DE2165151C3 - Mechanismus zum Vorbereiten vorbestimmter Schußfadenlängen in einer Webmaschine - Google Patents

Mechanismus zum Vorbereiten vorbestimmter Schußfadenlängen in einer Webmaschine

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DE2165151C3
DE2165151C3 DE2165151A DE2165151A DE2165151C3 DE 2165151 C3 DE2165151 C3 DE 2165151C3 DE 2165151 A DE2165151 A DE 2165151A DE 2165151 A DE2165151 A DE 2165151A DE 2165151 C3 DE2165151 C3 DE 2165151C3
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Hubert Peter Van Deurne Mullekom (Niederlande)
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Nv Machinefabriek L Te Strake Deurne (niederlande)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Looms (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft einen Mechanismus zum einen Magazin bereits wieder die nächste Fadenlänge Vorbereiten vorbestimmter Schußfadenlängen in in Form einer Schleife in dem zweiten Magazin voreiner Webmaschine mit kontinuierlichem Fadenab- bereitet wird und daß diese Fadenlänge nach dem zug von einer stationären Vorratsspule, mit zwei par- Anschlagen der vorangehenden Fadenlänge am ueallel zueinander angeordneten Spetchermagazinen 5 webe ohne weitere aus dem ersten Magazin eingetrazum Aufnehmen einer Schußfadenlänge in Schleifen- gen werden kann. Der Mechanismus gemäß der Erform, mit einer Schleifenbaltevorrichtung und einem findung ermöglicht hierdurch eine höhere Webgemtt seiner Austrittsöffnung zwischen zwei, jeweils schwindigkeit und ist in seiner Bauart wesentlich emvor einer Einmündung eines Magazins liegenden fächer als der bekannte Mechanismus, weil beson- Endstellungen bewegbaren Fadenzufuhrrohr, dies al- ίο dere Präsentiernadeln fehlen und das Fadenzufuhrles derart, daß das Fadenzufuhrrohr eine Fadenlänge rohr eine wesentlich einfachere Bewegung durchjeweils einem Speichermagazin zuführt und die führt . .
Schleifenhaltevorrichtung jedesmal beim Übergang In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eini-
des Zufuhrrohrs von der einen zu der anderen End- ger Ausführungsbeispiele näher erläutert, stellung zum Festhalten der im einen Speichermaga- 15 F i g. 1 ist eine vereinfachte perspektivische Αλ- zin aufgenommenen Schleifenlänge betätigt wird. sieht des Fadenvorbereitungsmechanismus gemäß
Ein solcher Mechanismus ist aus der schweizeri- der Erfindung in einer ersten Ausführung; sehen Patentschrift 454762 bekannt Dabei sind die Fig.2 ist eine Ansicht der Unterseite des oberen
Speichermagazine nebeneinander, mit den Schleifen Speichermagazins des Mechanismus nach Fig. 1, in einer Ebene, angeordnet, während die Endstellun- 20 wobei der Übertragungshebel sich iii einer zurückgegen des Fadenzufuhrrohres an der Stelle der vonein- zogenen Lage befindet;
ander abgekehrten Längsränder der Speicherr.iaga- F i g. 3 zeigt eine Ansicht ähnlich F ι g. 2, jedoch
zine liegen und das Zufuhrrohr in der gemeinsamen mit dem Übertragungshebel in seiner ausgeschwenk-Ebene der Fadenschleifen bewegbar ist. Die Schlei- ten Lage;
fenhaltevorrichtung besteht dabei hauptsächlich aus 35 F i g. 4 bis 10 zeigen eine Anzahl aufeinander foleiner zwischen den beiden Speichermagazinen, halb- gender Phasen der Vorbereitung einer vorbestimmwegs der Bewegungsbahn des Fadenzufuhrrohres ten Schußfadenlänge im einen Speichermagazin und vorhandenen Fadenklemme. des Eintragen« einer bereits früher vorbereiteten
Dieser bekannte Mechanismus ist eingerichtet zum Schußfadenlänge aus dem anderen Sprichermagazin; Vorbereiten doppelter Schußfadenlängen, welche 30 F i g. 11 zeigt eine vereinfachte schematische perhaarnadelförmig ins Gewebe eingewebt werden sol- spektivische Ansicht des Fadenvorbereitungsmechalen, wozu erst die eine Hälfte und sodann, nach nismus gemäß der Erfindung in einer zweiten Aus-Wechseln des Webfachs, die andere Hälfte der dop- führung, und
pelten Schußfadenlänge der Schußeintragvorrichtung Fig. 12 bis 18 zeigen eine Anzahl aufeinander fol-
vorgelegt wird. In Zusammenhang hiermit ist das Fa- 35 gender Phasen, den Phasen gemäß F i g. 4 bis 10 entdenzufuhrrohr außerdem zwischen zwei Lagen sprechend.
schwenkbar, in welchen das Zufuhrrohr mit seiner Der in Fig. I bis3 dargestellte Fadenvorberei-
Austrittsöffnung den Einmündungen der Speicher- tungsniechanismus enthält zwei Speichermaga^ine 1 magazine zugekehrt bzw. abgekehrt liegt und dabei und 2. welche in bekannter Weise in Form abgefiachzu gleicher Zeit in der Bahn der genannten Faden- 40 ter Rohre ausgebildet sind und welche in einer honklemme bzw. in der Bahn einer zweiten, mit einer zontalen Lage ortsfest angeordnet sind. Die Speicher-Schneidvorrichtung kombinierten Fadenklemme rohre 1 und 2 sind dazu bestimmt, um nacheinander liegt. Mit jedem Speichermagazin arbeitet schließlich eine der Webbreite entsprechende Länge des von eine bewegbare Präsentiernadel zusammen, welche einem Satz Rollen 3 von einer stationären Vorratdie im zugehörigen Speichermagazin vorbereitete 45 spule 4 abgezogenen und vom pneumatischen Zu-Schußfadenlänge ergreift und der aus einer Blasdüse fuhrrohr 5 zugeführten Schußfadens in Form einer bestehenden Eintragvorrichtung vorlegt. Schleife aufzunehmen, zeitweilig aufzubewahren und
Der Erfindung liegt die Aufgabe der Schaffung danach ein die auf der Montageplatte 6 angeordnete eines vereinfachten Mechanismus dieser Gattung zu- Hauptblasdüse 7 abzugeben, welche Düse die betrefgrunde, welcher zum Vorbereiten einfacher Schußfa- 50 fende Fadenlänge mit Hilfe, z. B. eines Luftstrahies denlängen geeignet ist. durch c*.as nicht näher in der Zeichnung dargestellte
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Webfach transportiert.
Speichermagazine übereinander angeordnet sind und Damit der Schußfaden abwechselnd dein oberen
daß das Fadenzufuhrrohr in der Ebene, welche senk- Speicherrohr 1 und dem unteren Speicheiroiir 2 zugerecht zu den Schleifenebenen steht und die Bahnen 55 führt werden kann, ist das Zufuhrrohr 5 an einem für die eingehenden Schleifenschenkel in beiden Ma- zweiarmigen Schwinghebel 8 befestigt, welcher in gazinen enthält, bewegbar ist, und daß zwischen den einer vertikalen Ebene um eine ortsfeste Achse 9 beiden Magazinen ein Übertragungshebel in Quer- drehbar ist zwischen einer oberen Lage, in welcher richtung hin und her bewegbar ist zum Ergreifen des die Auslaßöffnung des Rohres 5 zu der Einmündung beim Bewegen des Zufuhrrohres von der einen zu 60 des oberen Speicherrohres 1 gerichtet ist and einer der anderen Endstellung gezogenen Fadenteils und unteren Lage, in welcher die Auslaßöffnung des zum Überbringen desselben zu einem Punkt in der Rohres 5 zu der Eiumündung des unteren Spetcher-Nähe der Bahnen für die ausgehenden Schleifen- rohres2 gerichtet ist. In beiden Lagen befindet sich schenkel in den beiden Magazinen. die Auslaßöffnung des Rohres 5 in der Nähe der
Die Anordnung von zwei übereinander angeordne- 65 nach Fig. 1 am weitesten entfernt liegenden Längsten Speichermagazinen auch zum Vorbereiten einfa- kante des Speicherrohres 1 bzw. 2. Der Hebel 9 ist an eher Fadenlängen hat den Vorteil, daß während der seinem den Speicherrohren 1 und 2 abgekehrten Zufuhr einer abgemessenen Fadenlänge aus dem Ende gelenkig mit einer in Richtung des Pfeiles I be-
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wegbaren Steuerstange 10 verbunden, deren Bewe- kenende 23 des Übertragungshebels 21 einen hori-
gung Über einen nicht näher dargestellten Übertra- zontalen Längsschlitz 23 α auf, so daß der Übernah-
gungsmechanismus der ebenfalls nicht dargestellten mehebel 27 beim Drehen des Übertragungshebels 21
Hauptwelle der Webmaschine entnommen wird, in Richtung des Pfeiles II durch den Schlitz 23 α hin· Zu jedem der Speicherrohre 1 und 2, deren vom S durchragt.
Rohr S abgekehrte, in der Zeichnung nicht darge- Das Zusammenwirken zwischen den Hebeln 21 stellte Enden in bekannter Weise an eine Luftabsaug- und 27 wird nun näher an Hand der Fig. 2 und 3 vorrichtung angeschlossen sind, gehört eine beweg- beschrieben. Diese Figuren zeigen, daß der Hebel 21 bare Fadenklemme 11 bzw. 12 in Form eines sich einen in Pfeilrichtung II ausragenden Arm 30 aufquer zur Längsrichtung des betreffenden Speicher- io weist, wobei auf dem freien Ende dieses Armes ein rohres erstreckenden Klemmstabes, welcher einen im zweiarmiger Winkelhebel 31 um eine vertikale Achse betreffenden Speicherrohr aufgenommen Schußfaden 32 gelenkig montiert ist. Das freie Ende des Armes an den untenliegenden bzw. obenliegenden Randteil 31 α des Hebels 31 ist durch eine Zugfeder 33 mit in der Nähe der Einmündung jenes Speicherrohres dem Hebel 21 verbunden, wobei unter Einfluß dieser festklemmen kann. Die Klemmstäbe 11 und 12 sind is Zugfeder der zweiarmige Hebel 31 mit einer vom jeder am einen Ende einer Verbindungsstange 13 freien Ende seines Armes 31 b getragenen Rolle 34 bzw. 14 befestigt, welche Stange mit ihrem anderen an einem hochstehenden Anschlagrand 35 des Armes Ende in einer vertikalen Ebene gelenkig mit dem 30 gedruckt wird. Der Hebel 27 ist drehfest mit sektorartig verbreiterten Arm 15 des Hebels 6 ver- einem, in einem etwas niedrigeren Niveau auf der bunden ist. Die betreffenden Oelenkpunkte 16 und «o Achse 25 montierten Anschlaghebel 36 gekuppelt. 17 liegen dabei übereinander, ebenso wie die Verbin- welcher Hebel unterhalb des Hebels 21 und des Windungsstangen 13,14 und die Klemmstäbe 11 und 12. kelhebels 31 quer durch den Raum zwischen dem
In F i g. 1 steht der Hebel 8 in seiner unteren Lage, oberen und dem unteren Speicherrohr 1 und 2 ragt, d. h.. in der Lage, in welcher die Auslaßöffnung des Dieser Anschlaghebel weist einen hochstehenden Zufuhrrohrs 5 zu der Einmündung des unteren »5 Anschlagrari 37 auf, welcher mit der Rolle 34 der-Speicherrohres 2 gerichtet ist. Dabei liegt der untere art zusammenarbeitet, daß beim Drehen des Hebels Klemmstab 12 frei vom darüberliegenden Randteil 21 in Richtung des Pfeiles Π (Fig.2) die Rolle 34 des unteren Speichen-Ohres 2, während die betref- mit dem Anschlagrand 37 in Berührung tritt, wofende Verbmdungsstange 14 an die Unterseite eines durch der Anschlaghebel 36 in Richtung des Pfeiles unteren Anschlags 19 auf dem Hebelarm 15 anliegt. 30 HI unter Mitnahme des Übernahmehebels 27 gedreht Die Verbindungsstange 14 des unteren Klemmstabes wird. Fig. 3 zeigt nunmehr den Mechanismus nach 12 ist durch eine Zugfeder 20 mit der Verbindungs- F i g. 2 im Zustand, in welchem der Übernahmchebel stange 13 des oberen Klemmstabes 11 verbunden, 27 seine am weitesten zurückgezogene Lage einweicher Klemmstab dadurch federnd gegen den un- nimmt, wobei jedoch der Hebel 21 bereits so weit getenliegenden Randteil des oberen Speicherrohres 1 35 dreht ist, daß die Rolle 34 gerade vom Anschlagrand gezogen wird. Die Veibmdungsstange 13 liegt dabei 37 des Anschlaghebels 36 freigekommen ist und der frei von einem oberen Anschlag 18 auf dem Hebel- Hebel 36 also im Begriff steht zusammen mit dem arm 15. Im Zustand gemäß Fig. 1 ist der untere Übernahmehebel 27 unter der Wirkung der Feder 28 Klemmstab 12 also geöffnet, während der obere in die wirksame Lage gemäß Fig.2 zurückzukehren. Klemmstab 11 geschlossen ist. In Fig. 1 ist zu sehen, 40 Es ist ersichtlich daß. wenn der Hebel 21 danach wie in dieser Lage eine Schußfadenlängea, welche wieder in seine Ausgangslage gemäß Fig. 1 und2 den einen oder eingehenden Schenkel der zeitweilig zurückkeM, die noch immer um das Hakenende 23 im oberen Speicherrohr 1 aufzubewahrenden Faden- dieses Hebels geschlagene Fadenlänge hinter dem schleife bildet, an der Einmündung des oberen Haken 24 des inzwischen in seine wirksame Lage zu-Speicherrohres zwischen dem Klemmstab 11 und 45 rückgekehrten Hebels 27 hängen bleibt, in dem Modem darunterliegenden Randteil des Speicherrohres ment, in welchem das Hakenende 23 des Hebels 21 festgeklemmt ist. am Hakenteil des Hebels 27 vorbeibewegt und «on
Im Raum zwischen dem oberen und dem onteren diesem Hebel freikommt. Speicherröhr 1 tind 2, welcher in Wirklichkeit weni- Der Übertragungshebel 21 wird von emer, auf
ger hocn ist als in der Zeichnung dargestellt, fet ein 5» einen ausragenden Arm dieses Hebels angreifenden,
Übertragungshebel 21 um eine vertikale Achse 22 m Richtung des Pfeiles IV bewegbaren Steuerstange
drehbar montiert. Der Hebel 21 weist ein gerade vor 38 gesteuert, deren Bewegung, ebenso wie jene dei
den Einmündungen der Speicherrohre 1 und 2 ausra- Steuerstange 10, über einen,nicht näheridargestellten
gendes Hakenende 23 auf und dient dazu um bei Mechanismus der Hauptwelle der Webmaschine ent-
einer Drehbewegung ta Richtung des Pfeiles Π den 55 nommen wird.
in Fig. 1 von der untenliegenden Auslaßöffnnng des Neben den bereits beschriebenen Teilen zeigi
Zufuhrrohrs 5 nach oben, zum Klemmsteb U vertäu- F i g. 1 noch eine Fadenfuhrungsöse 39, eiae Faden-
fenden Fadenteil zu ergreifen und zu einem Punkt klemme 40 und eine Schneidvorrichtung 41. Die Fa-
nahe der im Vordergrund liegenden Langsränder der denführungsöse 39 dient zum Auffangen des zweiter Speicherrohre 1 und 2 zu überbringen, und zwar na- & oder ausgehenden Schenkels* der in einem dei
mentlich zum Haken 24 eines auf einer in einem Speicherröhre aufgenommenen Fadenschleife um
Block 26 auf der Montageplatte 6 gelagerten vertika- zur Führung dieses Schenkels zu der Hauptblas
len Achse 25 drehbar montierten übernahmehebels düse7. Von der stromabwärts in bezug auf die
27. Der Hebel 27 whd in der in Fig. 1 dargestellten Hauptblasdüse7 angeordneten Fadenkleonne 4« wirksamen Lage gehalten von einer Feder 28, welche 65 wird der bewegbare Tefl 40c in die öffnungs- bzw
zwischen einer fes öse 29 und dem freien Schließrichtung von einer in Richtung des Pfeiles \
Ende eines ausragenden Armes 27 β des Hebels 27 bewegbaren Steuerstange gesteuert, deren Bewegum
gespannt ist. Wie in Fig. I ersichtlich, weist das Ha- wirfer über einen nicht näher dargestellten Übertra
gungsmechan.smus von der
der Webma-
schleifenlänge und ft') einzutragen. Das Zufuhrrohr 5 ist inzwischen mit der Schließung des unteren
her an Hand von F.g srrssrs.
und der
a äs ÄSff&täS
^ wlfk befeich des überrtahmehe-
samten g
wurde, dazu
bereit um
1, einen
Webfagp
11 wurde gerade F 21 ist im Begriff eine
Pfeils II durchzufuhrer.^
griff um zugle ch mit dem öffnen J«r ™^ ao
40, die im Speicherrohr 1 vorhandene Fadenlange ins Webfach zu bringen.
Fig.4 zeigt den Zustand gemäß
Augenblick später, ^%SS graden der Hauptwelle düse 7 hat gerade, bei das Eintragen der/°f reS^ das 'Vebfach hindurch angefangen Übertragungshebel 21 den in Fig. geschlossenen Klemmstab Π und dem verlaufenden Fadenteil "^^ Wirkungsbereiches des
bracht hat. Der in Fig.4 f d F
27 ge-
Fadenteil «aen
Fadenklemme 40, mit dem Eintragen der vorbere.te-
Fadenlänge (/und/O in das Webfach angefant β V^ übe hebe, 21 den in
Fig.7 zwischen dem geschlossenen Klemmstab 12 und dem ZufuhrrohrS verlaufenden Fadenteil ergrif-Wirkungsbereich des Übernahmehebels
l 27 bracht hat. Der in F i g. 8 mit c' angegebene Fa- ^g^ ^^ ^ ^^ ^^ ^^ Fadenschldfe
weiche im Begriff ist, durch das sich vor der Einwe des B oberen Speicherrohres 1 befindende
Zufuhrrohr 5, von der in jenem Speicherrohr auftre- »5 tenden Saugwirkung unterstützt, in das obere Speicherrohr geblasen zu werden.
Die Momentaufnahme gemäß F i g. 9 betrifft einen whrend ^ Efa| der Fadenschlei.
fm£ngß {a> und b% Aus der Figur geht hervor. w,e sich ^ähVend des Eintragens der Fadenschleife (a'undfc') eine neue Fadenschleife («"undft") aus dem Fadenteil c' nach F i g. 8 bildet, fh äß F
m Fadenteil c nach F i g. 8 bildet.
bracht hat. Der in Fig.4 ™*^J§gP Momentaufnahme gemäß Fig. 10 zeigt den
bildet den Anfang der FadenaAtafe. wiche m Be^ das Fin der Faden.
griff ist vom sich wn .^n™°S3.r ? von der 3S «hteife («' und b') beendet wurde. Die Fadenklemme
Speicherrohres 2 befindenden:Zählrohr ve η ν ade h,ossen und das Blatt ,st w,eder
im Speicherrohr erzeugten Sw^*^^tenstutz jm Begriff 8 den gerade eingetragenen Schußfaden an
in das untere Spe.cherrohr geblasen zu werden^ 8 anschlagen. Die Fadenschleifenb.l-
Die Momentaufnahme gemäß F1 g. 5 ^J^| du im oberen Speicherrohr 1 wird noch fortgesetzt Zeitpunkt während des Eintragens der ™enscmej 8 dj» Fadenklemme 40 erneut geöffnet fenlänge («und/,). In dieser Jg^Sj*^^ wird. Dic Bildung der neuen Schleife («"undft") im während des Eintragens der ^"1™^^°^! oberen Speicherrohr ist in dem Augenblick beendet, eine neue Fadenschle.fe («und/») aus dem hauen 00 ^^ dgr obere Klemmstab tl schließt. Zuteil r nach F i g. 4 gebildet wird. daniit fiffnet der UfUere Klemmstab 12. wo-
Die Momentaufnahme gemäß I- ig.*Ό™""ι§ , d mit x- angedeutete Fadenteil vom Klemm-
Zeilpunkl in welchem der Eintrag der Fadenschle^e 45 du«! de^^ ^- und umer Finfluß de Saug.
(«und ft) beendet wurde. ^^"ΡΑ^,ϊβ wirkung im oberen Speicherrohr 1 gespannt wird,
wurde gerade geschlossen und Jj^^g^S Danach ist die Ausgangslage nach Fig. 1 wieder
Webeblatt ist im Begaff ^JgJJn 81Jg Sen- erreicht und es wiederholt sich der obenbeschnebene
g ^SflSfdifFa^ *" 11^AuSfUhHm8 nach Fig. 11 unterscheidet sicti
weiter, soll aber beendet sein bevor me^ hauen p ^3 hinsichtlich der Gesta,.
klemme 40 erneut geöffnet ^J^J^S,.^ tung des Übertragungshebels und des Festhaltens de, neuen Schleife (α'und 60 im unt^nSpeicherronr auffinandeir folgenden, in den Speichermagazinei
in dem ^om,ent .^t de^u2eict'£. TfU der 55 aufzunehmenden Fadenlängen. Statt der Klemmstab,
Klemmstab 12 seW«ßt Zugleich ™ln und 12 in der Ausführung gemäß Fig.l bis
obere Klemmstab 11, wodurch J" ™*^ξ^ und sind in der Ausführung gemäß Fig. 11 die mit 4j
Fadenteil vom Klemmstab 11 freige^n wiraun angegebenen Führungsbolzen angewand
unter Einfluß der Saugwirkung m mim Speiche^ una^ ^ Bj^^ amgcbogenen Endteilen de
rohr 2 straff gespannt w·™^"* ^Ke gesamte 60 Verb.ndungsstangen 13 bzw. 14 gebildet werden. I,
ment, in welchem dies .f*hehen ist. "^0J F. t, st|ht der Hebel 8, ebenso wie in F i g. 1, i
Länge der neuen ^hle'ffJ^^121estgeialten, seiner unteren Lage. Der obere Führungsbolzen 4 Schließung des unteren K emmstebes 1Z testgpnaue ^^ ^^. ^^ £.ηΠαβ ^ Feder ^ an den ur
die Fadenklemme 40 ist "P1JSgJ,,"^ _ zu tenüegenden Randteil des Speicherrohres 1 gezoge Beendigung des vorangehenden JJJJ™1^ in 6s und h fc aIt dadurch die Schußfadenlänge 1 gegen die i. öffnen, die Schneidvomchtung^hnadet de^ e „ge * , de „„^ des Speicherror
schossenen und gera^a\fas£e^Vrch und die rer. 1 Der untere Führungsboteen 43 beF.ndet sie
Λ5ίΚϊί^ >«frei vom unteren Sihh 2
Der Übertragungshebel 21 ist an seinem freien (s. die Phasen gemäß Fig. 12 und 13, welche mit den Ende mit einer Fadenklemme 44 versehen, welche an Phasen gemäß Fig.4 und 5 vergleichbar sind). Im die Stelle des Hakenendes 23 in der Ausführung ge- Gegensatz zum Mechanismus gemäß Fig. 1 bis3 näß Fig. 1 bis3 getreten ist. Die Fadenklemme 44 kehrt der Übertragungshebel 21 nach Erreichen seiist am einen Ende einer Stange 45 befestigt, welche 5 ner ausgeschwenkten Lage nicht gleich wieder in in Längsrichtung verschiebbar im Hebel 21 geführt seine Ausgangslage zurück, sondern bleibt während ist und an ihrem, von der Klemme 44 abgekehrten einiger Zeit, und zwar ungefähr während der Zeit, Ende ein Kreissegment 46 trägt, dessen Kriimmungs- wo die Klemme 44 geschlossen ist, in seiner ausgemittelpunkt im Drehpunkt 22 des Hebels 21 liegt. schwenkten Lage stehen. Dies ist dadurch bedingt, Um den Teil der Stange 45, welcher am von der io daß beim Mechanismus gemäß Fig. 11 der Übemah-Klemme 44 abgekehrten Ende aus dem Hebel 21 mehebel 27 des Mechanismus gemäß Fig. 1 bis3 ausragt, ist eine Feder 47 angeordnet, welche ver- fehlt und daß die Funktion jenes Übernahmehebels sucht, die Klemme 44 zu schließen. Auf das Segment nunmehr vom Hebel 21 erfüllt wird. 46 wirkt ein auf einer Achse 48 sitzender Steuernok* Erst nach Erreichen der mit der Phase 6 vergleicV ken 49 ein, welcher die Klemme 44 periodisch, ent- 15 baren Phase gemäß Fig. 14 kehrt der Hebel 21 — gegen der Wirkung der Feder 47, schließt. So ist die nachdem die Klemme 44 geöffnet wurde — wieder Klemme 44 in der in Fig. 11 dargestellten Aus- in seine Ausgangslage zurück, um sodann den Fagangslage des Übertragungshebels 21 geöffnet, um denteil, der vom in seine obere Lage drehenden Zusich nach Ergreifen des zwischen dem Zufuhrrohr 5 fahrrohr 5 zwischen dem unteren und dem oberen und dem oberen Fühnmgsboizen 42 liegenden Fa- ao Speicherrohr gezogen wird (s.Fig. 15), zu ergreifen denendes zu schließen. Die Klemme 44 bleibt hier' und damit die Länge der Schleife im unteren nach, nachdem der Übertragungshebel in seine aus- Speicherrohr 2 festzuhalten. Die darauf folgenden geschwenkte Lage gekommen ist, während einiger Phasen in der Fadenvorbereitung gemäß Fig. 16 bis Zeit, und zwar bis kurz bevor eine Fadenschleife im 18 sind hiernach wohl selbstverständlich und brauunteren Speicherrohr 2 vollendet wurde, geschlossen as chen deshalb nicht näher erläutert zu werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Mechanismus sum Vorbereiten vorbestimmler Scbußfadenlängen in einer Webmaschine mit kontinuierlichem Fadenabzug vor einer stationäpen Vorratsspule, mit zwei parallel zueinander ungeordneten Spetchermagazinen zum Aufnehmen einer Schußfadenlänge in Schleifenform, mit einer Schleifenhaltevorrichtung und einem mit seiner Austrittsöffnung zwischen zwei, jeweils vor einer Einmündung eines Magazins Hegenden Endstellungen bewegbaren Fadenzufuhrrohr, dies alles derart, daß das Fadenzufuhrrohr eine Fadenlänge jeweils einem Speichermagazin zuführt und die Schleifenhaltevorrichtung jedesmal beim Übergang des Zufuhrrohres von der einen zu der anderen Endstellung zum Festhalten der im einen Speichermagazin aufgenommenen Schleifenlänge betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichermagazine (1,2) übereinander angeordnet sind und daß das Fadenzufuhrrohr (5) in der Ebene, welche senkrecht zu den Schleifenebenen steht und die Bahnen für die eingehenden Schleifenschenkel in beiden Magazinen enthält, bewegbar ist, und daß zwischen den beiden Magazinen (1,2) ein Übertragungshebel (21)
in Querrichtung hin und her bewegbar ist zum Ergreifen des beim Bewegen des Zufuhrrohres (5) von der einen zu der anderen Endstellung gezogenen Fadt nteils und zum Überbringen desselben zu einem Punkt in der Nähe der Bahnen für die ausgehenden Schleifensch akel in den beiden Magazinen.
2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifenhaltevorrichtung aus einer Fadenklemme (11, 12) besteht und daß am freien Ende des Übertragungshebels (21) ein Haken (23) vorgesehen ist.
3. Mechanismus nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungshebei (21) mit einem, in der Nähe der ausgehenden Schleifenschenkel angeordneten, mit einem Haken (24) versehenen Übernahmehebel (27) zusammenarbeitet.
4. Mechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungshebel (21) und der Übernahmehebel (27) derart zusammenarbeiten, daß während der hingehenden Bewegung des Übertragungshebels (21) der Übernahmehebel (27) sich aus der Bahn des Hakens (23) des Ubertragungshebels (21) und damit vom darin mitgenommenen Fadenteil zurückzieht und vor der zurückgehenden Bewegung des Übertraguagshebels (21) in jene Bahn tritt zur Übernahme des betreffenden Fadenteils vom Ubertragungshebel (21).
5. Mechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Hakens (23) des Übertragungshebels (21) ein Längsschlitz (23 a) für den Durchtritt des Hakens (24) des Übernahmehebels (27) vorgesehen ist, wobei der Übertragungshebel (21) einen ausragenden Arm (30) mit einem federnden Anschlagorgan (31) aufweist, welcher Arm (30) bei der hingehenden Bewegung des Ubertragungshebels (21) mit einem Anschlag (37) eines Teils (36) des Übernahmehebels (27) zusammenarbeitet, jedoch bei der zurückgehenden Bewegung davon freibleibt, dies alles derart, daß der Übernahmehebel (27) bei der hingehenden Bewegung des Übertragungshebels (21) aus seiner wirksamen Übernahmelage zurückgezogen wird, jedoch nach dem Passieren des Übertragungshebels (21) wieder in diese Lage zurückfedert und darin bei der zurückgehenden Bewegung des Übertragungshebels (21) bleibt.
6. Mechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fadenklemmen jede aus einem quer zur Längsachse des Speichermagazins (1,2) angeordneten Klemmstab (11, 12) bestehen, welcher durch eine Verbindungsstange (13, 14) an einem, das Fadenzufuhrrohr (5) tragenden und zwischen den beiden Endstellungen verschwenkbaren Schwinghebel (8) befestigt ist, wobei die beiden Klemmstäbe (11, 12) mit den einander zugekehrten, als feste Klemmebene dienenden Randteilen der Einmündungen des Speichermagazins zusammenarbeiten.
7. Mechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstangen (13, 14) gelenkig am Schwinghebel (8) befestigt sind und von einer Verbindungsfeder (20) gegeneinander gezogen werden, wobei jede Verbindungsstange (13, 14) mit einem Anschlag (18, 19) am Schwinghebel (S, 10) zusammenarbeitet, daß jedesmal die Verbindungsstange des unwirksamen Kiemmstabes an seinem Anschlag ruht und über die Verbindungsfeder den anderen Klemmstab, dessen Verbindungsstange vom zugehörigen Anschlag freibleibt, federnd in seine wirksame Klemmlage zieht.
8. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung für die eingehenden Schleifenschenkel jeweils aus einem zwischen einer wirksamen Lage innerhalb der Einmündung und einer unwirksamen Lage außerhalb der Einmündung des betreffenden Speichermagazins bewegbaren Führungsbolzen (42, 43) besteht, und daß der Ubertragungshebel (21) eine Fadenklemme (44) enthält, welche in den beiden Endlagen des Übertragungshebels öffnen und schließen kann (Fig. 11)-
9. Mechanismus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungsbolzen (42, 431 durch eine Verbindungsstange (13, 14) an einem, das Fadenzufuhrrohr (5) tragenden und zwischen den beiden Endstellungen verschwenkbarer Schwinghebel (8) befestigt ist und in seiner wirksamen Lage auf einem der einander zugekehrter Randteile der Einmündung des Speichermagazini (1, 2) aufruht.
10. Mechanismus nach Anspruch 9, dadurd gekennzeichnet, daß die Verbindungsstangen (13 14) gelenkig am Schwinghebel (8) befestigt sine und von einer Verbindungsfeder gegeneinande: gezogen werden, wobei jede der Verbindungs stangen (13,14) mit einem Anschlag (18,19) an Schwinghebel (8) so zusammenarbeitet, daß jedes mal die Verbindungsstange des unwirksamer Führungsbolzens an ihrem Anschlag ruht un< über die Verbindungsfeder den anderen Füh rungsbolzen, dessen Verbindungssl ange vom zu gehörigen Anschlag freibleibt, federnd in sein wirksame Klemmlage zieht.
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