CH623869A5 - Method for the guidance of weft threads, especially in jet-weaving machines, and device for carrying out this method. - Google Patents

Method for the guidance of weft threads, especially in jet-weaving machines, and device for carrying out this method. Download PDF

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Publication number
CH623869A5
CH623869A5 CH1007477A CH1007477A CH623869A5 CH 623869 A5 CH623869 A5 CH 623869A5 CH 1007477 A CH1007477 A CH 1007477A CH 1007477 A CH1007477 A CH 1007477A CH 623869 A5 CH623869 A5 CH 623869A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
weft
weft thread
nozzle
entry
catcher
Prior art date
Application number
CH1007477A
Other languages
English (en)
Inventor
Jaromir Malasek
Vladimir Kuda
Miroslav Bucek
Original Assignee
Vyzk Vyvojovy Ustav Vseobe
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/28Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed
    • D03D47/30Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed by gas jet
    • D03D47/3026Air supply systems
    • D03D47/3033Controlling the air supply
    • D03D47/3046Weft yarn selection

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Lenken von Schussfäden, insbesondere bei Düsenwebmaschinen mit wechselweiser Eintragimg zweier verschiedener Schussfäden in das Webfach, sowie eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens.
Bei einer Düsenwebmaschine muss das vordere Ende des einzutragenden Schussfadens am nächsten zur Austrittsöffnung der Düse eingezogen werden. Bei diesem Rückeinziehen muss der Schussfaden fest geklemmt werden, wobei diese Klemmung beim Eintragen des Schussfadens vorübergehend wirksam sein muss. Eine wichtige Bedingung für das Weben mit
Mischen von Schussfäden auf Düsenwebmaschinen besteht darin, dass der nicht einzutragende Schussfaden gehalten und kontrolliert angespannt werden muss solange das Eintragen des eben einzutragenden Schussfadens nicht beendet ist. Sonst besteht die Gefahr, dass der unkontrollierte, nicht einzutragende Schussfaden den eben einzutragenden Schussfaden negativ beeinflusst und dadurch einen Fehler im Gewebe verursacht.
Bei Düsenwebmaschinen, die nicht mit einer Vorrichtung zum Mischen von Schussfäden ausgestattet sind, muss die Vorrichtung zum Lenken des Schussfadens während eines Maschinenlaufzyklus die folgende Reihenfolge der Arbeitsvorgänge durchführen:
Schussfadeneintragung, d.h. Öffnen und Schliessen der Schussfadenklemmen ;
Zurückziehen des Schussfadens aus dem Webfach, d.h. Anspannen des eingetragenen Schussfadens;
Abschneiden des Schussfadens;
Zurückziehen des abgeschnittenen Schussfadenendes in die Eintragselemente, z.B. Düsen.
Es wurden verschiedene Arten von zweierlei Lenkung der Schussfäden vorgeschlagen, bei denen nicht alle oben erwähnten Arbeitsvorgänge wegen beträchtlicher Kompliziertheit durchgeführt werden, und weiters der gerade nicht einzutragende Schussfaden nicht kontrolliert angespannt und geklemmt wird, mindestens bis zum Augenblick der Beendigung der Eintragung des eben einzutragenden Schussfadens. Diese Vorrichtungen bildeten keine Bedingungen, die eine verlässliche wechselnde Eintragung zweier Schussfäden ermöglichen würden.
Es ist auch ein Lenkmechanismus für Schussfäden bekannt, welcher eine feste Welle, ein auf dieser Welle ausschwenkbar befestigtes Kreissegment, einen Nocken, einen Getriebemechanismus zum Ausschwenken des Kreissegments, einen ersten und zweiten langen Arm, welche ausschwenkbar auf der festen Welle gelagert sind, sowie ein elastisches Mittel, welches derart auf beiden langen Armen befestigt ist, dass es diese in V-Form auf der festen Welle hält und schliesslich auf dem Kreissegment derart angebrachte Anschlagmittel beinhaltet, dass diese eine Ausschwenkbewegung der langen Arme auf der festen Welle beim Ausschwenken des Kreissegments verursachen. Es ist klar, dass diese ganze, durch Anschläge gelenkte Vorrichtung sehr geräuschvoll arbeitet und die entstandenen Stösse notgedrungen die Lebensdauer der Bestandteile herabsetzen.
Die erwähnten Nachteile und Unzulänglichkeiten werden in beträchtlichem Masse durch das erfindungsgemässe Verfahren der eingangs genannten Art beseitigt, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass mindestens während der Eintragungszeit des ersten Schussfadens das Ende des zweiten Schussfadens, welcher vor dem ersten Schussfaden in das Webfach eingetragen wurde, festgehalten und angespannt wird, wonach es nach Beendigung der Eintragung des ersten Schussfadens abgeschnitten wird.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens, welche mit einem Klemmer für jeden Schussfaden, sowie einem Paar verschwenkbar in eine Eintragstellung und Nichteintragstellung angeordneter Schusseintragdüsen und einem Schussfaden-Schneidemechanismus ausgestattet und dadurch gekennzeichnet ist, dass zwischen dem Schneidemechanismus und dem Mechanismus zum Klemmen der abgemessenen Schussfäden auf einer gemeinsam ausschwenkbaren Achse ein Paar von Schusseintragdüsen und ein Lenker mit Führungen für jeden Schussfaden angeordnet ist, wobei zwischen der entsprechenden Düse und dem Schussfadenlenker Auffänger für das Auffangen des betreffenden Schussfadens in der Nichteintragsstellung der betreffenden Schusseintragsdüse vorgesehen sind.
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Weitere Vorteile bestehen in der Lenkung der Häkchensteuerung durch einen selbständigen Nocken, die gleichmässige stosslose Bewegungen der Vorrichtung und die damit zusammenhängende zweckmässigere Behandlung der Textilfaser, sowie eine unabhängige Bewegung des Häkchens und der Klemme, und eine höhere Lebensdauer der Bestandteile.
Eine beispielsmässige Ausführung der vorliegenden Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teiles der Vorrichtung mit den für einen Düsenwechsel bestimmten Teilen;
Fig. 2 einen Aufriss des in Figur 1 dargestellten Teiles;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teiles der Vorrichtung mit dem Schussfadenauffänger;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Teiles der Vorrichtung mit der Schussfadenklemme; und
Fig. 5 eine graphische Darstellung der Arbeitszyklen der Vorrichtung zum Lenken der Schussfäden.
Die Vorrichtung zur Lenkung von Schussfäden ist zwischen dem Schussfadenmagazin 40, der Spritzvorrichtung, dem Webblatt und dem hier nicht dargestellten Schusseintragungskanal angebracht.
Auf dem Maschinenrahmen 30 ist z. B. mittels Schrauben 31 ein Kasten 32 angebracht, in dessen Innenraum Teile des Schussfadenlenkers angebracht sind. Das Getriebe zwischen der Hauptwelle 36 und der gemeinsamen Nockenwelle 37 kann mit Vorteil durch ein Zahnradgetriebe gebildet werden, wobei bei einer ganzen Umdrehung der Hauptwelle 36 die Nockenwelle 37 eine halbe Umdrehung ausführt. Auf der Nockenwelle 37 ist mittels einer festen, lösbaren Verbindung der Nocken 34 für die Bewegung der Düsen befestigt. Die Übertragung der Bewegung zwischen dem Nocken 34 zur Bewegung der Düsen und dem Heber 35 wird mittels zweier drehbarer Rollen 43,44 bewerkstelligt. Der Heber 35 ist auf einer Vorlagewelle 45 fest, jedoch lösbar befestigt, und in Abhängigkeit von der Form des Nockens 34 zur Bewegung der Düsen führt er eine Schwenkbewegung aus. Auf der Vorlagewelle 45 ist mittels Klemmverbindung ein Hebel 52 befestigt, welcher über eine Zugstange 53 die Bewegung auf den Hebel 54 überträgt, welcher mit der Abtriebswelle 60 über eine Klemmverbindung verbunden ist. Die resultierende Bewegung der Abtriebswelle 60 ist deshalb auch eine Schwenkbewegung.
Auf dem Kasten 32 ist mittels Schrauben 61 in Richtung der Webebene verstellbar ein L-förmiger Ständer 62 befestigt. An diesem Ständer 62 ist mit Vorteil mittels Schrauben 63 verstellbar in einer zur Webebene 50 senkrechten Ebene der Abstützteil 64 der Abtriebswelle 60 befestigt. Auf der Abtriebswelle 60 (Fig. 2) ist fest ein mit zwei Ösen 74, 75 versehener Schussfadenlenker 69 und mittels einer Klemmverbindung z. B. mittels Schraube 71, ein Düsenhalter 70 befestigt.
Die Ösen 74,75 des Lenkers 69 sind derart eingestellt, dass deren Mittelpunkte koaxial zu den Mittelpunkten der Düsen 72,73 verlaufen. Das Erreichen dieser Mittelpunktskongruenz wird durch die schon beschriebene Klemmverbindung 71 des Halters 70 ermöglicht. Die Lage der Abtriebswelle 60 wird derart gewählt, dass deren Achse gerade in dem mit dem Bindepunkt A identischen Schnittpunkt liegt. Um die erwähnte Lage einstellen zu können, ist der Ständer 62 im Hinblick auf den Kasten 32 und der Abstützteil 64 der Abtriebswelle 60 verschiebbar gegenüber dem Ständer 62 gelagert.
Am Halter 70 sind die Düsen 72, 73, z. B. mittels einer brillenförmigen Muffe 76 befestigt, welche den Düsenwechsel in Abhängigkeit von der Art des zu verarbeitenden Materials ermöglicht.
In Figur 1 ist die Düse 72 in der Eintragsstellung dargestellt, die Düse 73 dagegen in der Stellung C, ausserhalb der Eintragsstellung. Die Punkte A, B, C bilden mit Vorteil ein gleichseitiges Dreieck. Zusammen mit den Lagern der Achse der Abtriebswelle 60 im mit dem Bindepunkt A identischen Schnittpunkt, und dem Ausschwenkwinkel der Abtriebswelle 60, der 60° beträgt, erhält man eine solche geometrische Form der Bewegung der Düsen 72, 73, welche sichergestellt, dass durch Wechsel der Düsen 72, 73 ein Zurückziehen des Schussfadens aus dem Webfach und dadurch ein Anspannen des Schussfadens nach dessen Eintragung, sowie ein Zurückziehen des abgeschnittenen Schussfadenendes in die Düse erreicht wird.
Auf der Nockenwelle 37 sind zwei Nocken 80, 81 angebracht, die mittels Schrauben 82 einstellbar befestigt sind, so dass der Augenblick des Auffangens des Schussfadens eingestellt werden kann. Zwecks Einstellung der Auffangszeit des Schussfadens sind die Nocken 80, 81 aufgeteilt und mit den Teilen 80', 81' versehen. Durch gemeinsame Überdeckung wird die gewünschte Haltezeit für den Schussfaden erreicht. Die Nockenteile 80', 81' können zu den Nocken 80, 81 z. B. mittels Schrauben 83 befestigt werden.
Auf der Vorlagewelle 45 sind zwei zweiarmige Hebel 85, 86 gelagert. Auf einem Arm jedes Hebels 85, 86 sind Rollen 87, 88 drehbar gelagert, die in Berührung mit den die Schussfadenauffänger betätigenden Nocken 80, 81 stehen. Bei den anderen Armen der Hebel 85, 86 kann deren Länge mittels Verlängerungsteilen 90,91 verändert werden, welche mit den Hebeln 85, 86 über lösbare Verbindungen verbunden sind, die z.B. mittels Schrauben 89 durchgeführt sein können.
Die Bewegung wird über Zugstangen 92, 93 weiter übertragen, die mit Vorteil einstellbar in ihrer Längsabmessung ausgeführt sind, und zwar auf die drehbar auf der Abtriebswelle 60 gelagerten Auffänger 97, 98. Der obere Auffänger 97 ist ein zweiarmiger Hebel, wobei ein Arm mit der Zugstange 93 durch Einwirkung der Feder 102 verbunden ist, die hier als Anspannfeder ausgeführt ist und die Berührung der Rolle 87 sowie der Nocken 80 der Nockenwelle 37 sichert. Der Arm des oberen Auffängers 97 wird durch zwei Einlenkschilder 97a, 97b gebildet. Der untere Auffänger 98 ist ebenfalls als zweiarmiger Hebel ausgebildet. Den Kontakt der Rolle 88 mit dem Nocken 81 sichert eine Feder 101, die in diesem Falle als Spannfeder ausgebildet ist und der zweite, der sogenannte Fangarm, wird durch zwei Einlenkschilder 98a, 98b gebildet und ist mit der Zugstange 93 verbunden. Zwischen den Einlenkschildern 97a, 97b ist drehbar ein Auffanghäkchen 100a und zwischen den Schildern 98a, 98b drehbar ein Auffanghäkchen 100b gelagert. Das Häkchen 100a ist weiters mit der Zugstange 103a und der Konsole 104a, das Häkchen 100b mit der Zugstange 103b und der Konsole 104b verbunden. Die Konsolen 104a, 104b sind verschiebbar auf dem Umfang des Abstützteiles 64 der Antriebswelle 60 befestigt. Gleichzeitig wird an diesem Abstützteil 64 z.B. mittels Schrauben eine zur Befestigung der Federn 101,102 dienende Konsole 105 befestigt.
Durch Veränderung der Länge der Arme der Hebel 85, 86 durch Vorschub der Verlängerungsteile 90, 91 verändert sich die Ausschwenkung des unteren und oberen Auffängers 97 bzw. 98. Durch Veränderung der Länge der einstellbaren Zugstangen 92 und 93 wird die Stellung der Auffänger 97 und 98 verändert.
Der obere Auffänger 97, das Auffanghäkchen 100a und die Zugstange 103 a bilden einen Viergelenkmechanismus, dessen Kuppelstange das Schliesshäkchen 100a und dessen Schwinghebel der obere Auffänger 97 und die Zugstange 103a sind.
Der untere Auffänger 98, das Auffanghäkchen 100b und die Zugstange 103b bilden einen Viergelenkmechanismus, dessen Kuppelstange das Schliesshäkchen 100b und dessen
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Schwinghebel der untere Auffänger 98 und die Zugstange 103b sind.
Die einen Schwinghebel der angeführten Mechanismen, die Auffänger 97, 98 sind auf der Abtriebswelle 60 gelagert, die anderen Schwinghebel, die Zugstangen 103a, 103b sind auf den Konsolen 104a, 104b auf dem Umfang des kreisförmigen Teiles des Abstützteiles 64 der Abtriebswelle 60 gelagert. Der Mittelpunkt dieses kreisförmigen Teiles ist mit der Achse der Abtriebswelle 60 koaxial.
Auf der gemeinsamen Nockenwelle 37 (Fig. 3,4) sind ferner zwei Nocken 120,121 des Schussfaden-Klemmechanismus gelagert, deren Lagerung mit Vorteil als Klemmlagerung mittels Schrauben 122 ausgeführt ist. Dadurch kann der Augenblick der Schussfadenklemmung verstellt werden. Um die Klemmungszeit einstellen zu können, sind die Nocken 120, 121 auf die Teile 120', 121' aufgeteilt. Durch gemeinsame Überdeckung wird die gewünschte Schussf aden-Klemmdauer erreicht. Die Nockenteile 120', 121' können zu den Nocken 120,121 mittels der Schrauben 123 befestigt werden. Auf der Vorlagewelle 45 sind die Hebel 124,125 gelagert. Auf einem Arm beider Hebel 124,125 sind die Rollen 126,127 gelagert, die in ständigem Kontakt mit den die Schussfadenklemmer betätigenden Nocken 120,121 stehen. Die anderen Arme beider Hebel 124,125 übertragen die Bewegung über die Zugstangen 128,129 auf die Schussfaden-Klemmer 130,131, die auf der Abtriebswelle 60 gelagert sind.
Der Hebel des oberen Klemmers 130 ist mit der Feder 133 verbunden, welche an ihrem anderen Ende an der Konsole 134 der Federn 132,133 befestigt ist. Die Konsole 134 ist am L-förmigen Ständer 62 befestigt. Die Feder 133 sichert den Kraftkontakt zwischen der Rolle 127 und dem Nocken 120.
Der Hebel des unteren Klemmers 131 ist mit der Feder 132 verbunden, deren zweites Ende ebenfalls an der Konsole 134 der Federn 132,133 befestigt ist. Die Feder 132 sichert den Kraftkontakt zwischen der Rolle 126 und dem Nocken 121 des Klemmers.
Am Abstützteil 64 der Abtriebswelle 60 ist die Konsole 135 des festen Klemmers (Fig. 2) angeordnet, an welcher die Elemente 137a, 137b, und 138,a, 138b der eigentlichen festen Klemmer 137, 138 befestigt sind. Die Elemente 137b, 138b sind mit Vorteil aus einem solchen eleastischen Material wie Gummi hergestellt, wogegen die Elemente 137a, 138a z.B. als Metallteller ausgebildet sind.
Auf den Tragteilen 130', 131 beider beweglichen Klemmer 130,131 sind die eigentlichen beweglichen Klemmer 140,141 befestigt. Die Elemente 140b, 141b der beweglichen Klemmer sind mit Vorteil aus einem solchen elastischen Material wie Gummi angefertigt, und die Elemente 140a, 141a sind z.B. in der Form von Metallplättchen ausgeführt. Die Befestigung der eigentlichen Klemmer 140,141 an den Tragteilen 130', 131' wird mit Vorteil als lösbare Klemmverbindung ausgeführt. Auf der Konsole 135 des festen Klemmers sind zwei feste Ösen 139a, 139b angeordnet, deren Achsen in Richtung der Achse der Eintragsdüse 72 bzw. 73 in Eintragstellung gerichtet sind.
Die Klemmer 130,131 sind mit Vorteil derart ausgebildet, dass sie aus Tragteilen 130', 131' und den eigentlichen Körpern 130 \ 131, die miteinander durch eine hier nicht dargestellte lösbare Klemmverbindung verbunden sind, gebildet werden.
Dadurch kann bei ihnen die gegenseitige Stellung des Teiles 130' gegenüber dem Teil 131,v eingestellt werden, wodurch das Zusammendrücken der abgefederten elastischen Elemente 137b, 138b und 140b, 141b im Augenblick der Schussfadenklemmung durch die Metallplättchen 137a, 140a oder 139a, 141a verändert wird.
Wenn die Vorrichtung auf einer Webmaschine mit Führung des Schussfadens durch das Webfach, z.B. einen Schussein-tragskanal, angewandt wird, und die Stellung der Schussein-
tragselemente z.B. der Düsen 72, 73 in der Schusseintragsstel-lung von der Achse dieser Führung abhängt, wird die Mitte der Düse 72 oder 73 in die gewünschte Schusseintragsstellung mittels jener Klemmverbindung eingestellt, mittels welcher der Hebel 54 auf der Welle 60 befestigt ist. Die erwähnte Einstellung wird ausserdem dadurch ermöglicht, dass der obere Auffänger 97, der untere Auffänger 98, der obere Schussfadenklemmer 130 und der untere Schussfadenklemmer 131 verschiebbar auf der Abtriebswelle 60 gelagert sind. Zugleich ist es notwendig, gegenüber der Achse der Abtriebswelle 60 auch die Stellung des Schussfadenschneidepunktes einzustellen.
Die Vorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung arbeitet folgendermassen (Fig. 5):
Die Schussfäden I, II treten aus dem hier nicht dargestellten, für den abzumessenden Schussfaden vorgesehenen Magazin, welches in bekannter Weise in Form eines Trommelab-messers oder eines Speicherrohres durchgeführt ist, wo der abgemessene Schussfaden abgesaugt oder mittels Luft schlau-fenförmig geblasen wird. Die Schussfäden I, II werden in zwei festen Ösen 139a, 139b der Schussfadenklemmer geführt, und laufen zwischen dem aus Klemmelementen 137a, 140a und 138a, 141a bestehenden Klemmer hindurch. Die Schussfäden werden weiters in den Führungen 74,75 des Lenkers 69 und den Einführungselementen, die hier in der Form von Düsen 72, 73 ausgeführt sind, geführt.
Vor dem Anlassen der Maschine ist es notwendig, dass die Schussfäden I, II durch beide Paare der Klemmelemente 137a, 140a und 138a, 141a geklemmt werden. Diese Bedingung wird ausserhalb der Eintragsstellung der Webmaschine erfüllt. So wird z.B. der Schussfaden II weiteres durch den unteren Auffänger 98 in den Schneideraum der Schneidevorrichtung geführt. Der Schussfaden I wird durch den oberen Auffänger 97 ebenfalls zur Schneidestelle geführt. Das wird auf mehrere Arten erzielt, z.B. durch einen Betätigungsdruckknopf für den MaschinenzyMus oder durch die Trennvorrichtung der Webmaschine. Wenn diese Funktionen nicht auf der Webmaschine durchgeführt werden können, wird dies durch manuelle Betätigung des Zyklus oder manuelle Lenkung des Schussfadens erreicht.
Zu diesem Zeitpunkt ist es möglich, die Webmaschine in Gang zu setzen. Die Ausgangsstellung ist (Fig. 5) mit der Bezugsnummer 150 bezeichnet, der obere Schussfaden wird als Schussfaden I und der untere Schussfaden als Schussfaden II bezeichnet. Aus der Ausgangsstellung wird in Pfeilrichtung von links nach rechts vorgegangen.
Stellung 150
Diese Stellung bedeutet die Eintragsstellung des Schussfadens I. Der Schussfadenklemmer 130 klemmt den Schussfaden I nicht, und das Auffanghäkchen 100a des oberen Auffängers 97 hält den Schussfaden I nicht. Der Schussfadenklemmer 131 klemmt den Schussfaden II, das Schliesshäkchen des unteren Auffängers 98 hält den Schussfaden II, der nicht abgeschnitten, sondern durch den Auffangvorsprung der Schneidevorrichtung (nicht dargestellt) im Schneidepunkt gehalten wird. In dieser Stellung verbleibt die Vorrichtung während der ganzen Eintragszeit des Schussfadens I bis in die Stellung 151.
Die Stellung 151 stellt die Beendigung der Eintragung des Schussfadens I dar. Der Schussfadenklemmer 130 klemmt den Schussfaden I, sonst ist die Tätigkeit in dieser Stellung mit jener der Stellung 150 übereinstimmend.
Stellung 151-152
Der Schussfaden I, welcher durch den Schussfadenklemmer 130 durch Bewegung der Düse 72 aus der Eintragsstellung in die Nichteintragsstellung angespannt und aus dem Webfach zurückgezogen wird, kann durch die Anfangsstellung des Auffängers 97, welcher sich dem angespannten Schussfaden I,
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welcher aus dem Webfach zurückgezogen wird, in den Weg stellt, im Raum zwischen dem Lenker 69 und der Düse 72, in Beziehung auf die Länge, welche aus dem Webfach zurückgezogen werden soll, verändert werden, wobei es zu einer einstellbaren Biegung Pi des Schussfadens I um die Nuten in den Einlenkschildern der Auffänger 97 und 98 kommt. In diesem Augenblick wird der Auffänger in Bewegung versetzt und in Bewegungsrichtung des Wechseins der Düsen 72 und 73 ausgeschwenkt. Die Ausschwenkung des Auffängers 97, 98 verursacht eine Schliessung der Nuten in den Einlenkschildern mit den Häkchen 100a, 100b und das Mass des Ausschwenkens des Auffängers 97 bestimmt die Länge des Schussfadens I, die in die Düse 72 zurückgezogen werden soll.
Besondere Aufmerksamkeit ist der Biegung Pi des Schussfadens I zu schenken. Es handelt sich eigentlich um eine mit einstellbarer Länge auf dem Schussfaden gebildete Schlinge. Die Möglichkeit einer Längenveränderung der Schlinge, d.h. der Biegung Pi, wird durch die Eigenschaften des aus dem oberen Auffänger 97, dem Schliesshäkchen 100a und dem auf der Konsole 104a gelagerten Zugstange 103a bestehenden Viergelenkmechanismus ermöglicht.
Schussfaden II
Die Düse 73 kommt aus der Nichteintragsstellung in die Eintragsstellung in Bewegung. Im Augenblick des Anspannens des Schussfadens II durch Bewegung der Düse 73 wird der Schussfaden II zerschnitten, wobei dieser durch das Auffanghäkchen 100b des Auffängers 98 gehalten wird, und ferner durch den Klemmer 131 geklemmt wird. Durch Bewegung der Düse 73 aus der Nichteintragsstellung in die Eintragsstellung wird das Ende des abgeschnittenen Schussfadens II in die Düse 73 abgezogen. Da die Länge des abgeschnittenen Endes des Schussfadens II die gleiche wie die Bahn der Bewegung der Düsen 72 und 73 ist (siehe das früher beschriebene gleichseitige Dreieck ABC), würde die ganze Länge des abgeschnittenen Endes des Schussfadens II in die Düse eingezogen werden In Wirklichkeit ist auch diese Länge, wie im weiteren angeführt, einstellbar.
Währenddessen bewegt sich das Webblatt zum Anschlag und das Webfach schliesst sich weiter. Die Bewegung der Düsen 72 und 73 muss bis zum Schliessen des Webfaches beendet sein.
Stellung 153
Das Webblatt hat die Anschlagstellung erreicht und den eingetragenen, nicht abgeschnittenen Schussfaden I in den Bindepunkt A befördert. Da die Entfernung zwischen der Düse 72 in der Nichteintragsstellung und der Eintragsstellung und ausserdem die Entfernung zwischen der Düse 72 in der Nichteintragsstellung und dem Bindepunkt A, gegebenenfalls dem Schnittpunkt, gleich ist (siehe das gleichseitige Dreieck ABC), wird der Schussfaden I nicht überspannt. Der Schussfaden I wird im Raum der Schnittstelle durch den Auffangfinger der hier nicht dargestellten Schneidevorrichtung unabgeschnit-ten gehalten. Der Schussfaden II behält jene Stellung, die er beim Erreichen der Stellung 152 einnahm. In dieser Stellung verbleiben beide Schussfäden bis in die Stellung 154.
Stellung 154
Das Webblatt befindet sich in der Eintragstellung, ein neues Webfach ist geöffnet. Das Eintragen des Schussfadens II beginnt. Zuerst kommt der untere Auffänger 98 in Bewegung. So kommt es zur Lösung des Schussfadens II, jedoch nicht zur Öffnung des Häkchens 100b. Dadurch wird die Länge des abgeschnittenen Schussfadens II auf einen Optimalwert vor der Düse 73 in Eintragstellung eingestellt. Eine genaue Einstellung dieser Länge ermöglicht die Verschiebbarkeit der Konsole 104b auf dem Umfang des kreisförmigen Abstützteiles 64 der Abtriebswelle 60 und besonders dann das Aus-schwenkmass des unteren Auffängers 98. Im weiteren Teil der Ausschwenkung des unteren Auffängers 98 wird die Nut in den Einlenkschildern des Auffängers durch das Häkchen 100b geöffnet und gleichzeitig der Schussfaden II im Klemmer 131 gelöst. Dadurch wird der Schussfaden II eingetragen. Der Schussfaden I nimmt ständig die in Stellung 152 gewonnene Stellung ein.
Stellung 155
Beendigung der Eintragung von Schussfaden II. der Schussfadenklemmer 131 klemmt den Schussfaden II. Der Schussfaden I ist noch immer in derselben Stellung wie in Stellung 152.
Stellung 155 und 156
Der Schussfaden II, welcher durch den Schussfadenklemmer 131 geklemmt wird, wird durch die Bewegung der Düse 73 aus der Eintragstellung in die Nichteintragstellung angespannt und aus dem Webfach hinausgezogen. Die Länge des aus dem Webfach hinausgezogenen Schussfadens II kann durch die Anfangsstellung des unteren Auffängers 98 verändert werden, welcher dem angespannten hinausgezogenen Schussfaden II aus dem Webfach in den Weg tritt, wodurch eine Biegung P2 des Schussfadens II auf den in den Einlenkschildern 98a, 98b sich befindenden Nuten eintritt. In diesem Augenblick kommt der untere Auffänger 98 in Bewegung und wird in Richtung der Wechselbewegung der Düsen 72 und 73 verschwenkt. Die Schwenkbewegung des unteren Auffängers 98 verursacht eine Schliessung der Nuten in den Einlenkschildern 98a, 98b durch das Häkchen 100b.
Uber die Biegung P2 gilt dasselbe, was über die Biegung Pi gesagt wurde.
Beim Schussfaden I kommt die Düse 72 aus der Nichteintragstellung in die Eintragstellung in Bewegung. Im Augenblick des Anspannens des Schussfadens I durch Bewegung der Düse 72 wird der Schussfaden, welcher durch das Auffanghäkchen 100a des Auffängers 97 gehalten wird, abgeschnitten, und weiteres wird der Schussfaden I durch den Klemmer 130 geklemmt. Durch Bewegung der Düse 72 aus der Nichteintragstellung in die Eintragstellung wird das Ende des abgeschnittenen Schussfadens I in die Düse 72 abgezogen. Diese Länge ist in gleicher Weise einstellbar wie im Falle des Schussfadens II.
Inzwischen bewegt sich das Webblatt in den Anschlag und das Webfach wird weiter geschlossen. Die Bewegung der Düsen 72 und 73 muss bis zum Schliessen des Webfaches, der Überdeckung der Schäfte, beendet sein.
Stellung 157
Das Webblatt hat den Anschlag erreicht und den ungeschnittenen eingetragenen Schussfaden II in den Bindepunkt A befördert, gegebenenfalls in den Schnittpunkt. Da die Entfernung zwischen der Düse 73 in der Nichteintragstellung und der Eintragstellung, weiters die Entfernung zwischen der Düse 73 in der Nichteintragstellung und dem Bindepunkt A, bzw. dem Schnittpunkt, gleich ist (siehe das gleichseitige Dreieck ABC), wird der Schussfaden II nicht überspannt. Der Schussfaden II wird im Raum des Schnittpunktes durch den Auffangfinger der hier nicht dargestellten Schneidevorrichtung unabgeschnitten gehalten. Der Schussfaden I nimmt die gleiche Stellung ein wie bei Erreichen der Stellung 156. In dieser Stellung verbleiben beide Schussfäden bis zur Stellung 158.
Stellung 158
Das Webblatt befindet sich in der Eintragsstellung, weiters ist ein neues Webfach geöffnet.
Beginn der Eintragung vom Schussfaden I. Zuerst wird der obere Auffänger 97 in Bewegung versetzt. So kommt es zur s
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Lösung des Schussfadens I, jedoch nicht zur Öffnung des Häkchens 100a. Dadurch kommt es zum Einstellen der abgeschnittenen Länge des abgeschnittenen Endes vom Schussfaden I auf einen Optimalwert vor der Düse 72 in Eintragstellung. Eine genaue Einstellung dieser Länge ermöglicht die Verschiebbarkeit der Konsole 104a auf dem Umfang des kreisförmigen Teiles des Abstützteiles der Abtriebswelle 60, und dabei hauptsächlich das Schwenkungsmass des oberen Auffängers 97. Während dem weiteren Ausschwenken des oberen Auffängers 97 wird die Nut der Einlenkschilder 97a, 97b durch das Häkchen 100a geöffnet und zugleich der Schussfaden I durch den Klemmer 130 gelöst. Dadurch kommt es zum Eintragen des Schussfadens I.
s Der Schussfaden II behält die in Stellung 156 erlangte Position. Damit ist der Zyklus der Vorrichtung zum Lenken von Schussfäden auf Düsenwebmaschinen, die mit einer Mischvorrichtung versehen sind, beendet.
B
3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

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1. Verfahren zum Lenken von Schussfäden, insbesondere bei Düsenwebmaschinen mit wechselweiser Eintragung zweier verschiedener Schussfäden in das Webfach, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens während der Zeit der Eintragung des ersten Schussfadens (I) das Ende des zweiten Schussfadens (II), welcher, vor dem ersten Schussfaden in das Webfach eingetragen wurde, gehalten und angespannt wird, worauf es nach Beendigung der Eintragung des ersten Schussfadens (I) abgeschnitten wird.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, ausgestattet mit einem Klemmer für jeden Schussfaden, sowie einem Paar verschwenkbar in eine Eintragstellung und Nichteintragstellung angeordneter Schusseintragdüsen und einem Schussfaden-Schneidemechanismus, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schneidemechanismus und dem Mechanismus zum Klemmen der abgemessenen Schussfäden auf einer gemeinsamen ausschwenkbaren Achse ein Paar von Schusseintragdüsen (72,73) und ein Lenker (69) mit Führungen (74,75) für jeden Schussfaden angeordnet ist, wobei zwischen der entsprechenden Düse und dem Schussfadenlenker Auffänger (91,98) für das Auffangen des betreffenden Schussfadens in der Nichteintragsstellung der betreffenden Schusseintragsdüse vorgesehen sind.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Paar der Schusseintragsdüsen (72,73) und der Schussfadenlenker (69) umstellbar gegenüber den festen Teilen der Webmaschine auf einer drehbar oder ausschwenkbar in einem Abstützteil (64) gelagerten Abtriebswelle (60) angebracht und zwangsweise mittels eines Ubertragsmechanismus von der Hauptwelle der Webmaschine ausschwenkbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Abtriebswelle (60) in den Bindepunkt (A) des Gewebes gerichtet ist und zusammen mit der Achse der Düse in der Schusseintragsstellung (B) und der Achse der Düse in der Nichteintragsstellung (C) ein gleichschenkliges Dreieck bildet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffänger (97, 98) der Schussfäden ausschwenkbar auf der Abtriebswelle (60) gelagert sind, wobei jeder Auffänger (97,98) durch mindestens einen Einlenkschild (97a, 97b, 98a, 98b) und ein Auffanghäkchen (100a, 100b) gebildet wird, die in ihrem Antrieb an die Hauptwelle (36) der Webmaschine angeschlossen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Auffänger (97, 98) durch zwei Einlenkschilder (97a, 97b und 98a, 98b) gebildet wird, zwischen welchen ausschwenkbar ein Auffanghäkchen (100a, 100b) gelagert ist, welches durch eine Zugstange (103a, 103b) an einen festen Teil (104a, 104b) der Maschine angeschlossen ist, wobei die Einlenkschilder (97a, 97b, 98a, 98b) ausschwenkbar auf der Abtriebswelle (60) angeordnet und mit ihrem Antrieb an die Hauptwelle (36) der Webmaschine angeschlossen sind.
CH1007477A 1976-08-24 1977-08-17 Method for the guidance of weft threads, especially in jet-weaving machines, and device for carrying out this method. CH623869A5 (en)

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JPS5341565A (en) 1978-04-15
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GB1570426A (en) 1980-07-02
NL183100C (nl) 1988-07-18
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