DE1660905A1 - Vorrichtung zum Aufnehmen und Zufuehren von Stoffteilen zu einer Naehmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Aufnehmen und Zufuehren von Stoffteilen zu einer NaehmaschineInfo
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Description
Vorrichtung zum Aufnehmen und Zuführen von Stoffteilen zu einer Nähmaschine.
Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem der automatischen
Aufnahme und Zuführung der obersten Lage von übereinandergestapelten zugeschnittenen Stoffteilen zu
einer Nähmaschine. Bisher wurde das zu oberst liegende Teil gewöhnlich von Hand oder unter Verwendung eines
Klebebandes abgenommen und in der jeweils gewünschten Lage der Nähmaschine zugeführt. Andererseits kennt man
bereits Blasdüsen, welche einen Luftstrom von einer Seite gegen den Stapel blasen, um die eine Kante der obersten
Lage umzufalten, sodaß diese Kante mechanisch ergriffen werden kann. Bei einem anderen Verfahren wird die oberste
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Lage des Stapels durch Sauger abgehoben, was jedoch nur bei undurchlässigen Stoffen möglich ist.
Der große Nachteil dieser bisher angewendeten Verfahren liegt darin, daß bei einem lockeren Stoff das Stoffteil
seine zugeschnittene Form verliert, da es gedehnt wird, und daß außerdem nicht die Möglichkeit gegeben ist, das
Stoffteil entsprechend der jeweiligen Nahtkante automatisch
in der richtigen Lage der Nähmaschine zuzuführen. Die Verwendung von Klebebändern hat außerdem den Nachteil,
daß hin und wieder etwas Klebstoff auf dem Gewebe haften bleibt, sodaß Staub- oder Schmutzteilchen sich leicht
dort festsetzen können.
Normalerweise erfolgt die automatische Führung der Nahtkanten durch eine Nähmaschine hindurch mittels mechanischer
Führung der Maschinennadelstange in einem festgelegten Muster entweder durch Verwendung von Kurvenscheiben oder
dergl. oder einer Schablone, ein für Massenfertigung durchaus
geeignetes Verfahren, welches jedoch bei ständigem Wechsel der Form und Abmessung der Stoffteile zeitaufwendig
und daher kostspielig ist. Bei einem zweiten Verfahren zum Zuführen von Arbeitsstücken zu einer Nähmaschine wird ein
Förderband eingesetzt, welches die einzelnen Werkstücke mitführt, wobei das Stoffteil praktisch gerade Kanten aufweisen
muß, welche durch Führungen oder Faltendrücker kontrolliert werden können.
Der Erfindung liegt angesichts der verschiedenen Nachteile
der bisher bekannten Vorrichtungen und Verfahren die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur automatischen Aufnahme und
Zuführung von Stoffteile η zu einer Nähmaschine zu schaffen,
welche sowohl für Stoffteile mit geraden Kanten wie für solche mit stark gekrümmten Kanten verwendet werden kann.
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Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß
die Vorrichtung eine oder mehrere Vorrichtungen zum Aufnehmen eines Stoffteiles, bestehend aus wenigstens einem
Paar entgegengesetzt geneigter Nadeln, einer Bodenplatte mit Durchlaßöffnungen für die Nadeln, und Anordnungen zum
Durchstoßen und Zurückziehen der Nadeln durch diese Öffnungen, sowie eine aus einem endlosen Förderer mit im
wesentlichen wagerecht liegenden Stiften zur Aufnahme des Stoffteiles bestehende Zuführeinrichtung aufweist.
Zweekmäßigerweise ist an der Bodenplatte ein Gehäuse zur
Aufnahme der Betätiguhgsanordnung der Nadeln befestigt.
Nach einer Besonderheit der Erfindung weist die Betätigungsanordnung für die Nadeln ein elektrisch betätigtes Solenoid
auf, welches auf das eine Ende eines am anderen Ende jeweils eine Nadel tragenden Armpaares einwirkt. Vorzugsweise sind
Einstellorgane zum Einstellen des Nadelhubes bezw. der Höhe, um welche die Nadeln durch die Bodenplatte hindurchgedrückt
werden, vorgesehen. Zweekmäßigerweise nimmt der Förderer mehr als ein Stoffteil auf, wodurch zwei oder mehr Stoffteile
in nähbereiter Lage einer Nähmaschine zuführbar sind. Zum Einstellen des Verlaufes des Förderers entsprechend
der Nahtkante des ihm von der Aufnahmevorrichtung zugeführten Stoffteiles sind vorzugsweise Einstellorgane vorgesehen.
Diese Organe sind nach einer Besonderheit der Erfindung als nach einem festgelegten Programm schaltbare elektrische
Schaltorgane ausgebildet. Durch dieses Programm lässt sich ohne weiteres eine Veränderung der Förderbahn entsprechend
der Nahtkante eines ihm zugeführten Stoffteiles erreichen.
Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungs-
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beispiels anhand der beiliegenden Zeichnungen; es zeigen:
Figur 1 den Schnitt durch einen Aufnahmekasten zur Aufnahme des obersten Stoffteiles eines Stoffstapels;
Figur 2 eine Seitenansicht der Anordnung zur Führung und Veränderung des Verlaufes der die Stoffteile
tragenden Kette, welche durch die Aufnahmekästen auf der Kette aufgelegt wurden, um einer Nähmaschine
zugeführt zu werden;
Figur 3 eine Draufsicht auf die Führungsanordnung aus
Figur 2;
Figur 4 eine Draufsicht auf die auf der Führungskette
angeordneten Stoffteile in schematischer Darstellung;
Figur 5 die Draufsicht auf einen Tisch, auf welchem die Aufnahmekästen und die Führungskette angeordnet
sind, um die Werkstücke einer auf einem Schwenkarm montierten Nähmaschine zuzuführen;
Figur 6 eine Draufsicht auf die in Figur 5 dargestellte Nähmaschine;
Figur 7 eine Draufsicht auf die horizontal durchgeschnittene
Nähmaschine nach Figur 6; und
Figur 8 die einzelnen Stufen der Überführung der Werkstücke
von einem Aufnahmekasten zu einem anderen vor der Ablage auf der Führungskette in schematischer Darstellung.
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Der in Figur 1 dargestellte Aufnähmekästen besteht aus
einem äußeren Gehäuse aus zwei Seitenplatten 1, von denen lediglich eine dargestellt ist, und einer Bodenplatte 2 mit
zwei parallelen schmalen Schlitzen 3, welche in Längsrichtung
des Kastens verlaufen. Die Bodenplatte trägt einen Halteklotz 4, der auf ihr mittels Schrauben 5 befestigt
ist und auf welchem ein Solenoid 6 angeordnet ist, welches einen Kern 7 besitzt. Außerdem ist am einen Ende der Bodenplatte
eine feste Halterung 8 mittels eines Stehbolzens 9, einer Buchse 10 und einer Schraube 11 befestigt. Diese
Halterung ist im wesentlichen L-förmig ausgebildet und
besitzt eine Gewindebohrung, durch welche der Stempel einer Stellschraube 12 in das Innere des Kastens hineinragt.
Diese Stellschraube 12 lässt sich mittels einer Mutter 1? blockieren und verläuft koaxial zum Kern 7 des
Solenoids 6.
Das aus dem Solenoid 6 herausragende Ende des Kernes 7 trägt zwei Zapfen 14, an welchen zwei Dreiecksplatten
parallel zueinander beiderseits des Kernes 7 angelenkt sind. Beide Platten 15 sind an jeder ihrer Ecken durch
Zapfen 16 und 17 miteinander verbunden, welche durch öffnungen in den Platten hindurchgehen, sodaß beide ein
starres Ganzes bilden. Die Enden der beiden Zapfen 16 und 17 ragen seitlich aus den Platten 15 heraus.
Außerdem sind zwei Armpaare 18 und 19 parallel zueinander und in gewissem Abstand voneinander angeordnet, welche
an ihrem unteren Bnde jeweils eine Nadel 20 tragen. Die
Verschiebung zwisohen den Armen eines jeden Paares 1st größer als die zwischen den Dreleoksplatten 15, sodaß
die Arme l8 und 19 sich gegeneinander verschieben können.
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Jedes Armpaar ist am oberen Ende durch ein Querstück 21 verbunden, welches etwas über die Arme übersteht und
jeweils einen Ansatz 22 trägt, welcher gegenüber seinem Arm etwas nach oben geneigt ist und in eine im oberen
Teil 8' der Halterung 8 ausgebildete Höhlung hineinragt. Diese beiden Ansätze werden durch eine Spiralfeder 2j3
auseinandergedrückt.
Die Enden der Zapfen l6 und der Querteile 21 sitzen in Löchern in den Seitenplatten 1, sodaß die Platten 15 um
die Achse des Zapfens l6 und die Arme 18 und 19 um die
Achsen der Querteile 21 schwenken müssen.
Die Nadeln 20 sitzen an den Enden der Arme 18 und 19 in einem spitzen Sinkel zu denselben, wobei einander gegenüberliegende
Nadelpaare zueinander hinweisen. Um die Schlitze 5 herum sind schmale Vertiefungen ausgebildet,
und wenn die Arme 18 und 19 sich verschwenken, werden deren untere Enden zusammen mit den darauf befestigen
Nadeln von den Vertiefungen aufgenommen, wenn die Spitzen der Nadeln durch die Schlitze 3 hindurchragen und einander
kreuzen.
Zur Aufnahme der obersten Lage eines Stoffteilestapels wird der Aufnahmekasten zum Stapel hingeführt nnd auf
diesen abgesenkt. Das Solenoid wird erregt, um den Kern
7 zurückzuziehen, wobei infolge dieser RUckzugsbewegung
des Kernes 7 die Platten 15 um den Zapfen 16 entgegen dem Uhrzeigersinn nach oben schwingen und der Zapfen 17 gegen
die Arme l8 und 19 unterhalb ihrer Kreuzungsstelle anschlägt· Infolge der Aufwärtsbewegung des Zapfens 1? werden
die beiden Armpaare l8 und 19 angehoben, und zwar über die Achsen der Querteile 21, und ziehen somit die Nadeln 20
entgegen der Druckkraft der Feder 23 xurUok,
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Der Aufnahmekasten wird leicht auf den Stapel gedrückt und das Solenoid entregt, sodaß der Kern 7 freigegeben
wird und die Arme 18 und 19 zurückspringen, wobei die Nadeln das oben liegende stoffteil ergreifen. Die Nadeln
sind derart ausgerichtet, um etwas weniger als die Stoffstärke unten aus der Bodenplatte herauszuragen, sodaß
gewährleistet ist, daß der Aufnahmekästen das darunter
liegende, d.h. also das zweite Stoffteil von oben, nicht ergreifen kann.
Der in den Figuren 2 und 3 dargestellte Förderer besteht aus einem biegsamen Band oder einer Kette 30, welche Stifte
31 trägt und infolge ihrer Biegsamkeit jede gewünschte Form
einnehmen kann. Der Förderer kann daher dem Umriß der Naht kante eines Stoffteiles sehr genau angepasst werden, während das Stoffteil mit dieser Kante auf den Förderer aufgelegt wird, und die Kette lässt sich in jede geeignete
Form legen, bevor sie durch die Nähmaschine hindurchläuft, in welcher sie dann genau geführt wird.
Wenn außerdem die Kette 30 der Maschine ein Stoffteil
zuführt und wenn sie ein zweites Stoffteil mit dem gleichen Umriß aufnehmen soll, lässt sie sich ohne weiteres derart
anordnen, daß sie durch einen zweiten gesteuerten Abschnitt ihrer Führung hindurchläuft, sodaß sie die gewünschte Form .
des zweiten Stoffteiles annimmt und so die zweite Kante mit den gleichen Stiften aufnimmt, sodaß beide Teile den Nadeln
der Nähmaschine im gleichen Zustand zugeführt werden, wie dies von Hand geschehen würde.
Die Stoffteile lassen sich auf die Kette mit den in Figur 1 dargestellten Aufnahmekästen auflegen oder durch Verwendung
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von Ladeplatten. Die Aufnahtnekästen sitzen an Stehbolzen
24 (Figur l)# welche bei dem dargestellten Beispiel einen Abstand von 1/2" also 12,5 mm haben, wobei an der Unterfläche
der Bodenplatte 2 des Aufnahmekastejis die Nadelpaare
20 in den gleichen Abständen von 12,5 mm angeordnet sind. Diese Abmessung 1st lediglich aus dem Grunde ausgewählt
worden, um eine Kette 30 in Standardabmessungen verwenden zu können. Die Aufnahmekäßten hängen in einer
"platte", auf welcher sie in beliebiger Richtung auf einer glatten Ebene innerhalb des Plattenrahmens gleiten können.
Durch Verwendung einer Einstellschiene und einer Kettenlänge identisch mit der, welche die Stifte 31 trägt, können
die Kästen nicht nur die gleiche Kurve wie die Förderkette durchlaufen, sondern sie können sich voneinander entfernen,
sodaß, wenn sie sich mit dem zugeschnittenen Stoffteil über die Kette absenken, die Spitze am Kettenstift durch das
Gewebe und durch die Schlitze 3 in der Unterfläche der
Bodenplatte des Aufnahmekastens hindurchgeht, sodaß die beiden gekreuzten Nadelpaare 20 das Stofftei^esthalten,
während die Spitze es aufspießt.
Auf diese Weise und naturgemäß durch Verwendung eines
geeigneten genauen Mechanismus zum Absenken der Aufnfthmekästen über die Kette in der richtigen Position wird das
zugeschnittene Stoffteil derart angeordnet, daß seine
Nahtkante sich in dem richtigen Abstand von der Linie der Spitzen der Kettenstifte befindet. Ss hat sich als zweck
mäßig erwiesen, daß die Schnittkange des Stofftelies 1/2"
von der Spitze des Kettenstiftes entfernt ist, sodaß die Nahtlinie dann 5/l6n von diesen Spitzen entfernt verläuft*
W8hr«nd der kurzen Zeltspanne von etwa 1/10 Sekunde» während welcher die Aufnahmekästen sich auf die Kettenspitren
absenken und das Stoffte11 an die Spitzen abgeben* steht
die Kette selbst still.
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In den Figuren 2 und 3 sind auch die Einzelteile des Mechanismus zur Veränderung der Kettenform entsprechend
dem Umriß eines von ihr zu fördernden Stoffteiles dargestellt. Die Kette läuft in Nylonführungen 32, sodaß
sie mittels den in Abständen von etwa 2" angeordneten Führungsmechanismen die gewünschten Kurven einnehmen
kann.
Im Betrieb wird es meist so sein, daß ein Stapel von
zugeschnittenen Stoffteilen einem anderen anderer Abmessung
oder anderer Form folgt, sodaß die Möglichkeit gegeben sein muß, daß die Maschine sich schnell auf die
neuen Umrisse einstellen kann. Eine Einstellung mittels Stellschrauben oder dergl. von Hand wäre zeitraubend und
ungenau und würde starke Verzögerungen im Arbeitsablauf mit sich bringen. Die automatische Aufspürung der Nahtlänge
und der Umrisse lässt sich durch recht einfache Anordnungen erreichen, sodaß die Maschine sich auf die
neue Form eines anderen Stoffstapeis innerhalb sähr
kurzer Zeit einstellen kann.
Die Nylonführungen 32 sitzen in starren Halterungen 33,
welche ihrerseits verschwenkbar in Gleitschieneri 3^ eingesetzt sind, die in Führungsschienen 35 laufen. Man kann
nun eine Fühlposition vorsehen, wobei die Gleitschienen entriegelt werden· Der die Riegel lösende Schalter schaltet
die einzelnen Spürkreise in jeder Leitschiene ebenfalls ein, sodaö ein Servomotor, welcher über eine Zahnstange und ein
entsprechendes Ritzel jede Gleitschiene betätigt, diese einstellen kann. Diese elektronischen Aggregate können
lichtempfindlich· Widerstände in einem Brückenkreiß verwenden und rlohten sloh nach halber Lichtstärke aus, d.h.
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- ίο -
wenn ihre Fühlköpfe sich gerade an der Kante des Stoffstapels befinden. Wenn man nun durch Aufleuchten einer
Anzeigelampe feststellt, daß sich alle Spürköpfe eingestellt haben, wird der elektrische Strom für die Servomotore
abgeschaltet, sodaß die Gleitschienen ~5k wieder
verriegelt werden, woraufhin die Maschine wieder in Gang gesetzt werden kann.
Die nachstehende Beschreibung des Einsatzes der erfindungsgemäßen Vorrichtung gibt lediglich ein Anwendungsbeispiel
wieder. Bei diesem Anwendungsbeispiel handelt es sich um das Aufnehmen und Zuführen zu einer Nähmaschine von Unterteilen
der Schalen von Büstenhaltern, welche in zehn verschiedenen Abmessungen vorliegen können, wobei jedoch zur
Vereinfachung der Beschreibung angenommen wird, dafl alle
Nahtlinien auf einem gemeinsamen Bogenliegen, sodaß die
Kettenführung zwischen den verschMenen Abmessungen nicht verändert zu werden braucht.
Figur 4 zeigt die vier Stoffteile A, B, C, D, die auf einer Ladeplatte angeordnet sind, sodaß sie jeweils zu vier Stück
aufgenommen und auf die Kette 50 aufgelegt werden können,
sodaß bei jedem Vorwärtsschalten von A zu B zu C usw. jeweils eine Gruppe von vier Platten als Ganzes zur Nähmaschine
vorrückt.
Wie Figur 4 zeigt, lassen sich die größten und die kleinsten
Abmessungen bearbeiten, und man sieht auch, daß der Abstand des Vorwärtsschaltens der Kette entsprechend der Abaessung
diser Stoffteile verändert werden nuß, um übermäßigen Verbrauch von Nähfäden zwischen jder Teilegruppe zu vermeiden·
Dies lässt sich durch ein geeignetes Schaltr»d erreichen.
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- li -
Aus der in Figur 5 dargestellten Draufsicht auf den Maschinentisch ist der endlose Verlauf der Förderkette
zu sehen, welche durch ein Hauptantriebsrad 36 über eine
Nockenwelle 37 angetrieben wird, wobei diese Nockenwelle und das Kettenrad die Kette 30 eine bestimmte Gliederzahl
bei jedem Schaltvorgang vorwärts bringen, wobei die Spannung der Kette ständig über ein Spannrad und eine Stellschraube
aufrecht erhalten wird, sodaß die Kettenstifte mit den Nadeln nach jeder Vorwärtsbewegung ständig übereinstimmen.
Der im Oberteil der Figur 1 dargestellte Mechanismus 38
steuert die Bewegung der die Aufnahmekästen tragenden Platte, während welcher sie an der linken Seite angehoben
und nach der rechten Seite herumgeschwenkt wird, bevor sie auf die Kettenspitzen wie erwähnt abgesenkt wird· Wie
bereits erwähnt, wird die Kette 30 intermittierend vorwärtsgeschaltet, und die Abmessungen der zu vernähenden
Stoffteile sind so klein, daß die Nähmaschine 39 ständig läuft und mit ihrem Motor auf einem Arm 40 herumgeschwenkt
wird. Die bei diesem Ausführungsbe.ispiel verwendete Nähmaschine ist eine 451 K-Singer-Kettelstichmaschine, welche
in umgekehrter Lage arbeitet, da die Förderkette nicht durch das Bett der Maschine hindurchgeftihrt werden kann
und außerdem das auf ihr liegende Werkstück herunterfallen würde, wenn die Spitzen der Kette nach unten weisen würden.
In den Figuren 6 und 7 ist eine Abwandlung dieser Maschine dargestellt, welche lediglich die Führung der Kette auf
einer Kurve entsprechend dem zu vernähenden Stoffteil darstellt, wobei äußerndem die Nähmaschine geschützt und das
Stoffteil genäht wird, während die Kette eich auf ihrer
Bahn vorwärts bewegt.
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Die hierbei dargestellte Nähmaschine besitzt einen Kettentrieb 4l, welcher von der Welle 32 der Nähmaschine über
entsprechende Kettenräder 42 abgenommen wird und über zwei Kettenradpaare 43 und 44 an der Einlauf- und Auslaufseite
der Maschine hinwegläuft. Die Kettenräder 43 und 44 nehmen nicht nur die Lose im Kettentrieb 4l, welchen die Kette 30
durchläuft, auf, sondern spannen die Kette auch während ihres Durchlaufs zwischen den- beiden Kettenradpaaren 43 und
44, wobei sie straff an der konvexen Fläche der Kettenführung 45 anliegt.
Die Kettenführung 45 und die Kettenräder 43 und 44 lassen
sich derart einstellen, daß sowohl gerade wie gekrümmte Nähte bis zu einem Radius von annähernd 7,5" ausgeführt
werden können. Der Mechanismus zur Veränderung des Verlaufes der Naht ist nicht dargestellt. Da bei dem dargestellten
und beschriebenen Beispiel die zu vernähenden Stoffteile klein sind, ist die Maschine derart ausgebildet,
daß die Masse derselben sich innerhalb des Nahtradius befindet,
um die Trägheit der Maschine zu vermindern, sodaß das Stoffteil innerhalb des Maschinenmundes in dem relativ
kleinen Schlitz, der in den Zeichnungen dargestellt ist, hindurchläuft.
Während die Nähmaschine 39 ständig mit einer geeigneten Drehzahl läuft, bewegt sich der Arm 40 langsam im Uhrzeigersinn,
wie Figur 5 zeigt, und wenn die Kette 30 sich vorwärts bewegt, zieht eine in geeigneter Weie am Arm
angeordnete Feder zusammen mit dem Zug der Kette (auf dem unteren Teil des Umlaufes) den Arm 40 scharf zurüok. Naturgemäß
ist ein geeigneter Anschlag vorgesehen, sodaß, wenn die Maschine das Ende ihres Arbeitsbogens erreicht, bevor
die Kette vorwärts geschaltet wird, ausgekuppelt wird. Wenn
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umgekehrt die Maschine auf ihrem Arm gegen den anderen Anschlag durch übermäßiges Fortschalten der Kette zurückgedrückt
wird, werden der Aufnahmeantrieb und der Nockenwellenantrieb,
welche den gesamten Ablauf betätigen, ebenfalls ausgekuppelt.
Infolge der verschiedenen Nahtlängen bei den kleinsten und größten Arbeitstücken ist die Maschine derart ausgebildet,
daß der Umlauf periodisch für eine die größten Arbeitsstücke tragende Umdrehung abgeschaltet wird. Dadurch wird ein veränderlicher
Antrieb für die Nockenwelle unnötig.
Wie Figur 5 zeigt, ergibt der Arm, auf dem die Nähmaschine
angeordnet ist, keineswegs einen mit der Nahtkante des Arbeitsstückes identischen Kreisbogen, was durch den
Führungsmechanismus der Maschine erreicht wird. Eine kurzzeitige Verwerfung des zugeschnittenen Arbeitsstückes tritt
dann ein, wenn die Kette sich auf ihrem Wege von der Aufnahmefläche zur Nähmaschine durchbiegt, wobei jedoch diese
Verwerfung das Gewebe nicht beschädigt, Die Maschine kann daher zum Nähen von geraden wie krummen Nähten verwendet
werden*
Außerdem können Kanten verschiedener Umrisse genau auf die Kettenspitzen zum Zusammennähen aufgelegt werden. Dies
lässt sich innerhalb der Aufnahmefläche erreichen, wobei größere Stoffteile als die bereits beschriebenen in Frage
kommen können. Es muß lediglich darauf geachtet werden, daß die Stoffstapel getrennt voneinander gehalten werden,
sodaß für jeden Stapel ein getrennter Abschnitt'der Kettenführung
und der mit ihr fluchtenden Aufnahmeeinrichtung
verwendet werden kann. Die die Arbeitsstücke tragende Kette
30 läuft erst durch den FUhrungsabschnitt, welcher dem
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ersten Arbeitstück entspricht und wird dann nach Aufnahme desselben vorwärts geschaltet zu einem anderen Führungsabschnitt, welcher entsprechend dem nächsten Arbeitsstück
einen anderen Verlauf besitzt. Die beiden Arbeitsstücke befinden sich dann auf den gleichen Kettenstiften und die
Kette wird durch die Nähmaschine in einen geeigneten Wir&el
hindurchgeführt, sodaß die Kurven der beiden Arbeitsstücke sich in optimaler Lage für ein verzerrungsfreies Nähen befinden.
Bei der Arbeit mit größeren Stoffteilen oder Arbeitsstücken hängen diese normalerweise an wagerechten Kettenstiften,
sodaß jegliche Verwerfung oder Abheben von den Stiften beim Hinwegziehen über die Tischkanten vermieden wird. Naturgemäß
wird hierbei die Position der Nähmaschine ebenfalls entsprechend eingestellt.
Zum automatischen Nähen von mehr als einer Naht gleichzeitig werden lediglich die zugeschnittenen Stoffteile auf einer
Platte sorgfältig angeordnet, auf welcher Markstifte angeordnet sind, sodaß sich die Schneidkanten der Stoffteile
stets in der gleichen Position für jedes Stoffteil in dem speziellen Stapel befinden. Sobald das Stoffteil vom Stapel
abgehoben ist, ist ein weiteres automatisches Vernähen desselben schwieriger. Es muß daher darauf geachtet werden, daß
so viel Nähte wie irgend möglich gleichzeitig durchgeführt werden.
Bei Slips und Nachthemden oder Nachtanzügen lassen sich oft alle Seitennähte bis auf die Schlußnaht nähen, bevor das
Arbeitsstück dem nächsten Arbeitsgang zugeführt wird. Wenn die Arbeit automatisch durchgeführt werden soll, müüsen
diese Seitennähte alle zusammen aufgenommen und gleichzeitig genäht werden.
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Abgesehen von der Abmessung der Maschine ergibt sich
dadurch ein Problem, da die eine Kante eines jeden Stoffteiles zur anderen Seite der Förderkette übergeführt
werden muS. Dieses Problem wird durch die in Figur 8 dargestellte Anordnung gelöst, wobei sich zwei
neue Funktionen der Aufnahmekästen ergeben, und zwar die Drehung der Kästen um 90° und die Übergabe des
Arbeitsstückes von einer Reihe Aufnahmekästen zu einer bereits ein Arbeitsstück haltenden Reihe. Bei Ausbildung
des Drehmechanismus für die Aufnahmekästen muß Vorsorge getroffen werden, daß sie entsprechend dem
Umriß des in normaler Position auf dem Tisch liegenden Stapels aus Arbeitsstücken einstellbar sind, und sie
müssen ebenfalls mit dem gleichen Umriß übereinstimmen, der in der vertikalen Ebene in Form einer Kettenführung
wiedergegeben ist. Für die Übergabe eines Arbeitsstückes von einem Aufnahmekasten zu einem anderen ist folgende
Anordnung getroffen: der Aufnahmekasten, welcher das Arbeitsstück übergibt, ist in der bereits beschriebenen
Art ausgebildet, während der das Arbeitsstück aufnehmende Kasten etwas abgewandelt ist. Diese Abwandlung besteht
darin, daß ein zweites Solenoid vorgesehen ist, welches einen Stift durch ein in der Mitte zwischen den beiden
Nadelpaaren in der Bodenplatte des Kastens vorgesehenes Loch hindurchsteckt. Wenn der Kasten um 90 herumgedreht
wird, geht dieser Stift durch das bereits vom Kasten festgehaltene Gewebe und ragt durch dieses hindurch.
In der in Figur 8 dargestellten Stufe 1 liegen die Aufnahmekästen
A und B jeweils auf einer Seitenkante der oberen Lage eines Stapels aus Stoffteilen und ein weiterer Kasten C
liegt an einer Kante einer weiteren Lage an der Oberseite
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eines Stapels neben dem Aufnahmekasten B. Die Kästen A, B und C werden angehoben und die Kästen A und B drehen
sich um 90°, wie dies in Stufe 2 in Figur 8 dargestellt ist. Der Kasten A kann nunmehr aus Gründen der Klarheit
vergessen werden, da die Kante, welche er trägt, entweder freigegeben wird oder mit einem nicht dargestellten nebenliegenden
Kasten A zusammenwirkt. Der zentral angeordnete Stift 50 des Kastens B dringt dann durch das Stoffteil,
welches von ihm gehalten wird, da der Kasten B zum Kasten C hingebracht wird, welcher ebenfalls sein eigenes Stoffteil
trägt. Die beiden Kästen werden dann zusammengerückt und die Nadelpaare beider Kästen B und C zurückgezogen,
sodaß die Stoffteile lediglich vom Stift 50 des Kastens B
festgehalten werden. Wenn die beiden Kästen B und C dann
auseinandergezogen werden, liegen die beiden Kanten der beiden Stoffteile auf dem Stift 50 des Kastens B und werden
dadurch zurückgezogen. Der Kasten B wird dann den Nadeln der Kette 52 zugeführt und darauf in der bereits beschriebenen
Weise abgesetzt. Der Stift 50 wird dann zurückgezogen, sodaß die Arbeitsstücke auf den Nadeln 51 liegenbleiben.
Die Kette trägt dann die Arbeitsstücke der Nähmaschine zu, in welcher sie miteinander vernäht werden.
Ansprüche:
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Claims (9)
1. Vorrichtung zum automatischen Aufnehmen und Zuführen von Stoffteilen zu einer Nähmaschine, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine oder mehrere Vorrichtungen zum Aufnehmen eines Stoffteiles, bestehend aus wenigstens
einem Paar entgegengesetzt geneigter Nadeln (20), einer Bodenplatte (2) mit Durchlaßöffnungen (3) für die Nadeln
und Anordnungen (6, 7> 15* l8, 19) zum Durchstoßen und
Zurückziehen der Nadeln durch diese Öffnungen, sowie eine aus einem endlosen Förderer (30) mit im wesentlichen
wagerecht liegenden Stiften (31) zur Aufnahme des Stoffteiles
bestehende Zufuhreinrichtung aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenplatte (2) ein Gehäuse (l) zur Aufnahme
der Betätigungsanordnung der Nadeln befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsanordnung für die Nadeln
(20) ein elektrisnh betätigtes Solenoid (6, 7) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet,
daß das Solenoid (6, 7) zum Durchstoßen und Zurückziehen der Nadeln durch die Öffnungen (3) der Bodenplatte (2)
auf das eine Ende eines am anderen Ende jeweils eine Nadel (20) tragenden Armpaares (18, 19) einwirkt.
5· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Einstellorgane (12, 13) zum
Einstellen des Nadelhubes bezw. des Betrages, um welchen
die Nadeln durch die Bodenplatte hindurchgedrückt werden, vorgesehen sind.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Förderer (30, 31) mehr als ein Stoffteil aufnimmt,
wodurch zwei oder mehr Stoffteile in nähbereiter Lage einer Nähmaschine (39) zuführbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Einstellorgane (j52, 33* 3^* 35)
zum Einstellen des Verlaufes des Förderers (30) entsprechend der Nahtkante des ihm von der Aufnahmevorrichtung zugeführten
Stoffteiles vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet,
daß die zum Einstellen des Verlaufes des Förderers (30) vorgesehenen Organe als nach einem festgelegten Programm
schaltbare elektrische Schaltorgane ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Programm eine Veränderung der Förderbahn
entsprechend der Nahtkante eines ihm zugeführten Stoffteiles erzielbar ist.
Patentanwalt Dr. W. Andrejewski.
109831/0483
Applications Claiming Priority (1)
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1967
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- 1967-06-03 DE DE19671660905 patent/DE1660905A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1191456A (en) | 1970-05-13 |
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