DE1914397B2 - Eintragnadel einer webmaschine - Google Patents

Eintragnadel einer webmaschine

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Ramon Ba/aguer Barcelona Golobart (Spanien)
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Maquinana Textil del Norte de Espa na S A, Barcelona (Spanien)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J5/00Shuttles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J2700/00Auxiliary apparatus associated with looms; Weavening combined with other operations; Shuttles
    • D03J2700/10Shuttles
    • D03J2700/14Gripper shuttles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Webmaschine der im Oberbegriff des Anspruchs I bezeichneten Art. Bei derartigen Webmaschinen dient die Eintragnadel sowohl zum Eintragen als auch zum Anschlagen der Schußfäden, so daß Schwenkbewegungen der Lade gegen den Fachwinkel vermieden werden.
Eintragnadeln zum Eintragen und Anschlagen der Schußfäden sind in verschiedenen Ausführungsarten bekannt. Bei einer dieser Ausführungsarten weist die starre Eintragnadel an ihrem freien Ende eine öse auf, durch die der in das Fach einzutragende Schußfaden hindurchgeht. Die Seitenkante der Eintragnadel übt dabei eine Reibung auf den Schußfaden aus, um diesen in Richtung des entstehenden Gewebes auszurichten.
Eine andere Ausführungsart enthält zwei starre, zueinander ausgerichtete Eintragnadeln, die geradlinig eine hinter der anderen so versetzt sind, daß jeweils die eine Eintragnadel den von einer ortsfesten Vorratsspule an der einen Seite der Webmaschine kommenden Schußfaden einträgt und gleichzeitig den Schußfaden aus dem vorhergehenden Eintrag, d. h. den von einer ortsfesten Spule an der anderen Seite der Webmaschine kommenden, durch die andere Eintragnadel eingetragenen Faden in Richtung der Bildungslinie des Gewebes anpreßt. Dabei werden die Schuß "äden in Richtung der Bildungslinie des Gewebes während der Versetzung der Eintragnadel durch das Innere des Faches mittels; Reibung angelegt, die durch je einen Vorsprung am freien Ende jeder Eintragnadel am Schußfaden erzieh: wird.
Die beschriebenen Ausführungsarten lassen sich bei Webmaschinen mit sehr festen Kettfäden und geringer Dichte der Schußanordnung zwar verwenden, besitzen jedoch in beiden Fällen den Nachteil, daß die Kettfäden infolge der von den Eintragnadeln erzeugten Reibung als Bremse wirken bzw. die Eintragnadeln die Neigung haben, die an ihnen reibenden Kettfäden mit sich zu reißen und dadurch die Kette zu verformen, was nicht nur die Arbeitsgeschwindigkeit der Webmaschine beschränkt, sondern auch das Aussehen des hergestellten Gewebes beeinträchtigt.
Ferner lassen sich mit den bekannten Eintragnadel keine Gewebe mit sehr dichter Schußanordnung herstellen, da die Eintragnadeln infolge der am Schußfaden auftretenden geradlinigen Reibung diesen nicht gegen den Schußfaden des vorangehenden Eintrags anschlagen können.
Bei Verwendung der bekannten Eintragnadel ist schließlich auch die Breite des Gewebes begrenzt, v/eil die Eintragnadel nur zu Beginn des Eintragvorgangs ίο geführt wird und sich beim Durchlauf durch das Fach gegen den Schußfaden anlegt, was eine vom Fachwinkel wegführende Durchbiegung der Eintragnadel zur Foige hat, die sich beim weiteren Vorschub erhöht, so daß die Eintragnadel am Ende ihres Durchlaufs nicht mehr den gleichen Druck wie zu Beginn des Eintragvorgangs ausübt und infolgedessen Gewebe mit unregelmäßiger Dichte entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden und eine Webmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels der Gewebe mit großer und über die gesamte Gewebebreite gleichmäßiger Schußfadendichte hergestellt werden können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Eintragnadel aus einem Schlitten besteht, an dem mindestens eine, bis in den Fachwinkel reichende frei drehbare Scheibe gelagert ist, daß an der dem feststehenden Kamm zugewandten Seite des Schlittens mindestens eine frei drehbare und sich am Kamm abstützende Stützrolle vorgesehen ist und daß der Schlitten ösen für den Schußfaden und Mittel zum Festhalten des Schußfadens aufweist.
Da der Schlitten während seines ganzen Durchlaufs durch das Fach ständig geführt ist, an allen Stellen des Durchlaufs der gleiche Druck auf den Schußfaden ausgeübt wird und die Reibung zwischen der Eintragnadel und den Kett- und/oder Schußfäden vermieden werden kann, lassen sich Gewebe von großer und einheitlicher Dichte und Breite herstellen.
Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung an einer Ausführungsform beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des Schlittens mit
Halteelementen für den Schußfaden in ausgelöster Stellung, wobei die obere Schutzabdeckung des Schlittens fein gestrichelt und der Schußfaden kräftig gestrichelt dargestellt sind;
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des Schlittens mit den Kaltedcrnentcn für den Schußfaden in Klernrnstellung;
F i g. 3 eine schematische Ansicht des Schlittens im Augenblick des Eintritts in das Fach, von oben gesehen; Fig.4 eine schematische Draufsicht des im Fach befindlichen Schlittens;
F i g. 5 eine schematische Draufsicht des Schlittens bei seiner Rücklaufbewegung in die Anfangsstellung;
Fig.6 eine Ansicht in Richtung des Pfeils A der F i g. 1 mit Mitteln zum Festhalten des Schußfadens; und Fi g. 7 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie B-B in F i g. 4.
Die Eintragnadel besteht aus einem Schlitten 1, der eine Grundplatte 2, eine senkrechte Wand 3 und eine obere Schutzabdeckung 4 aufweist, die mit ösen 5 und 6 für den Schußfaden 7 versehen ist. Zwischen der Grundplatte 2 und der Schutzabdeckung 4 ist eine mit der Grundplatte 2 verbundene senkrechte Achse 8 vorgesehen, die mit einer Schraube 9 an der Schutzabdeckung 4 befestigt ist. Auf der Achse 8 ist frei
drehbar eine Scheibe 10 gelagert, die seillich über die Grundplatte 2 hinausragt.
Neben dieser Scheibe 10 sind Stützrollen 13 und 14 angeordnet, die durch Ausschnitte 11 und 12 über die Wand 3 hinausragen und sich frei auf zwei Achsen 15 ί bzw. 16 drehen, die in an der Wand 3 (Fig. 1) befindlichen Lagern 17 und 18 befestigt sind.
Das vordere Ende 21 der Grundplatte 2 weist eine Aufbiegung 22 auf, um unter einer ebenen Fläche 23 mit einer Bohrung 40 einen um eine vertikale Achse schwenkbaren Schußfadenführer 24 untei bringen zu können, der durch eine in der Zeichnung sichtbare Öffnung an der Aufbiegung 22 hindurchtritt und an seinem freien Ende 25 eine Fadenöse 26 trägt. Mit dem Fadenführer 24 ist eine Blattfeder 27 fest verbunden, die ι s an ihrem Ende 28 einen nach unten gerichteten Vorsprung 29 in Form einer Halbkugel (Fig.6) trägt. Der Fadenführer 24 und die Blattfeder 27 sind um einen mit der Grundplatte 2 fest verbundenen Bolzen 30 drehbar und auf dem Bolzen 30 durch zwei Muttern 31 und 32 gehalten.
Das hinlere Ende 13 der Grundplatte 2 (F i g. 1 und 2) besitzt mehrere Öffnungen 34, 35, 36 und 37 für die Verbindung des Schlittens 1 mit einem Antriebsorgan 38 (Fig.3, 4 und 5), das in bekannter Weise hin und her beweglich ist.
Die Arbeitsweise ist wie folgt:
Es sei angenommen, daß ein von einer nicht dargestellten Spule kommender Schußfaden 7, der durch die öse 26 des Fadenführers 24, die Bohrung 40 und die ösen 5 und 6 verläuft, bereits in das Fach 39 eingetragen ist und der Schlitten 1 seine Vorlaufbewegung für den Eintrag des nächsten Schußfadens beginnt (F i g. 3). Dabei stößt das Ende 25 des Fadenführers 24 gegen einen Anschlag 41, der dicht am Rand 42 des Gewebes 43 angeordnet ist, so daß der Fadenführer 24 um seine Achse 30 verschwenkt und damit die Blattfeder 27 (F i g. 6) verdreht wird, bis der halbkugelige Vorsprung 29 in die öffnung 40 greift und den Schußfaden 7 einklemmt, der durch diese öffnung 40 (I'ig. 1) hindurchgeht. Im Verlauf dieser Anfangsbewegung des Schlittens 1 haben Schneidelemente 44 und 45 in an sich bekannter Weise den Schußfaden 7 geschnitten.
Bei der weiteren Vorlaufbcwcgung des Schlittens 1 in das Innere des Faches 39 (F i g. 4) rollen die Stützrollen 13 und 14 auf einem feststehenden Kamm 46 ab. Gleichzeitig legt sich die drehbare Scheibe 10 an den bereits in das Fach 39 eingeüagenen Schußfaden 7 und schlägt diesen kräftig gegen den Rand 47 des in Herstellung begriffenen Gewebes 43 an. Dieser Anschlag erfolgt mit einem Druck, der dem von den Rollen 13 und 14 gegen den Kamm 46 ausgeübten Druck entgegengesetzt gleich ist. Bei diesem Vorlauf nimmt der Schlitten 1 einen neuen Schußfaden 48 in das Fach 39 mit und trägt ihn ein.
Nachdem der Schlitten 1 seinen Vorlauf durch das Fach 39 beendet hat (Fig.5), wird das Ende 49 des Schußfadens 48 von einer dicht am Rand 51 des Gewebes 43 angeordneten Kiemmzange 50 erfaßt. Zu Beginn des Rücklaufs des Schlittens 1 in dessen Anfangsstellung verschwenkt der von der Kleminzange 50 gehaltene Schußfaden 48 den Fadenführer 24 derart, daß der halbkugelige Vorsprung 29 aus der öffnung 40 der ebenen Fläche 23 heraustritt und der Schußfaden 48 völlig freigegeben wird. Bei dem weiteren Rücklauf des Schlittens 1 bringt der Fadenführer 24 den Schußfaden 48, dessen Ende 49 eingeklemmt ist, dicht an den Rand 47 des in Herstellung begriffenen Gewebes 43. Sobald der Schlitten 1 in seine Anfangsstellung zurückgekehrt ist (F i g. 3), wird ein neuer Arbeitstakt eingeleitet, d. h., der bereits eingetragene Schußfaden 48 wird beim Hinlauf des Schlittens 1 an den Rand 47 des Gewebes 43 angeschlagen, während gleichzeitig ein neuer Schußfaden in das Fach 39 eingetragen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Webmaschine mit ortsfest angeordneten Vorratsspulen, einer Eintragnadel zum Eintragen und Anschlagen eines Schußfadens und einem feststehenden Kamm, dadurch gekennzeichnet", daß die Eintragnadel aus einem Schlitten (1) besteht, an dem mindestens eine, bis in den Fachwinkel reichende frei drehbare Scheibe (10) gelagert ist, daß an der dem feststehenden Kamm (46) zugewandten Seite des Schlittens (1) mindestens eine frei drehbare und sich am Kamm (46) abstützende Stützrolle (13, 14) vorgesehen ist und daß der Schütten (1) Ösen (5, 6, 26) für den Schußfaden (7, 48) und Mittel (28, 29, 40) zum Festhalten des Schußfadens (7,48) aufweist.
2. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (28, 29, 40) zum Festhalten des Schußfadens (7, 48) durch einen schwenkbaren, in einer Bewegungsrichtung des Schlittens (1) in seiner Schwenklage arretierbaren Fadenführer (24) gesteuert werden, der am Schlitten (1) nahe der Scheibe (10) angelenkt ist.
DE19691914397 1968-04-25 1969-03-21 Eintragnadel einer webmaschine Granted DE1914397B2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
ES353511A ES353511A1 (es) 1968-04-25 1968-04-25 Dispositivo insertador y posicionador del hilo de trama conel correspondiente apretado del mismo.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1914397A1 DE1914397A1 (de) 1969-12-04
DE1914397B2 true DE1914397B2 (de) 1977-07-14
DE1914397C3 DE1914397C3 (de) 1978-03-02

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US (1) US3570549A (de)
JP (1) JPS4930034B1 (de)
CH (1) CH488832A (de)
CS (1) CS154269B2 (de)
DE (1) DE1914397B2 (de)
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FR (1) FR2006894A1 (de)
GB (1) GB1213767A (de)

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DE1914397C3 (de) 1978-03-02
FR2006894A1 (de) 1970-01-02
JPS4930034B1 (de) 1974-08-09
ES353511A1 (es) 1969-09-01
CS154269B2 (de) 1974-03-29
US3570549A (en) 1971-03-16
CH488832A (de) 1970-04-15
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