DE1914397B2 - Eintragnadel einer webmaschine - Google Patents
Eintragnadel einer webmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03J—AUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
- D03J5/00—Shuttles
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03J—AUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
- D03J2700/00—Auxiliary apparatus associated with looms; Weavening combined with other operations; Shuttles
- D03J2700/10—Shuttles
- D03J2700/14—Gripper shuttles
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- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Webmaschine der im Oberbegriff des Anspruchs I bezeichneten Art. Bei
derartigen Webmaschinen dient die Eintragnadel sowohl zum Eintragen als auch zum Anschlagen der
Schußfäden, so daß Schwenkbewegungen der Lade gegen den Fachwinkel vermieden werden.
Eintragnadeln zum Eintragen und Anschlagen der Schußfäden sind in verschiedenen Ausführungsarten
bekannt. Bei einer dieser Ausführungsarten weist die starre Eintragnadel an ihrem freien Ende eine öse auf,
durch die der in das Fach einzutragende Schußfaden hindurchgeht. Die Seitenkante der Eintragnadel übt
dabei eine Reibung auf den Schußfaden aus, um diesen in Richtung des entstehenden Gewebes auszurichten.
Eine andere Ausführungsart enthält zwei starre, zueinander ausgerichtete Eintragnadeln, die geradlinig
eine hinter der anderen so versetzt sind, daß jeweils die eine Eintragnadel den von einer ortsfesten Vorratsspule
an der einen Seite der Webmaschine kommenden Schußfaden einträgt und gleichzeitig den Schußfaden
aus dem vorhergehenden Eintrag, d. h. den von einer ortsfesten Spule an der anderen Seite der Webmaschine
kommenden, durch die andere Eintragnadel eingetragenen Faden in Richtung der Bildungslinie des Gewebes
anpreßt. Dabei werden die Schuß "äden in Richtung der Bildungslinie des Gewebes während der Versetzung der
Eintragnadel durch das Innere des Faches mittels; Reibung angelegt, die durch je einen Vorsprung am
freien Ende jeder Eintragnadel am Schußfaden erzieh: wird.
Die beschriebenen Ausführungsarten lassen sich bei Webmaschinen mit sehr festen Kettfäden und geringer
Dichte der Schußanordnung zwar verwenden, besitzen jedoch in beiden Fällen den Nachteil, daß die Kettfäden
infolge der von den Eintragnadeln erzeugten Reibung als Bremse wirken bzw. die Eintragnadeln die Neigung
haben, die an ihnen reibenden Kettfäden mit sich zu reißen und dadurch die Kette zu verformen, was nicht
nur die Arbeitsgeschwindigkeit der Webmaschine beschränkt, sondern auch das Aussehen des hergestellten
Gewebes beeinträchtigt.
Ferner lassen sich mit den bekannten Eintragnadel keine Gewebe mit sehr dichter Schußanordnung
herstellen, da die Eintragnadeln infolge der am Schußfaden auftretenden geradlinigen Reibung diesen
nicht gegen den Schußfaden des vorangehenden Eintrags anschlagen können.
Bei Verwendung der bekannten Eintragnadel ist schließlich auch die Breite des Gewebes begrenzt, v/eil
die Eintragnadel nur zu Beginn des Eintragvorgangs ίο geführt wird und sich beim Durchlauf durch das Fach
gegen den Schußfaden anlegt, was eine vom Fachwinkel wegführende Durchbiegung der Eintragnadel zur Foige
hat, die sich beim weiteren Vorschub erhöht, so daß die Eintragnadel am Ende ihres Durchlaufs nicht mehr den
gleichen Druck wie zu Beginn des Eintragvorgangs ausübt und infolgedessen Gewebe mit unregelmäßiger
Dichte entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden und eine Webmaschine
der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels der Gewebe mit großer und über die gesamte
Gewebebreite gleichmäßiger Schußfadendichte hergestellt werden können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Eintragnadel aus einem Schlitten besteht, an
dem mindestens eine, bis in den Fachwinkel reichende frei drehbare Scheibe gelagert ist, daß an der dem
feststehenden Kamm zugewandten Seite des Schlittens mindestens eine frei drehbare und sich am Kamm
abstützende Stützrolle vorgesehen ist und daß der Schlitten ösen für den Schußfaden und Mittel zum
Festhalten des Schußfadens aufweist.
Da der Schlitten während seines ganzen Durchlaufs durch das Fach ständig geführt ist, an allen Stellen des
Durchlaufs der gleiche Druck auf den Schußfaden ausgeübt wird und die Reibung zwischen der Eintragnadel
und den Kett- und/oder Schußfäden vermieden werden kann, lassen sich Gewebe von großer und
einheitlicher Dichte und Breite herstellen.
Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung an einer Ausführungsform beschrieben. Es zeigt
Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung an einer Ausführungsform beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des Schlittens mit
Halteelementen für den Schußfaden in ausgelöster Stellung, wobei die obere Schutzabdeckung des
Schlittens fein gestrichelt und der Schußfaden kräftig gestrichelt dargestellt sind;
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des Schlittens mit den Kaltedcrnentcn für den Schußfaden in Klernrnstellung;
F i g. 3 eine schematische Ansicht des Schlittens im Augenblick des Eintritts in das Fach, von oben gesehen;
Fig.4 eine schematische Draufsicht des im Fach befindlichen Schlittens;
F i g. 5 eine schematische Draufsicht des Schlittens bei seiner Rücklaufbewegung in die Anfangsstellung;
Fig.6 eine Ansicht in Richtung des Pfeils A der
F i g. 1 mit Mitteln zum Festhalten des Schußfadens; und
Fi g. 7 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie B-B in F i g. 4.
Die Eintragnadel besteht aus einem Schlitten 1, der eine Grundplatte 2, eine senkrechte Wand 3 und eine
obere Schutzabdeckung 4 aufweist, die mit ösen 5 und 6 für den Schußfaden 7 versehen ist. Zwischen der
Grundplatte 2 und der Schutzabdeckung 4 ist eine mit der Grundplatte 2 verbundene senkrechte Achse 8
vorgesehen, die mit einer Schraube 9 an der Schutzabdeckung 4 befestigt ist. Auf der Achse 8 ist frei
drehbar eine Scheibe 10 gelagert, die seillich über die
Grundplatte 2 hinausragt.
Neben dieser Scheibe 10 sind Stützrollen 13 und 14 angeordnet, die durch Ausschnitte 11 und 12 über die
Wand 3 hinausragen und sich frei auf zwei Achsen 15 ί bzw. 16 drehen, die in an der Wand 3 (Fig. 1)
befindlichen Lagern 17 und 18 befestigt sind.
Das vordere Ende 21 der Grundplatte 2 weist eine Aufbiegung 22 auf, um unter einer ebenen Fläche 23 mit
einer Bohrung 40 einen um eine vertikale Achse schwenkbaren Schußfadenführer 24 untei bringen zu
können, der durch eine in der Zeichnung sichtbare Öffnung an der Aufbiegung 22 hindurchtritt und an
seinem freien Ende 25 eine Fadenöse 26 trägt. Mit dem Fadenführer 24 ist eine Blattfeder 27 fest verbunden, die ι s
an ihrem Ende 28 einen nach unten gerichteten Vorsprung 29 in Form einer Halbkugel (Fig.6) trägt.
Der Fadenführer 24 und die Blattfeder 27 sind um einen mit der Grundplatte 2 fest verbundenen Bolzen 30
drehbar und auf dem Bolzen 30 durch zwei Muttern 31 und 32 gehalten.
Das hinlere Ende 13 der Grundplatte 2 (F i g. 1 und 2)
besitzt mehrere Öffnungen 34, 35, 36 und 37 für die Verbindung des Schlittens 1 mit einem Antriebsorgan 38
(Fig.3, 4 und 5), das in bekannter Weise hin und her
beweglich ist.
Die Arbeitsweise ist wie folgt:
Es sei angenommen, daß ein von einer nicht dargestellten Spule kommender Schußfaden 7, der
durch die öse 26 des Fadenführers 24, die Bohrung 40 und die ösen 5 und 6 verläuft, bereits in das Fach 39
eingetragen ist und der Schlitten 1 seine Vorlaufbewegung für den Eintrag des nächsten Schußfadens beginnt
(F i g. 3). Dabei stößt das Ende 25 des Fadenführers 24
gegen einen Anschlag 41, der dicht am Rand 42 des Gewebes 43 angeordnet ist, so daß der Fadenführer 24
um seine Achse 30 verschwenkt und damit die Blattfeder 27 (F i g. 6) verdreht wird, bis der halbkugelige
Vorsprung 29 in die öffnung 40 greift und den Schußfaden 7 einklemmt, der durch diese öffnung 40
(I'ig. 1) hindurchgeht. Im Verlauf dieser Anfangsbewegung
des Schlittens 1 haben Schneidelemente 44 und 45 in an sich bekannter Weise den Schußfaden 7
geschnitten.
Bei der weiteren Vorlaufbcwcgung des Schlittens 1 in
das Innere des Faches 39 (F i g. 4) rollen die Stützrollen 13 und 14 auf einem feststehenden Kamm 46 ab.
Gleichzeitig legt sich die drehbare Scheibe 10 an den bereits in das Fach 39 eingeüagenen Schußfaden 7 und
schlägt diesen kräftig gegen den Rand 47 des in Herstellung begriffenen Gewebes 43 an. Dieser
Anschlag erfolgt mit einem Druck, der dem von den Rollen 13 und 14 gegen den Kamm 46 ausgeübten Druck
entgegengesetzt gleich ist. Bei diesem Vorlauf nimmt der Schlitten 1 einen neuen Schußfaden 48 in das Fach
39 mit und trägt ihn ein.
Nachdem der Schlitten 1 seinen Vorlauf durch das Fach 39 beendet hat (Fig.5), wird das Ende 49 des
Schußfadens 48 von einer dicht am Rand 51 des Gewebes 43 angeordneten Kiemmzange 50 erfaßt. Zu
Beginn des Rücklaufs des Schlittens 1 in dessen Anfangsstellung verschwenkt der von der Kleminzange
50 gehaltene Schußfaden 48 den Fadenführer 24 derart, daß der halbkugelige Vorsprung 29 aus der öffnung 40
der ebenen Fläche 23 heraustritt und der Schußfaden 48 völlig freigegeben wird. Bei dem weiteren Rücklauf des
Schlittens 1 bringt der Fadenführer 24 den Schußfaden 48, dessen Ende 49 eingeklemmt ist, dicht an den Rand
47 des in Herstellung begriffenen Gewebes 43. Sobald der Schlitten 1 in seine Anfangsstellung zurückgekehrt
ist (F i g. 3), wird ein neuer Arbeitstakt eingeleitet, d. h., der bereits eingetragene Schußfaden 48 wird beim
Hinlauf des Schlittens 1 an den Rand 47 des Gewebes 43 angeschlagen, während gleichzeitig ein neuer Schußfaden
in das Fach 39 eingetragen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Webmaschine mit ortsfest angeordneten Vorratsspulen,
einer Eintragnadel zum Eintragen und Anschlagen eines Schußfadens und einem feststehenden
Kamm, dadurch gekennzeichnet",
daß die Eintragnadel aus einem Schlitten (1) besteht, an dem mindestens eine, bis in den
Fachwinkel reichende frei drehbare Scheibe (10) gelagert ist, daß an der dem feststehenden Kamm
(46) zugewandten Seite des Schlittens (1) mindestens eine frei drehbare und sich am Kamm (46)
abstützende Stützrolle (13, 14) vorgesehen ist und daß der Schütten (1) Ösen (5, 6, 26) für den
Schußfaden (7, 48) und Mittel (28, 29, 40) zum Festhalten des Schußfadens (7,48) aufweist.
2. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (28, 29, 40) zum
Festhalten des Schußfadens (7, 48) durch einen schwenkbaren, in einer Bewegungsrichtung des
Schlittens (1) in seiner Schwenklage arretierbaren Fadenführer (24) gesteuert werden, der am Schlitten
(1) nahe der Scheibe (10) angelenkt ist.
Applications Claiming Priority (1)
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FR2006894A1 (de) | 1970-01-02 |
JPS4930034B1 (de) | 1974-08-09 |
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US3570549A (en) | 1971-03-16 |
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Legal Events
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