DE2737197C2 - Düsenwebmaschine - Google Patents
DüsenwebmaschineInfo
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- DE2737197C2 DE2737197C2 DE19772737197 DE2737197A DE2737197C2 DE 2737197 C2 DE2737197 C2 DE 2737197C2 DE 19772737197 DE19772737197 DE 19772737197 DE 2737197 A DE2737197 A DE 2737197A DE 2737197 C2 DE2737197 C2 DE 2737197C2
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/28—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed
- D03D47/30—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed by gas jet
- D03D47/3026—Air supply systems
- D03D47/3033—Controlling the air supply
- D03D47/3046—Weft yarn selection
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Description
Die Erfindung betrifft eine Düsenwebmaschine mit Eintrag zweier verschiedener Schußfäden in das
Webfach, ausgestattet mit einem zwei Düsen aufweisenden Düsenhalter, mit zwei Fadenklemmen und einer
Schneidvorrichtung.
Bei einer Düsenwebmaschine muß das vordere Ende des einzutragenden Schußfadens bis r.zb.e an die
Austrittsöffnung der Düse eingezogen werden. Bei diesem Zurückziehen muß der Schußfaden fest geklemmt
werden, wobei diese Klemmung beim Eintragen des Schußfadens vorübergehend unwirksam sein muß.
Eine wichtige Bedingung für das Mischen von Schußfäden auf Düsenwebmaschinen besteht darin, daß
der nicht einzutragende Schußfaden gehalten und kontrolliert angespannt werden muß, solange das
Eintragen des eben einzutragenden Schußfadens nicht beendet ist. Sonst besteht die Gefahr, daß der
unkontrollierte, nicht einzutragende Schußfaden den eben einzutragenden negativ beeinflußt und dadurch
einen Fehler im Gewebe verursacht.
Bei Düsenwebmaschinen, die nicht mit einer Vorrichtung zum Mischen von Schußfäden ausgestattet sind,
muß ein Fadenlenker zum Lenken des Schußfadens vorgesehen sein, der während eines Maschinenlaufzyklus
folgende Tätigkeiten durchzuführen hat
Schußfadeneintragung, d. h. Öffnen und Schließen der
Schußfadenklemmen;
Zurückziehen des Schußfadens aus dem Webfach, d. h. Spannen des eingetragenen Schußfadens;
Abschneiden des Schußfadens;
Zurückziehen des abgeschnittenen Schußfadens in die Eintragelemente, z. B. Düsen.
Zwei verschiedene Ausführungsformen von Faden-'enkern
wurden bekannt bei denen nicht alle oben genannten Tätigkeiten wegen der daraus resultierenden
beträchtlichen Kompliziertheit berücksichtigt wurden. Weiter wurde der gerade nicht einzutragende Schußfaden
nicht kontrolliert gespannt und geklemmt was mindestens bis zum Augenblick der Beendigung der
Eintragung des eben einzutragenden Schußfadens notwendig ist Diesen Vorrichtungen fehlten somit
Bedingungen für eine verläßliche wechselnde Eintragung zweier Schußfäden.
Es ist ein Fadenlenker für Schußfäden aus der DE-AS 21 35 847 bekannt welcher eine Achse, ein auf dieser
Achse schwenkbar befestigtes Kreissegment einen Nocken, einen Getriebemechanismus zum Verschwenken
des Kreissegments, einen ersten und einen zweiten langen Arm, welche schwenkbar auf der Achse gelagert
sind, sowie ein elastisches Mittel aufweist weiches derart auf den beiden langen Armen befestigt ist daß es
diese in V-Form auf der Achse häit Dieser Fadenlenker beinhaltet schiießiieh auf dem Kfeissegmeni derart
angebrachte Anschlagmittel, daß diese eine Schwenkbewegung der langen Arme auf der Achse beim
Verschwenken des Kreissegments verursachen. Diese durch Anschläge gelenkte Vorrichtung arbeitet sehr
geräuschvoll und die entstandenen Stöße setzen notgedrungen die Lebensdauer der Bestandteile herab.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein verläßliches Arbeiten der
Vorrichtung der eingangs genannten Art und eine lange Lebensdauer bei geräuscharmen Betrieb zu sichern.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß zwischen
dem Düsenhalter und den Fadenklemmen ein mit zwei Fadenösen versehender schwenkbarer Fadenlenker und
Aüffänger zum Auffangen des Schußfadens der in der Nichteintragstellung befindlichen Düse vorgesehen
sind.
Hierdurch ist ein einfacher Aufbau der Vorrichtung erreicht, der einen geräuscharmen Betrieb und eine
lange Lebensdauer sichert. Diese Vorrichtung arbeitet sehr verläßlich.
Die Kinematik der Webmaschine wird besonders einfach u/pnn tier Düsenhalter und der Fadenlenker
verstellbar auf einer Schwenkwelle angebracht sind, die in einem gegenüber dem Maschinengestell verstellbaren
Lagerbock gelagert ist
Für einen einfachen Aufbau und ein sicheres Arbeiten
der Maschine ist es dabei vone/maii, wenn die Achse
der Schwenkwelle mit dem Bindepunkt des Gewebes zusammenfällt und zusammen mit der Achse der Düse
in der Schußeintragstelluns und der Achse der Düse in
der Nichteintragstellung ein gleichschenkliges Dreieck bildet.
Weitere Vorteile bestehen in der Steuerung der Häkchen durch einen selbständigen Nocken, die
gleichmäßige stoßfreie Bewegung der Vorrichtung und
die damit zusammenhängende schonendere Behandlung der Fäden sowie in der unabhängigen Bewegung des
Häkchens und der Klemme und die damit verbundene höhere Lebensdauer der Bestandteile.
Vorteilhaft ist es, wenn die Auffänger der Schußfäden schwenkbar auf der Schwenkwelle gelagert sind, wobei
jeder Auffänger durch mindestens einen Schild und einen Fanghaken gebildet wird, die in ihrem Antrieb an
die Hauptwelle dsr Webmaschine angeschlossen sind.
Hierdurch wird eine einfache, verläßliche arbeitende Konstruktion erreicht
Kinematisch wird die Maschine sehr einfach, wenn jeder Auffänger durch zwei Schilde g._" ;?-:°t wird,
zwischen welchen schwenkbar dsr F-ngh,.\ :n gelagert
ist, welcher durch eine Zügstange an eitler, festen Teil
der Maschine angeschlossen ist, -vobei die Schilde schwenkbar auf der Schwenkwe. , angeordnet und mit
ihrem Antrieb an die Hsv-itweMe der Webmaschine
angeschlossen sind
Das Wesen der Erfindung sowie weitere Vorteile und Merkmale sind nachstehend anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispic^s näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Seitenanblick der Vorrichtung für den Düsenweehsel;
Fig.2 einen Aufriß der Vorrichtung für den
Düsenweehsel;
Fig.3 einen Seitenanblick des Schußfadenauffängers;
F i g. 4 einen Seitenanblick der Schußfadenklemme;
F i g. 5 eine graphische Darstellung der Arbeitszyklen
der Vorrichtung zum Lenken der Schußfäden der vorliegenden Erfindung.
Die Vorrichtung zur Lenkung der Schußfäden ist zwischen dem Schußfadenmagazin 40. der Düsenvorrichtung,
dem Webeblatt und dem hier nicht dargestellten Schußeintragungskanal angebracht.
Auf dem Maschinenrahmen 30 ist z. B. mitteis
Schrauben 31 der Kasten 32 angebracht, in dessen Innenraum Teile des Schußfadenlenkers angebracht
sind. Das Getriebe zwischen der Hauptweile 36 und der gemeinsamen Nockenwelle 37 kann mit Vorteil durch
ein Zahnradgetriebe gebildet werden, das so übersetzt ist daß bei einer ganzen Umdrehung der Hauptwelle 36
die Nockenwelle 37 eine halbe Umdrehung ausführt. Auf der Nockenwelle 37 ist mittels einer teilbaren
Verbindung der Nocken 34 für die Bewegung der Düsen befestigt Die Übertragung der Bewegung zwischen
dem Nocken 34 zur Bewegung der Düsen und dem Heber 35 wird miüeis zweier drehbarer Rollen 43, 44
bewerkstelligt Der Heber 35 ist auf der Vorlagewelle 45 mittels eine« teilbaren Verbindung befestigt. In Abhängigkeit
von der Form des Nockens 34 zur Bewegung der Düsen vollbringt er eine Schwenkbewegung. An der
Voriageweiie « ist mitteis einer MemmverDinaung ein
Hebe! 52 befestigt, welcher mittels einer Zugstange 53 die Bewegung zum Hebel 54 führt, welcher mit der
Schwenkwelle 60 durch eine Klemmverbindung verbunden ist. Die resultierende Bewegung der Schwenkwelle
60 ist deshalb auch eine Schwenkbewegung.
Auf dem Kasten 32 ist mittels Schrauben 61 in Richtung der Webebene verstellbar ein L-förmiger
Ständer 62 befestigt. An diesem Ständer 62 ist mit Vorteil mittels Schrauben 63 verstellbar in einer zur
Webebene 50 senkrechten Ebene der Lagerbock 64 der Schwenkwelle 60 befestigt Auf der Schwenkwelle
60 (F i g. 2) ist fest der Fadunlenker 69 mit zwei ösen 74,
75 und durch Klemmverbindung, z. B. mittels einer Schraube 71, der Düsenhalter 70 befestigt
Die Ösen 74, 75 des Fadenlenkers 6S sind derart
eingestellt daß deren Mittelpunkte koaxial mit den Mittelpunkten der Düsen 72, 73 verlaufen. Das
Erreichen dieser Übereinstimmung ermöglicht die schon beschriebene Klemmverbindung 71 des Düsenhalters
70. Die Stellung der Schwenkwelle 60 wird derart gewählt, daß deren Achse gerade in dem mit dem
Bindepunkt A identischen Schnittpunkt liegt Um die
ι» erwähnte Stellung einstellen zu können, ist der Ständer 62 im Hinblick auf den Kasten 32 verschiebbar gelagert
und der Lagerbock der Schwenkwelle 60 verschiebbar gegenüber dem Ständer 62 gelagert
Am Düsenhalter 70 sind die Düsen 72, 73, z. B. durch
eine Muffe 76 in Brillenform befestigt weiche den Düsenweehsel in Abhängigkeit von der Art des zu
verarbeitenden Materials ermöglicht
In F i g. 1 ist die Düse 72 in der Eintragsstellung dargestellt die Düse 73 dagege.i in der Stellung C
außerhalb der Eintragstellung. Die Fu-.'ite A, B Cbilden
mit Vorteil ein gleichseitiges Dreieck. Zusammen mit den Lagern der Achse der Schwenkwelle 60 in den mit
dem Bindepunkt A identischen Schnittpunkt und dem Schwenkwinkel der Schwenkwelle 60, der 60° beträgt,
erhält man eine solche geometrische Anordnung der
Bewegung der Düsen 72, 73, weiche sichert daß durch Wechsel der Düsen 72, 73 ein Zurückziehen des
Schußfadens aus dem V/ebfach und dadurch ein Anspannen des Schußfadens nach dessen Eintragung
sowie ein Zurückziehen des abgeschnittenen Schußfadenendes in die Düse erreicht wird.
Auf der Nockenwelle 37 sind zwei Nocken 80. 81 angebracht deren Befestigung mit Vorteil durch
Klemmung mittels Schrauben 82 durchgeführt wird. Mit diesen kann der Augenblick des Auffanges des
Schußfadens eingestellt werden. Zwecks Einstellung der Auffangzeit des Schußfadens sind die Nocken 80, 81
geteilt und mit den Teilen 80', SV versehen. "7urch gemeinsame Überdeckung wird die gewünschte Haltez.it
für den Schußfaden erreicht. Die Nockenteile 80', 8Γ können an den Nocken 80,81 z. B. mittels Schrauben
83 befestigt werden.
Auf der Vorlagewelle 45 sind zwei zweiarmige Hebel 85,86 gelagert. Auf einem Arm jedes Hebels 85,86 sind
Rollen 87,88 gelagert, die in Berührung mit den Nocken 80, 81 des Auffängers stehen. Bei den anderen Armen
der Hebel 85, 86 kann deren Länge mittels Verlängerungsteilen 90, 91 verändert werden, weiche mit den
Hebeln 85, 86 durch einstellbare Verbindungen verbunden sind, die miueis Schrauben 89 durchgeführt
sein können.
Die Bewegung wird miueis Zugstangen 92,93 weiter
übertrfg~n, die mit Vorteil einstellbar in deren Längsabmessung ausgeführt sind, und zwar auf die
" drehbar auf der Schv,enkwelle 60 gelagerten Aiiffängcr
97, 98. Der obere Auffänger 97 ist ein zweiarmiger Hebel, dessen einer Arm m;t der Zugstange 92 durch
Einwirkung der i-'eder 101 verbunden ist, die hier als
Zugfeder dusgeführt ist und die Berührung der Rolle 87
sowie der Nocken des Auffängers 80 sichert. Der Arm des oberen Auffängers 97 wird mittels zweier Schilde
97a, 976 gebildet Der untere Auffänger 98 ist wiederum
als zweiarmiger Hebel ausgebildet. Den Kontakt der Rolle 88 und der Nocken 81 sichert die Feder 102, die in
diesem Falle als Zugfeder ausgebildet ist. Der zweite Arm, der sogenannte Fangarm, ist mittels zweier
Schilde 98a, 986 gebildet und mit der Zugstange 93
verbunden. Zwischen den Schilden 97a, 97b ist drehbar
das Auffanghäkchen 100a gelagert und zwischen den
Schilden 98a, 986 ist drehbar der Fanghaken 1006 gelagert Der Fanghaken 100a ist weiter mit der
Zügstange 103a, der Konsole 104a, dem Häkchen 1006 mit der Zugstange 1036 und der Konsole 1046
verbunden. Die Konsolen 104a, 1046 sind verschiebbar
auf dem Umfang des Lagerbocks 64 der Schwenkweite 60 befestigt. Gleichzeitig wird an diesem Lagerbock 64
z. B. mittels Schrauben die Konsole der Federn mit den
Federn 101,102 befestigt.
Durch Veränderung der Länge der Arme der Hebel 85, 86 durch Vorschub der Verlängerungsstelle 90, 91
verändert sich die Ausschwenkung des unteren und oberen Auffängers 97, 98. Durch Veränderung der
Länge der einstellbaren Zugstange 92, 93 wird die Stellung der Auffänger 97,98 verändert.
Der obere Auffänger 97. das Auffanghäkchen 100a und die Zugstange 103a bilden einen Viergelenkmechanismus,
dessen Kuppelstange der Fanghaken 100a und dessen Schwinghebel der obere Auffänger 97 und die
Zugstange 103a sind.
Der untere Auffänger 98. das Auffanghäkchen tOOb
und die Zugstange 1036 bilden einen Viergelenkmechanismus, dessen Kuppelstange den Fanghaken 1006 und
dessen Schwinghebel der untere Auffänger 98 und die Zugstange 1036 sind.
Die einen Schwinghebel der angeführten Mechanismen. — die Auffänger 97, 98, — sind auf der
Schwenkwelle 60 gelagert, die anderen Schwinghebel — die Zugstangen 103a. 1036 — sind auf den Konsolen
104a. 1046 auf dem Umfang des kreisförmigen Teiles des Lagerbockes 64 der Schwenkwelle 60 gelagert. Der
Mittelpunkt dieses kreisförmigen Teiles ist mit der Achse der Schwenkwelle 60 koaxial.
Auf der gemeinsamen Nockenwelle 37 {F i g. 3.4) sind
zwei Nocken 120, 121 des Schußfaden-Klemmechanismus
gelagert, deren Lagerung mit Vorteil als Klemmlagerung mittels Schrauben 122 ausgeführt ist Dadurch
wird der Augenblick der Schußfadenklemmung eingestellt Um die Klemmungszeit einstellen zu können, sind
die Nocken 120, 121 auf die Teile 120', 12Γ aufgeteilt. Durch gemeinsame Oberdeckung wird die gewünschte
Schußfaden-Kiemmdauer erreicht Die Nockenteile 120', 121' können an den Nocken 120, 121 z. B. mittels
Schrauben 123 befestigt werden. Auf der Voriagewelle
45 sind die Hebel 124, 125 gelagert Auf einem Arm beider Hebel 124,125 sind die Rollen 126,127 gelagert
die in ständigem Kontakt mit den Nocken der Schußfadenklemmen 120, 121 stehen. Die anderen
Arme beider Hebei 124,125 übertragen die Bewegung über die Zugstangen 128, 129 auf die Fadenklemmen
130,131, die auf der Schwenkwelle 60 gelagert sind.
Der Hebel der oberen Fadenklemme 130 ist mit der Feder 133 der Fadenklemme verbunden, welche mit
ihrem anderen Ende an der Konsole 134 der Federn 132, 133 befestigt ist Die Konsole 134 ist am L-förmigen
Ständer 62 befestigt Die Feder 132 sichert den Kraftkontakt zwischen der Rolle 126 und den Nocken
120.
Der Hebel 131 der unteren Fadenklemme ist mit der Feder 132 der Fadenklemme verbunden, deren zweites
Ende wieder auf der Konsole 134 der Federn 132,133 befestigt ist Die Feder sichert den Kraftkontakt
zwischen der Rolle 127 und den Nocken 121 der Fadenklemme.
Am Körper 64 der Schwenkweile 60 ist die Konsole 135 der festen Klemme (F i g. 2) befestigt, an welcher die
Elemente 137& 1376 und 138a. 1386 der festen Fadenklemmen 137, 138 befestigt sind. Die Elemente
1376,1386sind mit Vorteil aus elastischem Material, wie
z. B. Gummi hergestellt, wogegen die Elemente 137a,
138a z. B. als Metallteile ausgebildet sind.
S Auf den Tragteilen 130', 13Γ der beiden beweglichen Fadenklemmen 130,131 sind die beweglichen Klemmen l40, 141 befestigt Die Elemente 1406, 1416 der beweglichen Fadenklemmen sind mit Vorteil aus elastischem Material, wie Gummi, angefertigt» und die Elemente 140a, 141a sind z. B. m der Form von Metallplättchen ausgeführt Die Befestigung der Klemmen 140, 141 an den Tragteilen 130', Ι3Γ kann mil Vorteil als teilbare Klemmverbindung ausgeführt werden. Auf der Konsole 135 der testen Fadenklemme sind zwei feste Ösen 139a. 1396 ausgeführt deren Achsen in Richtung der Achse der Eintragsdüse 72 bzw. 73 in Eintragsstellung gerichtet sind.
S Auf den Tragteilen 130', 13Γ der beiden beweglichen Fadenklemmen 130,131 sind die beweglichen Klemmen l40, 141 befestigt Die Elemente 1406, 1416 der beweglichen Fadenklemmen sind mit Vorteil aus elastischem Material, wie Gummi, angefertigt» und die Elemente 140a, 141a sind z. B. m der Form von Metallplättchen ausgeführt Die Befestigung der Klemmen 140, 141 an den Tragteilen 130', Ι3Γ kann mil Vorteil als teilbare Klemmverbindung ausgeführt werden. Auf der Konsole 135 der testen Fadenklemme sind zwei feste Ösen 139a. 1396 ausgeführt deren Achsen in Richtung der Achse der Eintragsdüse 72 bzw. 73 in Eintragsstellung gerichtet sind.
Die Fadenklemmen 130, 131 sind mit Vorteil derart
ausgebildet daß sie aus Tragteilen 130', J 31' und den eigentlichen Körpern 130", 131" bestehen, die miteinander
dut^.. - ne hier nicht dargestellte teilbare Klemmverbindung
verbunden sind. Dadurch kann bei ihnen die gegenseitige der Teile 130' gegenüber 131" eingestellt
werden, wodurch das Zusammendrücken der abgefederten elastischen Elemente 1376.1386. und 1406.1416
im Augenblick der Schußfadenklemmung durch die Metallplä chen 137a. 140a oder 139a. 141a verändert
wird.
Wenn die Vorrichtung auf einer Webmaschine mit Führung des Schußfadens durch das Webfach, z. B. an
einem Schußeintragskanal, angewandt v/ird und die Stellung der Schußeintragselemente, z. B. der Düsen 72,
73 in der Schußeintragsstellung von der Achse dieser Führung abhängt wird die Mitte der Düse 72 oder 73 in
die gewünschte Schußeintragsstellung mittels jener Klemmverbindung eingestellt mittels welcher der
Hebel 54 auf Schwenkwelle 60 befestigt ist Die erwähnte Einstellung wird außerdem dadurch ermöglicht
daß der obere Auffänger 97. der untere Auffänger
«ο 98. die obere Schußfadenklemme 130 und die untere
Schußfadenklemme 131 verschiebbar auf der Schwenkwelle 60 gelagert sind. Zugleich ist es notwendig,
entsprechend der Achse der Schwenkwelle 60 auch die Stellung des Schußfadenschneidepunktes einzustellen.
4^ Die Vorrichtung der Erfindung arbeitet folgendermaßen
(F ig. 5):
Die Schußfäden I. II treten aus dem Magazin des abgemessenen Schußfadens hinaus, welcher hier nicht
dargestellt ist werden in zwei festen Ösen 139f 1396 der Schußfadenklemmer geführt und laufen zwisciien
dem aus KJemmeiementen 137a, 140a und 138a. i41a
bestehenden Klemmen hindurch. Die Schußfäden werden weiter in den Führungen 74, 75 des Fadenlenkers
69 und den Einführungselementen, die hier in der Form von Düsen 72,73 ausgeführt sind, geführt
Vor dem Anlassen der Maschine ist es notwendig, daß die Schußfäden I, II durch beide Paare der Kiemmelemente
137a. 140a und 138a, 141a geklemmt werden. Diese Bedingung wird außerhalb der Eintragstellung
der Webmaschine erfüllt So wird z. B. der Schußfaden II weiter durch den unteren Auffänger 98 in den
Schneideraum der Schneidevorrichtung geführt Der Schußfaden I wird wiederum zur Schneidestelle durch
den oberen Auffänger 97 geführt Das wird auf mehrers
Weisen erzielt z. B. durch einen Betätigungsdruckknopf für den Maschinenzyklus oder durch die Trennvorrichtung
der Webmaschine. Wenn diese Funktionen nicht auf der Webmaschine durchgeführt werden können.
wird dies durch manuelle Betätigung des Zylc'us oder
manuelle Lenkung des Schußfadens erreicht
Zu diesem Zeitpunkt ist es möglich, die Webmaschine in Lauf zu bringen. Die Ausgangsstellung ist (F i g. 5) mit
der Bezügsnummer 150 bezeichnet, der obere Zweig '■>
oder Schußfadengarnitur wird als Schußfaden I und der
unter*· Zweig: oder Schußfadengarnitur als Schußfaden
Il bezeichnet. Aus der Ausgangsstellung wird in
Pfeilrichtung von tinks nach rechts vorgegangen.
In Fig. 5 stellt die Gerade W als Abszisse den t0
Drehwinkel der Hauptwelle der Düsenwebmaschine dar.
Die Kurve V stellt die Lage des Webeblatts dar. Bei
0° und 360° befindet sich das Blatt in der Anschlaglage.
Die Kurven X 72 und X 73 stellen die Lage der Düsen 72,73 dar.
Die Kurven Y130, 131 stellen die Tätigkeit der
Schußfadenklemmen I (130) und Il (131} dar. Das niedrigere Niveau der Kurve Y 130 stellt die Bereiche
dar, in denen der Schußfaden geklemmt wird, das höhere Niveau den Bereich, in dem der Schußfaden
nicht geklemmt wird.
Umgekehrt ist es mit der Kurve Y131 wo das höhere
Niveau angibt, wo der Schußfaden geklemmt wird und das niedrigere Niveau angibt, wo der Schußfaden nicht
geklemmt wird.
Die Kurven Z97. Z98 stellen die Bewegung der
Auffänger 97 und 98 dar. Bei der Kurve Z97 gibt das niedrigere Niveau den Bereich an, in dem der Auffänger
97 i.icht den Schußfaden hält, das höhere Niveau den
Bereich, m dem der Auffänger 97 den Schußfaden hält Umgekehrt ist es bei der Kurve Z98. wo das niedrigere
Niveau die Bereiche angibt, in denen der Auffänger 98 den Schußfaden hält, während das höhere Niveau den
Bereich angibt, in dem der Auffänger 98 den Schußfaden
nicht hält
Die Gerade 5 gibt die Lage der Maschinenteile in den Fig. I,2,3und4an.
Stellung 150
40
Diese Stellung bedeutet die Eintragsstellung des Schußfadens I. Die Schußfadenklemme 130 klemmt
nicht den Schußfaden I, der Fanghaken 100a des oberen Auffängers 97 hält nicht den Schußfaden I. Die
Schußfadenklemme 131 klemmt Schußfaden H. das Schließhäkchen des unteren Auffängers 98 hält
Schußfaden H, der nicht abgeschnitten, sondern durch den Auffangvorsprung der Schneidevorrichtung (nicht
dargestellt) im Schneidepunkt gehalten wird. In dieser Stellung verbleibt die Vorrichtung während der ganzen Μ
Eintragszeit des Schußfadens I bis in die Stellung 151.
Die Stellung 151 stellt die Beendigung der Eintragung des Schußfadens I dar. Die Schußfadenklemme 130
klemmt den Schußfaden I, sonst ist die Tätigkeit in dieser Stellung mit jener der Stellung 150 übereinstimmend.
Stellung 151-152
Der Schußfaden I, weicher durch die Schußfadenklemme
130 durch Bewegung der Düse 72 aus der Μ Eintragsstellung in die Nichteintragsstellung angespannt
und aus dem Webfach zurückgezogen wird, kann durch die Anfangsstellung des Auffängers 97, welcher
sich dem angespannten Schußfaden I, welcher aus dem Webfach zurückgezogen wird, in den Weg stellt, im
Raum zwischen dem Fadenlenker 69 und der Düse 72, in Beziehung auf die Länge, welche aus dem Webfach
zurückgezogen werden soll, verändert werden, wobei es zu einer einstellbaren Schlingenbildung des Schußfadens
f um die Nuten der Einlenkschilde der Auffänger 97 und 98 kommt. In diesem Augenblick wird der
Auffänger in Bewegung versetzt und in Bewegungsrichtung
des Wechselns der Düsen 72 und 73 ausgeschwenkt. Die Ausschwenkung des Auffängers 97, 98
verursacht eine Schließung der! Nuten in den Einlenkschildern
mit den Fanghaken 100a, 1006, das Maß des ^usschwenkens des Auffangen? 97 bestimmt die Länge
des Schußfadens I, die in die Düse 72 zurückgezogen werden soll.
Besondere Aufmerksamkeit ist der Schlinge des Schußfadens I (Fig. 1) zu schenken, deren Länge
einstellbar ist. Die Längenveränderung dieser Schlinge wird durch das aus dem oberen Auffänger 97. dem
Fanghaken 100a und dem auf der Konsole 104a gelagerten Zugstange 103a besiehenoen Viergefenksmechanismus
ermöglicht
Schußfaden II
Die Düse 73 kommt aus der Nichteintragsstellung in die Eintragsstellung in Bewegung. Im Augenblick des
Anspannens des Schußfadens II durch die Bewegung der Düse 73 wird der Schußfaden II geschnitten, wobei
dieser durch den Fanghaken 1006 des Auffängers 98 gehalten wird und weiter durch die Fadenklemme 131
geklemmt wird. Durch Bewegung der Düse 73 aus der Nichteintragsstellung in die Eintragsstellung wird das
Ende des geschnittenen Schußfadens II in die Düse 73 gezogen. Da die Länge des geschnittenen Endes des
Schußfadens If die gleiche wie die Bahn der Bewegung der Düsen 72 und 73 ist, siehe das früher beschriebene
gleichseitige Dreieck ABC. würde die ganze Länge des geschnittenen Endes des Schußfadens II in die Düse
eingezogen werden. In Wirklichkeit ist auch diese Länge einstellbar, wie im weiteren angeführt
Währenddessen bewegt sich das Webeblatt zum Anschlag und das Webfach schließt sich weiter. Die
Bewegung der Düsen 72 end 73 muß bis zum Schließen des Webfaches beendet sein.
Stellung 153
Das Webeblatt hat die Anschlagstellung erreicht und den eingetragenen, nicht abgeschnittenen Schußfaden I
in den Bindepunkt A befördert Da die Entfernung zwischen der Düse 72 in der Nicheintragsstellung und
der Eintragsstellung und weiter die Entfernung zwischen
der Düse 72 in der Nichteintragsstellung und dem Bindepunkt A, gegebenenfalls dem Schneidpunkt, gleich
IEi, — siehe das gleichseitige Dreieck ABC, — wird der
Schußfaden 1 nicht überdehnt Der Schußfaden wird im Bereich der Schneidstelle durch den Auffangfinger der
hier nicht dargestellten Schneidevorrichtung unabgeschnitten gehalten. Der Schußfaden II behält jene
Stellung, die er beim Erreichen der Stellung 152 einnahm. In dieser Stellung verbleiben beide Schußfäden
bis in die Stellung 154.
Stellung 154
Das Webeblatt ist in der Eintragsstellung. ein neues Webfach ist geöffnet Das Eintragen des Schußfadens II
beginnt Zuerst kommt der untere Auffänger 98 in Bewegung. So kommt es zur Lösung des Schußfadens II,
jedoch nicht zur Öffnung des Fanghakens 1006. Dadurch wird die Länge des geschnittenen Schußfadens
II auf einen Optimalwert vor der Düse 73 in der Eintragstellung eingestellt Eine genaue Einstellung
dieser Länge ermöglicht der Vorschub der Konsole
auf dem Umfang des kreisförmigen Teils des Körpers 64 der Schwenkweile 60 und besonders dann
das Ausschwsnkmaß des unteren Auffängers 98. Im
weiteren Teil der Ausschwenkung des unteren Auffängers 98 wird die Hut in den Einlenkschilden des
Auffängers 98 durch den Fanghaken 1006 geöffnet und gleichzeitig der Schußfaden II in der Fadenklemme 131
gelöst
dadurch wird Schußfaden II eingetragen. Schußfaden I nimmt ständig die in Stellung 152 gewonnene Stellung
Stellung 155
Beendigung der Eintragung von Schußfaden II. Die Schußfadenklemme 131 klemm! Schußfaden II. Der
Schußfaden I ist noch immer in derselben Stellung wie in Stellung 152.
Stellung 155-156
Schußfaden II, welcher durch die Schußfadenklemme 131 geklemmt wird, ist durch Bewegung der Düse 73 aus
der Eintragsstellung in die Nichteintragsstellung gespannt
und wird aus dem Webfach herausgezogen. Die Länge des herausgezogenen Schußfadens Il aus dem
Webfach kann durch die Anfangsstellung des unteren Auffängers 98 verändert werden, welcher dem gespannten
Schußfaden U in den Weg tritt wodurch der Schußfaden II um die Nuten der Einlenkschilder 98a,
986 eine Schlinge bildet In diesem Augenblick kommt der untere Auffänger 98 in Bewegung — wird in
Richtung der Wechselbewegung der Düsen 72 und 73 verschwenkt Die Schwenkbewegung des unteren
Auffängers 98 verursacht eine Schließung der Nuten in den Einlenkschildern 98a. 98b durch das Häkchen 1006.
Bei dem Schußfaden I kommt die Düse 72 aus der Nichteintragsstellung in die Eintragsstellung in Bewegung.
Im Augenblick des Spannens des Schußfadens I durch die Bewegung der Düse 72 wird der Schußfaden 1
abgeschnitten, welcher durch den Fanghaken 100a des Auffängers 97 gehalten wird. Weiter wird der
Schußfaden durch die Fadenklemme 130 geklemmt Durch die Bewegung der D«se 72 aus der Nichteintragstellung
in die Eintragstellung wird das Ende des abgeschnittenen Schußfadens I in die Düse 72
eingezogen. Diese Länge ist in gleicher Weise einstellbar wie im Falle des Schußfadens II.
Inzwischen bewegt sich das Webeblatt zum Anschlag und das Fach wiH weiter geschlossen. Die Bewegung
der Düsen 72 und 73 muß bis zum Schließen des Webfachs — der Überdeckung der Schäfte — beendet
sein.
Stellung 157
Das Webeblatt hat den Anschlag erreicht und den ungeschnittenen eingetragenen Schußfaden Il in den
Bindepunkt A befördert, gegebenenfalls in den Schnitt-
punkt Da die Entfernung zwischen der Düse 73 in der Nichteintragstellung und der EintragsteHung, weiter die
Entfernung zwischen der Düse 73 in der Nichteintragstellung und dem Bindepunkt A. bzw. zum Schneidpunkt,
gleich ist, siehe das gleichseitige Dreieck ABC.
wird der Schußfaden II nicht überdehnt. Der Schußfaden H wird im Bereich des Schneidpunktes durch dei<
Auffangfinger der hier nicht dargestellten Schneidevorrichtung unabgeschnitten gehalten. Der Schußfaden '.
nimmt die gleiche Stellung ein wie durch Erreichen der Stellung 156. In dieser Stellung verbleiben beide
Schußfäden bis zur Stellung 158.
Stellung 158
Das Webeblatt befindet sich in der Eintragsstellung,
weiter ist ein neues Webfach geöffnet
Beginn der Eintragung von Schußfaden I. Zuerst wird der obere Auffänger 97 in Bewegung versetzt Se
kommt es zur Lösung des Schußfadens 1, jedoch nicht zur Öffnung des Hakens 100a. Dadurch kommt es zum
Einstellen der abgeschnittenen Länge des abgeschnittenen Endes von Schußfaden I auf einen Optimalwert vor
der Düse 72 in der Eintragstellung. Eine genaue Einstellung dieser Länge ermöglicht der Vorschub der
Konsole 104a auf dem Umfang des kreisförmigen Teiles des Körpers der Schwenkwelle 60 und hauptsächlich
durch das Schwenkungsmaß des oberen Auffängers 97. In dem weiteren Teil des Verschwenkens des oberen
Auffängers 97 wird die Nut der Schilde 97a. 976 durch den Fanghaken 100a geöffnet und zugleich der
Schußfaden I durch die Fadenklemme J30 gelöst Dadurch kommt es zum Eintragen des Schußfadens I.
Schußfaden II behält die in Stellung 156 erlangte Position.
Damit ist der Zyklus der Vorrichtung zum Lenken von Schußfäden auf Düsenwebmaschinen, die mit einer
Mischvorrichtung versehen sind, beendet
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Düsenwebmaschine mit Eintrag zweier verschiedener Schußfäden in das Webfach, ausgestattet
mit einem zwei Düsen aufweisenden Düsenhalter, nr.it zwei Fadenklemmen und einer Schneidvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Düsenhalter (70) und den Fadenklemmen
(130, i31,137,138) ein mit zwei Fadenösen (74, 75)
versehener schwenkbarer Fadenlenker (69) und Auffänger (97, 98) zum Auffangen des Schußfadens
der in der Nichteintragstellung befindlichen Düse (72,73) vorgesehen sind.
2. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Düsenhalter (70) und der Fadenlenker (69) verstellbar auf einer Schwenkwelle
(60) angebracht sind, die in einem gegenüber dem Maschtr.enges.2ll verstellbaren Lagerbock (64) geiagert
ist.
3. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch ι
kennzeichnet, aaß die Achse der Schwenkwelle ((»>,
mit dem Bindepunkt (A) des Gewebes zusammenfällt und zusammen mit der Achse der Düse in der
Schußeintragstellung (B) und der Achse der Düse in der Nichteintragstellung (C) ein gleichschenkliges
Dreieck bildet
4. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auffänger (97, 98) der Schußfäden schwenkbar auf der Schwenkwelie (60) gelagert sinr1. wobei jeder Auffänger (97, 98) durch
mindestens einer. Schild (97a, 976, 98a. 986; und
einen Fanghaken (100a. VMb) gebildet wird, die in ihrem Antrieb an die Hauptwelle (36) der Webmaschine
angeschlosset) sind.
5. Webmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Auffänger (97, 98) durch zwei Schilde (97a. Wb) und (98a. <&b) gebildet wird,
zwischen welchen schwenkbar der Fanghaken (100a, \QOh) gelagert ist welcher durch eine Zugstange
(103a, XQZb) an einen festen Teil (104a, 104&; der *o
Maschine angeschlossen ist wobei die Schilde (97s. 97b) schwenkbar auf der Schwenkwelle (60)
angeordnet und mit ihrem Antrieb an die Hauptwelle (36) der Webmaschine angeschlossen sind.
45
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