DE2165151A1 - Mechanismus zum Vorbereiten vorbestimmter Schußfadenlängen in einer Webmaschine - Google Patents

Mechanismus zum Vorbereiten vorbestimmter Schußfadenlängen in einer Webmaschine

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DE2165151A1 DE19712165151 DE2165151A DE2165151A1 DE 2165151 A1 DE2165151 A1 DE 2165151A1 DE 19712165151 DE19712165151 DE 19712165151 DE 2165151 A DE2165151 A DE 2165151A DE 2165151 A1 DE2165151 A1 DE 2165151A1
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Hubert Peter Van Deurne Mullekom (Niederlande)
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N.V. Machinefabriek L.te Strake, Deurne (Niederlande)
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Ργ-ϊπρ Holzhäuser
Horror. 37 - TtI. 8ü^o42
N.V. Machinefabriek L, te Strake Deurne, Niederlande
Mechanismus zum Vorbereiten vorbestimmter Schussfadenlängen in einer Webmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mechanismus zum Vorbereiten vorbestimmter Schussfadenlangen in einer Webmaschine mit kontinuierlichem Fadenabzug von einem stationären Faden*- wickel, versehen mit zwei hauptsachlich parallel zueinander angeordneten, jedes zum in Form einer Schleife Aufnehmen einer Schussfadenlange eingerichteten Puffermagazine, mit einer Schleifenfixiervorrichtung und einem mit ihrer Ausgabeöffnung zwischen zwei, jede vor einer Einmündung eines Magazins liegenden Endstationen bewegbaren Fadenzufuhrorgan, dies alles derart dass das Fadenzufuhrorgan eine Fadenlänge dem einen und dem anderen Puffermagazin zuführt und dass die Schleifenfixiervorrichtung jedes Mal beim Uebergang des Zufuhrorgans von der einen zu der anderen Endstation zum Fixieren der im einen Puffermagazin aufgenommenen Fadenlänge betätigt wird.
Ein solcher Mechanismus ist aus der deutschen "Patentanmeldung 17 10 323 bekannt. Dabei sind die Puffermagazine nebeneinander, mit den Schleifen in der gleichen Ebene, angeordnet während die Endstationen des Fadenzufuhrorgans dabei an der Stelle der voneinander abgekehrten Langsränder der Puffermagazine liegen und das Zufuhrorgan in der gemeinsamen Ebene der Fadenschleifen bewegbar ist» Die Schleifenfixiervorrichtung besteht dabei hauptsächlich aus einer zwischen den beiden Puffermagazinen,
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halbwegs der Bewegungsbahn des Fadenzufuhrorgans vorhandenen Fadenklemme« Dieser bekannte Mechanismus ist eingerichtet zum Vorbereiten doppelter Schussfadenlangen, welche haarnadelformig ins Tuch gewebt werden sollen, wozu erst die eine Hälfte und so dann, nach Wechslung des Webfachs, die andere Hälfte der doppelten Schussfadenlange der Schusslanziervorrichtung präsentiert wird. In Zusammenhang hiermit ist das Fadenzufuhrorgan ausserdem zwischen zwei Lagen schwenkbar, in welchen das Zufuhrorgan mit ihrer Ausgabeöffnung den Einmündungen der Puffermagazine zugekehrt bzw« abgekehrt liegt und dabei zu gleicher Zeit in der Bahn der genannten Fadenklemme bzw. in der Hahn einer zweiten, mit einem Fadenschneidorgan kombinierten Fadenklemme liegt. Mit jedem Puffermagazin arbeitet schliesslich eine bewegbare Präsentiernadel zusammen, welche die im zugehörigen Puffermagazin vorbereitete Schussfadenlange angreift und der aus einer Blasdüse bestehenden Lanziervorrichtung präsentiert.
Die Erfindung bezweckt nunmehr die Schaffung eines vereinfachten Mechanismus dieses Typs, welcher zum Vorbereiten einfacher Schussfadenlangen geeignet ist. Der erfxndungsgemasse Mechanismus weist dazu den Merkmal auf, dass die Puffermagazine mit ihren, die Schleifen enthaltenden Ebenen einander gegenüber angeordnet sind und dass das Fadenzufuhrorgan bewegbar ist in der Ebene, welche senkrecht zu den Schleifenebenen steht und die: die Bahnen für die eingehenden Schleifenbeine in den beiden Magazinen enthllt, wobei die Schleifenfixiervorrichtung an der Stelle jeder Endstation ein Organ enthält, welches bei der Bewegung des Zufuhrorgans zu der anderen Endstation zum an ihrer Stelle Halten des zuvor vom Zufuhrorgan dem betreffenden Puffermagazin gelieferten Schleifenbeine betätigt wird, wahrend zwischen den beiden Magazinen ein Uebertragungsorgan in Querrichtung hin und her bewegbar ist zum Greifen des bei der Bewegung ies Zufuhrorg*ns von der einen zu der anderen Endstation zwischen diesen Stationen eingezogenen Fadenteils und zum
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Ueberbringen desselben zu einem Punkt in der Nahe der Bahnen für die ausgehenden Schleifenbeine in den beiden Magazinen.
Dadurch dass auch zum Vorbereiten einfacher Fadenlangen zwei Puffermagazine angewandt werden hat man den Vorteil dass während des Lanzierens ein.er abgemessenen Fadenlänge aus dem einen Magazin, im anderen Magazin bereits wieder die nächste Fadenlänge in Form einer Schleife vorbereitet wird, welche letztgenannte Fadenlänge nachdem die bereits lanzierte Fadenlänge ins Tuch geschlagen wurde, ohne weiteres aus dem anderen Magazin lanziert werden kann. Der Mechanismus trägt dadurch bei zu einer höheren Webgeschwindigkeit und ist dadurch wesentlich einfacher als der obenbeschriebene bekannte Mechanismus, dass separate Präsentiernadeln fehlen und das Fadenzufuhrorgan eine weniger komplizierte Bewegung durchführt.
Die Erfindung wird unten an Hand der Zeichnung mit einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert»
Fig. 1 ist eine vereinfachte Perspektivansicht des Fadenvorbereitungsmechanismus gemäss der Erfindung in einer ersten Ausführung;
Fig. 2 ist eine Obenansicht, von der Unterseite des oberen Puffermagazins des Mechanismus nach Fig. 1 gesehen, wobei der Uebertragungshebel sich in einer zurückgezogenen Lage befindet;
Fig. 3 zeigt eine Obenansicht ähnlich der nach Fig. 2, jedoch jetzt mit dem Uebertragungshebel in seiner ausgeschwenkten Lage;
Fig» H-10 zeigen eine Anzahl aufeinander folgender
Phasen in der Vorbereitung einer vorbestimmten Schussfadenlänge im einen Puffermagazin und beim Lanzieren einer bereits früher vorbereiteten Schussfadenlänge aus dem anderen Puffermagazin;
Fig. 11 zeigt eine vereinfachte schematische Perspektiv-
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ansicht des Fadenvorbereitungsmechanismus gemäss der Erfindung in einer zweiten Ausführung und
Fig. 12-18 zeigen eine Anzahl aufeinander folgender, den Phasen gemäss Fig. *f — 10 entsprechenden Phasen der Wirkung dieses Mechanismus.
Der in Fig. 1-3 dargestellte Fadenvorberextungs- und Präsentiermechanismus enthalt zwei Puffermagazine 1 und 2, welche in bekannter Weise in Form abgeflachter Rohre ausgebildet sind und welche in einer horizontalen Lage fest in Bezug auf den Webmaschinenrahmen angeordnet sind* Die Pufferrohre 1 und P sind dazu bestimmt um nacheinander eine der Webbreite entsprechende Lange des von einem Satz Rollen 3 von stationären Fadenwickel abgezogenen und vom pneumatischen Transportrohr 5 zugeführten Schussgarns in Form einer Schleife aufzunehmen, zeitweilig aufzubewahren und danach der auf der Montageplatte 6 angeordneten Hauptblasdüse 7 abzugeben, welche Düse die betreffende Fadenlange mit Hilfe z.B. eines Luftstrahles durch das nicht naher in der Zeichnung dargestellte Webfach transportieren soll.
Damit das Schussgarn abwechselnd dem oberen Pufferrohr 1 und dem unteren Pufferrohr 2 zugeführt werden kann, ist das ^ Transportrohr 5 an einem zweiarmigen Schwinghebel 8 befestigt, welcher in einer vertikalen Ebene um eine, in einem festen Teil der Maschine gelagerten Achse 9 drehbar ist zwischen einer oberen Lage, in welcher die Auslassöffnung des Rohres S zu der Einmündung des oberen Pufferrohres 1 gerichtet ist und einer unteren Lage, in welcher die Auslassöffnung des Rohres 5 zu der Einmündung des unteren Pufferrohres 2 gerichtet ist. In beiden Lagen befindet sich die Auslassöffnung des Rohres 5 in der Nahe der nach Fig. 1 am weitesten entfernt liegenden Langskante des Pufferrohres 1 bzw. 2. Der Hebel 9 ist an seinem der Pufferrohre 1 und 2 abgekehrten Ende gelenkig mit einer in Richtung
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des Pfeiles I bewegbaren Steuerstange 10 verbunden, deren Bewegung über einen nicht naher dargestellten Uebertragungsmechanismus der ebenfalls nicht dargestellten Hauptwelle der Webmaschine entnommen wird«
Zu jedem der Pufferrohre 1 und 2, dessen vom Rohr abgekehrten, in der Zeichnung nicht dargestellten Ende in bekannter Weise einer Luftabsaugvorrichtung angeschlossen sein können, gehSrt eine bewegbare Fadenklemme 11 bzw. 12 in Fora eines sich quer zur Längenrichtung des betreffenden Pufferrohres erstreckenden Klemmstabes, welcher eine im betreffenden Pufferrohr aufgenommen Schussfaden an den unterliegenden bzw. obenliegenden Randteil in der Nähe der Einmündung jenes Pufferrohrs festklemmen kann. Die Klemmstabe 11 und 12 sind jeder am einen Ende einer Verbindungsstange 13 bzw« m befestigt, welche Stange mit seinem anderen Ende in einer vertikalen Ebene gelenkig mit dem sektorartig verbreiteten Arm
15 des Hebels 6 verbunden ist. Die betreffenden Gelenkpunkte
16 und 17 liegen dabei übereinander, ebenso wie die Verbindungsstangen 13, m> und die Klemmstäbe 11 und 12·
In Fig· 1 steht der Hebel 8 in seiner unteren Lage, d«h, in der Lage in welcher die Auslassöffnung des Transportrohres 5 zu der Einmündung des unteren Pufferrohres 2 gerichtet ist. Dabei liegt der untere Klemmstab 12 frei vom darüber liegenden Randteil des unteren Pufferrohres 2, während die betreffende Verbindungsstange m an die Unterseite eines unteren Anschlags 19 auf dem Hebelarm 15 anliegt. Die Verbindungsstange 11 des unteren Kleraustabes 12 ist durch eine Zugfeder 20 mit der Verbindungsstange 13 des oberen Klemmstabes 11 verbunden, welcher Klenmstab dadurch federnd gegen den unterliegenden Randteil des oberen Pufferrohres 1 angezogen wird. Die Verbindungsstange 13 liegt dabei frei von einem oberen Anschlag 18 auf den Hebelarm 15. Im Zustand gemäss Fig. 1 ist der untere Kleeestab 12 also geöffnet, während der obere Klemmstab 11 geschlossen ist«
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In Fig. 1 ist zu sehen wie in dieser Lage eine Schussfadenlange a, welche das eine oder eingehende Bein der zeitweilig im oberen Pufferrohr 1 aufzubewahrenden Fadenschleife bildet, an der Einmündung des oberen Pufferrohres zwischen dem Klemmstab 11 und dem darunter liegenden Randteil des Pufferrohrs festgeklemmt ist.
Im Raum zwischen dem oberen und dem unteren Pufferrohr 1 und 2, welcher Raum jedenfalls an den Einmündungen der Pufferrohre in Wirklichkeit weniger hoch, ist als in der Zeichnung dargestellt wurde, ist ein Uebertragungshebel 21
^ um einen festen Punkt 22 einer vertikalen Achse drehbar montiert. Der Hebel 21 weist ein gerade vor den Einmündungen der Pufferrohre 1 und 2 ausragendes Hakenende 23 auf und dient um bei einer Drehbewegung in Richtung des Pfeiles II den in Fig. 1 von der untenliegenden Auslassöffnung des Transportrohres 5 nach oben, zum Klemmstab 11 verlaufenden Fadenteil zu greifen und zu einem Punkt naher der im Vordergrund liegenden Langsränder der Pufferrohre 1 und 2 überzubringen und zwar namentlich zum Haken 24 eines auf einer in einem Block 26 auf der Montageplatte 6 gelagerten vertikalen Achse 25 drehbar montierten Uebernahmehebels 27. Der Hebel 27 wird in der in Fig, 1 dargestellten wirksamen Lage gehalten von einer Feder 28, welche zwischen einer von der Montageplatte
P 6 hochstehenden Verankerungsose 29 und dem freien Ende eines ausragenden Armes 27a des Hebels 27 gespannt ist· Wie in Fig. 1 ersichtlich ist das Hakenende 23 des Uebertragungshebels 21 gemäss einer horizontalen Mittenlangsebene des Hebels geschlitzt, so dass der Uebernahmehebel 27 beim Drehen des Uebertragungshebels 21 in Richtung des Pfeiles II durch den Schlitz (23a) ausragen kann.
Die Zusammenwirkung zwischen den Hebeln 21 und 27 wird nun naher an Hand der Figuren 2 und 3 beschrieben. Diese Figuren zeigen, dass der Hebel 21 einen in Pfeilrichtung II zeigenden ausragenden Arm 30 aufweist, wobei auf dem freien Ende dieses Armes ein zweiarmiger Winkelhebel 31 um eine
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vertikale Achse 32 gelenkig montiert ist. Das freie Ende des Armes 31a des Hebels 31 ist durch eine Zugfeder 33 mit einem Hebel 21 verbunden, wobei unter Einfluss dieser Zugfeder der zweiarmige Hebel 31 mit einer vom freien Ende seines Armes 31b getragenen Rolle 3t an einem hochstehenden Anschlagrand 35 des Armes 30 gedruckt wird. Der Hebel 27 ist drehfest mit einem, in einem etwas niedrigeren Niveau auf der Achse 25 montierten Anschlaghebel 36 gekuppelt, welcher Hebel unterhalb des Hebels 21 und des Winkelhebels 31 quer durch den Raum zwischen dem oberen und dem unteren Pufferrohr 1 und 2 ragt· Dieser Anschlaghebel weist einen hochstehenden AnscHagrand 37 auf, welcher mit der Rolle 34 derart zusammenarbeitet dass beim Drehen des Hebels 21 in Richtung des Pfeiles II (Fig. 2) die Rolle 34 mit dem Anschlagrand 37 in Berührung tritt, wodurch der Anschlaghebel 36 in Richtung des Pfeiles III unter Mitnahme des uebernahmehebels 27 gedreht wird. Fig. 3 zeigt nunmehr den Hechanismus nach Fig. 2 im Zustand in welchem der Uebernahmehebel 27 seine am meisten zurückgezogenen Lage einnimmt, wobei jedoch der Hebel 21 bereits so weit gedreht ist, dass die Rolle 34 gerade vom Anschlagrand 37 des Anschlaghebels 36 freigekommen ist und der Hebel 36 also im Begriff steht zusammen mit dem Uebernahmehebel 27 unter Einfluss der Wirkung der Feder 28 in die wirksame Lage gemass Fig. 2 zurückzukehren. Es wird deutlich sein, dass wenn der Hebel 21 danach wieder in seine Ausgangslage gemass Fig. 1 und 2 zurückkehrt, die noch immer um das Hakenende 23 dieses Hebels geschlagene Fadenlänge hinter dem Haken 24 des inzwischen in seine wirksame Lage zurückgekehrten Hebels 27 haken bleibt in dem Moment in welchem das Hakenende 23 des Hebels 21 am Hakenteil des Hebels 27 vorbeibewegt und von diesem Hebel freikommt.
Der Uebertragungshebel 21 wird von einer, auf einen ausragenden Arm dieses Hebels angreifenden, in Richtung des Pfeiles IV bewegbaren Steuerstange 38 gesteuert, deren Bewegung, ebenso wie jene der Steuerstange 10, über einen
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nicht naher dargestellten Mechanismus der Hauptwelle der Webmaschine entnommen wird.
Neben den bereits beschriebenen Teilen zeigt Fig. noch eine Fadenführungsose 39, eine Fadenklemme 40 und eine Schneidvorrichtung 41. Die Fadenführungsose 39 dient zum Auffangen des zweiten oder ausgehenden Beines b der in einem der Pufferrohre aufgenommenen Fadenschleife und zur Führung dieses Beines zu der Hauptblasdüse 7. Von der stromabwärts in Bezug auf die Hauptblasdüse 7 angeordneten Fadenklemme wird der bewegbare Teil 40a in die Oeffnungs- bzw. Schliessrichtung von einer in Richtung des Pfeiles V bewegbaren Steuerstange gesteuert, deren Bewegung wieder über einen nicht näher dargestellten Uebertragungsmechanismus der Hauptwelle der Webmaschine entnommen wird. Die Fadenklemme 40 schliesst dabei unmittelbar nach dem von der Hauptblasdüse ins Webfach Einbringen eines Schussfadens und bleibt geschlossen bis das Riet der Webmaschine den eingeschossenen Faden ins Tuch festgeschlagen hat.
Der Verlauf der Fadenvorbereitung wird nun naher an Hand von Figo 1 und der verschiedenen Momentaufnahmen gemass Fig. 4-10 erläutert. Fig. 1 zeigt den Fadenvorbereitungsmechanismus in dem Moment, in welchem gerade eine Fadenschleife (a + b) mit einer der Webbreite entsprechenden gesamten Lange, im oberen Pufferrohr aufgenommen wurde, dazu bereit beim nächsten Schuss ins Webfach gebracht zu werden. Der obere Klemmstab 11 wurde gerade geschlossen, der Uebertragungshebel 21 ist im Begriff eine Drehbewegung in Richtung des Pfeiles II durchzuführen und die Blasdüse 7 ist im Begriff um, zugleich mit der Oeffnung der Fadenklemme 40, die im Pufferrohr 1 vorhandene Fadenlange ins Webfach zu bringen.
Fig. 4 zeigt den Zustand einen kurzen Augenblick, einigen Umdrehungsgraden der Hauptwelle der Webmaschine
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entsprechend, nach dem gemass Fig, 1« Die Blasdüse 7 hat gerade, bei geöffneter Fadenklemme 40, die Lanzierung der vorbereiteten Fadenlange durch das Webfach hindurch angefangen, wahrend der Uebertragungshebel 21 den in Fig. zwischen dem geschlossenen Klemmstab 11 und dem Rohr 5 verlaufenden Fadenteil gegriffen und innerhalb des Wirkungsgebietes des Uebernahmehebels 27 gebracht hat. Der in Fig. 4 mit c angegebene Fadenteil bildet den Anfang der Fadenschleife, welche im Begriff ist vom sich von der Einmündung des unteren Pufferrohres 2 befindenden Transportrohr 5, von der im Pufferrohr erzeugten Saugwirkung unterstützt, in das untere Pufferrohr geblasen zu werden.
Die Momentaufnahme gemass Fig. 5 betrifft einen Zeitpunkt halbwegs der Lanzierung der Fadenschleifenlange (a + b). In dieser Figur ist zu sehen wie sich wahrend der Lanzierung der Fadenschleife (a + b) eine neue Fadenschleife (a1 + b') aus dem Fadenteil c nach Fig. 4 gebildet wird.
Die Momentaufnahme gemüss Fig, 6 betrifft den Zeitpunkt in welchem die Lanzierung der Fadenschleife (a + b) beendet wurde. Die Fadenklemme 40 wurde gerade geschlossen und das nicht dargestellte Riet ist im Begriff den gerade lanzierten Schussfaden ins Tuch zu schlagen. Die Fadenschleifenbildung im unteren Pufferrohr geht noch weiter, soll aber beendet sein bevor die Fadenklemme 40 erneut geöffnet wird, Bie Bildung der neuen Schleife (a1 + bf> im unteren Rohr ist in dem Moment beendet in welchem der untere Klemmstab 12 schliesst. Zugleich damit Sffnet der obere Klemmstab 11, wodurch der mit χ angedeutete Fadenteil vom Klemmstab 11 freigegeben wird unter Einfluss der Saugwirkung im unteren Pufferrohr 2 straff gespannt werden kann, Fig. 7 zeigt den Moment in welchem dies geschehen ist. Die gesamte Linge der neuen Schleife (a* + b1) ist durch die Schliessung des unteren Klemmstabes 12 fixiert worden, die Fadenklemme HO i»t im Begriff um - nach Beendigung des, vorangehenden
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Rietanschlags - zu offnen, die Schneidvorrichtung ist damit beschäftigt den eingeschossenen und gerade ins Tuch geschlagenen Faden bei der Fadenklemme 4-0 durchzuschneiden und die Blasdüse 7 ist im Begriff die in dieser Weise fixierte Fadenschleifenlange (a1 + b1) zu lanzieren. Das Transportrohr 5 wurde inzwischen mit der Schliessung des unteren Klemmstabes 12 und mit der Oeffnung des oberen Klemmstabes 11 vor der Einmündung des oberen, inzwischen entleerten Pufferraumes 1 angelangt, wahrend der Uebertragungshebel 21 im Begriff ist den zwischen der Auslassöffnung des Rohres 5 und dem unteren Klemmstab 12 verlaufenden Fadenteils in das Wirkungsgebiet des Uebernahmehebels 27 zu bringen. Fig» 8 zeigt den Zustand einen kurzen Augenblick, einigen Umdrehungsgraden der Hauptwelle der Webmaschine entsprechend, nach dem Augenblick gemass Fig. 7. Die Blasdüse 7 hat gerade, nach Oeffnung der Fadenklemme 40, mit dem Lanzieren der vorbereiteten Fadenlange (a1 + b1) durch das Webfach hindurch angefangen, wahrend der Uebertragungshebel 21 den in Fig. 7 zwischen dem geschlossenen Klemmstab 12 und dem Rohr 5 verlaufenden Fadenteil gegriffen und innerhalb des Wirkungsgebietes des Uebernahmehebels 27 gebracht hat« Der in Fig. 8 mit c* angegebene Fadenteil bildet den Anfang einer neuen Fadenschleife, welche im Begriff ist durch das sich vor der Einmündung des oberen Pufferrohres 1 befindenden Transportrohr "5, von der in jenem Pufferrohr auftretenden Saugwirkung unterstützt, in das obere Pufferrohr geblasen zu werden.
Die Momentaufnahme gemass Fig. 9 betrifft einen Zeitpunkt halbwegs der Lanzierung der Fadenschleifenlange Ca1 + b1). Aus der Figur geht hervor wie wahrend des Lanzierens der Fadenschleife (a1 + b1) eine neue Fadenschleife (aw + b") sich aus dem Fadenteil cf nach Fig. 8 zu bilden beschäftigt ist«
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Die Momentaufnahme gemäss Fig. 10 betrifft den Zeitpunkt in welchem die Lanzierung der Fadenschleife (a1 + b1) beendet wurde. Die Fadenklemme 40 wurde gerade geschlossen und das Riet ist wieder im Begriff den gerade lanzierten Schussfaden ins Tuch zuschlagen. Die Fadenschleifenbildung im oberen Pufferrohr 1 wird noch fortgesetzt bis ein Moment kurz bevor die Fadenklemme 40 erneut geöffnet wird. Die Bildung der neuen Schleife (a" + b") im oberen Pufferrohr ist in dem Augenblick beendet in welchem der obere Klemmstab 11 schliesst. Zugleich damit öffnet der untere Klemmstab 12 wodurch der mit x1 angedeutete Fadenteil vom Klemmstab 12 freigegeben wird und unter Einfluss der Saugwirkung im oberen Pufferrohr 1 straffgespannt werden kann. In dem Moment in welchem dieses letzte geschehen ist, ist die Ausgangslage nach Fig. 1 wieder erreicht und wiederholt sich der obenbeschriebene Prozess.
Die Ausfuhrung nach Fig. 11 unterscheidet sich von der nach Fig. 1-3 in Bezug auf die Ausfuhrung des Uebertragungshebels und auf die Weise des Fixierens der aufeinander folgenden, in den Puffermagazine aufzunehmenden Fadenlängen, Statt der Klemmstabe 11 und 12 in der Ausfuhrung gemass Fig. 1-3 sind in der Ausführung gemass Fig. 11 die mit 42 und 4-3 angegebenen Führungsbolzen angewandt, welche von rechtwinklig umgebogenen Endteilen der Verbindungsstangen 13 bzw. 14 gebildet werden. In Fig. 11 steht der Hebel 8, ebenso wie in Fig. 1, in seiner unteren Lage. Der obere Führungsbolzen 42 wird hierbei unter Einfluss der Feder 20 an den unterliegenden Randteil des Pufferrohres 1 gezogen und halt dadurch die Schussfadenlänge 1 an die im Hintergrund liegende Längsseite des Pufferrohres 1. Der untere Führungsbolzen 43 befindet sich ganz frei vom unteren Pufferrohr 2.
Der Uebertragungshebel 21 ist an seinem freien Ende mit einer Fadenklemme 44 versehen, welche an die Stelle des Hakenendes 23 in der Ausführung gemäss Fig. 1-3 getreten ist.
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Die Fadenklemme 44 ist am einen Ende einer Stange 45 befestigt, welche in Langenrichtung verschiebbar im Hebel 21 geführt ist und an ihrem, von der Klemme 44 abgekehrten Ende ein Kreissegment 46 tragt, dessen Krümmungsmittelpunkt im-Drehpunkt 22 des Hebels 21 liegt. Um den Teil der Stange 45, welcher am von der Klemme 44 abgekehrten Ende aus dem Hebel 21 ausragt, ist eine Feder 47 angeordnet welche versucht die Klemme 44 zu schliessen. Auf das Segment 46 wirkt ein auf einer Achse 48 sitzender Steuernocken 49 ein, welcher die Klemme 44 periodisch, entgegen der Wirkung der Feder 47, schliessen lasst. So ist die
^ Klemme 44 in der in Fig. 11 dargestellten Ausgangslage des Uebertragungshebels 21 geöffnet, um nach Ergreifen der zwischen dem Rohr 5 und dem oberen Führungsbolzen liegenden Fadenende zu schliessen. Die Klemme 44 bleibt hiernach, nachdem der Uebertragungshebel in seine ausgeschwenkte Lage gekommen ist, wahrend einiger Zeit und zwar bis kurz bevor eine Fadenschleife im unteren Pufferrohr 2 vollendet wurde, geschlossen (siehe die Phasen gemass Fig. 12 und 13, welche mit den Phasen gemass Fig« und 5 vergleichbar sind). In Unterschied vom Mechanismus gemass Fig. 1-3 kehrt der Uebertragungshebel 21 nach Erreichen seiner ausgeschwenkten Lage nicht gleich wieder in seine Ausgangslage zurück, sondern bleibt dieser Hebel
W wahrend einiger Zeit und zwar ungefähr wahrend der Zeit dass die Klemme 44 geschlossen ist, in seiner ausgeschwenkten Lage stehen. Dies ist im Zusammenhang mit dem Umstand dass im Mechanismus gemass Fig. 11 der Uebernahmehebel des Mechanismus gemass Fig. 1-3 eliminiert ist und dass die Funktion jenes Uebernahmehebels nunmehr vom Hebel 21 erfüllt wird.
Erst nach Erreichen der mit der Phase 6 vergleichbaren Phase gemass Fig. 14 kehrt der Hebel 21 - nachdem die Klemme 44 geöffnet wurde - wieder in seine Ausgangslage zurück um sodann den Fadenteil, welchen vom in seine obere Lage
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drehenden Transportrohr 5 zwischen dem unteren und dem oberen Pufferrohr gezogen wird (siehe Fig. 15), zu ergreifen und damit die Länge der Schleife im unteren Pufferrohr 2 zu fixieren. Die darauf folgenden Pahsen in der Fadenvorbereitung gemass Fig. 16-18 sind hiernach wohl selbstverständlich und brauchen deshalb nicht naher erläutert zu werden.
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Claims (10)

ANSPRÜCHE
1. Mechanismus zum Vorbereiten vorbestimmter Schussfadenlangen in einer Webmaschine mit kontinuierlichem Fadenabzug von einem stationären Fadenwickel, versehen mit zwei hauptsSchlich parallel zueinander angeordneten, jedes zum in Form einer Schleife Aufnehmen einer Schussfadenlange eingerichteten Puffermagazine, mit einer Schleifenfixiervorrichtung und einer mit ihrer Ausgabeöffnung zwischen zwei, jede vor einer Einmündung eines Magazins liegenden Endstationen bewegbaren Fadenzufuhrorgan, dies alles derart dass das Fadenzufuhrorgan eine Fadenlange dem einen und dem anderen Puffermagazin zuführt und die Schleifenfixiervorrichtung jedes Mal beim Uebergang des Zufuhrorgans von der einen zu der anderen Endstation zum Fixieren der im einen Puffermagazin aufgenommenen Schleifenlange betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Puffermagazine mit ihren die Schleifen enthaltenden Ebenen einander gegenüber angeordnet sind und dass das Fadenzufuhrorgan in der Ebene, welche senkrecht zu den Schleifenebenen steht und die Bahnen für die eingehenden Schleifenbeine in beiden Magazinen enthalt, bewegbar ist, wobei die Schleifenfixiervorrichtung an der Stelle jeder Endstation ein Organ enthalt, welches beim zu der anderen Endstation Bewegen des Zufuhrorgans zum an seiner Stelle Halten des zuvor worn Zufuhrorgan im betreffenden Puffermagazin abgelieferten Schleifenbeins in Wirkung tritt, wahrend zwischen den beiden Magazinen ein Uebertragungsorgan in Querrichtung hin und her bewegbar ist zum Ergreifen des, bei Bewegung des Zufuhrorgans von der einen zu der anderen Endstation, zwischen jenen Stationen gezogenen Fadenteils und zum Ueberbringen desselben zu einem Punkt in der Nahe der Bahnen für die ausgehenden Schleifenbeine in den beiden Magazinen.
2· Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Organe zum an ihren Stellen Halten der eingehenden
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Schleifenbeine jedes aus einer Fadenklemme bestehen und dass das Uebertragungsorgan einen hakenförmigen Mitnahmeteil aufweist, welcher gleitend auf dem mitzunehmenden Fadenteil angreifen kann.
3. Mechanismus gemass Anspruch 1, 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Uebertragungsorgan mit einem, in der Nahe der ausgehenden Schleifenbeine angeordneten hakenförmigen Organ zusammenarbeitet zum vom Uebertragungsorgan Uebernehmen des betreffenden Fadenteils,
4. Mechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Uebertragungsorgan und das Uebernahmeorgan derart zusammenarbeiten, dass während der hingehenden Bewegung des Uebertragungsorgans das Uebernahmeorgan sich aus der Bahn des hakenförmigen Teils des Uebertragungsorgans und damit vom darin mitgenommenen Fadenteil zurückzieht und vor der zurückgehenden Bewegung des Uebertragungsorgans in jene Bahn tritt zur Uebernahme des betreffenden Fadenteils vom Uebertragungsorgan.
5. Mechanismus nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, dass das Uebertragungsorgan, von einem zwischen den Magazinen in einer Ebene parallel zu den Schleifenebenen drehbar montierten Hebel gebildet wird, wahrend das Uebernahmeorgan aus einem drehbaren Haken besteht, welcher von einer Feder in seiner wirksamen Uebernahmelage gehalten wird und durch einen Schlitz im Hakenteil des Uebertragungshebels passieren kann, wobei der Uebertragungshebel einen ausragenden Arm mit einem federnden Anschlagorgan aufweist, welcher Arm bei der hingehenden Bewegung des Uebertragungshebels mit einem Anschlag eines Teils des Uebernahmehakens zusammenarbeitet, jedoch bei der zurückgehenden Bewegung davon freibleibt, dies alles derart, dass der Uebernahmehaken bei der hingehenden Bewegung des Uebertragungshebels aus seiner wirksamen Uebernehmlage zurückgezogen wird, jedoch nach dem Passieren des Uebertragungs-
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hebeis wieder in diese Lage zurückfedert und darin bei der zurückgehenden Bewegung des Uebertragungshebels bleibt.
6. Mechanismus nach den Ansprüchen 2-5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Fadenklemmen jede aus einem quer angeordneten Klemmstab bestehen, welcher durch eine Verbindungsstange an einem, das Fadenzufuhrorgan tragenden und zwischen den beiden Stationen bewegenden Schwinghebel befestigt ist, wobei die beiden Klemmstabe mit den einander zugekehrten, als feste Klemmebene dienenden Randteilen der Einmündungen des Puffermagazins zusammenarbeiten.
7. Mechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstangen an ihren, der Klemmstabe abgekehrten Ende gelenkig am Schwinghebel befestigt sind, und dass die Verbindungsstangen von einer Verbindungsfeder zueinander gezogen werden, wobei jede der Verbindungsstangen mit einem Anschlag am Schwinghebel zusammenarbeitet, dies alles derart, dass jedes Mal die Verbindungsstange des unwirksamen Klemmstabs an seinem Anschlag ruht und über die VErbindungsfeder den anderen Klemmstab, dessen Verbindungsstange vom zugehörigen Anschlag freibleibt, federnd in seine wirksame Klemmlage zieht»
8» Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Organe zum an ihrer Stelle Halten der eingehenden Schleifenbeine jedes aus einem zwischen einer wirksamen Lage innerhalb der Einmündung und einer unwirksamen Lage ausserhalb der Einmündung des betreffenden Puffermagazins bewegbaren Führungsbolzen bestehen, wahrend das Uebertragungsorgan eine Fadenklemme enthalt, welche in den beiden Endlagen des Uebertragungsorgans offnen und schliessen kann»
9. Mechanismus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbolzen jeder durch eine Verbindungsstange an einem, das Fadenzufuhrorgan tragenden und zwischen den
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beiden Endstationen bewegenden Schwinghebel befestigt sind und in ihrer wirksamen Lage auf den einander zugekehrten Randteilen der Einmündungen der Puffermagazine aufruhen.
10. Mechanismus nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstangen an ihren, von den Führungsbolzen abgekehrten Enden gelenkig am Schwinghebel befestigt sind und dass diese Verbindungsstangen von einer Verbindungsfeder zueinander gezogen werden, wobei jede der Verbindungsstangen mit einem Anschlag am Schwinghebel zusammenarbeitet, dies alles derart dass jedes Mal die Verbindungsstange des unwirksamen Führungsbolzens an ihrem Anschlag ruht und über die Verbindungsfeder den anderen Führungsbolzen, dessen Verbindungsstange vom zugehörigen Anschlag freibleibt, federnd in seine wirksame Klemmlage zieht.
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DE2165151A 1970-12-28 1971-12-28 Mechanismus zum Vorbereiten vorbestimmter Schußfadenlängen in einer Webmaschine Expired DE2165151C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2307065A1 (fr) * 1975-04-09 1976-11-05 Rueti Te Strake Bv Moyen de stockage
EP0022112A1 (de) * 1979-06-22 1981-01-07 Tsudakoma Kogyo Kabushiki Kaisha Einführung einer Schussfadenserie in abwechselnder zwei nach zwei Schussfadenfolge in einer schützenlosen Düsen-Webmaschine

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EP0022112A1 (de) * 1979-06-22 1981-01-07 Tsudakoma Kogyo Kabushiki Kaisha Einführung einer Schussfadenserie in abwechselnder zwei nach zwei Schussfadenfolge in einer schützenlosen Düsen-Webmaschine

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