DE3786612T2 - Anordnung fuer die semiselbsttaetige huellenherstellung, d.h. verkleidung fuer matratzen o.d. - Google Patents

Anordnung fuer die semiselbsttaetige huellenherstellung, d.h. verkleidung fuer matratzen o.d.

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DE3786612T2
DE3786612T2 DE87830287T DE3786612T DE3786612T2 DE 3786612 T2 DE3786612 T2 DE 3786612T2 DE 87830287 T DE87830287 T DE 87830287T DE 3786612 T DE3786612 T DE 3786612T DE 3786612 T2 DE3786612 T2 DE 3786612T2
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B11/00Machines for sewing quilts or mattresses
    • D05B11/005Machines for sewing quilts or mattresses for sewing the edges of mattresses
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    • B68GMETHODS, EQUIPMENT, OR MACHINES FOR USE IN UPHOLSTERING; UPHOLSTERY NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Vorrichtung für die halbautomatische Herstellung von Umhüllungen oder Bezügen für eine Matraze oder dergl., vom Typ mit einer Randnähvorrichtung, auf der das Boden- oder Oberteil der Umhüllung an ein umlaufendes Seitenband genäht wird, während das Boden- oder Oberteil und das Seitenband durch eine innere Stützstruktur gestützt werden.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist aus US-A-3441994 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung werden das Boden- oder Oberteil des Bezuges und das Seitenband in einem Formrahmen angeordnet. Der Rahmen wird auf einen Stütztisch geklemmt, auf dem die vier Kanten des Boden-(oder Deck-)Zuschnitts durch vier gleichzeitig arbeitende Nähmaschinen an das Seitenband genäht werden.
  • Danach muß die teilweise gebildete Umhüllung und der Formrahmen von dem Stütztisch abgenommen, umgedreht und erneut am Tisch verriegelt werden, um den zweiten Frontzuschnitt anzunähen. Alle Nähvorgänge werden auf einer einzigen Randnähvorrichtung geführt, die mit vier unabhängigen Nähmaschinen versehen ist. Die Struktur muß von Hand umgewendet werden, um den Nähvorgang vollständig durchzuführen. Auch das Abziehen des Formrahmens muß von Hand durchgeführt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die die halbautomatische Herstellung von Matrazenumhüllungen erleichtert, auch dann, wenn die Matrazen große Abnützungen haben, d.h. schwer umzudrehen sind.
  • Gemäß der Erfindung ist die Vorrichtung gekennzeichnet durch: einen der ersten Randnähvorrichtung vorgeschalteten Ladetisch; erste Übergabemittel zum Überführen der im Aufbau befindlichen Umhüllung und der inneren Stützstruktur von dem Ladetisch zu der ersten Randnähvorrichtung; eine Übergabe- und Wendevorrichtung zum Umwenden der teilweise gebildeten Umhüllung und der inneren Stützstruktur unter gleichzeitiger Überführung von der ersten Randnähvorrichtung zu einer zweiten Randnähvorrichtung; einem hinter der zweiten Randnähvorrichtung angeordneten Entnahmetisch; und zweite Übergabemittel zum Überführen der Umhüllung und ihrer inneren Stützstruktur von der zweiten Randnähvorrichtung zu dem Entnahmetisch; wobei jede Randnähvorrichtung von einem Zugangsbereich für die Bedienungsperson umgeben sind und die ersten und zweiten Übergabemittel sowie die Wendevorrichtung entsprechende Schwenkarme aufweisen, die in eine Arbeitsstellung anhebbar und in eine Ruhestellung absenkbar sind, wobei Förderer mit den Schwenkarmen kombiniert sind, um die in Bildung befindliche Umhüllung zu überführen.
  • Die in Bildung befindliche Umhüllung und ihre Stützstruktur (die eine Schablone oder ein Matrazenkern sein kann) wird mechanisch von einer Sektion zur nächsten überführt und mit Hilfe einer Wendevorrichtung umgedreht, wodurch die Herstellung der Umhüllung sehr erleichtert wird.
  • Gemäß einer möglichen Ausführungsform der Erfindung weist die Wendevorrichtung ein Paar von symmetrischen Umwend-Elementen auf, die gleichzeitig aus einer im wesentlichen horizontalen in eine im wesentlichen vertikale Lage gedreht werden können, wobei die in Bildung befindliche Umhüllung und ihre innere Stützstruktur durch das erste Paar von Umwendelementen in eine vertikale Position und danach erneut durch das zweite Paar von Umwendelementen in eine umgewendete horizontale Position gedreht werden.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird durch die folgende Beschreibung und die Zeichnungen erläutert, die nur ein nichteinschränkendes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Vorrichtung oder Insel für die Bildung von Umhüllungen;
  • Fig. 2 einen schematischen Schnitt im wesentlichen nach der Linie II-II von Fig. 1.
  • Fig. 3 und 4 zwei Ansichten des Ladetisches;
  • Fig. 5 und 6 zwei Ansichten eines Entnahmetisches;
  • Fig. 7 schematisch eine Gruppe für das Umwenden der Matratze;
  • Fig. 8, 9 und 10 in Seitenansicht, Draufsicht und vergrößerter Endansicht einen Tisch für das Ablegen und Entnehmen der Schablone für deren Trennung von der Umhüllung;
  • Fig. 11 ein Funktionsschema des Tisches nach Fig. 8, 9 und 10;
  • Fig. 12 ein vergrößertes Detail.
  • In der schematischen Draufsicht von Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Zuführ- oder Sortiergruppe, zur Zuführung der Schablonen, die die Form des Matratzenumrisses haben und auf denen die abziehbare Umhüllung geformt werden muß, zu der einen oder anderen von zwei ersten Ladetischen 3, die zu zwei parallel arbeitenden Produktionslinien gehören, nämlich der oberen Linie und der unteren Linie in der Zeichnung. Anschließend an den ersten Ladetisch 3 in jeder Linie ist eine erste Randnähvorrichtung 5 angeordnet, die von einem Durchgangsbereich 5A umgeben ist, die den Durchtritt der Bedienungsperson gestattet, die der Nähmaschine der ersten Randnähvorrichtung folgen muß. Es schließt sich eine Umwendvorrichtung 7 an, auf die wiederum eine zweite Randnähvorrichtung 9 folgt, die von einem Weg 9A für den Durchgang der Bedienungsperson umgeben ist, und schließlich ein Tisch 12 für das Ablegen und Entnehmen der Schablone. Den beiden parallelen Linien gemeinsam ist außer der Zuführ- oder Sortiergruppe 1 ein mit 14 bezeichneter Tisch für die Entnahme der Schablone und für deren Vorbereitung, der anschließend an die beiden Entnahmetische 12 angeordnet ist. Die am Abnahmetisch wiederentnommenen Schablonen werden auf einer durch den Pfeil f16 angegebenen Bahn in eine Zwischenposition zwischen den beiden Montagelinien überführt, um die Zuführ- oder Sortiergruppe 1 zu erreichen. Die Umwendvorrichtung 7 ist mit einem Ablagetisch 7A und einem Ladetisch 7B versehen, um die Schablone mit dem von der Randnähvorrichtung 5 geformten Artikel zu empfangen und ihn auf der Randnähvorrichtung 9 abzulegen, nachdem die Schablone mit dem Artikel umgewendet wurde. Diese beiden Tische 7A und 7B sind ähnlich zu den mit 3 und den mit 12 bezeichneten Tisch, die zum Zuführen der Schablone zur Randnähvorrichtung 5 bzw. zur Aufnahme der Schablone von der Randnähvorrichtung 9 vorgesehen sind.
  • Eine die Zuführgruppe 1 erreichende Schablone wird, abhängig vom Programm, dem einen oder anderen Ladetisch 3 zugeführt, wobei sie bereits auf dem Vorbereitungstisch 14 mit einem ringförmig umlaufenden Band versehen wurde, die die Seiten der Umhüllung bilden soll, und einer der beiden Hauptfrontzuschnitte der Umhüllung wird auf die Schablone aufgelegt. Die so mit den beiden Komponenten der Umhüllung versehene Schablone wird der entsprechenden Randnähvorrichtung 5 zugeführt, auf der die Kantennahtbildung zwischen dem von der Schablone getragenen Frontzuschnitt und dem Band gebildet wird. Die so gebildete Einheit wird der Umwendevorrichtung 7 zugeführt und von dieser umgedreht, so daß der bereits angenähte Deckfrontzuschnitt sich unterhalb der Schablone befindet. Der die Randnähvorrichtung 9 bedienende Arbeiter empfängt die Schablone, die in dieser Orientierung von dem Tisch 7B in die Randnähvorrichtung 9 überführt wird und versieht sie mit dem zweiten Frontzuschnitt und sorgt für das Annähen dieses zweiten Frontzuschnittes an das umlaufende Seitenband. Die Schablone mit der vollständigen, an einem Ende noch offenen Umhüllung erreicht den Tisch 12 für das Ablegen und Herausziehen der Schablone, wobei auf diesem Tisch das Abziehen der Schablone von der Umhüllung entsprechend dem Pfeil f14 erfolgt, indem sie auf den Tisch 14 übergeben und auf dem Weg f16 weitergeführt wird, während die Umhüllung wegbewegt wird. Im wesentlichen wird in jeder Produktionslinie die Schablone entsprechend f1 gefördert, und bereits mit dem Deckzuschnitt und dem Seitenband versehen, gemäß dem Pfeil f3 auf den Vorbereitungstisch 14 zugeführt. Der zweite Frontzuschnitt der Umhüllung wird dann entsprechend f9 aufgelegt, und die Umhüllung wird entsprechend f12 abgeführt, während die Schablone sich längs der Bahn f14 und f16 bewegt, um erneut die Zuführgruppe 1 zu erreichen und dem einen oder anderen Tisch 3 zugeführt zu werden. In jeder Produktionslinie sind nur zwei Arbeiter zur Bedienung der Randnähvorrichtungen 5 und 9 vorgesehen, falls diese Randnähvorrichtungen nicht automatisiert sind.
  • Die einzelnen Arbeitsgruppen werden nun im Detail beschrieben.
  • Ein Ladetisch wie bei 3 angedeutet (und in entsprechender Weise auch der andere genannte Ladetisch) ist grob in Fig.1 und 2 angedeutet und mehr im Detail in Fig. 3 und 4 gezeigt. Ein Ladetisch umfaßt ein Gehäuse 21 mit einer Oberfläche 23 für das Verschieben der Schablone. Auf dieser Oberfläche wird eine Schablone entsprechend dem Pfeil f1 geschoben, bis sie in eine Position in Flucht mit der Linie der Randnähvorrichtung 5, der Wendevorrichtung 7 und der Randnähvorrichtung 9 erreicht. Quer zu der Richtung der ankommenden Schablone D1, die durch den Pfeil f1 angedeutet ist, ist mindestens ein Paar von Riemen- oder endlosen Kettenförderern 25 angeordnet, die angetrieben sind durch Antriebsräder 27, 29 und einen vom Gehäuse 21 getragenen Kettenspanner 31 sowie durch ein Umlenkrad 33, das am Ende eines beweglichen Arms 35 für jeden Förderer 25 gelagert ist, wobei jeder Arm 35 um die Achse der Umlenkräder 29 schwenkbar ist. Die Arme 35 werden gleichzeitig so angetrieben, daß sie aus der in Fig. 3 und 4 dargestellten Position bis zu einer horizontalen Lage in der Ebene der Drums gerade unterhalb der Ebene 23 angehoben werden. Für diesen Vorgang ist ein zentraler Druckmittelzylinder 37 vorgesehen, der 39 mit dem Gehäuse 21 und bei 43 mit einem Arm 41 gelenkig verbunden ist, wobei der Arm 41 drehfest mit einer Welle 45 ist, auf der die Arme 35 festgelegt und die Umlenkräder 29 gelagert sind. Die Ketten oder anderen flexiblen Glieder 25 tragen Mitnehmer 25A, die auf die Seite der Schablone wirken, um diese rechtwinklig zu dem Pfeil f1 von der Bank 23 zu der ersten Randnähvorrichtung 5 zu bewegen, wenn die Arme 35 angehoben sind, wie in Fig. 2 angedeutet, sodaß sie zeitweise eine Verbindungsfläche für die Übergabe der Schablone oberhalb der Durchgangszone 5A für die Bedienungsperson zu der Randnähvorrichtung 5 bilden; die Mitnehmer 25A arbeiten entlang der horizontalen Länge des Tisches 23 und der angehobenen Arme 35, und ihre Rückkehr kann durch entgegengesetzte Bewegung der Förderer 25 oder durch Fortsetzung ihrer Bewegung auf einem Rücklaufweg ohne Bewegungsumkehr erfolgen. Unmittelbar nach der Übergabe einer Schablone (die mit dem Seitenband und einem Frontzuschnitt zugeführt wird) von dem Ladetisch 3 zur ersten Randnähvorrichtung 5 werden die Arme 35 wieder in die Position nach Fig.3 abgesenkt, damit sich der Arbeiter frei um die Randnähvorrichtung 5 herum bewegen kann.
  • Die Randnähvorrichtung 5 führt das erste Nähen einer Kante zwischen dem Seitenband der Umhüllung und deren Front zuschnitt durch, die gemäß f3 auf den Ladetisch 14 zugeführt wurden.
  • Eine an der Position 5 angeordnete Randnähvorrichtung kann diejenige sein, die in einem anderen, gleichzeitig angemeldeten Patent des gleichen Anmelders beschrieben ist.
  • Schematisch in Fig. 2 und mehr im Detail in den Fig. 5 und 6 ist einer der Lade- und Entladetische 7A und 7B dargestellt, der der Schablonen-Umwendegruppe zugeordnet ist. Ein Tisch wie der mit 7A bezeichnete umfaßt ein Gehäuse 48 ähnlich dem mit 21 bezeichneten Gehäuse, das dem Gehäuse für die Umwendgruppe zugeordnet ist; an dem Gehäuse 48 sind Umlenk- und Antriebsräder für zwei endlose Förderer vorgesehen, die gebildet werden von Riemen oder Ketten 50, die zwischen ortsfest gelagerten Umlenkrädern 52, 54, 56, einem Antriebsrad 57, einem Kettenspannrad 58 und einem Umlenkrad 60 angetrieben, welches am Ende eines jeweiligen Arms 62 gelagert ist, der auf der Achse 66 der Räder 52 schwenkbar gelagert ist, um eine Anordnung ähnlich der Anordnung der Arme 35 zu erhalten. Die Arme 62 werden durch einen pneumatischen Zylinder 64, ähnlich dem Zylinder 37, betätigt, der über einen Hebel 67 mit der Achse 66 verbunden ist. Durch das Anheben der Arme 62 ermöglicht ein Ablagetisch 7A die Übergabe der Schablone zusammen mit der in Bildung befindlichen Umhüllung oder Bezug von der Randnähvorrichtung 5 zu der Umwendgruppe 7 durch Bewegen der Schablone von der Position D3 auf der Randnähvorrichtung 5 in die Position D5 auf dem Gehäuse 48. Ein Anordnung ähnlich der soeben beschriebenen ist für den Tisch 7B vorgesehen, die (ähnlich wie bei dem Ladetisch 3) die Schablone von dem Ladetisch 7B zur zweiten Randnähvorrichtung 9 überführen muß.
  • Die Umwendgruppe 7 soll eine Schablone aus der Position D5 in die Position D9 von Fig. 2 umdrehen, indem sie sie wendet, d.h. indem der an das Seitenband angenähte Frontzuschnitt der Umhüllung unter die Schablone gebracht wird, die so die Position D9 erreicht. Um dies durchzuführen (siehe Fig. 2 und 7) sind zwei Paare von Folgearmen 68 vorgesehen, die symmetrisch zueinander angeordnet und um zwei parallele Achsen 70 schwenkbar sind, die miteinander durch ein Z-förmiges Gestänge 72 verbunden sind, welches durch einen Druckmittelzylinder 74 antreibbar ist, welcher die Kurbel 76 der einen der Achsen 70 und damit die Kurbel 76 der anderen Achse bewegt, wobei diese beiden Kurbeln Teil der Gelenkverbindung 72 sind. Auf diese Weise führen die beiden Wellen 70 und damit die beiden Paare von Armen 68 Winkelbewegungen durch zwischen einer horizontalen Stellung, in der sich die Arme 68 unterhalb der Stützebene, auf der sie die Förderer 50 abstreifen, befinden, und einer angehobenen Position, und zwar mittels einer Drehung um ca. 95º des Armes 68 zusammen mit der Schablone relativ zu der Ebene des Tisches 7A, um die Übergabe der Schablone zwischen den beiden Armen 68 zu begünstigen; die beiden Arme werden parallel zueinander und näher aneinander gebracht, als es einem Abstand im Bereich der Schablonendicke entspricht. Die Arme 68 haben Stützen 68A, die zur Stützung der Schablone dienen, wenn diese von den Armen 68 überführt wird, welche sie aus der Position D5 abnehmen, um sie auf die benachbarten Arme 68 abzulegen. Das zweite Paar von Armen 68 legt mit einer entgegengesetzten und symmetrischen Bewegung die Schablone in der Position 9 oberhalb der Übergabeebene des Ladetisches 7B ab. Im wesentlichen überführt die Umwendegruppe 7 die Schablone von der Position D5 in die Position D9, um die Übergabe von dem Ladetisch 7B in die zweite Randnähvorrichtung D9 zu ermöglichen, und zwar in der Anordnung und Weise, wie sie bereits für die Schablonenübergabe aus der Position D1 in die Position D3 zwischen dem Ladetisch 3 und der Randnähvorrichtung 5 beschrieben wurde.
  • Die Gruppe 12 umfaßt, ebenso wie der Ablagetisch 7A, ein Gehäuse 80, welches ein Paar von Förderern 82 trägt, die analog den mit 50 bezeichneten Förderern des Tisches 7A sind, wobei diese ebenfalls um Arme 84 verlaufen, die angehoben und abgesenkt werden können, um die Schablone zusammen mit dem Bezug oder der Umhüllung von der Randnähvorrichtung 9 in die Position D12 auf der Gruppe 12 zu überführen. Die Arme 84 sollen die Kontinuität der Überführungsfläche in der für den Arbeiter vorgesehenen Durchgangszone 9A um die Randnähvorrichtung 9 herum gewährleisten; die Arme 84 können durch einen Druckmittelzylinder 86 betätigt werden, ähnlich wie bei den zuvor beschriebenen Anordnungen.
  • Die von der Umwendegruppe 7 umgedrehte Schablone ist von dem für die Randnähvorrichtung 9 zuständigen Arbeiter mit dem zweiten Frontzuschnitt vervollständigt worden, und dann durch das Annähen dieses zweiten Frontzuschnittes an das bereits mit dem ersten Frontzuschnitt vernähte Seitenband fertiggestellt worden. Somit trägt die Schablone, die mit der Umhüllung von der Randnähvorrichtung 9 kommt und die Position D12 auf dem Tisch 12 erreicht, auf sich die fertiggestellte Umhüllung bzw. den Bezug, der jedoch an einem Ende noch offen ist, um das Herausziehen der Schablone und das anschließende Einschieben des Federkerns der Matratze zu ermöglichen. Diese Öffnung kann einen Reißverschluß oder eine andere geeignete Verschlußeinrichtung, die bereits an dem Seitenband vorgesehen ist, aufweisen, oder es kann ein teilweise nicht vernähter Bereich der Umhüllung vorgesehen sein. Die offene Zone für das Herausziehen der Schablone muß an dem Ende des Bezugs oder der Umhüllung vorgesehen werden, das dem Entnahmetisch 14 für das Herausziehen der Schablone entsprechend dem Pfeil f14 von Fig. 1 zugewendet ist.
  • Die Gruppe 12 bildet zusammen mit dem Gehäuse 80 eine Auflagefläche für die Schablone auf Position D12, auf der die Positionierung der Schablone nicht nur in der Querrichtung, als Ergebnis ihrer Überführung durch die Systeme 82, sondern auch in der dazu rechtwinkligen Richtung, d.h. in Richtung des Pfeiles f14 erfolgen kann, um eine Festhalteposition der Schablone und das Zurückhalten der Umhüllung zu gewährleisten, wobei die Umhüllung festgehalten und ihre Mündung geöffnet wird, und das Herausziehen der Schablone ermöglicht wird. Der hierbei durchzuführende Vorgang ist insbesondere in Fig. 11 angedeutet, wobei in der Position D12 die Schablone gezeigt ist, die gemäß dem Pfeil f14 aus der Umhüllung G herausgezogen werden soll, deren Mündung geöffnet werden muß durch Absenken des unteren Teils G1 der Umhüllung an demjenigen Ende, an dem die Mündung ausgebildet ist. Demnach muß eine Positionierung der Schablone in Längsrichtung in Richtung des Pfeiles f14 gewährleistet werden, so daß ein Festhalten der Umhüllung G im Bereich der Kante G2 möglich ist, um zu verhindern, daß sie bei Wegziehen der Schablone in Richtung f14 mitgezogen wird, und im Bereich der Kante G3, um das Öffnen der Mündung, d.h. das Absinken des Teils G1 der Umhüllung, für das Herausziehen der Schablone zu ermöglichen. Ferner muß auch eine Positionierung der Schablone gewährleistet werden, derart, daß diese von einem Mitnehmerstift ergriffen werden kann, der in einen an der Schablone gebildeten Sitz DX eingreift; vorzugsweise ist dieser Sitz DX durchgehend ausgebildet, so daß er an beide Hauptflächen der Schablone vorhanden ist, und ferner in der Nähe jeder der beiden Schmalseiten der Schablone, so daß der Arbeitsvorgang unabhängig davon durchgeführt werden kann, in welcher Orientierung die Schablone die Position D12 erreicht.
  • Die von der Randnähvorrichtung 9 in der Position D12 ankommende Schablone muß zuerst derart positioniert werden, daß das Ergreifen der Kante G3 des zu öffnenden Teiles G1 gewährleistet wird. Zu diesem Zweck ist ein Kolbenzylindersystem 90 vorgesehen, welches innerhalb bestimmter Grenzen die Schablone zusammen mit der Umhüllung in die Position D12 entsprechend dem Pfeil f14 schieben kann, und zwar soweit, bis die Schablone gegen eine querverlaufende Klinke 92 anschlägt, die von einem Querstück 94 vorspringt. Dieses Querstück ist Teil eines gelenkigen Parallelogrammsystems, welches abgesenkt werden kann, und am Gehäuse 80 schwenkbare Arme 96 umfaßt. Das Lenkersystem 96, 94 kann durch einen Druckmittelzylinder 100 betätigt werden, welcher das Querstück 94 und die Klinke 92 absenkt. Dem Parallelogrammsystem 96, 94 sind zwei Druckmittelzylinder 98 zugeordnet, die eine bewegliche Einheit 102 antreiben sollen, die insbesondere ein Paar von Zangen (oder Greifern) 102A trägt, die auf das Querstück 94 abgesenkt werden kann, wenn die Druckmittelzylinder 98 ausgefahren werden. Durch das Kolbenzylindersystem 90 kann somit die Schablone und die Umhüllung zum Anschlag an der Klinke 92 bewegt werden, welche die Kante G3 akkurat an dem Querstück 94 festlegen kann, und danach kann durch Betätigen der Druckmittelzylinder 98 die Kante G3 an das Querstück 94 geklemmt werden. Danach kann der Druckmittelzylinder 100 betätigt werden, um das Parallelogramm-Lenkersystem zu verformen und dadurch das Querstück 94 abzusenken, welches mittels der Zangen 102A auch die Kante G3 mit nach unten zieht, wodurch das Öffnen der von der Umhüllung G gebildeten Mündung bewirkt wird, um das Herausziehen der Schablone zu ermöglichen. Ein Kolbenzylindersystem 106 kann durch einen eigenen Stößer 106A die in Position D12 befindliche Schablone zusammen mit der darauf gebildeten Umhüllung soweit bewegen, daß sie die genau definierte Position D112 erreicht, sodaß die Schablone und die darauf befindliche Umhüllung in die Position D112 gebracht werden, in der ein Sitz DX für den Eingriff an der Schablone sich im Bereich des Haltestiftes 108 befindet, der sich in einer Position befindet, die um ein kleines Stück gegenüber der Position von Klinke 92 und Zangen 102A versetzt ist. Der Haltestift 108 kann vertikal bewegt werden durch ein Kolbenzylindersystem 110, das von einem Schlitten 114 getragen ist, der auf Führungen 116 verschiebbar ist, die sich entlang dem Schablonenentnahme- und -vorbereitungstisch erstrecken, der mit 14 in Fig. 1 bezeichnet ist. Die Schablonenverschiebung durch das System 106, 106A ist möglich nach dem Absenken der Zangen oder Greifer, die von dem Querstück 94 und den Elementen 102A gebildet werden, wodurch die Mündung der Umhüllung oder des Bezuges geöffnet wird. Bei der durch das System 106 bewirkten Verschiebung wird das Ende der Schablone, welches gegenüber dem am Stift 108 positionierten Ende liegt, auf einem Querstück 118 positioniert, welches von dem Gehäuse 80 getragen wird und mit dem ein Paar von "Händen" 120 zusammenwirken kann, die bei 122 angelenkt und durch ein Kolbenzylindersystem 124 antreibbar sind. Die Betätigung des Kolbenzylindersystems 124 bewirkt die Drehung der Welle 122, so daß sich die Hände 120 oberhalb der Stützfläche der Schablone bewegen, nachdem diese in die Position D112 vorwärtsbewegt wurde, derart, daß diese Hände 120 die Kante G2 der Umhüllung ergreifen, und zwar nach der von dem System 106 bewirkten Verschiebung für eine exakte Positionierung der Kante G2 auf dem Querstück 118. Wenn die Position D112 erreicht ist, geschieht folgendes: die Mündung der Umhüllung öffnet sich durch das Absenken des Teils G1 und Verformung des Teils G1, der mit seiner Kante G3 von den Zangen 94, 102A festgehalten wird; Bewegung der Schablone mit ihrem freigelegten Ende soweit, daß der Sitz DX auf dem Stift 108 positioniert wird, und die Kante G2 der Umhüllung an dem der Mündung gegenüberliegenden Ende wird eingeklemmt.
  • Sobald die Schablone und die Umhüllung die Position D112 erreicht haben, wird der Stift 108 durch das System 110 angehoben, um die Schablone durch Eindringen in den Sitz D1 festzulegen, und danach wird der Schlitten 114 - durch ein nicht dargestelltes, aber einfach konstruiertes System - in Richtung des Pfeiles f14 bewegt, um die Schablone auf den Entnahme- und Vorbereitungstisch 14 zu bewegen, wobei die Schablone aus der Umhüllung herausgezogen wird, deren Kante G2 durch die von den Händen 120 und dem Querstück 118 gebildeten Greifmitteln festgehalten wird. Die Verschiebung der Schablone wird ermöglicht durch Ausweichen der Klinke 92, die zusammen mit den Greifmitteln, die die Kante G3 ergriffen haben, abgesenkt wird. Das Herausziehen der Schablone ermöglicht, daß die Umhüllung auf der von dem Gehäuse 80 gebildeten Stützfläche zurückgelassen wird, von wo aus die Umhüllung in Richtung des Pfeiles f12 abgenommen wird. Sobald die Umhüllung durch Herausziehen der Schablone zur Verfügung gestellt ist, wird diese Umhüllung von den Händen 120 und Zangen 102A freigegeben und kann dann in jeder gewünschten Weise übergeben werden. In der Zeichnung (vgl. insbesondere Fig. 8 bis 10) ist ein Entnahme- und Umwendesystem vorgesehen, wobei eine Gelenklagerung 130 für eine Einheit 132 mit mindestens zwei Armen an einer Konsole 80A des Gehäuses 80 vorgesehen ist, wobei sich diese Arme entlang der gesamten Stützfläche für die Schablone und die Umhüllung erstrecken und um die Schwenkachse 130 durch einen Druckmittelzylinder 134 angehoben werden können, welcher das Umschwenken der Arme bewirkt, wodurch die Entnahme der Umhüllung oder des Bezuges bewirkt wird, welcher somit entsprechend dem Pfeil f12 wegbewegt wird.
  • Die von dem Schlitten 114 entsprechend dem Pfeil f14 bewegte Schablone wird von dem Stift 108 freigegeben, der durch das System 110 abgesenkt wird, so daß er in die Position für das Ergreifen einer neuen Schablone zurückgeführt wird; die so freigegebene Schablone kann entsprechend dem Pfeil f16 weitergefördert werden, so daß sie das Zuführsystem 1 erreicht und dem einen oder anderen der Ladetische 3 zugeführt wird, um einen neuen Zyklus zu beginnen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht die Herstellung von Bezügen oder Umhüllungen auf Matratzen oder ähnlichen Artikeln mit einem Minimum an Bedienungseingriffen und einem Maximum an Praktikabilität und Ökonomie.
  • Das vorstehend beschriebene System bezieht sich auf die Herstellung von Umhüllungen mittels einer geeigneten Schablone; die Erfindung kann auch realisiert werden durch Verwendung des Matratzenkernes selbst als Schablone, und der von der Randnähvorrichtung 9 durchgeführte Nähvorgang wird dann als vollständiger Nähvorgang in gleicher Weise wie zuvor in der Randnähvorrichtung 5 durchgeführt. Auf diese Weise wird die komplett fertiggestellte Matratze erhalten, ohne daß dabei das zuvor beschriebene System für das Herausziehen der Schablone erforderlich ist, so daß die Arbeitsvorgänge auf dem Tisch 12 und das anschließende Einschieben des Federkerns in die Umhüllung entfallen können.
  • Die Zeichnung zeigt lediglich ein Ausführungsbeispiel zur praktischen Erläuterung der Erfindung, wobei die Erfindung in ihren Formen und Anordnungen geändert werden kann, soweit die in den Ansprüchen definierte Erfindung nicht verlassen wird.

Claims (7)

1. Vorrichtung für die halbautomatische Herstellung von Umhüllungen oder Bezügen für Matrazen od. dergl. mit einer Randnähvorrichtung, mit der ein Frontzuschnitt mit einem umlaufenden Seitenband vernäht wird, während der Frontzuschnitt und das Seitenband durch eine innere Stützstruktur gehalten werden,
gekennzeichnet durch:
einen der ersten Randnähvorrichtung (5) vorgeschalteten Ladetisch (3); erste Übergabemittel (25, 35, 37) zum Überführen der im Aufbau befindlichen Umhüllung und der inneren Stützstruktur von dem Ladetisch (3) zu der ersten Randnähvorrichtung (5); eine Übergabe- und Wendevorrichtung (7, 50, 62, 68) zum Umwenden der teilweise gebildeten Umhüllung und der inneren Stützstruktur unter gleichzeitiger Überführung von der ersten Randnähvorrichtung (5) zu einer zweiten Randnähvorrichtung (9); einem hinter der zweiten Randnähvorrichtung (9) angeordneten Entnahmetisch (12); und zweite Übergabemittel (82, 84, 36) zum Überführen der Umhüllung und ihrer inneren Stützstruktur von der zweiten Randnähvorrichtung (9) zu dem Entnahmetisch (12); wobei jede Randnähvorrichtung (5, 9) von einem Zugangsbereich (5a, 9a) für die Bedienungsperson umgeben sind und die ersten und zweiten Übergabemittel (25, 35, 37; 82, 84, 86) sowie die Wendevorrichtung (7, 50, 62, 68) entsprechende Schwenkarme (35, 62, 84) aufweisen, die in eine Arbeitsstellung anhebbar und in eine Ruhestellung absenkbar sind, wobei Förderer (25, 50, 82) mit den Schwenkarmen kombiniert sind, um die in Bildung befindliche Umhüllung zu überführen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme von neben den Randnähvorrichtungen angeordneten Elementen (3, 7, 12) getragen werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendevorrichtung (7) ein Paar von symmetrischen Umwend-Elementen (68) aufweist, die gleichzeitig aus einer im wesentlichen horizontalen in eine im wesentlichen vertikale Lage gedreht werden können, wobei die in Bildung befindliche Umhüllung und ihre innere Stütz struktur durch das erste Paar von Umwendelementen in eine vertikale Position und danach erneut durch das zweite Paar von Umwendelementen (68) in eine umgewendete horizontale Position gedreht werden.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel zum zyklischen Bewegen einer Anzahl von Schablonen, auf denen die Umhüllung geformt wurde, von dem Endladetisch (12) zum Ladetisch (3), wobei die Schablonen die innere Stützstruktur bilden, auf der die Umhüllung gebildet wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Entladetisch (12) aufweist:
Zentriermittel (90, 92) zum Positionieren der Umhüllung und der Schablone D relativ zu dem Tisch;
Mittel (94, 102A) zum Aufspreizen der Ränder einer Öffnung der Umhüllung;
Mittel (108, 110, 114) zum Ergreifen der in der Umhüllung befindlichen Schablone D; und
Mittel (106) zum Herausziehen der Schablone D aus der Umhüllung.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Arbeitsstraßen umfaßt, von denen jede einen Ladetisch (3) eine erste Randnähvorrichtung (5), eine Umwendeinrichtung (7), eine zweite Kantennähvorrichtung (9) und einen Entladetisch (12) umfaßt, und daß sie ferner am Ausgangspunkt der beiden Arbeitsstraßen eine Zuführ- oder Sortiergruppe (1) aufweist, die die inneren Stützstrukturen, auf denen die Umhüllung gebildet wird, der einen oder anderen Arbeitsstraße zuführt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie am Ende der Arbeitsstraßen einen Förderer (14) für die herausgezogenen Schablonen aufweist, um diese zu einer gemeinsamen Rückkehrstation (14) zu überführen, und daß zwischen den Arbeitsstraßen ein Rückführweg (f16) für die Schablonen von der Station zurück zur Zuführ- oder Sortiergruppe (11) vorgesehen ist.
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