DE1535323C - Nadelwebmaschine mit einer Fuhrung der Zungennadel zum Stricken einer Webkante - Google Patents
Nadelwebmaschine mit einer Fuhrung der Zungennadel zum Stricken einer WebkanteInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Nadelwebmaschine, bei daß an ihrem Arm 13 mittels eines Gelenkzapfens
der der Schußfaden von einer ortsfesten Spule aus 11 eine Pleuelstange 9 angreift. Diese ist auf dem
durch eine Nadel eingetragen und zum Stricken Hubzapfen 10 einer den Kurbelarm 8. aufweisenden
einer Webkante durch den Haken einer Zungennadel Kurbelwelle 7 gelagert. Die Wellenlager der Kurbelerfaßt
wird, deren Schaft hin und her beweglich 5 welle 7 sitzen am Maschinengestell, und ihren Andurch
zwei mit ihren oberen Enden gelenkig in trieb erfährt die Kurbelwelle 7 von einer im Gestelleinem
vorderen und einem hinteren,, dem Nadelkopf teil 4 gelagerten, nicht näher gezeigten Antriebswelle
näheren Gelenkpunkt an ihm angreifende Schwenk- aus mittels eines Riementriebes 5, 6.
arme geführt ist, die mit ihren unteren Enden um Die Schwingwelle 17 trägt einen aufrechten ortsfeste Achsen schwenkbar gelagert sind, die par- io Schwenkarm 14. Ein zweiter Schwenkarm 15 ist auf allel zur Auflagefläche des Gewebes und zu einer einer vom Maschinengestell getragenen Schwenkdazu parallelen Bezugsebene verlaufen. achse 18 gelagert, die parallel zur Schwingwelle 17
arme geführt ist, die mit ihren unteren Enden um Die Schwingwelle 17 trägt einen aufrechten ortsfeste Achsen schwenkbar gelagert sind, die par- io Schwenkarm 14. Ein zweiter Schwenkarm 15 ist auf allel zur Auflagefläche des Gewebes und zu einer einer vom Maschinengestell getragenen Schwenkdazu parallelen Bezugsebene verlaufen. achse 18 gelagert, die parallel zur Schwingwelle 17
Bei einer bekannten Nadelwebmaschine dieser verläuft, jedoch höher und weiter vorn, d. h. weiter
Art (französische Patentschrift 1 249 099) sind die rechts mit Bezug auf die Fi g. 1 und 2, angeordnet
beiden Schwenkarme gleich lang bemessen. Die Ge- 15 ist. Die oberen Enden der beiden Schwenkarme 14
lenkpunkte, in denen sie an der Zungennadel an- und 15 sind in Gelenkpunkten 43 und 45 durch eine
greifen, beschreiben einen sehr kurzen, fast gerad- Kuppelstange 16 verbunden. Nimmt der Schwenklinigen
Kreisbogen. Die Nadel wird daher praktisch' arm 14 seine in den Fig. 1 und 3 gezeigte vordere
geradlinig in Richtung ihrer Längsachse verschoben. Totpunktstellung ein, dann stehen die Kuppelstange
Bei hoher Betriebsgeschwindigkeit erfaßt die ao 16 waagerecht und die Schwenkarme 14 und 15
Zungennadel den Schußfaden nicht mit Sicherheit, senkrecht, sofern die Schwenkachse 18 auf die in
und dadurch treten Störungen ein. Fig. 1 gezeigte Lage eingestellt ist. Sie kann aber
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die verstellt werden. Denn sie hat eine quer durch sie
Führung der Zungennadel durch die Schwenkarme hindurchlaufende Gewindebohrung, durch die ein£
so auszugestalten, daß sich der Nadelkopf bei seiner 25 Schraubspindel 57 hindurchgeschraubt ist. Diese ist
Bewegung von hinten nach vorn auf einer das Er- im Maschinengestell unverschiebbar, aber in Lagern
fassen des Schußfadens erleichternden Kurvenbahn 55 und 56 drehbar gelagert und hat einen Kopf 58,
bewegt, die hinten steil in Richtung auf die Bezugs- an dem man mit einem Schraubenzieher angreifen
ebene beginnt und dann zunehmend flacher und kann. Dreht man die Schraubspindel 57, dann wird
schließlich parallel zur Bezugsebene verläuft. 30 dadurch die Schwenkachse 18 auf der geneigten
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch ge- Linie 5-5 in Fig. 1 verschoben. Die beiden Lager
löst, daß der eine Schwenkarm länger als der andere 55 und 56 sitzen an einem Teil 54 eines Lager-Schwenkarm
bemessen und die Schwenkachse des bockes 3, der an einem Querträger 2 des Maschinenkürzeren Schwenkannes so gelegen ist, daß während gestelle 1 befestigt ist. Man kann also mit Hilfe der
der Rückwärtsbewegung der Zungennadel sich der 35 Schraubspindel 57 den Achsabstand der Schwenkhintere
Gelenkpunkt relativ zu der den vorderen achse 18 und der Schwingwelle 17 verstellen.
Gelenkpunkt aufnehmenden Bezugsebene in einer Am Querträger 2 ist bei 20 ein Tisch 21 ange-Richtung verlagert, die der Richtung entgegengesetzt schraubt, dessen Tischplatte 35 die Auflagefläche ist, in die die Öffnung des Hakens weist. für die von der Maschine gewebte Bahn F bildet
Gelenkpunkt aufnehmenden Bezugsebene in einer Am Querträger 2 ist bei 20 ein Tisch 21 ange-Richtung verlagert, die der Richtung entgegengesetzt schraubt, dessen Tischplatte 35 die Auflagefläche ist, in die die Öffnung des Hakens weist. für die von der Maschine gewebte Bahn F bildet
Durch diese Bemessung der Schwenkarme wird 40 und nach hinten bei 22 bis in die Nähe der Schuß-
also erreicht, daß der Haken der Zungennadel auch fadenanschlagkante 23 reicht. Das Gewebe F wird
bei hoher Betriebsgeschwindigkeit den Schußfaden auf den Tisch 21 durch eine waagerechte, sich quer
sicherergreift. über das Gewebe F erstreckende Rolle 25 gedrückt,
Vorzugsweise ist der Abstand der Schwenkachsen deren Tragvorrichtung aus den mit 26 bis 31 und 33,
der beiden Schwenkarme verstellbar. Durch diese 45 34 bezifferten Teilen besteht. Der Schußfaden W
Verstellung läßt sich die Gestalt der Kurvenbahn so wird von einer ortsfesten Spule abgezogen und durch
verändern, daß sich die günstigsten Betriebsergeb- das öhr 40 einer Nadel 38 eingetragen, die von
nisse erzielen lassen. In der Zeichnung ist der einem Arm 37, 39 des unteren Endes einer im
Gegenstand der Erfindung an Hand eines Aus- Tisch 21 gelagerten lotrechten Welle 36 getragen
führungsbeispiels veranschaulicht. Es zeigt 50 wird. Ihren Antrieb erfährt die Welle 36 durch die
F i g. 1 eine seitliche Teilansicht einer Nadelweb- Lade. Läuft diese zurück, dann führt das öhr 40 den
maschine zur Darstellung der Auflagefläche des Ge- Schußfaden durch das von den Kettenfäden 70, 71
webes und der Einrichtung zum Stricken einer Web- gebildete Fach 69 längs eines bogenförmigen Weges.
.kante, Während der Vorwärtsbewegung der Lade läuft die
F i g. 2 einen Teilgrundriß der Nadelwebmaschine 55 Nadel 38 auf demselben bogenförmigen Weg zurück,
mit der in Fig. 1 gezeigten .Einrichtung, Zum Stricken einer Webkante 5 dient eine
Fig. 3 bis 8 verschiedene Betriebsstellungen der Zungennadel 46, die auf dem hinteren Ende 42 der
in Fig. I gezeigten Zungennadel und der sie führen- Kuppelstange 16 mittels einer bei 48 angeschraubten
den Schwenkarme, Platte 47 festgeklemmt ist und nach hinten ragt. Sie
Fig. 9 die in den Fig. I bis 8 gezeigte Zungen- 60 trägt an ihrem hinteren Ende, d.h. in Richtung auf
nadel für sich allein hcrausgezeichnet und ihre Be- das Webeblatt R zu, einen Haken 51, dessen öffnung
wegungsbahn und abwärts weist und durch eine Zunge 52 verschlossen
Fig. 10 eine der Fig. 9 entsprechende Dar- werden kann. In ihrer in Fig. 1 und 3 gezeigten
stellung der Zungennadel und ihrer Bahn bei einer Ausgangsstellung liegt die Nadel etwa in der Ebene
abgeänderten Ausführungsform der Nadelweb- 65 der von der Tischplatte 35 gebildeten Auflagefläche
maschine. für das Gewebe und ragt nach hinten über den Tisch
Eine im Maschinengestell .1, 4 gelagerte waage- 21 hinaus. Bei der Hin- und Herbewegung der
rechte Schwingwelle 17 wird dadurch angetrieben, Kuppelstange 16 ergreift der Haken 51 den Schuß-
faden und bildet eine Masche zum Stricken der Webkante S.
Es ist nun erwünscht, daß der Nadelkopf, der aus dem Haken 51 und der Zunge 52 besteht, die in
Fig. 9 dargestellte Kurve beschreibt. Dadurch gelangt der Haken 51 bei seiner Rückwärtsbewegung
von der in ausgezogenen Linien gezeigten: und der F i g. 1 entsprechenden Ausgangslage aus- in die
strichpunktierte rückwärtige Stellung, in der er sich über dem Schußfaden befindet, den in diesem Zeitpunkt
das Öhr 40 durch das Fach hindurch bis über die Webkante 5 hinausgezogen hat. Während der
Haken 51, ausgehend von der strichpunktierten Lage, seine Vorwärtsbewegung beginnt,. wird der
Schußfaden W durch das Öhr 40 in Richtung des Pfeils α bis in die gestrichelte Läge gezogen und in
dieser durch den Haken 51 erfaßt und zur Masche ausgezogen.
Um nun die Bewegung des Hakens 51 auf der in F i g. 9 gezeigten Bahn zu erreichen, ist einer der
beiden Schwenkarme 14,15 langer als der andere bemessen. Beim Ausführungsbeispiel ist es der
hintere Schwenkarm 14, der langer als der vordere Schwenkarm 15 ist. Für die Bestimmung der Lage
der Schwenkachse 18 des kürzeren Schwenkarmes 15 gilt folgende Regel: '
Man denke sich eine in F i g. 6 strichpunktiert eingezeichnete
■ Bezugsebene E parallel zur Auflagefläche des Gewebes, also parallel zur Tischplatte 35,
durch den vorderen Gelenkpunkt 45 verlegt. Die Schwenkachse 18 muß nun so gelegen sein, daß während der Rückwärtsbewegung der Zungennadel 46
mit Bezug auf die Zeichnungen nach links sich der hintere Gelenkpunkt 43 gegenüber der Bezugsebene
E aufwärts verlagert. F i g. 3 zeigt die Zungennadel 46 in ihrer Vorwärtsstellung, von der aus die
Rückwärtsbewegung beginnt. Dabei befindet sich der hintere Gelenkpunkt 43 noch in der Bezugsebene E.
F i g. 6 zeigt die Zungennadel 46 am Ende ihrer Rückwärtsbewegung. Dabei befindet sich der hintere
Gelenkpunkt 43 erheblich oberhalb der Bezugsebene E. Unabhängig von der Lage der Maschine
im Raum, durch welche die Begriffe »oben« und »unten« bestimmt sind, kann man davon ausgehen,
daß »unten« die Richtung ist, in welche die Öffnung des Hakens 51 weist. Mari kann daher auch die
vorstehend erläuterte Regel in die Worte fassen, daß während. der Rückwärtsbewegung der Zungennadel
46 sich der hintere Gelenkpunkt 43 relativ zu der den vorderen Gelenkpunkt 45 aufnehmenden Bezugsebene
in einer Richtung verlagert, die der Richtung entgegengesetzt ist, in die die öffnung des
Hakens 51 weist.
In F i g. 3 sieht man das von der Lade getragene Webeblatt R, das sich vorn in der Anschlaglage bei
den sich kreuzenden Kettenfäden befindet, während
die Zungennadel 46 die von ihr ausgezogene Masche hält. Beim Rücklauf der Lade wandert das Webeblatt
R mit Bezug auf Fig. 3 nach links. Die Kettenfäden 70 und 71 (Fi g. 4) öffnen und kreuzen sich
dann, um das Fach 69 zum Eintragen des Schußfadens W zu bilden. Fig. 4 zeigt den Beginn der Bewegung
der Zungennadel 46 nach hinten und ihre Verschwenkung, die während des teilweisen Eintragens
des Schußfadens W durch das öhr 40 erfolgt.
Fig. 5 zeigt den durch das Fach eingetragenen Schußfaden W in einer Lage, die der voll ausgezeichneten
Lage in Fig. 9 entspricht. Die Zungennadel 46 ist in diesem Zeitpunkt so weit aufwärts gewandert,
daß der Haken 51 die in Fig. 10 strichpunktierte Lage einnimmt. Das Öhr 40 bringt dann
den Schußfaden W in der Richtung α in die in F i g. 9 gestrichelt gezeigte Stellung. In diesem Zeitpunkt
wandert die Zungennadel 46 vorwärts und
ίο abwärts auf demselben Wege, auf dem sie rückwärts
• und aufwärts gewandert ist. Gemäß F i g. 7 ergreift
der Haken 51 den Schußfaden W und zieht ihn zu.
einer Masche 75 (F i g. 8) aus. Sollten die Maschen zu fest oder zu lose ausfallen, dann kann man das
durch Verstellen der Schraubspindel 57 bei 58 beheben. .
Die Erfindung ist auch bei einer Nadelweb- maschine anwendbar, bei der das Öhr 40 nicht auf
demselben Weg hin- und hergeht, sondern einen
ao Ovalen Weg beschreibt. In diesem Falle tritt der Schußfaden W\ (Fig. 10) an einem Punkt ein, der
im Fach mit Bezug auf die Schußfadenanschlagkante 23 weiter hinten liegt. Der Faden wird dann
nach vorn bewegt. Die Zungennadel, die bei dieser Ausführungsform mit 80, 81 bezeichnet ist, bewegt
ihren Haken 81 bei Beginn der Vorwärtsbewegung abwärts und vorwärts. Dabei wandert der Schußfaden
W1 in Richtung des Pfeils b in die strich-.
punktierte Lage, so daß der Haken 81 den Schußfaden erfaßt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Nadel, die
den Schußfaden eingetragen hat, so weit zurückgezogen,
daß sie den Schußfaden W1 um die
Zungennadel 80, 81 herumlegt. Bei ihrem weiteren Vorlauf nach unten und vorn zieht dann die
Zungennadel 80, 81 den Schußfaden W 1 durch eine vorher gebildete Masche hindurch.
Claims (2)
1. Nadelwebmaschine, bei der der Schußfaden von einer ortsfesten Spule aus durch eine Nadel
eingetragen und zum Stricken einer Webkante durch den Haken einer Zungennadel erfaßt wird,
deren Schaft hin und her beweglich durch zwei mit ihren oberen Enden gelenkig in einem
45. vorderen und einem hinteren, dem Nadelkopf näheren Gelenkpunkt an ihm angreifende
Schwenkarme geführt ist, die mit ihren unteren Enden um ortsfeste Achsen schwenkbar gelagert
sind, die parallel zur Auflagefläche des Gewebes und zu einer dazu parallelen Bezugsebene verlaufen,
dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schwenkarm (14) länger als der andere Schwenkarm (15) bemessen und die Schwenkachse
(18) des kürzeren Schwenkarmes (15) so gelegen ist, daß während der Rückwärtsbewegung
der Zungennadel (46) sich der hintere Gelenkpunkt (43) relativ zu der den vorderen
Gelenkpunkt (45) aufnehmenden Bezugsebene (E) in einer Richtung verlagert, die der Richtung
entgegengesetzt ist, in die die öffnung des Hakens (51) weist.
2. Nadelwebmaschine nach Anspruch 1, dadurch " gekennzeichnet, daß der Abstand der
Schwenkachsen (17, 18) der beiden Schwenk-'
arme (14, 15) verstellbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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