ein Schützenfach mittels eines Luftstroms eingeschlagen bzw. eingeblasen, der von den Einlegedüsen eingespritzt wird.
  • In einer derartigen Einlegevorrichtung der bekannten Art sind die Einlegedüsen parallel zueinander oder zu einem Stoffumschlag gerichtet bzw. orientiert.
  • In dem Fall einer konventionellen Vorrichtung zum Einlegen wirkt der von den Einlegedüsen eingespritzte Luftstrahl auf den Endabschnitt eines Schußfadens (nachfolgend als "Schußfadenende" bezeichnet), während er parallel mit oder zu einem Stoffumschlag gerichtet ist. Unmittelbar nach einem Freigeben des Schußfadenendes wird das Schußfadenende in der Richtung zurückgefaltet, in welcher die Luft eingespritzt ist. Als ein Ergebnis wird es wahrscheinlich, daß in der Nachbarschaft eines Bereichs bzw. einer Fläche, wo der Schußfaden zurückzufalten ist, ein Lockern eintritt oder ein Abschnitt des Schußfadenendes, welches zurückgefaltet wurde, mit einem Stoffumschlag wechselwirken kann, wobei das Falten eines Schußfadens unvollständig wird verbleibt. Dementsprechend können Defekte in einem gewebten Webstoff bzw. Gewebe eintreten; beispielsweise ein Lockern oder ein Ausfransen, das in der Nachbarschaft einer Webkante eines gewebten Webstoffs bzw. Materials auftritt.
  • Weiters sind in der konventionellen Vorrichtung zum Einlegen die Einlegedüsen zu einem Bereich bzw. einer Fläche orientiert, welche r) nahe einem Stoffumschlag ist und an welcher(m) ein Schützenfach schmal bzw. eng ist (nachfolgend als ein "enges Schützenfach" bezeichnet). Das Schußfadenende wird in das enge Schützenfach mittels der eingespritzten Luft eingeblasen und das Schußfadenende wird leicht durch die Kette bzw. den Kettfaden eingefangen, wobei dies in einem Auftreten von Fehlern einer Webkantenausbildung in einem gewebten Material bzw. Stoff resultiert.
  • Die geprüfte, japanische Gebrauchsmusterpublikation Nr. Hei. 6-16952 beschreibt eine Einlegevorrichtung, in welcher zwei Einlegedüsen (d.h. eine erste Einlegedüse und eine zweite Einlegedüse) nebeneinander entlang einer Kettfadenlinie angeordnet sind. Die zweite Einlegedüse, welche nahe dem Stoffumschlag positioniert ist, ist zu einer Seite ausgerichtet, von welcher die Kettfäden (nachfolgend der Einfachheit halber als eine "Kettfadenzufuhrseite" bezeichnet) in bezug auf den Stoffumschlag zugeführt werden.
  • In einer derartigen Einlegevorrichtung ist die erste Einlegedüse, welche den Luftstrom zu dem Schußfadenende richtet, bevor die zweite Einlegedüse dies tut, zu einem Stoffumschlag gerichtet bzw. orientiert und ist anfällig, dasselbe Problem zu bewirken wie jenes der oben erwähnten, konventionellen Einlegevorrichtung. Weiters spritzt die Einlegevorrichtung die Luft gleichzeitig von der ersten und zweiten Einlegedüse derart ein, daß der Luftstrom, der von der ersten Einlegedüse eingespritzt wird, und der Luftstrom, der von der zweiten Einlegedüse eingespritzt wird, einander kreuzen. Folglich wird der Luftstrom, der zu der Kettfadenzufuhrseite eingespritzt wird, gelöscht bzw. aufgehoben und das Zusammenfließen von zwei Strömen wird zu dem Stoffumschlag gerichtet. Aus diesem Grund versagt die Einlegevorrichtung beim Lösen des Nachteils der konventionellen Einlegevorrichtung und der Nachteil bleibt immer noch ungelöst.
  • US-Patent 2 267 287 beschreibt eine Vorrichtung zum Ausbilden einer Webkante für Webstühle bzw. -maschinen, die eine Mehrzahl von Einlegedüsen aufweist. Diese Düsen sind entweder zu einer Stoffumschlagseite ausgerichtet oder parallel zu dieser und jede sprüht einen Luftstrahl, um den Endabschnitt eines Schußfadens zurückzufalten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde getätigt, um den Nachteil des Standes der Technik zu lösen, und zielt auf ein Bereitstellen einer Einlegevorrichtung für einen schiffchenlosen Webstuhl bzw. einen schützenlosen Webstuhl ab, welcher das Schußfadenende zurückfaltet und in eine Webkante einbläst, um dadurch stabil eine Webkante mittels eines Luftstroms auszubilden, der von einer Düse eingeblasen wird, die an der Seite der Reihe von Kettfäden angeordnet ist, während ein Auftreten eines Lockerns in der Nachbarschaft einer Fläche, wo das Schußfadenende zurückzufalten ist, und ein Auftreten eines Fehlers verhindert wird, welcher ansonsten während einer Ausbildung einer Webkante bewirkt würde, wenn der Schußfaden durch den Kettfaden gefangen wird.
  • Zu diesem Zweck stellt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Einlegen für eine schützenlose Webmaschine zum Blasen eines Endabschnitts eines Schußfadens in ein Schützenfach zur Verfügung, umfassend bzw. beinhaltend: eine Mehrzahl von Düsen, die an einer Seite der Reihe von Kettfäden zum Einsprühen von Luft angeordnet sind, wobei die Mehrzahl von Düsen beinhaltet: eine Einlegedüse, die in der Nachbarschaft eines Gewebeeinschlags angeordnet ist und im wesentlichen parallel mit dem Gewebeeinschlag ausgerichtet ist; und wenigstens eine Hilfseinlegedüse, die unter einem spitzen Winkel zu einer Kettfadenzufuhrseite in bezug auf den Gewebeeinschlag ausgerichtet bzw. orientiert ist.
  • Der Ausdruck "im wesentlichen parallel mit" deckt beide Fälle ab, wo die Einlegedüse parallel zu dem Stoff- bzw. Gewebeeinschlag angeordnet ist als auch wo die Einlegedüse angeordnet ist, um um einen bestimmten Winkel zu einer Stoffeinschlagseite bzw. Gewebeeinschlagseite oder zu einer Kettzufuhrseite geneigt zu sein. In einem Fall, wo die Einlegedüse zu der Gewebeeinschlagseite geneigt ist, bedeutet der Ausdruck "ein vorbestimmter Winkel" den Bereich einer Neigung, in welchem der Luftstrom von der Einlegedüse ausreichend auf das Spitzenende des Endabschnitts des zurückzufaltenden Schußfadens wirken kann. Alternativ bedeutet in einem Fall, wo die Einlegedüse zu der Kettzufuhrseite geneigt ist, der Ausdruck "ein vorbestimmter Winkel" den Neigungsbereich, in welchem der Endabschnitt eines Schußfadens zurückgefaltet ist, so daß der Endabschnitt des Schußfadens in ein gewebtes Gewebe bzw. gewebtes Material parallel zu dem Gewebeeinschlag ohne das Auftreten eines Biegens durch eine Klopf- bzw. Schlagtätigkeit verwebt wird. Spezifischer versagt in einem Fall, wo die Einlegedüse übermäßig zu der Gewebeeinschlagseite geneigt ist, der Luftstrom, ausreichend auf das Spitzenende des Endabschnitts des Schußfadens zu wirken, was das Schußfadengarn veranlassen kann, daß es gewebt wird, während das Spitzenende gebogen ist. In einem Fall, wo das Einlegeschiffchen übermäßig zu der Kettfadenzufuhrseite geneigt ist, wird bzw. ist ein großer Winkel zwischen dem Endabschnitt des gefalteten Schußfadens und dem Webebett bzw. Kamm ausgebildet. Das Schußfadenende wird gemeinsam mit einer Schlagtätigkeit des Kamms gebogen, was wiederum das Schußfadengarn veranlassen kann, verwebt zu werden, während der Endabschnitt des Schußfadens gebogen ist. Somit bedeutet der Ausdruck "ein vorbestimmter Winkel" einen Winkel, unter welchem die Einlegedüse in bezug auf den Gewebeeinschlag auszurichten bzw. zu orientieren ist, um nicht irgendeines der vorher genannten Probleme zu bewirken.
  • Vorzugsweise ist die Hilfseinlegedüse derart ausgerichtet, daß die Strahlrichtung der Hilfseinlegedüse nicht eine Strahlrichtung der Einlegedüse kreuzt.
  • In einem Fall, wo zwei oder mehrere Hilfseinlegedüsen verwendet sind, können die Hilfseinlegedüsen so ausgerichtet sein, daß Luftstrahlen, die davon eingespritzt werden, einander nicht kreuzen bzw. schneiden. Weiters können die zwei oder mehreren Hilfseinlegedüsen unter unterschiedlichen Winkeln in bezug auf den Gewebeeinschlag ausgerichtet sein, um in bezug auf den Gewebe- bzw. Stoffeinschlag Winkel auszubilden, welche größer als jene sind, die durch die Einlegedüsen in bezug auf den Stoffeinschlag ausgebildet sind, und können veranlaßt sein, eine Einspritztätigkeit in Aufeinanderfolge von der Hilfseinlegedüse durchzuführen, welche einen Luftstrahl bei dem größten Winkel in bezug auf den Gewebeeinschlag einspritzt.
  • Mittels der zuvor beschriebenen Konfiguration der Einlegevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird, nachdem der Schußfaden aufgenommen und geschlagen wurde, der Endabschnitt des Schußfadens (ein "Schußfadenende" genannt) von dem Bereich, in welchem das Schußfadenende für eine Einblastätigkeit einer Hilfseintrags- bzw. -einlegedüse zu dem nächsten Schützenfach anfällig ist, während es zu einer Kettfadenzufuhrseite geblasen ist, mittels des Luftstroms geführt, der durch die Hilfseinlegedüse eingeblasen bzw. eingespritzt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird das Schußfadenende zu der Kettfadenzufuhrseite von einem gefalteten Abschnitt, in welchem ein Kettfadengarn zurückgefaltet ist, ohne das Auftreten eines Lockerns in dem gefalteten Abschnitt des Schußfadengarns zurückgefaltet. Weiters wird der Luftstrom zu einem Bereich eingespritzt, welcher von einem Gewebeeinschlag entfernt ist und bei welchem ein großes Schützenfach ausgebildet wird. Dementsprechend wird das Schußfadenende in ein Schützenfach geblasen, ohne durch die Fäden der Kette gefangen zu werden. Nachfolgend wird das Schußfadenende in das Schützenfach im wesentlichen parallel zu dem Gewebeeinschlag ohne Involvieren von irgendeinem Durchhängen mittels des Luftstroms geblasen, der von der Einlegedüse eingespritzt ist. Als ein Ergebnis wird das Schußfadenende zurückgefaltet, ohne daß es durch den Kettfaden gefangen wird und ohne Durchhängen, wodurch stabil eine Webkantenstruktur ausgebildet wird.
  • Die Hilfseinlegedüse ist derartig ausgerichtet, daß die Strahlrichtung der Hilfseinlegedüse nicht eine Strahlrichtung der Einlegedüse kreuzt. Als ein Ergebnis kann die Chance minimiert werden, daß der Luftstrahl, der von der Hilfseinlegedüse eingespritzt ist, den Luftstrahl beeinflußt bzw. beeinträchtigt, der von der Einlegedüse eingespritzt ist. Folglich kann die Einlegedüse Luft einspritzen bzw. einblasen, während die Einspritztätigkeit der Hilfseinlegedüse, die an dem Schußfadenende ausgeübt wird, beibehalten wird, wodurch das Schußfadenende ohne Durchsacken zurückgefaltet werden kann.
  • In einem Fall, wo zwei oder mehr Hilfseinlegedüsen angewandt werden, kann die Einspritztätigkeit, die auf das Schußfadenende ausgeübt wird, stärker gemacht werden, wodurch ein Durchsacken vollständig eliminiert wird. Solange die Hilfseinlegedüsen derart ausgerichtet bzw. orientiert sind, daß die Strahlrichtungen einander nicht kreuzen, kann eine Wechselwirkung bzw. Beeinflussung zwischen den Luftstrahlen reduziert werden, die von den Hilfseinlegedüsen eingespritzt werden, um dadurch ein stabiles Zuführen des Schußfadenendes zu der Zufuhrseite zu ermöglichen.
  • In einem Fall, wo eine Mehrzahl von Hilfseinlegedüsen angewandt bzw. verwendet wird, können die Hilfseinlegedüsen veranlaßt werden, eine Einspritztätigkeit in Aufeinanderfolge von der Hilfseinlegedüse durchzuführen, die den größten Winkel in bezug auf den Gewebeeinschlag besitzt; d.h. in Aufeinanderfolge von der Hilfseinlegedüse, welche einen Luftstrahl zu einem Spitzenende des Schußfadenendes einspritzt. Als ein Ergebnis wird das Schußfadenende sequentiell von dem Spitzenende davon ohne Involvierung einer Instabilität eingeblasen, wodurch eine stabile Ausbildung einer Webkantenstruktur ermöglicht wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine fragmentarische bzw. teilweise Draufsicht, die eine Vorrichtung zum Einlegen gemäß einer Ausbildung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine schematische Draufsicht, die ein Beispiel eines schützenlosen Webstuhls bzw. einer schützenlosen Webmaschine zeigt, die mit der Vorrichtung zum Einlegen gemäß der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist;
  • 3 ist eine Längsschnittansicht, die die Vorrichtung zum Einlegen gemäß der Ausbildung zeigt;
  • 4 ist eine Draufsicht, die den Querschnitt des Hauptabschnitts der Einlegevorrichtung gemäß der Ausbildung zeigt;
  • 5 ist eine vergrößerte Seitenansicht, die den Hauptabschnitt der Einlegevorrichtung gemäß der Ausbildung zeigt;
  • 6 ist eine Zeittafel, die Zeitpunkte zeigt, zu welchen die Einspritztätigkeit durch die Vorrichtung zum Einlegen gemäß der Ausbildung auszuführen ist;
  • 7A bis 7E sind beschreibende Ansichten, um die Tätigkeit der Einlegevorrichtung gemäß der Ausbildung zu beschreiben;
  • 8 ist eine fragmentarische Draufsicht, die eine Einlegevorrichtung gemäß einer anderen Ausbildung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 ist eine vergrößerte Seitenansicht, die den Hauptabschnitt der Einlegevorrichtung gemäß einer anderen Ausbildung zeigt;
  • 10A bis 10C sind Draufsichten, die den Querschnitt des Hauptabschnitts der Vorrichtung zum Einlegen gemäß einer anderen Ausbildung zeigt;
  • 11 ist eine fragmentarische Draufsicht, die eine Vorrichtung zum Einlegen gemäß einer anderen Ausbildung zeigt; und
  • 12 ist eine Draufsicht, die schematisch ein Beispiel einer schützenlosen Webmaschine zeigt, die mit der Einlegevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung versehen ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSBILDUNGEN
  • Die bevorzugten Ausbildungen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 bis 5 zeigen eine Vorrichtung zum Einlegen für eine schützenlose Webmaschine gemäß einer Ausbildung der vorliegenden Erfindung. Eine Einlegevorrichtung 20 ist an jeder Seite der Reihe von Kettfäden T in einer schützenlosen Webmaschine 10 angeordnet. Eine Schneideinrichtung CT ist be nachbart der Einlegevorrichtung 20 derart angeordnet, daß ein Fortsatz bzw. eine Erstreckung eines Gewebeeinschlags CF die Einlegevorrichtung 20 und die Schneideinrichtung CT kreuzt (1 und 2).
  • Die schützenlose Webmaschine 10 umfaßt eine Aufnahmedüse MN zum Einbringen bzw. Einsetzen eines Schußfadens Y in eine Öffnung, die zwischen den Kettfäden (T, T,...) (nachfolgend der Einfachheit halber als ein "Schützenfach" bezeichnet) ausgebildet ist, und ein Webeblatt bzw. Kamm bzw. Reed R zum Schlagen des Schußfadengarns Y, welches durch die Aufnahmedüse MN aufgenommen wurde, gegen den Gewebeeinschlag CF, um dadurch ein gewebtes Material W auszubilden. In einer illustrierten Ausbildung ist die Aufnahmedüse MN an einem nicht illustrierten Webeblatthalter festgelegt bzw. montiert, welcher das Webeblatt R unterstützt bzw. hält und sich schwingend vorwärts und rückwärts bewegt (d.h. in einer vertikalen Richtung in der Zeichnung), und ist schwingbar rückwärts und vorwärts gemeinsam mit dem Webeblatt bzw. -kamm R bewegt, wenn das Webeblatt R eine Schlagtätigkeit durch Verwendung einer Schwingbewegung des Webeblatthalters ausführt.
  • Ein Paar von Schneideinrichtungen CT ist auf beiden Seiten der schützenlosen Webmaschine 10 vorgesehen, d.h. eine ist auf einer Einsetzseite der schützenlosen Webmaschine 10 vorgesehen und die andere ist auf der verbleibenden Seite derselben vorgesehen. Jede der Schneideinrichtungen CT ist auf der Seite der Einlegevorrichtung 20 angeordnet, welche Seite nicht der Reihe von Kettfäden T gegenüberliegt. Nachdem das Schußfadengarn Y, das durch die Aufnahmedüse MN aufgenommen ist, gegen den Gewebeeinschlag CF geschlagen wurde, wird ein Endabschnitt Ye des Schußfadengarns Y, der von der Reihe von Kettfäden T vorragt, in eine vorbestimmte Länge durch das Schneidelement bzw. die Schneideinrichtung CT geschnitten.
  • Die Einlegevorrichtung 20 ist in erster Linie aus einem Düsenblock 21 gebildet, der aus einem dicken, blockförmigen Glied hergestellt ist. Ein Schlitz 22, ein Aufnahmeloch 23, ein Freigabeloch 24 und Führungslöcher 251, 252 und 253 sind in dem Düsenblock 21 ausgebildet (siehe 1 und 3).
  • Der Schlitz 22 öffnet in drei Richtungen; d.h. einer Kettfadenzufuhrseite, einer Seite der Kettfäden T und einer Seite der Schneideinrichtung CT. Wie dies in 3 gezeigt ist, sind Führungsoberflächen 22a in dem Vorderende des Schlitzes 22 ausgebildet, welches zu der Kettfadenzufuhrseite schaut.
  • Das Aufnahmeloch 23 nimmt den Endabschnitt Ye des Schußfadens, der in den Schlitz 22 eingebracht ist, in der Nachbarschaft bzw. Nähe der vorderen Seite auf. Das Einfang- bzw. Aufnahmeloch 23 ist an einer tiefen Position des Schlitzes 22 so ausgebildet, um nach unten ausgerichtet bzw. orientiert zu sein. Ein Luftdurchgang 26, welcher im Durchmesser ident mit dem Aufnahmeloch 23 ist, ist gegenüberliegend dem Aufnahmeloch 23 angeordnet, wobei der Schlitz 22 dazwischen gelagert ist, so daß der Luftdurchgang bzw. -tritt 26 in Verbindung mit dem Aufnahmeloch 23 ist. Ein Nippel 26a ist in ein Ende des Luftdurchgangs 26 geschraubt. Der Luftdurchgang 26 ist mit einer nicht illustrierten Luftzuführung mittels des Nippels 26a verbunden. Dementsprechend kann Luft, die von der Luftzuführung zugeführt ist, in das Aufnahmeloch 23 über den Nippel 26a und den Luftdurchgang 26 eingebracht werden.
  • Das Freigabeloch 24 wirkt als eine Freigabedüse 24N, welche den Endabschnitt Ye des ergriffenen bzw. aufgenommenen Schußfadens von dem Aufnahmeloch 23 löst, um dadurch den Endabschnitt Ye zu dem Vorderende des Schlitzes 22 zu führen. Das Freigabeloch 24 ist an einer Bodenposition in dem Schlitz 22 ausgebildet, welche näher zu der Reihe von Kettfäden T ist als das Aufnahmeloch 23. Ein weiterer Nippel 24a, der mit der Luftzufuhr verbunden ist, ist in das Freigabeloch 24 eingeschraubt, um dadurch ein Einbringen von Luft zugeführt ist, die von der Luftzufuhr zu dem Freigabeloch 24 mittels des Nippels 24a zu ermöglichen.
  • Die Führungslöcher 251, 252 und 253 wirken als Einlegedüsen und Hilfseinlegedüsen zum Führen des Endabschnitts Ye des Schußfadens in das Schützenfach. In 3 wirken die Führungslöcher 251, die am nächsten zu dem Gewebeeinschlag CF angeordnet sind, als Einlegedüsen 251N, und die Führungslöcher 252 und 253 wirken als Hilfseinlegedüsen 252N und 253N.
  • Die Führungslöcher 251, 252 und 253 sind auf beiden Seiten vorgesehen, um den Schlitz 22 dazwischen anzuordnen, und erstrecken sich parallel dazu zu der Schneideinrichtung CT. Die Führungslöcher 251, 252 und 253 sind ausgebildet, um in einer Seite des Düsenblocks 21 zu öffnen, welche zur Reihe der Kettfäden T schaut bzw. gerichtet ist. Jedes der Führungslöcher 251 ist mit der Luftzufuhr mittels eines Luftdurchgangs 251a und eines Nippels 251b verbunden; jedes der Führungslöcher 252 ist mit der Luftzufuhr mittels eines Luftdurchgangs 251b und eines Nippels 252a und eines Nippels 252b verbunden; und jedes der Führungslöcher 253 ist mit der Luftzufuhr mittels eines Luftdurchgangs 253a und eines Nippels 253b verbunden.
  • Obwohl die Führungslöcher 251, 252 und 253 parallel zu dem Schlitz 22 ausgebildet sind, können die Führungslöcher geneigt bzw. schräg in der Dickenrichtung des Schlitzes 21 so ausgebildet sind, um zu einer Ebene parallel zu dem gewebten Material W, beinhaltend eine Kettfadenlinie WL, gerichtet zu sein. Weiters können, obwohl in dieser Ausbildung die Führungslöcher 251, 252 und 253 auf beiden Seiten des Schlitzes 22 vorgesehen sind, sie auf einer Seite des Schlitzes 22 vorgesehen sein.
  • Der Düsenblock 21 ist zwischen der Schneideinrichtung CT und der Reihe von Kettfäden T derart positioniert, daß das Aufnahmeloch 23, das in der Tiefenanordnung des Schlitzes 22 ausgebildet ist, in einer Erstreckung des Gewebeeinschlags CF angeordnet ist, und derart, daß der Schlitz 22 im wesentlichen parallel zu der Kettfadenlinie WL wird (siehe 1 und 5). Zu diesem Zeitpunkt schaut eine Öffnung, die zwischen den Führungsoberflächen 22a und 22a ausgebildet ist, zu der Kettfadenzufuhrseite und die Führungslöcher 251, 252 und 253 fallen in den Bereich eines Schützenfachs, das zwischen den Kettfäden T ausgebildet ist.
  • In einer derartigen Einlegevorrichtung 20 gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Hilfseinlegedüsen 252N und 253N so ausgebildet, um zu der Kettfadenzufuhrseite gerichtet zu sein, und bilden spitze Winkel in bezug auf den Gewebeeinschlag bzw. Stoffeinschlag CF.
  • Wie dies in 4 gezeigt ist, sind in der vorliegenden Ausbildung Winkel θ2 und θ3, welche entsprechend durch die Hilfseinlegedüsen 252N und 253N in bezug auf den Stoffeinschlag CF ausgebildet sind, so festgelegt bzw. eingestellt, um größer zu werden als ein Winkel θ1, der durch die Einlegedüse 251N in bezug auf den Stoffeinschlag CF ausgebildet ist (d.h. θ2 > θ1 und θ3 > θ1). Die Einlegedüse 251N bildet den Winkel 81 in bezug auf den Gewebeeinschlag CF mit dem Bereich einer vorbestimmten Neigung und ist zu der Kettfadenzufuhrseite gerichtet. Hier kann die Einlegedüse 251N parallel zu dem Gewebeeinschlag CF ausgerichtet sein. Solange der Winkel θ1 in den Bereich einer bestimmten Neigung fällt, kann die Einlegedüse 251N zu dem Stoffeinschlag CF gerichtet sein.
  • In dieser Ausbildung ist der Winkel θ3, der durch die Hilfseinlegedüse 253N in bezug auf den Gewebeeinschlag CF ausgebildet ist, so festgelegt, um größer als der Winkel θ2 zu werden, der durch die Hilfseinlegedüse 252N in bezug auf den Stoffeinschlag bzw. Gewebeeinschlag CF gebildet ist (θ3 > θ2), d.h. die Hilfseinlegedüsen 252N und 253N sind angeordnet, um zwei Achsen der Strahlrichtungen der Hilfseinlegedüsen 252N und 253N am Überschneiden in der Seite der Reihe der Kettfäden T zu hindern (siehe 4). Jedoch kann der Winkel θ2 gleich dem Winkel θ3 sein (θ2 = θ3). Selbst in einem derartigen Fall ist ein Auftreten einer Überschneidung der Seite der Reihe der Kettfäden T zwischen den zwei Achsen der Strahlrichtungen der Hilfseinlegedüsen 252N und 253N verhindert.
  • Zusätzlich spritzen in dieser Ausbildung, wie dies in 6 gezeigt ist, die Einlegedüse 251N, die Hilfseinlegedüsen 252N und 253N Luft in Aufeinanderfolge von der Hilfseinlegedüse 253N ein, die den größten Winkel in bezug auf den Gewebeeinschlag aufweist.
  • Die Tätigkeit der Einlegevorrichtung 20 der schützenlosen Webmaschine 10, die die vorhergehende Konfiguration aufweist, wird nun unter Bezugnahme auf 7A bis 7E beschrieben. Obwohl eine Beschreibung lediglich von der Einlegevorrichtung 20 gegeben wird, die an einer Garnzufuhrseite des Webstuhls 10 zur Verfügung gestellt ist, gilt dasselbe für die Einlegevorrichtung 20, die auf der anderen Seite des Webstuhls bzw. der Webmaschine 10 zur Verfügung gestellt ist.
  • Der Schußfaden Y, der durch die Aufnahmedüse MN aufgenommen ist, wird zu einer Seite des Gewebeeinschlags CF durch das Webblatt bzw. den Kamm R gebracht und wird gegen den Gewebeeinschlag CF mittels einer Schlagtätigkeit des Webblatts R geschlagen. Während diesen Tätigkeiten bzw. Vorgängen wird der Endabschnitt Ye, der sich von der Aufnahmedüse MN zu der Reihe von Kettfäden T erstreckt, in den Schlitz 22 mittels einer der Führungsoberflächen 22a eingebracht, und der so eingebrachte Endabschnitt Ye erreicht eine tiefe Position des Schlitzes 22 mittels einer Schlagtätigkeit (siehe 7A). Zu diesem Zeitpunkt erstreckt sich der Endabschnitt Ye im wesentlichen linear über das Schneidelement CT und den Schlitz 22 und erreicht das Einfang- bzw. Aufnahmeloch 23, das an der tiefen Position des Schlitzes 22 ausgebildet ist.
  • Nach einem Schlagen des Schußfadens Y wird das Schneidelement CT aktiviert, um den Endabschnitt Ye so zu schneiden, daß das derart geschnittene Ende des Endabschnitts Ye, das in der Nachbarschaft der Aufnahmedüse MN angeordnet ist, ein freies Ende ausbildet. Wenn Luft zu dem Aufnahmeloch 23 zugeführt wird, wird das freie Ende des Endabschnitts Ye durch das Aufnahmeloch 23 mittels Luft aufgenommen bzw. eingefangen.
  • Nachdem der Schußfaden Y, der in dem Gewebeeinschlag CF angeordnet ist, mittels einer Öffnungstätigkeit der Kettfäden T eingespannt bzw. zurückgehalten wurde, wird die Zufuhr von Luft zu dem Aufnahmeloch 23 gestoppt und Luft wird zu der Freigabedüse 24N zugeführt. Luft wird von der Freigabedüse 24N zu der Vorderseite des Schlitzes 22 (siehe 7B) eingespritzt. So wird der Endabschnitt Ye aus dem Aufnahmeloch 23 herausgezogen und wird in dem Schlitz 22 vorwärts geblasen. Der Endabschnitt Ye des Schußfadens wird zu der Kettfadenzufuhrseite an einem Punkt gebogen, wo der Gewebeeinschlag CF zurückgefaltet ist (nachfolgend als "Wende- bzw. Drehpunkt" bezeichnet"). Der so zurückgeführte Endabschnitt Ye wird in den Bereich geblasen, in welchem der Endabschnitt Ye fähig ist, für Einblastätigkeiten der Hilfseinlegedüsen 252N und 253N und der Einlegedüse 251N anfällig bzw. zugänglich zu sein.
  • Zuerst wird Luft zu der Hilfseinlegedüse 253N zugeführt und die Hilfseinlegedüse 253N bläst bzw. spritzt Luft zu einem Schützenfach nachfolgend auf das Schützenfach, in welches der Schußfaden Y bereits eingesetzt wurde (siehe 7C). Zu diesem Zeitpunkt wirkt der Luftstrom, der von der Hilfseinlegedüse 253N eingespritzt ist, auf das Spitzenende des Endabschnitts Ye unter einem Winkel θ3, welcher der größte Winkel in bezug auf den Gewebeeinschlag CF ist. Der Endabschnitt Ye wird in das Schützenfach geblasen, während er zu der Kettfadenzufuhrseite in der Richtung des Winkels θ3 geblasen wird.
  • Als nächstes wird Luft, die zu der Hilfseinlegedüse 252N zugeführt ist, während das Einspritzen von Luft aus der Hilfseinlegedüse 253N fortgesetzt wird, eingespritzt und die Hilfseinlegedüse 252N beginnt mit einem Einspritzen von Luft (siehe 7D). Die Hilfseinlegedüse 253N stoppt die Einspritztätigkeit zu einem vorbestimmten Zeitpunkt, der in 6 gezeigt ist, nachdem eine Einspritztätigkeit der Hilfseinlegedüse 252N begonnen wurde. Als ein Ergebnis wird der Endabschnitt Ye des Schußfadens zu dem Gewebeeinschlag CF unter dem Winkel θ2 geführt. Der Schußfaden Y wird zu dem Gewebeeinschlag CF gebogen, während er zu der Kettfadenzufuhrseite unter der Richtung des Winkels θ2 getrieben wird.
  • Wie oben erwähnt, wird der Endabschnitt Ye des Schußfadens in das Schützenfach geblasen, während er zu der Kettfadenzufuhrseite mittels der Hilfseinlegedüsen 252N und 253N getrieben wird. Dementsprechend wird der Schußfaden Y zu dem Schützenfach ohne das Auftreten eines Lockerns an dem Drehpunkt zurückgefaltet.
  • Weiters führen die Hilfseinlegedüsen 252N und 253N eine Einspritztätigkeit in Aufeinanderfolge von der Hilfseinlegedüse 253N durch, welche Luft zu der Position am nächsten zu dem Spitzenende des Endabschnitts Ye des Schußfadens zuführt bzw. einbläst. Nachfolgend wird der Endabschnitt Ye des Schußfadens in das Schützenfach in einer gedehnten Weise ohne das Auftreten einer Biegung in einem zwischenliegenden bzw. Zwischenabschnitt des Endabschnitts Ye geblasen. Der Endabschnitt Ye wird nahe dem zu dem Gewebeein schlag CF gebracht ohne das Auftreten eines Durchsackens in einem Zwischenabschnitt oder einer Biegung in dem Spitzenende des Endabschnitts Ye gebracht.
  • Nachfolgend wird Luft zu der Einlegedüse 251N zugeführt, während das Einspritzen von Luft von der Hilfseinlegedüse 252N fortgesetzt wird, und Luft wird von der Einlegedüse 251N eingespritzt (siehe 7E). Hier wird die Einspritzaktion der Hilfseinlegedüse 252N zu einem vorbestimmten Zeitpunkt gestoppt, der in 6 gezeigt ist, nachdem eine Einspritzaktion der Einlegedüse 251N begonnen wurde. Dementsprechend wird der Endabschnitt Ye des Schußfadens im wesentlichen parallel zu dem Gewebeeinschlag CF in einer gedehnten Weise ohne Involvierung eines Durchhängens in dem Dreh- bzw. Umkehrpunkt zurückgefaltet. Durch ein Einsetzen des nächsten Schußfadens Y und eine Schlagtätigkeit der Webleiste bzw. des Kamms R wird der Schußfaden Y in das gewebte Material W hineingewebt, wodurch eine solide Webkantenstruktur ausgebildet wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obige Ausbildung beschränkt und kann für verschiedene Modifikationen innerhalb des Rahmens der Erfindung zugänglich sein. Eine Beschreibung wird für einen Teil der Modifikationen der obigen Ausbildung gegeben.
  • (i) Obwohl die vorhergehende Ausbildung die Einlegevorrichtung 20 beschrieben hat, die zwei Hilfseinlegedüsen 252N und 253N aufweist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine derartige Ausbildung beschränkt. Mit wenigstens einer Hilfseinlegedüse wird das Ziel der vorliegenden Erfindung erreicht.
  • (ii) Weiters hat die vorhergehende Ausbildung den Fall beschrieben, wo die Einlegedüsen 251N und die Hilfseinlegedüsen 252N und 253N vor dem Aufnahmeloch 23 zur Verfügung gestellt sind (d.h. an Positionen näher zu der Kettfadenzufuhrseite als die Position des Einfang- bzw. Aufnahmelochs 23) und wo die Einlegedüsen 251N und die Hilfseinlegedüsen 252N und 253N entsprechend in den oberen und unteren Seiten des Schlitzes 22 zur Verfügung gestellt sind, um den Schlitz 22 dazwischen aufzunehmen. Beispielsweise können, wie dies in 8 gezeigt ist, die Einlegedüse 251N und die Hilfseinlegedüsen 252N und 253N rückwärts von dem Aufnahmeloch 23 zur Verfügung gestellt sein, welches an einer tiefen Position in dem Schlitz 22 zur Verfügung gestellt ist, und um mit dem Schlitz 22 zu fluchten.
  • In diesem Fall ist, wie dies in der Zeichnung gezeigt ist, das Aufnahmeloch 23 der Einlegevorrichtung 20 näher zu der Kettfadenzufuhrseite als zu dem Gewebeeinschlag CF angeordnet. Der Endabschnitt Ye wurde bereits durch das Aufnahmeloch 23 aufgenommen und ist in dem Bereich angeordnet, in welchem der Endabschnitt Ye für eine Betätigungswirkung der Einlegedüse 251N und jener der Hilfseinlegedüsen 252N und 253N empfänglich ist. Somit kann die Freigabedüse 24N nicht weggelassen werden.
  • (iii) Es ist nicht notwendig, die Einlegedüse 251N und die Hilfseinlegedüsen 252N und 253N auf die in der vorhergehenden Ausbildung beschriebene Konstruktion zu beschränken; d.h. sie sind einander auf jeder Seite des Schlitzes parallel zu der Kettfadenlinie WL gegenüberliegend. Andererseits können sie, wie dies in 9 gezeigt ist, in einer Reihe entlang einer Richtung senkrecht zu der Kettfadenlinie WL angeordnet sein. In diesem Fall sind die am nächsten zu dem Schlitz 22 angeordneten Düsen vorzugsweise als Einlegedüsen 251N genommen. Weiters können die Düsen in derselben Richtung wie in der vorhergehenden Ausbildung ausgerichtet sein. In diesem Fall sind, da die Hilfseinlegedüsen 252N und 253N entfernt von dem Schlitz 22 angeordnet sind, sie vorzugsweise an Winkeln zur Verfügung gestellt, um zu der Kettfadenlinie WL gerichtet bzw. orientiert zu sein.
  • (iv) Weiters besteht keine Notwendigkeit eines Richtens bzw. Orientierens der Hilfseinlegedüsen 252N und 253N zu der Kettfadenzufuhrseite, um in bezug auf den Gewebeeinschlag CF Winkel größer als jene auszubilden, die durch die Einlegedüse 251N in bezug auf den Gewebeeinschlag CF ausgebildet sind. In einem Fall, wo die Einlegedüse 251N zu der Kettfadenzufuhrseite gerichtet ist, können eine oder beide der Hilfseinlegedüsen 252N und 253N beispielsweise zu dem Gewebeeinschlag CF unter demselben Winkel gerichtet sein wie jener, unter welchem die Einlegedüse 251N zu dem Gewebeeinschlag CF gerichtet ist, wie dies in 10A, 10B und 10C gezeigt ist.
  • In der vorliegenden Erfindung kann, solange die Hilfseinlegedüsen zu einer Kettfadenzufuhrseite unter einem spitzen Winkel gerichtet sind, der Winkel jeden Wert annehmen. Der Winkel kann geeignet bestimmt werden im Hinblick auf einen Luftstrom, der auf einen Endabschnitt des Schußfadens wirkt.
  • In einem in 10C gezeigten Fall kreuzt die Achse der Strahlrichtung der Hilfseinlegedüse 252N jene der Hilfseinlegedüse 253N in der Seite der Reihe von Kettfäden T. Auf diese Weise können in Abhängigkeit von Richtungen, in welchen die Hilfseinlegedüsen und die Einlegedüse ausgerichtet sind, die Achsen der Strahlrichtungen zwischen Hilfseinlegedüsen oder zwischen einer Hilfseinlegedüse und einer Einlegedüse einander schneiden, wodurch die Strahlen von jeder Luft miteinander wechselwirken und Einspritzrichtungen beeinflussen können. Selbst in einem derartigen Fall besteht, außer eine Interferenz zwischen den Luftstrahlen beeinflußt nachteilig das Falten eines Endabschnitts des Schußfadens oder ein Luftstrahl beeinflußt einen anderen Luftstrahl aufgrund eines Unterschieds in den Einspritzzeitpunkten der zwei Luftstrahlen, kein Erfordernis, das Layout der Hilfseinlegedüsen oder das Layout der Einlegedüse zu verändern.
  • (v) In der vorhergehenden Ausbildung ist die Abgabe- bzw. Freisetzungsdüse 24N parallel zu der Reihe von Kettfäden T ausgerichtet, gibt den Endabschnitt Ye des Schußfadens von dem Aufnahmeloch 23 frei und bringt den Endabschnitt Ye zu dem Bereich, in welchem der Endabschnitt Ye der Tätigkeit der Hilfseinlegedüsen zugänglich ist. Wie dies in 11 gezeigt ist, kann die Freigabedüse 24N jedoch unter einem Winkel zu der Reihe von Kettfäden T gerichtet sein und zusätzlich mit der Funktion eines Führens des Endabschnitts Ye in ein Schützenfach versehen sein. Die Freigabedüse 24N, die so strukturiert ist, wirkt als eine Hilfseinlegedüse, die in der vorliegenden Erfindung angewandt wird.
  • (vi) Es besteht keine Notwendigkeit, eine Mehrzahl von Hilfseinlegedüsen zu veranlassen, sequentiell eine Einspritzaktion durchzuführen, wie in dem Fall der vorhergehenden Ausbildung. Eine Mehrzahl von Hilfseinlegedüsen kann veranlaßt werden, gleichzeitig einzuspritzen. Weiters besteht keine Notwendigkeit, die Hilfseinlegedüsen zu veranlassen, eine Einspritztätigkeit vor der Einspritztätigkeit einer Einlegedüse auszuführen. Wie dies in 8 gezeigt ist, können beispielsweise in einem Fall, wo die Einspritztätigkeit der Hilfseinlegedüsen vor jener der Einlegedüse aufgrund der Positionsbeziehung zwischen dem Endabschnitt Ye des Schußfadens und den Hilfseinlegedüsen getätigt wird (d.h. die Hilfseinlegedüsen sind nahe dem Endabschnitt Ye des Schußfadens im Vergleich mit der Einlegedüse), die Hilfseinlegedüsen zum Einspritzen gleichzeitig mit der Einlegedüse veranlaßt werden:
  • (vii) In einem Fall, wo eine Einlegevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung auf einer Nicht-Garnzufuhrseite einer schützenlosen Webmaschine angeordnet ist oder wo eine Einlegevorrichtung in dem Zwischenabschnitt der schützenlosen Webmaschine angeordnet ist, die fähig ist, zwei gewebte Webstoffe gleichzeitig auszuführen, wie dies in 12 gezeigt ist, kann ein Aufnahmeloch weggelassen werden. Dies deshalb, da kein Erfordernis besteht, einen Endabschnitt des Schußfadens zu schneiden, unmittelbar bevor eine Einlegetätigkeit ausgeführt wird, im Gegensatz zu dem Fall, wo eine Einlegevorrichtung an einer Garnzufuhrseite einer schützenlosen Webmaschine vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist.

Claims (14)

  1. Vorrichtung (20) zum Einlegen für eine schützenlose Webmaschine (10) zum Blasen eines Endabschnitts (Ye) eines Schußfadens (Y) in ein Schützenfach, umfassend: eine Mehrzahl von Düsen (251N; 252N; 253N), die an einer Seite der Reihe von Kettfäden (T) zum Einsprühen von Luft angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von Düsen (251N; 252N; 253N) beinhaltet: eine Einlegedüse (251N), die in der Nachbarschaft eines Gewebeeinschlags bzw. -rands (CF) angeordnet ist und im wesentlichen parallel mit dem Gewebeeinschlag (CF) ausgerichtet ist; und wenigstens eine Hilfseinlegedüse (252N; 253N), die unter einem spitzen Winkel zu einer Kettfadenzufuhrseite in bezug auf den Gewebeeinschlag (CF) ausgerichtet bzw. orientiert ist.
  2. Vorrichtung (20) zum Einlegen nach Anspruch 1, wobei die Hilfseinlegedüse (252N; 253N) derart ausgerichtet ist, um zu vermeiden, daß eine Eintrags- bzw. Sprührichtung derselben eine Eintragsrichtung der Einlegedüse (251N) an einer Strahl- bzw. Eintragsseite derselben schneidet.
  3. Vorrichtung (20) zum Einlegen nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Hilfseinlegedüsen (252N; 253N) wenigstens zwei Hilfseinlegedüsen (252N, 253N) umfassen, und diese wenigstens zwei Hilfseinlegedüsen (252N, 253N) derart ausgerichtet sind, um zu vermeiden, daß die Sprührichtungen bzw. Eintragsrichtungen derselben einander an einer Eintragsseite derselben schneiden.
  4. Vorrichtung (20) zum Einlegen nach Anspruch 3, wobei die wenigstens zwei Hilfseinlegedüsen (252N, 253N) unter den spitzen Winkeln (θ2, θ3) ausgerichtet oder orientiert sind, die voneinander in bezug auf den Gewebeeinschlag (CF) unterschiedlich sind.
  5. Vorrichtung (20) zum Einlegen nach den Ansprüchen 1 – 4, weiters umfassend: einen Hauptkörper mit einem im wesentlichen U-förmigen Schlitz (22), der im wesentlichen parallel zu einer Zufuhrrichtung des Kettfadens (T) ausgerichtet ist und zu der Kettfadenzufuhrseite geöffnet ist.
  6. Vorrichtung (20) zum Einlegen nach den Ansprüchen 1 – 5, wobei die Einlegedüse (251N) ein Paar von Einlegedüsen (251N, 251N) umfaßt, die einander gegenüberliegend in einer derartigen Weise angeordnet sind, um den Schlitz (22) dazwischen aufzunehmen, und die Hilfseinlegedüsen (252N; 253N) ein Paar von Hilfseinlegedüsen (252N, 252N; 253N, 253N) aufweisen, die einander gegenüberliegend derart angeordnet sind, um den Schlitz (22) dazwischen anzuordnen.
  7. Vorrichtung (20) zum Einlegen nach den Ansprüchen 1 – 6, wobei ein Aufnahmeloch (23), welches an einer Linie angeordnet ist, die sich von dem Gewebeeinschlag (CF) erstreckt, zum Aufnehmen des Schußfadens (Y) in dem Schlitz (22) gebildet ist.
  8. Vorrichtung (20) zum Einlegen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Hilfseinlegedüse (252N; 253N) an der Kettfadenzufuhrseite in bezug auf die Einlegedüsen (251N) angeordnet ist.
  9. Verfahren zum Einlegen für eine schützenlose Webmaschine (10) zum Blasen eines Endabschnitts (Ye) eines Schußfadens (Y) in ein Schützenfach, umfassend die Schritte: Einsprühen von Luft von einer Hilfseinlegedüse (252N; 253N), die an einer Seite der Kettfadenreihe (T) angeordnet und unter einem spitzen Winkel in bezug auf einen Gewebeeinschlag (CF) zu einer Kettfadenzufuhrseite ausgerichtet wird; und Einspritzen bzw. Einsprühen von Luft von einer Einlegedüse (251N), die an der Seite der Reihe von Kettfäden (T) angeordnet und im wesentlichen parallel mit dem Gewebeeinschlag (CF) ausgerichtet sind.
  10. Verfahren zum Einlegen nach Anspruch 9, wobei der Luftstrom von der Hilfseinlegedüse (252N; 253N) dem Luftstrom von der Einlegedüse (251N) vorläuft.
  11. Verfahren zum Einlegen nach Anspruch 9 oder 10, wobei wenigstens zwei Hilfseinlegedüsen (252N; 253N), welche unter spitzen Winkeln (θ2, θ3) orientiert bzw. ausgerichtet werden, welche voneinander in bezug auf den Gewebeeinschlag (CF) verschieden sind, an der Seite der Reihe von Kettfäden (T) angeordnet werden, und die Hilfseinlegedüsen (252N, 253N) Luft in Aufeinanderfolge von der Hilfseinlegedüse (252N, 253N) mit einem größtmöglichen spitzen Winkel in bezug auf den Gewebeeinschlag (CF) einsprühen bzw. aufbringen.
  12. Verfahren zum Einlegen nach den Ansprüchen 9 – 11, weiters umfassend den Schritt: Aufnehmen des Endabschnitts (Ye) des Schußfadens (Y) in einem Aufnahmeloch (23), das an einer Linie angeordnet wird, die sich von dem Gebeeinschlag (CF) erstreckt, vor dem Einspritzschritt der Hilfseinlegedüse (252N; 253N).
  13. Verfahren zum Einlegen nach den Ansprüchen 9 – 12, weiters umfassend den Schritt: Einspritzen von Luft von einer Freigabe- bzw. Lösedüse (24N), die an einem Bodenabschnitt eines Schlitzes (22) angeordnet wird, zu der Kettfadenzufuhrseite, um den Endabschnitt (Ye) des Schußfadens (Y) von dem aufnehmenden Loch bzw. Aufnahmeloch (23) zu lösen.
  14. Verfahren zum Einlegen nach den Ansprüchen 9 – 13, wobei der Endbereich (Ye) des Schußfadens (Y), der in dem Aufnahmeschritt aufgenommen wurde, von dem Aufnahmeloch (23) durch das Einsprühen der Hilfseinlegedüsen (252N; 253N) gelöst wird.
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