DE3220064A1 - Verfahren und vorrichtung zum einbringen von schuessen in eine webmaschine in einer gegebenen folge - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum einbringen von schuessen in eine webmaschine in einer gegebenen folge

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DE3220064A1 DE19823220064 DE3220064A DE3220064A1 DE 3220064 A1 DE3220064 A1 DE 3220064A1 DE 19823220064 DE19823220064 DE 19823220064 DE 3220064 A DE3220064 A DE 3220064A DE 3220064 A1 DE3220064 A1 DE 3220064A1
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    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • D03D47/36Measuring and cutting the weft

Description

I I
Die Erfindung betrifft die Textilindustrie,und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung, mit denen es ermöglicht ist, Schüsse in einer gegebenen Sequenz oder Folge in Webmaschinen einzuführen oder einzubringen, bei denen die einzubringenden Schußfäden von Lieferspulen (oder äquivalenten Trägern) koninen, die außerhalb der Kaschine angeordnet sind.
Solche Maschinen, die üblicherweise als "schützenlose Webmaschinen" bezeichnet werden, wobei diese Bezeichnung der Einfachheit halber in der folgenden Beschreibung benutzt wird, verwenden zum Einbringen des Schußfadens in das Fach Kittel verschiedener Arten, wie beispielsweise Arbeitsmittelstrahlen, mit Zangen versehene Lanzierorgane oder Projektile, die kinetische Energie des Schußfadens usw..
Bei dem größten Teil solcher Maschinen wird der einzubringende Schußfaden zuvor in Längen oder Schüssen vorbereitet entsprechend der gewünschten Breite des Stoffes, die danach in einem Reserve- oder Speiche^-organ gespeichert werden, bevor sie in das Fach eingeführt werden.
Da solche Maschinen gegenwärtig in großem Umfang verwendet werden für die Herstellung von einfarbigen Stoffen, die, ausgehend von einer einzigen Schußfadenspule, hergestellt werden, ergeben sich zahlreiche Probleme hinsichtlich der Anpassung solcher Maschinen an die Herstellung von Phantasiestoffen, für deren Herstellung es erforderlich ist, in Übereinstimmung mit einer programmierten Sequenz oder Folge Schußfäden unterschiedlicher Farben oder unterschiedlicher Art Ginzubringen, auch im Fall des Mischens von Schußfäden, d.h. einer Herstellung eines Uni-Stoffes, ausgehend von Schußfäden, die zwar ähnlich sind, die jedoch abwechselnd
von zwei Lieferspulen kommen.
In der DE-OS 2 9oo 186 ist eine Lösung beschrieben, die in einem gewissen Ausmaß eine Lösung des Problems ermöglicht für den Fall von Webmaschinen, bei denen der Schußfaden mittels eines Luftstrahles eingebracht wird.
Gemäß dieser Literaturstelle sind stromauf der Lanzierdüse oder Schleuderdüse Hilfsdüsen angeordnet, durch welche jeder der verschiedenen einzubringenden Schußfäden hindurchgeht. Hebel, die jeder der Hilfsdüsen zugeordnet sind, ermöglichen es nach dem Einbringen des Fadens und dem Abschneiden, den Faden derart zurückzunehmen oder zurückzubringen, daß sein Ende am Niveau des Austritts der Hilfsdüse gehalten ist, welcher er zugeordnet ist. Weiterhin ist eine Liefer- und Meßeinrichtung bekannter Art zwischen den Lieferspulen und den genannten Hebeln angeordnet, welche es ermöglichen, die Fäden zurückzubringen. Wenn eine solche Ausführung auch zunächst zufriedenstellend erscheint, besitzt sie jedoch eine gewisse Anzahl von Nachteilen, insbesondere soweit es die Möglichkeit der Verwendung von Schußfäden unterschiedlicher Arten und hauptsächlich unterschiedlicher Titer betrifft. Zumindestens erscheint es nicht einfach, mit einer solchen Vorrichtung Fäden unterschiedlieher Größe oder Stärke zu lanzieren oder einzubringen im Hinblick darauf, daß es schwierig ist, die Stärke oder Leistung des Arbeitsmittelstrahles in Funktion des Programmes zum Einbringen von Schußfäden zu ändern. Wird weiterhin berücksichtigt, daß jeder Hilfsdüse ein Organ (Hebel) zugeordnet ist, welches es ermöglicht, den Schußfaden für sein Einbringen zurückzubringen oder freizugeben, ist ersichtlich, daß eine solche Vorrichtung relativ komplex ist.
_ 7 „
Die vorliegende Erfindung bezweckt, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens zu schaffen, mit denen nicht nur mit Schußfäden unterschiedlicher Arten und insbesondere unterschiedlichen Titers gearbeitet werden kann, sondern, die auch bei allen bekannten Einführ- oder Einbringvorrichtungen verwendet werden können.
Weiterhin soll eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung von einfacher Konzeption sein, und sie ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform parallel zu den Rändern des Stoffes angeordnet, wodurch der Raumbedarf der Haschine in Breitenrichtung klein bleibt.
Allgemein betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren, welches das Einbringen von Schußfäden gemäß einer vorbestimmten Sequenz oder Folge gestattet unter Verwendung
- wenigstens zweier "Schußfadenspulen,
- einer Liefer- und Meßeinrichtung, welche eine Speichereinrichtung aufeinanderfolgend mit abgemessenen Fadenlängen speist,
- einer Einrichtung zum Erfassen des Fadens zwischen den beiden vorgenannten Organen, um die Einbringeinrichtung zu speisen, welche in Synchronismus mit der Webmaschine den Schuß einbringt, der in der Speichereinrichtung in Reserve vorhanden war, und
- einer Rückführeinrichtung, welche den Faden nach dem Abschneiden und eventuellen Einklemmen des eingebrachten Schusses nahe dem Rand des Stoffes in eine Wartestellung zurückbringt.
ü —
ß der Erfindung ist ein solches Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß das abgeschnittene Fadenende in eine Wartestellung zwischen der Lief er- und lueßeinrichtung und der Speichereinrichtung gebracht wird, um danach zu diesen ge-■ richtet zu werden.
Die Erfindung umfaßt auch eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Einrichtung, welche es ermöglicht, das an dem Rand des Stoffes abgeschnittene Fadenende in die Wartestellung zurückzubringen, eine gesteuerte Fadenführungseinrichtung aufweist, die jedem Schußfaden zugeordnet und stromauf der Liefer- und Meßeinrichtung angeordnet ist sowie dazu dient, den in der Wartestellung befindliehen Schußfaden in die Liefer- und Meßeinrichtung zu führen.
Die Einbringeinrichtung kann von irgendeiner bekannten Art sein und beispielsweise bestehen aus pneumatischen · Düsen, hydraulischen Düsen, Zangen, die von starren oder . weichen Lanzierorganen getragen sind, Projektile, einer Einrichtung zum Schleudern des Fadens in Form einer Schleife unter der Wirkung seiner kinetischen Energie oder einer äußeren Kraft des Fadens, wie es beispielsweise in der französischen Patentanmeldung beschrieben ist, die unter der Nummer 2 477 587 veröffentlicht worden ist. Solche Mittel sind bekannt und sie werden daher zur Vereinfachung in der nachfolgenden Beschreibung nicht im einzelnen beschrieben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die verschiebbaren Fadenführungseinrichtungen, die jedem Schußfaden zugeordnet sind, von einer Mehrzahl von Stangen gebildet, die an einer gemeinsamen Achse schwenkbar angebracht sind und Führungsösen oder Führungsaugen an ihrem
freien Ende aufweisen. Sie können zwei Stellungen einnehmen, und zwar eine Stellung, in welcher die Bewegungsbahn des Fadens diejenige ist, welcher er unter der Wirkung der Liefer- und Meßeinrichtung unterworfeu ist, und von denen die andere diejenige Stellung ist, in welcher der Faden außerhalb der Einwirkung der Liefer- und Meßeinrichtung gehalten ist.
Die Erfindung und die Vorteile, welch.e durch sie erhalten werden, werden noch besser verständlich aus der nachfolgenden Beschreibung, in welcher die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert ist.
Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht, in welcher eine Vorrichtung gemäß der Erfindung wiedergegeben ist.
Fig. 2 ist eine Stirnansicht der Liefer- und Meßeinrichtung und einer Ausführungsform der Einrichtung, welche es ermöglicht, die wartenden Schußfäden außerhalb der Wirkung der Einbringeinrichtung zu halten, sie in die Liefer- und Meßeinrichtung einzuführen und sie daraus herauszuziehen.
Fig. 3 bis 5 sind schaubildliche Einzelansichten einer Ausführungsform eines Gebildes, welches zwischen der Liefer- und Meßeinrichtung und der eigentlichen Einbringeinrichtung angeordnet ist.
Fig. 6 zeigt eine gegenüber der Darstellung der Fig. 4 abgewandelte Ausführungsform.
Fig. 7 und 8 sind jeweils eine schaubildliche Ansicht je einer Ausführungsform, die gegenüber der Ausführungsform gemäß Fig. 3 abgewandelt ist.
- Io -
Fig. 9 zeigt eine Fadentrenneinrichtung, die bei der Erfindung verwendet wird.
Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, weist soviele Schußfadenspulen 1 auf, wie Schüsse einzubringen sind. Im vorliegenden Fall sind vier Schußfadenspulen 1 dargestellt, jedoch kann auch irgendeine andere Anzahl von Schußfadenlieferspulen vorhanden sein.
Io
Jeder Faden geht durch ein Fadenführerauge 2 und danach durch eine Schußfadenbremse 3 hindurch.
Die Vorrichtung umfaßt weiterhin eine allgemein mit dem Bezugszeichen 4 bezeichnete Liefer- und Meßeinrichtung, eine Einrichtung 5 zum Erfassen des ausgewählten Schußfadens sowie eine Einrichtung 51 zum Einbringen des Schusses in das von den Kettfaden 6 gebildete Fach. Die genannten Einrichtungen sind beispielsweise von einer Ausführungsform, die ähnlich der Ausführungsform ist, wie sie in der französischen Patentanmeldung 2 477 587 beschrieben ist.
Die Vorrichtung umfaßt weiterhin einen Zusammenbau bzw. ein Gebilde 7, welches dazu bestimmt ist, die Schußfäden in der Wartestellung außerhalb der Einwirkung der Greifeinrichtung 5 zu halten und dasjenige Ende des Fadens, welches gebildet ist durch das Abschneiden des eingebrachten Schusses·, in eine Wartestellung an der Öffnung der Speichereinrichtung zurückzubringen.
Gemäß der Erfindung ist die Liefer- und Meßeinrichtung 4, wie auch aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, aus zwei kegel-
s-U3niiiffüTT!i£C!i Rollen 8, 9 gebildet, Me s'-ch ;ic-v;eilc uu ihre Achse gegenläufig drehen, dabei jedoch lan ,<-,.-„ einer £c-;.iC-:inr. -ruen Erzeugenden in Berührung miteinander bleiben.
Ό Die )'!i η richtung b"w. das Gebilde 7, velchcs er. «. x-\ lü^licht, die Schußfäden 1 in der Y/artestellunr außerhalb der Einwirkung der Greifeinrichtung 5 zu halten und dasjenige Ende in die Wartestellung zurückzuführen, welches durch Abschneiden des eingebrachten Schusses gebildet ist, unfaßt ein Gebilde Io, welches in den Fig. 3 und 4 im einzelnen dargestellt ist und welches aus einer 'Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Leitungen gebildet ist (beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier Leitungen vorhanden), die der Wirkung einer üblichen Düse 11 unterworfen sind, die vorzugsweise nahe der Trichter angeordnet ist, welche die stromaufwärtige Zone 12 der Leitungen darstellen.
Die Öffnung oder Eintrittsöffnung 13 der genannten Trichter befindet sich nahe der Liefer- und Meßeinrichtung h.
Die stromabwärtige Zone der Leitungen ist von Rohren oder Röhrchen 14 gebildet, die am Eintritt der Speichereinrichtung enden bzw. an diesen anstoßen, und die durch eine Leitung 15 verlängert sein können, die einen seitlichen Schlitz aufweist und als Zwischenelement zwischen den Rohren 14 und der Speichereinrichtung 21 dient, wie es in Fig. 5 dargestellt ist.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung, die in Fig. 6 dargestellt ist, münden die Rohre 14 alle in einem einzigen Mundstück 29, welches am Eintritt der Fadenspeichereinrichtung endet bzw. an dieses anstößt.
Eine andere abgewandelte Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 7 und 8 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist ein einziger Trichter 12 vorhanden, der um eine
Achse 3o schwingbar oder schwenkbar angebracht ist, die im wesentlichen mit der großen Achse der Eintrittsöffnung übereinstimmt. Die verschiedenen Rohre 14 sind so angeordnet, wie es in Fig. 7 dargestellt ist, wobei die An-Ordnung derart getroffen ist, daß der Austritt des Trichters 12 aufeinanderfolgend an jedem der Rohre 14 mündet.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt weiterhin verschiebbare Fadenführer 16 (siehe Fig. 1 und 2),von denen je einer jedem Schußfaden 1 zugeordnet ist und die stromauf der Liefer- und Meßeinrichtung 4 angeordnet sind. Die Fadenführer 16 dienen nicht nur dazu, die Schußfäden 1 in der Wartestellung zu halten, sondern auch dazu, sie in die Liefer- und Meßeinrichtung 4 einzuführen und aus dieser herauszuziehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die verschiebbaren Fadenführer 16 Stangen auf, die an einer gemeinsamen Achse 17 angebracht sind und an ihrem freien Ende jeweils ein Auge 18 aufweisen. Bei.einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung können die Fadenführer 16 derart angeordnet sein, daß sie unter der Einwirkung irgendeiner bekannten Einrichtung eine hin- und hergehende geradlinige Verschiebung erfahren. Die Fadenführer 16 können zwei Stellungen einnehmen, von denen die eine in den Fig. 1 und 2 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist. Diese Stellung entspricht der Stellung, in welcher die Schußfäden 1 außerhalb der Einwirkung der Greifeinrichtung 5 in der Yfartestellung gehalten sind. Die andere Stellung ist in Fig. 2 mit unterbrochenen Linien wiedergegeben, und dies ist die Stellung, welche der Fa-J5o den unter der Einwirkung der Liefer- und Meßeinrichtung 4 einnimmt, unter welcher die verschiedenen Fäden 1 aufeinanderfolgend auf ein- und dieselbe Bewegungsbahn gebracht werden. Die Betätigung der Fadenführer 16 erfolgt mittels
eines Programmes zum Einbringen von Schußfäden.
Zwei Fadentrenner 19 und 2o sind vorgesehen, von denen der Fadentrenner 19 in Fig. 9 wiedergegeben ist. Es ist zu verstehen, daß der Fadentrenner 2o in seiner Ausführung dem Fadentrenner 19 entspricht. Die Fadentrenner 19 und 2o sind derart angeordnet, daß jeder Schußfaden 1, der aus der Fadenbremse 3 austritt, in eine der Öffnungen 27 des Fadentrenners 19, danach in ein Auge 18 und schließlich in eine entsprechende Öffnung des Fadentrenners 2o eintritt. Die in Fig. 9 wiedergegebene Ausführungsform eines Fadentrenners stellt lediglich ein Ausführungsbeispiel, dar, und es ist zu verstehen, daß andere Ausführungsformen von Fadentrennern verwendet werden können, solange die gleiche Funktion erfüllt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 bis 5 sind die nebeneinanderliegenden Leitungen Io einer Düse 11 zugeordnet, die mit einer Drnckluftquelle verbunden ist, so daß es ermöglicht ist, im Inneren des Teiles 12 bzw. Trichters 12 ein Ansaugen, und auf der Höhe der Leitungen 14 ein Blasen hervorzurufen. Eine abgewandelte Ausführungsform gemäP der Erfindung weist soviel Düsen 11 auf, wie Rohre 14 vorhanden sind. Eine solche Ausführungsform ermöglicht es, gegebenenfalls die Liefermenge an Druckluft für jede Düse 11 in Funktion der Art und insbesondere des Titers des Fadens, auf den die Düse 11 einwirkt, einzustellen. Diese Ausführung ist besonders günstig in dem Fall des Webens von Phantasiestoffen, die aus Schußfäden sehr unterschiedlicher Stärken gebildet werden. Um in diesem Fall zu verhindern, daß die in der Wartestellung befindlichen Fäden durch die in die Düsen 11 eingeführte Luft beschädigt oder zerstört wer-
- lh'-
den, und außerdem aus Wirtschaftlichkeitsgründen erfolgt die Speisung jeder der Düsen 11 mit Druckluft beispielsweise über ein Elektromagnetventil, welches von dem schon genannten Programm gesteuert wird und welches lediglich dasjenige Ventil oder denjenigen Ventilteil in der Offenstellung hält, das. bzw. der demjenigen Rohr 14 entspricht, in welchem sich der ausgewählte Schußfaden bewegt. Die Druckluftzufuhr kann .weiterhin beim Beginn eines Webvorganges durch irgendwelche bekannte Mittel eingestellt werden derart, daß die Luftzufuhr für jedes der Rohre 14 entsprechend der Art des Schußfadens entspricht, der in dem betreffenden Rohr 14 sich vorbewegt.
Wie oben bereits gesagt, kann die Einbringeinrichtung 5' von irgendeiner bekannten Art sein. Es ist dabei möglich, wie in Fig. 1 schematisch dargestellt, die Vorrichtung gemäß der Erfindung parallel zu den Kettfaden 6 anzu-' ordnen, wodurch der Raumbedarf der Webmaschine in der Breite verringert ist.
Es ist zu verstehen, daß in bekannter Weise nahe dem Rand des Stoffes eine Schneideinrichtung (Schere 26) vorgesehen ist, um den Schußfaden nach dem Einbringen abzuschneiden. In dem besonderen Fall des Schleuderns des Schußfadens in Form einer Schleife unter der Wirkung der Trägheit - beispielsweise gemäß der FR-OS 2 477 587 - ist der gehaltene Schenkel nahe dem Rand des Stoffes eingeklemmt und wird danach abgeschnitten, und zwar während des Abrollens der Schleife in dem Fach der Webmaschine. Diese Arbeitsweise ermöglicht es, die Arbeitsgeschwindigkeit der Webmaschine zu erhöhen, weil das Schleudern des nachfolgenden Schusses bereits während des Verlaufes des Einbringens des vorhergehenden Schusses vorbereitet werden kann.
Die Arbeitsweise einer soweit beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt;
Jeder Faden, der von seiner Lieferspule 1 kommt, cent durch das Fadenführerauge 2 und dann durch die Fadenbremse j5 hindurch und gelangt danach in eine der Öffnungen 27 des Fadentrenners 19.
Wenn einer der Fadenführer 16 für das Einbringen ausgewählt ist, verschwenkt er sich und gelangt in die in Fig. 2 mit unterbrochener Linie dargestellte Stellung. Im Verlauf dieser Bewegung bringt er den Faden zwischen die Rollen 8 und 9 der Liefer- und Heßeinrichtung k, von ,wo er zwecks Speicherung in· den Speicher 21 gebracht und danach aus diesem herausgezogen wird mittels der Greifeinrichtung 5 und der Einbringeinrichtung 5', welche den Faden in das Fach einbringt. Wenn die gesamte abgemessene Länge des Schußfadens in das Fach eingebracht ist, wird der Faden von der Schneideinrichtung 26 so nahe wie möglich am Rand des Stoffes abgeschnitten, um einen Fadenverlust zu vermeiden. Wach dem Abschneiden kehrt der Fadenführer 16 in seine Ausgangsstellung zurück, die in den Fig. 1 und 2 mit ausgezogenen Linien wiedergegeben lst. Diese Rückkehrbewegung hat zur Wirkung, daß der Faden, der immer noch durch das Auge IS hindurchgeht, zurückgezogen wird. Bei seiner Verschiebebewegung oder Verschwenkbewegung zieht der Fadenführer 16 den Faden derart zurück, daß er der Wirkung der Lieferund Meßeinrichtung 4 nicht mehr unterworfen ist. Der Faden wird soweit zurückgezogen, bis sein Ende gerade am liiveau oder in der Ebene des Austrittes der Rohre 14 liegt.
Zu diesem Zeitpunkt wählt das Programm einen anderen Schußfaden aus, und zwar entweder einen Faden von der gleichen
Spule oder einen Faden von einer anderen Spule, und die oben beschriebene Arbeitsweise beginnt auf's Neue.
Das beschriebene Beispiel zeigt deutlich die Vorteile, die durch die Erfindung erhalten werden sowie auch die große Einfachheit und Wirksamkeit einer solchen Vorrichtung .
Tatsächlich ist es als Folge der Tatsache, daß der Schußfaden 1 in die Liefer- und Meßeinrichtung 4 mittels eines Fadenführerelementes 16 eingeführt und aus ihr herausgezogen wird, wobei der Fadenführer 16 gleichzeitig gewährleistet, daß der Faden außerhalb der Einwirkung der Greifeinrichtung 5 verbleibt, nicht nur möglich, Fäden unterschiedlicher Arten zu verarbeiten, insbesondere hinsichtlich des Titers, sondern gleichfalls möglich, für das Einbringen des Schusses alle bekannten Einrichtungen zu verwenden.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen möglich.
Leerseite

Claims (13)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Einbringen von Schüssen in einer vor-
bestimmten Folge in das Fach-einer Webmaschine, bei welchem eine Liefer- und Meßeinrichtung eine Speichereinrichtung aufeinanderfolgend mit abgemessenen Fadenlängen speist, die in dem Abstandsraum zwischen diesen beiden Einrichtungen gehalten werden, um in das von den Kettfaden gebildete Fach eingebracht, danach abgeschnitten und gegebenenfalls nahe des Randes des Stoffes eingeklemmt zu werden, wobei das abgeschnittene Ende des Fadens in eine Wartestellung zurückgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das abgeschnittene Ende des Fadens in eine Wartestel-
■15 lung zwischen der Liefer- und Meßeinrichtung und der Speichereinrichtung gebracht wird, um danach in Richtung gegen diese gerichtet zu werden.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Liefer- und Meßeinrichtung, die allen Schußfäden gemeinsam ist, einer Einrichtung zum aufeinanderfolgenden Speichern von abgemessenen Fadenlängen, einer Einrichtung, welche den Faden von der Liefer- und Meßeinrichtung zu der Speichereinrichtung führt, einer Einrich-. tung zum Erfassen des Fadens, die zwischen der Liefer- und Meßeinrichtung und der Speichereinrichtung auf den Faden einwirkt, einer Einrichtung zum Einbringen von Schußfäden, die es ermöglicht, in das Fach den in der Speichereinrichtung in Reserve gehaltenen Schuß einzubringen, einer Einrichtung zum Abschneiden und gegebenenfalls zum Einklemmen des eingebrachten Schußfadens nahe dem Rand des Stoffes, und mit einer Einrichtung, um das abgeschnittene Ende des Fadens in eine Wartestellung zurückzubringen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung,
welche es ermöglicht, das am Rande des Stoffes abgeschnittene Fadenende in eine Wartestellung zurückzubringen, eine gesteuerte Fadenführereinrichtung (16, 18) aufweist, die jedem Schußfaden (1) zugeordnet und stromauf der Liefer- und Meßeinrichtung (4) angeordnet ist, und daß die Fadenführereinrichtungen (16, 18) dazu dienen, die Schußfäden (1) in der Wartestellung zu halten und sie in die Liefer- und Meßeinrichtung (4) zu führen und sie daraus zurückzuziehen.
Io
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schußfäden (l) im Inneren der Liefer- und Meßeinrichtung (4) derselben Bewegungsbahn folgen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2,'dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, welche den Faden von der Liefer- und Meßeinrichtung (4) zu der Speichereinrichtung (21) führt, im wesentlichen eine Leitungseinrichtung (lo), die auf der Seite der Liefer- und Meßeinrichtung (4) einen Trichter
(12) besitzt, eine Rohreinrichtung (14), die in den Sammler der Speichereinrichtung (21) mündet, und eine Düseneinrichtung (11) aufweist, die im Inneren der Leitungseinrichtung (lo) einen Luftstrom erzeugt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungseinrichtung (lo) eine Leitung aufweist, die für jeden der Schußfäden (l) wenigstens bis zur Stelle des Zurückziehens des Fadens getrennt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohreinrichtung (14) eine Mehrzahl von Rohren aufweist, die alle in ein Mundstück (29) münden, welches am Sammler der Speichereinrichtung (21) endet oder an diesen stößt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Trichter (12) (Fig. 7) vorgesehen ist, dessen Eintritt im -wesentlichen in der den Rollen (8, 9) der Liefer- und Meßeinrichtung (4) gemeinsamen Earührungsebene liegt und der sich im wesentlichen um die große Achse seines Eintrittsquerschnittes oder seiner Eintrittsöffnung (13) verschwenken kann, damit sein Austritt gegenüber einem Ende jedes der Rohre (14) angeordnet werden kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungseinrichtung (Io) eine Mehrzahl von Leitungen (Fig. 3) aufweist, und daß jede Leitung eine Düse (11) besitzt, die über ein programmgesteuertes, vorzugsweise elektromagnetisches Ventil einzeln mit Druckluft gespeist sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in jede der Düsen (11) gelieferte Druckluftmenge beim Beginn eines Webvorgangec in Funktion der Art des einzubringenden' Fadens einzeln eingestellt werden kann.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zurückführen und zum Einführen des Schußfadens in die Liefer- und Meßeinrichtung (4) eine Mehrzahl von Stangen (16) aufweist, die an ihrem freien Ende ein Auge (18) besitzen und die zwei Stellungen einnehmen können, von denen eine Stellung diejenige ist, in welcher der Faden in. die Lief er- und Meßeinrichtung (4) eingeführt wird, und von denen die andere die Stellung ist, in welcher der Faden aus der Liefer- und Meßeinrichtung herausgezogen und außerhalb der Einwirkung der Greifeinrichtung (5) gehalten ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (16) auf einer gemeinsamen Achse (17)
schwenkbar angebracht sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (16) einer hin- und hergehenden Längsbewegung unterworfen sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie parallel zu den Kettfäden (6) angeordnet ist.
DE19823220064 1981-06-01 1982-05-27 Verfahren und vorrichtung zum einbringen von schuessen in eine webmaschine in einer gegebenen folge Granted DE3220064A1 (de)

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