DE1485501C - Tufting-Maschine mit hin- und herbewegbaren Nadeln zum Einstechen in ein Grundgewebe und mit Einrichtungen zum Aufschneiden der Fadenschlaufen - Google Patents

Tufting-Maschine mit hin- und herbewegbaren Nadeln zum Einstechen in ein Grundgewebe und mit Einrichtungen zum Aufschneiden der Fadenschlaufen

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DE1485501C
DE1485501C DE1485501C DE 1485501 C DE1485501 C DE 1485501C DE 1485501 C DE1485501 C DE 1485501C
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gripper
loop
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nose
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Application number
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English (en)
Inventor
Roy Thomas Chattanooga Term. Card (V.StA.)
Original Assignee
The Singer Co., Elizabeth, N.J. (V.StA.)
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Description

3 4
Fig. 2 eine Teil-Schnittansicht der Vorrichtung haltende untere Kante 32 des vorderen Endes des
zur Schlaufenbildung und zum Aufschneiden nach Schlaufenführungsteiles 30 im Abstand parallel zur
Fig. 1, durch die aufgeschnittene Fadenschlaufen Schneidkante 25 der Nase23 des Greifers 16
mit Schenkeln unterschiedlicher Länge gebildet (s. Fig. 2), in der anderen Lage im Winkel zur
werden, 5 Schneidkante 25 der Nase 23, so daß deren Schnitt-
F i g. 3 eine der F i g. 2 ähnliche Ansicht einer punkt im Bereich des Schneidmessers 19 liegt
Vorrichtung zur Bildung von aufgeschnittenen Faden- (s. Fig. 3).
schlaufen, deren Schenkel gleichlang sind, Die erst erwähnte untere Lage des vorderen Endes
F i g. 4 eine Schnitt-Ansicht eines Einzelteiles, die des Schlaufenführungsteiles 30 ist durch einen An-
das Aufschneiden in der Stellung nach F i g. 2 dar- io schlag 33 bestimmt, der durch die Ausnehmung 27
stellt, des Schaftes 22 entstanden ist.
F i g. 5 ebenfalls eine Schnitt-Ansicht eines Einzel- In diese Anschlagstellung wird der Schlaufenfüh-
teiles beim Aufschneiden einer Schlaufe in der Stel- rungsteil 30 mittels einer Feder 34 gedrückt, die
lung nach F i g. 3 und durch einen Zapfen 35 auf der Ausnehmung 27 be-
F i g. 6 eine Teil-Schnittansicht eines mit Hilfe der 15 festigt ist. Das eine Ende der Feder 34 stützt sich an
erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellten Tuf- der Schulter 29, das andere Ende an dem rückwär-
ting-Erzeugnisses. tigen Ende 36 des Schlaufenführungsteiles 30 ab. Der
Die in der Zeichnung dargestellte Tufting-Ma- Schlaufenführungsteil 30 liegt daher unter dem
schine enthält einen Rahmen 1 mit einem Tragring 2, Druck der Feder 34 mit seinem vorderen Ende an
über den ein Grundgewebe 3 durch eine Zuführungs- ao dem Anschlag 33 an.
vorrichtung vorgeschoben wird, die aus vorderen Während des Laufs der Maschine bildet der der
Rollen 4 und hinteren Rollen 5 besteht. Nadel 12 zugeführte Faden 37 jedesmal, wenn die
Im oberen Teil des Rahmens 1 ist in Längsrich- Nadel 12 das Grundgewebe 3 durchsticht, eine tung zum Rahmen 1 eine Hauptwelle 6 gelagert, bei Schlaufe. In diese greift der hin- und herbewegliche deren Rotation der Exzenter 7 mit dem Gestänge 8 25 Greifer 16 bei seiner Vorwärtsbewegung ein und hält eine Stange 9 hin- und herbewegt. Von diesem An- sie beim Rückgang der Nadel 12 fest. Mit der Vortrieb sind in der Maschine mehrere in Abständen Schubbewegung des Grundgewebes 3 über den Tragvoneinander angeordnet. Die Zahl dieser Antriebs- ring 2 werden die so entstandenen Fadenschlaufen elemente hängt von der jeweiligen Maschinenbreite auf der Nase 23 in die Schneidezone am Ende derab. An den Stangen 9 ist ein Nadelhalter 10 ange- 30 selben neben dem Schaft 22 zurückgeschoben, wo die bracht, in welchem durch die Stellschraube 11 eine Schlaufen zur Bildung eines Tufting-Erzeugnisses Nadel 12 befestigbar ist, die das auf dem Tragring 2 aufgeschnitten werden,
liegende Grundgewebe 3 durchsticht. Befindet sich der Schlaufenführungsteil 30 in der
Unterhalb des Tragringes 2 ist im Rahmen 1 eine ersten in F i g. 4 wiedergegebenen Stellung, d. h. hin- und herschwingbare Greiferwelle 13 gelagert. 35 durch Anlage am Anschlag 33 mit seiner Unterkante An dieser ist ein Bügel 14 angebracht, auf dem ein 32 im parallelen Abstand von der Schneidkante 25 in ihn aufsteckbarer Greifer 16 mit Hilfe einer Stell- des Greifers 16, dann werden, da die Schneidkante schraube 15 befestigt ist. Bei der Schlaufenbildung 25 höher liegt als die Unterkante 32 des Schlaufenwirkt der Greifer 16 mit der Nadel 12 zusammen. führungsteiles 30, die beiden Schenkel D, E der Neben der Greiferwelle 13 ist parallel zu dieser eine 40 Schlaufe C beim Aufschneiden verschieden lang und Messerwelle 17 angeordnet, die ebenfalls im Rah- zwar für den längeren Schenkel E in dem Maße, wie men 1 drehschwingbar gelagert ist und auf der eine sich der Faden um den mit Abstand gegenüber der das Messer 19 aufnehmende Halterung 18 aufspann- Schneidkante 25 der Nase 23 vorstehenden Schlaubar ist. fenführungsteil 30 herumlegt. Befindet sich der
Die Figuren zeigen jeweils nur eine Nadel 12, 45 Schlaufenführungsteil 30 in der zweiten in der F i g. 5
einen Greifer 16 und ein Messer 19; doch ist klar, dargestellten Stellung, d. h. durch Anlage seines
daß die Maschine mehrere derartige Sätze nebenein- vorderen Endes im Anschlag 28 der Nase 23 in
ander enthält. Schräglage, so wird die Schlaufe A im wesentlichen in
Der aus einem Stahlband hergestellte Greifer 16 ihrer Mitte aufgeschnitten, und die beiden Schenkel B besteht aus einem Befestigungsteil 20 und einem da- 50 der Schlaufen A sind weitgehend gleich lang,
zu schräggestellten Schaft 22 sowie aus einer seitlich Die Drehbewegung des Schlaufenführungsteiles 30 vom Schaft 22 abgehenden, einen Haken bildenden erfolgt durch eine in der Maschine angeordnete, an Nase 23, die in einer Spitze 24 zum Erfassen der sich bekannte Fadenzuführungsvorrichtung. Diese Schlaufe endet. Die Nase 23 ist an ihrer Innenseite besteht aus mehreren Fadenführungsrollen 38, von neben dem Messer 19 mit einer Schneidkante 25 55 denen jede mit zwei verschiedenen Geschwindigversehen, die mit der Schneide 26 des Messers 19 keiten nach Maßgabe eines vorbestimmten Musters beim Aufschneiden der auf der Nase 23 gehaltenen angetrieben werden kann, so daß der Nadel von den Schlaufen A, C zusammenwirkt. Die der Schneid- Rollen jeweils eine bestimmte Fadenlänge zur kante 25 gegenüberliegende Seite weist eine Ausneh- Schlaufenbildung zugeführt wird,
mung 27 auf, die sich etwa von der Greiferspitze 24 60 Eine der Vorrichtung zugeführte größere Fadenausgehend über die Nase 23 und den oberen Teil des länge reicht aus, um die größere Schlaufe um die Schaftes 22 erstreckt und eine neben der Greiferspitze Nase 23 mit dem im parallelen Abstand von der 24 liegende Schulter 28 sowie eine quer zum Schaft Schneidkante 25 liegenden Schlaufenführungsteil 30 22 liegende Schulter 29 bildet. gemäß Fig. 4 zu bilden, während eine kürzere
In dem Bereich der Ausnehmung 27 des Greifers 65 Fadenlänge gerade ausreicht, um über die Nase 23
16 ist ein stabförmiger Schlaufenführungsteil 30 mit- mit dem hochgestellten, schrägliegenden Schlaufentels eines Bolzens 31 in zwei Lagen schwenkbar ge- führungsteil 30 die kleinere Schlaufe zu legen lagert. In der einen Lage befindet sich die den Faden (Fi g. 5). Bei Zuführung der kürzeren Fadenlänge
wird daher der Schlaufenführungsteil 30 infolge der Fadenspannung gegen die Kraft der Feder 34 in die an die Schneidkante angrenzende Stellung bewegt. Bei Zuführung der größeren Fadenlänge bewegt die Feder 34 den Finger 30 gegen den Anschlag 33, so daß sich die Schlaufe ausdehnt und die Schlaufenmitte von der Schneidkante 25 entfernt wird.
F i g. 6 zeigt einen Teil eines mit der erfindungsgemäßen Tufting-Maschine hergestellten Tufting-Erzeugnisses. Dieses enthält mehrere aufgeschnittene Schlaufen, die in aufeinanderfolgenden Schlaufenbildungsgängen hergestellt wurden, und zwar in der Mitte aufgeschnittene Schlaufen A mit gleich langen Schenkeln B und ungleich aufgeschnittene Schlaufen C mit einem kurzen Schenkel D und einem langen Schenkel E. Das Endprodukt enthält eine Vielzähl von parallel zueinander angeordneten Reihen mit aufgeschnittenen Schlaufen ähnlich der Darstellung nach F i g. 6, so daß das Oberflächenmuster durch die unterschiedlichen Höhen der aufgeschnittenen Schlaufen entsteht. Die Anordnung der aufgeschnittenen Schlaufen A und C in jeder Reihe hängt von der Betätigung der Fadenzuführungsvorrichtung ab, die über eine Mustersteuerung steuerbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 Schlaufen und zum Ändern der Spannung der jeweils Patentansprüche: den Nadeln zugeführten Fäden. Bei einer solchen Tufting-Maschine ist ein
1. Tufting-Maschine mit hin- und herbeweg- schwenkbar am Greifer befestigter und unter dem baren Nadeln zum Einstechen in ein Grund- 5 Druck einer Feder stehender nasenförmiger Haken gewebe und mit ihnen jeweils zugeordneten Grei- votgesehen, der durch einen Seilzug in zwei Stelfern zum Festhalten der durch die Nadeln lungen zum Greifer gebracht werden kann. In der gebildeten Schlaufen sowie mit Einrichtungen einen wird bei der Rückwärtsbewegung des Greifers zum Aufschneiden der von den Greifern ge- die Fadenschlaufe vom Haken festgehalten und dabei haltenen Schlaufen und zum Ändern der Span- io vom Schneidwerk aufgetrennt, in der anderen nung der jeweils den Nadeln zugeführten Fäden, zurückgezogenen Stellung des Hakens die Fadendadurch gekennzeichnet, daß an dem schlaufe, bevor das Schneidwerkzeug in Tätigkeit Greifer (16) ein beweglicher, unter einem treten kann, bei der Rückwärtsbewegung des Greielastischen Druck in der Ruhestellung gehaltener fers freigegeben. Mit einer solchen Einrichtung Schlaufenführungsteil (30) angeordnet ist, durch 15 können abwechselnd je nach der Stellung des Hakens welchen die Schlaufe (C) bei Absinken der aufgeschnittene oder geschlossene Fadenschlaufen im Fadenspannung unterhalb eines vorbestimmten Grundgewebe erzielt werden.
Wertes unter eine, von einer Nase (23) des Grei- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
fers (16) und einem Messer (19) gebildete Auf- Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe in einfacher
schneidevorrichtung ziehbar ist, so daß ein 20 und wirkungsvoller Weise in einem Tufting-Erzeugnis
Schenkel (D) der Schlaufe (C) aufgeschnitten eine Florwirkung nach einem vorbestimmten Muster
wird, und daß ferner, sobald die Fadenspannung erreicht werden kann, indem die gebildeten Schlaufen
oberhalb eines vorbestimmten Wertes liegt, von wahlweise derart aufgeschnitten werden, daß Schlau-
dem Faden die Schlaufe (C) und damit der fen mit gleich langen und ungleich langen Schenkeln
neben der Nase (23) des Greifers (16) liegende 25 entstehen.
Schlaufenführungsteil (30) hochziehbar ist, so Diese Aufgabe wird bei einer Tufting-Maschine
daß die Schlaufe (A) etwa an ihrer Umkehrseite der eingangs angeführten Gattung erfindungsgemäß
zu gleich langen Schenkeln (B) aufgeschnitten dadurch gelöst, daß an dem Greifer ein beweglicher
wird. unter einem elastischen Druck in der Ruhestellung
2. Tufting-Maschine nach Anspruch 1, da- 30 gehaltener Schlaufenführungsteil angeordnet ist, durch gekennzeichnet, daß der Schlaufenfüh- durch welchen die Schlaufe bei absinkender Fadenrungsteil (30) als um einen Bolzen (31) drehbar spannung unterhalb eines vorbestimmten Wertes gelagerter Finger ausgebildet ist, der in seiner unter eine von einer Nase des Greifers und einem Ruhestellung unter dem Druck einer Feder (34) Messer gebildete Aufschneidevorrichtung ziehbar ist, an einem Anschlag (33) des Greifers (16) anliegt. 35 so daß ein Schenkel der Schlaufe aufgeschnitten wird,
3. Tufting-Maschine nach den Ansprüchen 1 und daß ferner, sobald die Fadenspannung oberhalb und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer eines vorbestimmten Wertes liegt, von dem Faden die (16) durch eine einseitige Ausnehmung (27) zur Schlaufe und damit der neben der Nase des Greifers Aufnahme des Fingers (30) am rückwärtigen liegende Schlaufenführungsteil hochziehbar ist, so Ende eine Schulter (29) aufweist, die zur Abstüt- 40 daß die Schlaufe etwa an ihrer Umkehrstelle zu zung der auf den Finger (30) einwirkenden Feder gleich langen Schenkeln aufgeschnitten wird.
(34) und deren oberes Ende als Anschlag (33) Es läßt sich somit je nach dem Muster die Fadendient. Zuführungsvorrichtung betätigen und damit jede ge-
4. Tufting-Maschine nach den Ansprüchen 1 wünschte Schenkellänge der aufgeschnittenen Fadenbis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausneh- 45 schlaufe erzielen. 0
mung (27) am vorderen Ende der Nase (23) des Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen,
Greifers (16) eine Schulter (28) bildet, die als wenn der Schlaufenführungsteil an einer Seite des
Anschlag die Bewegung des Fingers (30) nach Hakens um einen Bolzen drehbar gelagert ist, der in
oben begrenzt. seiner Ruhestellung unter dem Druck einer Feder an
5. Tufting-Maschine nach den Ansprüchen 1 50 einem Anschlag des Hakens anliegt. Weiterhin kann bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (34) der Haken durch eine einseitige Abphasung zur Aufan einem Zapfen (35) des Greifers (16) befestigt nähme des Schlaufenführungsteiles am rückwärtigen ist und sich mit ihren vorstehenden Enden einer- Ende eine Schulter aufweisen, die zur Abstützung der seits an der Schulter (29) des Greifers (16) und auf den Schlaufenführungsteil einwirkenden Feder andererseits am hinteren Ende (36) des Fingers 55 und deren oberes Teil als Anschlag dient, und zudem (30) abstützt. die Ausnehmung am vorderen Ende der Nase des
Greifers eine Schulter bilden, die als Anschlag die Bewegung des Schlaufenführungsteiles nach oben begrenzt.
60 Schließlich kann gemäß der Erfindung die Feder an einem Zapfen des Greifers befestigt sein und sich mit ihren vorstehenden Enden einerseits an der
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tufting-Ma- Schulter des Greifers und andererseits am hinteren schine mit hin- und herbewegbaren Nadeln zum Ende des Schlaufenführungsteiles abstützen.
Einstechen in ein Grundgewebe und mit ihnen jeweils 65 Die Erfindung wird nachstehend an Hand der zugeordneten Greifern zum Festhalten der durch die Zeichnung näher erläutert; es sind dargestellt in
Nadeln gebildeten Schlaufen sowie mit Einrichtungen F i g. 1 eine Schnitt-Ansicht einer Tufting-Ma-
ζυτη Aufschneiden der von den Greifern gehaltenen schine nach der Erfindung,

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