DE81442C - - Google Patents

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DE81442C
DE81442C DENDAT81442D DE81442DA DE81442C DE 81442 C DE81442 C DE 81442C DE NDAT81442 D DENDAT81442 D DE NDAT81442D DE 81442D A DE81442D A DE 81442DA DE 81442 C DE81442 C DE 81442C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04DTRIMMINGS; RIBBONS, TAPES OR BANDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D04D1/00Ropes or like decorative or ornamental elongated trimmings made from filamentary material
    • D04D1/04Ropes or like decorative or ornamental elongated trimmings made from filamentary material by threading or stringing pearls or beads on filamentary material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
NECKER & CO. in BERLIN.
Seidenfäden u. dgl.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Maschine, welche zum Aufnähen von Perl-, Chenille- oder Seidenfäden auf Besatzschnüre oder Borten Verwendung finden soll.
Es unterscheidet sich diese Maschine von den bisher bekannten insbesondere dadurch, dafs die Besatzschnüre u. s. w. nicht auf ihrer Oberfläche, sondern an ihren beiden Seitenflanken mit Perl- oder beliebigen Zierfäden benäht werden, wobei die Verbindung des Zierfadens mit der zu benähenden Borte u. s. w. durch eine gewöhnliche Steppnaht erfolgt.
In den Fig. 1 und 2 beiliegender Zeichnungen ist schematisch die Verschlingung der einzelnen hier in Betracht kommenden Fäden dargestellt. Hierbei zeigen α die zu benähende Borte, b den Nadelfaden, c den Schiffchenfaden und d d die mit aufgereihten Perlen versehenen Perlfäden.
Es sei noch bemerkt, dafs Fig. 1 ein Horizontalschnitt ist, während
Fig. 2 eine Seitenansicht der Borte zur Darstellung bringt.
Aus den genannten Figuren ist ersichtlich, dafs sich die Naht aus vier Fäden zusammensetzt, und zwar dem Nadelfaden, Schiffchenfaden und den zwei Perlfäden.
Bei den bisher bekannten Maschinen konnte nur ein Zierfaden Verwendung finden, d. h. quer über die Borte gelegt und dort vernäht werden. Dieser Zierfaden1 wurde durch einen eigens construirten Greifer über die Grundschnur zickzackförmig gelegt und dann mittelst Näh- und Schiffchenfaden festgelegt.
Das Charakteristische der vorliegenden Maschine liegt ebenfalls in der Construction eines eigenartigen Greifers, der in diesem Falle eine auf- und ab- und eine in der Richtung der Besatzschnur vor- und rückwärts gehende Bewegung ausführt. An ihn ist die Aufgabe gestellt, die auf den Perlfä'den an die Grundschnur (Borte) heruntergleitenden Perlen derart an die ,Seitenflanken der Borte anzudrücken bezw. anzulegen, dafs die horizontal geführte Nadel ungehindert die Perlfäden festheften kann.
Ein weiteres charakteristisches Merkmal liegt ferner in der Construction eines Perltheilers, welcher im richtigen Moment zwei Perlen freigiebt, ferner in der Anordnung eines Perlstreichers, welcher etwa an der Grundschnur hängen bleibende Perlen zum Heruntergleiten zwingt.
Die Perlfäden werden abwechselnd als Leerund Vollfäden mit dem Schiffchenfaden vernäht; bei dem einen Stich wird ein von Perlen befreites Fadenstück festgenäht, beim zweiten trägt der Faden eine Perle. Die Grundschnur a liegt während des Vernähens in,bekannter Weise auf der Transportscheibe A (Fig. 3 und 3 a). Die Perltheiler haben links und rechts (Fig. 3) je eine Perle freigegeben, d. h. der untere Perltheiler /4 hat sich geöffnet. . Die Nadel hat während dieser Zeit bereits in den Stoff eingestochen, um einen Stich unterhalb der Perlfäden zu beginnen. Der Greifer e1 weicht in der Pfeilrichtung (Fig. 3 a) nach rechts. Durch dieses Zurückweichen ist für die Perlen freie
Bahn geschaffen und dieselben fallen auf die Grundschnur. Inzwischen ist der Stich: gebildet, die Nadel ist zurückgezogen (Fig. 4 und 4 a).
Die Transportscheibe A dreht sich dann um ein kurzes Stück in der Pfeilrichtung (Fig. 4a). Währenddessen hat sich der untere Perltheiler f1 ebenfalls geschlossen und läfst eine weitere Zuführung der Perlen nicht mehr zu. Der Greifer bewegt sich (Fig. 4 a) in der Pfeilrichtung nach links und dann nach abwärts (Fig. 4).
Alsdann (Fig. 5 und 5 a) geht der Greifer e1 noch weiter nach abwärts und drückt die unter seine Nasen i gelangten Perlen auf beiden Seiten der Borte ganz nach abwärts, so dafs für die Nadel freie Bahn geschaffen ist und diese oberhalb der Perlfäden bei χ (Fig. 6 a) einstechen kann.
Langsam bewegt sich der Greifer e1 in der Pfeilrichtung (Fig. 7 a und 7) wieder nach aufwärts; die Nadel bewegt sich ebenfalls aus der Borte heraus und hat den zweiten Stich gebildet. Die Transportscheibe A dreht sich wieder um ein kurzes Stück in der Pfeilrichtung, so dafs die Nadel wieder an der Stelle einstechen kann, wo der nächste perlenlose Stich zu bilden ist.
Inzwischen hat sich der obere Perlabtheiler/3 (Fig. 7 und 7 a), dann der untere Perltheiler/* geöffnet (Fig. 8 und 8 a) und giebt die Perlen wieder frei; der Greifer weicht in der Pfeilrichtung nach rechts zurück, so dafs wieder für die herabgleitenden Perlen freie Bahn geschaffen ist. Es ist die Stellung Fig. 3 und 3 a geschaffen und das Spiel wiederholt sich von neuem.
Die Organe, welche bei dieser Maschine vorkommen, in Verbindung mit einer gewöhnlichen Steppstichnähmaschine erläutern die Fig. 9 bis 22, und zwar zeigen:
Fig. 9 bis 11 drei Ansichten der Vorrichtung zur Beweguug des Greifers,
Fig. 12 bis 15 zwei Constructionen des Perltheilers,
Fig. 16, 17 und 17 a drei Gesammtansichten der Nähmaschine, wobei Fig. 17 eine Oberansicht mit abgehobener Deckplatte darstellt.
Fig. 18 zeigt die Bewegungsvorrichtung des Perlstreichers und
Fig. 19 .eine schematische Anordnung für die Zuführung des Materials.
Fig. 20 bis 22 geben drei Ansichten des Greifers.
i. Der Greifer.
Die Construction des hier zur Verwendung kommenden Greifers e1 (Fig. 20, 21 und 22) ist derart, dafs er leicht, wie schon eingangs erwähnt, zwischen die zwei Perlfäden eindringt und dann an denselben stets anliegt. Um die Perlen auf die Borte zu bringen, weicht der Greifer e1 aus den Perlfäden zurück, so dafs die Perlen frei auf die Borte herabgleiten können, wie dies beispielsweise aus der schematischen Fig. 3 ersichtlich ist. Langsam schreitet alsdann der Greifer e1 nach links und abwärts und drückt vermöge der Ansätze i i die Perlen auch nach abwärts, so dafs , die Nadel ungehindert über den Perlfäden einstechen kann.
An der Seitenwandung des Gehäuses B ist ein Träger g angeschraubt (Fig. 9 bis 11), in dessen Armen eine Welle sl lagert, die ihrerseits ein Zahnrad m trägt, welches seine Bewegung· von einem zweiten, auf der Handradwelle s befindlichen Zahnrad ρ erhält. Die Welle sl trägt aber aufserdem, ■ mit dem Zahnrad m fest verbunden, ein doppeltes Excenter η (Fig. 9 und 11), welches einerseits als Vollexcenter einen um q drehbaren Hebel h k in auf- und abwärtsgehende Bewegung versetzt, andererseits denselben nach. links und nach rechts ausschwingen macht (Fig. 11). Die auf- und abwärtsgehende Bewegung erfährt dieser Hebel durch eine am Arm gelagerte Rolle /, welche vermöge einer Feder f% stets auf das Excenter aufgedrückt wird. Die seitliche Ausschwingung des Trägers h besorgt das Seitenexcenter η'2 (Fig. 11). Der Greifer e1 wird an dem vorderen Theil des Hebels h mittelst Stellschrauben befestigt. An dem Greifer e1 ist ferner eine Feder/ angeordnet (Fig. 9, 10 und 11), welche sich rückwärts auf die Borte legt, um eine eventuelle seitliche Verschiebung bezw. ein Gleiten derselben auf der Transportscheibe zu verhindern.
Sie liegt auf der Grundschnur auf, wird, da sie sehr elastisch ist, durch Reibung von der Transportscheibe mitgenommen und verhindert auf diese Weise die vorgenannte Verschiebung und liegt so lange auf der Grundschnur auf, bis der Greifer wieder seine Aufwärts - oder Seitenbewegung ausführt. Hierbei geht dieselbe wieder in ihre ursprüngliche Lage zurück, d. h. sie legt sich wieder an. den Greifer e1 an.
2. Der Perlabtheiler.
Der Perlabtheiler hat die Aufgabe, im richtigen Momente, das ist also, wenn die Nadel eingestochen hat, je eine Perle auf jedem Perlfaden heruntergleiten zu lassen. Er ist zu diesem Zwecke scheerenförmig gestaltet und es zeigen die Fig. 12 bis 15 zwei verschiedene Ausführungsformen desselben.
Der Perlabtheiler (Fig. 12 und 15) besteht aus zwei über einander liegenden Scheeren. Von diesen trägt die obere /2, welche an zwei Punkten genau schliefsen mufs, weil zwei Perlfäden durch dieselbe laufen, wie Fig. 12 zeigt, auf ihren Schenkeln zwei federnde Backen fB, welche von den Federn t stets nach innen ge-
drückt werden, so dafs sie die Scheerenschenkel f'2 um ein kurzes Stück überragen und nach erfolgtem Schliefsen der Scheere f'2 sich ebenfalls schliefsen.
Es ist klar, dafs hierdurch an der vorderen Seite ein doppelter- Schlufs der Scheere erzielt wird. Es soll dies bezwecken, dafs, falls sich im rückwärtigen Theil der Scheere Perlen festklemmen, von den vorderen Perlfäden nicht mehr als eine Perle durch die Scheere herabgleiten kann.
Würde sich beispielsweise an dem hinteren Theil der Scheere eine Perle einklemmen, was ja während des Betriebes sehr leicht möglich sein kann, so würde dies zur Folge haben, dafs hierdurch an der vorderen Seite der Scheere ein noch gröfserer Zwischenraum entsteht, weil ja die Scheerenschenkel divergirend sind, und dies wird eben zur Folge haben, dafs die Perlen des vorderen Fadens durch den gebildeten Zwischenraum heruntergleiten. Zu diesem Zwecke sind die Hülfsbacken fs angeordnet, welche vermöge der Federn t nach innen gedrückt werden, also die Scheerenschenkel um ein kurzes Stück überragen, wodurch das nicht zulässige Heruntergleiten der Perlen als beseitigt erscheint.
Die Scheere/4 ist wie bei der gewöhnlichen Perlenaufnähmaschine gestaltet.
Die Bewegung dieser beiden Scheeren erfolgt in bekannter Weise durch den Stift ν (Fig. 12 und 15), welcher durch den Schieber v1 in hin- und hergehende Bewegung versetzt wird.
Bewegt sich beispielsweise der Stift ν nach links, so wird er an die schräge Fläche der oberen Scheerenschenkel _/2 anstofsen und auf diese Weise das Oeffhen der Scheere herbeiführen.
Nach erfolgtem Oeffhen der Scheere /2 bewegt sich der Schieber v1 nach rechts und die Federn t drücken die Scheerenschenkel wieder zusammen. Sobald der Stift ν an die Ansätze w1 der unteren Scheerenschenkel /4 gelangt, öffnen sich diese und führt die auf sie gefallenen Perlen der Maschine und somit der zu benähenden Stelle zu.
Das Schliefsen der Scheere /4 erfolgt in gleicher Weise wie das der Scheere f3 durch Federn t (Fig. 15). Es geht hieraus hervor, dafs bei der linksseitigen Bewegung des Stiftes ν zunächst sich die obere Scheere öffnet, dann schliefst, sobald sich der Stift ν nach rechts bewegt, und ferner sich die untere Scheere /4 öffnet, sobald der Stift ν an die zwei Ansätze u1 anschlägt.
In Fig. 13. und 14 ist statt der federnden Backen f3 folgende Anordnung getroffen:
An dem Schiffchengehäuse der Nähmaschine sind in entsprechenden Führungen p3 zwei Backen p2 gelagert, welche mit Schlitzen i4 versehen sind. Von unten ragt durch die Schlitze ein kleiner Stift z3 (Fig. 14), welcher Stift mit den Scheerenschenkeln f2f2 verbunden ist.
Wird nun diese Scheere in bekannter Weise bewegt, so werden die Backen p2 aus ihren Führungen herausgeschoben, was zur Folge hat, dafs bei der Scheere f2 an der vorderen Seite derselbe Schlufs erzielt wird, wie in Fig. 12.
Der Querschnitt Fig. 14 läfst die Anordnung der Backen p2 in den Führungen deutlich erkennen.
Die Verstellung des Abstandes der beiden Scheeren von einander erfolgt durch eine Mikrometerschraube y.
3. Der Perlstreicher.
An ihn ist die Aufgabe gestellt, die etwa hängen bleibenden Perlen zum Heruntergleiten zu zwingen, und ist dessen Construction die folgende:
Auf der Welle s (Fig. 18) lagert eine Scheibe, welche mit einer excentrischen Nuth 10 versehen ist. In dieser Nuth gleitet eine Rolle 4, welche vermittelst eines Hebels 3 einen um 1 drehbaren Hebel 2 in hin- und hergehende Bewegung versetzt. Oberhalb dieses Hebels 2 ist aber ein doppelarmiger Hebel R drehbar gelagert, dessen rückwärtiger Theil mittelst eines Stiftes 8 auf einem rückwärtigen Vollexcenter 9 gleitet (Fig. 17 und 18). Dieses Vollexcenter ermöglicht eine nach auf- und abwärts gehende Bewegung des Armes i?. Um den Stift 8 stets auf das Excenter aufzudrücken, ist letztgenannter Arm R von einer Zugfeder 7 beeinflufst. An der vorderen Seite des Armes R ist eine kleine Haarbürste 6 angeordnet, so dafs also bei der vierfachen Bewegung (vor und zurück, auf und ab) die Bürste an den Perlfäden entlang streicht.
In Fig. ig ist die Zuführung des Materials schematisch dargestellt. Die Führungsrollen r werden stets von unten nach oben vermittelst Druckfedern gebracht.
In Fig. 16 und 17 ist die Gesammtansicht der Nähmaschine dargestellt und läfst die Bewegungsorgane -und Lagerung der einzelnen Bewegungselemente deutlich erkennen.
Es sei noch bemerkt, dafs' die Nadel vermittelst ihrer Nadelstange N (Fig. 16 und 17) durch ein bekanntes Nuthenexcenter oder Vollexcenter ihre bekannte Bewegung erhält. Ebenso ist die < Bewegung des Schiffchens die gleiche, wie bei den gewöhnlichen Nähmaschinen dieses Systems.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Eine Maschine zum Benähen der Seitenkanten von Schnüren, Borten u. s. w. von
    beliebigem Querschnitt mit Perl-, Chenille-, Seidenfäden u. dergl., gekennzeichnet durch einen mit Ansätzen (i i) versehenen Greifer. (e1), dessen Ansätze infolge der auf-, ab- und waagrecht hin- und hergehenden Bewegung des Greifers die Perl- bezw. Zierfäden derartig an den Seitenkanten der Borte nach abwärts drücken beziehentlich freigeben, dafs die Nadel wechselweise unter und über den Perlfaden durch die Grundschnur geht.
  2. 2. Eine Maschine der unter i. gekennzeichneten Art, deren Perltheiler ein vorzeitiges Herabgleiten der Perlen dadurch verhindert, dafs die Backen der oberen. Theilscheere (f2) mit durch Federn (t) beeinflufsten Hülfsklemmbacken ff^f3) beziehentlich besonders geführten Schiebern (p2p2) ausgerüstet sind.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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