DE3340865C2 - Nähanlage - Google Patents

Nähanlage

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DE3340865C2
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Siegfried Dipl.-Ing. 4817 Leopoldshöhe Vogt
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Abstract

Ein Nähautomat zum aufeinanderfolgenden Nähen von nachgiebig, insbesondere mittels einer Fadenkette (41) miteinander verbundenen Werkstücken (3) weist einen Nähkopf (4) und eine Vorschubvorrichtung (2) auf. Die Vorschubvorrichtung (2) weist einen Werkstückhalter (32) zur Aufnahme eines mit einer Naht (54) zu versehenden Werkstücks (3) auf und führt das Werkstück (3) längs dieser Naht (54). Um die Automatisierungsmöglichkeiten aufeinanderfolgender Nähvorgänge zu vereinfachen, ist dem Nähkopf (4) ein die noch nicht mit der Naht (54) versehenen Werkstücke (3) aufnehmender Haspel (39) vorgeordnet und ein die genähten Werkstücke (3) aufnehmender Haspel (43) nachgeordnet. Der vorgeordnete Haspel (39) weist eine stationäre Lage relativ zum Werkstückhalter (32) auf. Zwischen Nähkopf (4) und nachgeordnetem Haspel (43) ist eine Transporteinrichtung (65) vorgesehen. iegenden Speicherkondensator (C3, C5 oder C4, C6) und die Basis an den Kollekto

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Nähanlage nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der US-PS 24 92 925 ist eine Nähanlage mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bekannt, bei der an einem ersten Arbeitsplatz jeweils fortlaufend zwei Zuschnitte miteinander vernäht werden und die Nähmaschine auch nach dem Zusammennähen der beiden Zuschnitte unter Bildung einer Fadenkette weiterläuft, so daß sich eine zusammenhängende Kette von miteinander vernähten Werkstücken bildet, die durch eine Rinne zum nächsten Arbeitsplatz gefördert werden. Dort wird ein weiterer Zuschnitt in der gleichen Weise unter Bildung einer weiteren Fadenkette angenäht. Durch die Art des Transportes bleibt die Lage der Werkstücke, d. h. ihre Ordnung und Reihenfolge, erhalten. Nach dem Fertignähen werden die mittels Fadenketten zusammenhängenden Werkstücke, beispielsweise in einem Karton gestapelt. Bei dieser Nähanlage müssen die einzelnen Werkstücke trotz ihrer Verkettung an der Stichbildestelle des Nähkopfes von Hand geführt werden. Eine geordnete Führung an der Stichbildestelle ist nicht möglich. Des weiteren ist es kaum möglich, die einzelnen Werkstücke nach dem Beenden wieder einer nächsten automatisierten Arbeitsstufe zuzuführen.
  • Aus der DE-OS 14 85 199 ist es bekannt, einer Näheinrichtung eine Aufwickelvorrichtung nachzuordnen, die zum Aufwickeln von aus der Näheinrichtung kommenden, durch Fadenketten miteinander verbundenen Werkstücken dient. Hierdurch ist es möglich, eine große Zahl von aus der Näheinrichtung abgezogenen Werkstücken geordnet und ohne Gefahr des Ineinanderverschlingens derart aufzunehmen, daß sie beim Stillstand der Näheinrichtung mit geringem Aufwand an Arbeitszeit voneinander getrennt werden können. Hierzu ist die Nähmaschine auf Gelenkarmen gelagert. Auf einem Drehtisch sind Werkstück- und Schablonenhalter angeordnet, so daß die Nähmaschine mittels einer ununterbrochen angetriebenen Magnetrolle an den Schablonen selbsttätig entlanggeführt wird, wobei gleichzeitig die Werkstücke genäht werden. Durch Weiterdrehen des Drehtisches wird nach Nähen eines Werkstückes eine Fadenkette gebildet, so daß die nacheinander genähten Werkstücke zusammenhängen. Die an einer Fadenkette aneinanderhängenden Werkstücke werden an vertikalen Stäben eines um eine vertikale Achse drehbaren Drehkörpers frei aufgehaspelt. Bei gleicher Winkelteilung des Drehtisches und des Drehkörpers läßt sich die Vorrichtung auch dazu verwenden, bei gleichmäßiger Beschickung der Näheinrichtung mit Werkstücken, beispielsweise unterschiedlicher Muster, diese jeweils sortiert aus der Aufwickelvorrichtung zu entnehmen.
  • Aus der US-PS 36 70 679 ist es bekannt, ein endloses Band aus Einlagematerial für Manschetten von einem Haspel abzuwickeln. Hinter dem Haspel sind zwei Magazine zum Auflegen von Manschettenzuschnitten angeordnet. Von einer ersten Nähmaschine werden beide Zuschnitte mit dem Band aus Einlagematerial vernäht. Anschließend wird von einer weiteren Nähmaschine nur der unmittelbar auf dem Band liegende Zuschnitt aufgenäht. Anschließend wird dieses endlose Band wieder auf einen Haspel aufgewickelt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nähanlage zu schaffen, auf der bereits genähte und untereinander flexibel, insbesondere mittels einer Fadenkette verbundene Werkstücke auch nach dem automatischen Nähen eines vorbestimmten Nahtverlaufes wieder in einer Form vorliegen, daß sie einem nachfolgenden Bearbeitungsvorgang endlos zugeführt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst. Die Nähanlage weist also einen dem Nähkopf vorgeordneten und einen dem Nähkopf nachgeordneten Haspel auf, so daß die Werkstücke auch nach dem auf der Nähanlage durchgeführten Nähvorgang wieder in einer Form vorliegen, daß sie aufgehaspelt einem weiteren Bearbeitungsvorgang zugeführt werden können. Diese Ausgestaltung ermöglicht es also, eine Verkettung von einander nachgeordneten Nähanlagen vorzunehmen. Dadurch, daß die Vorschubvorrichtung nicht nur aus einem üblichen Transporteur besteht, sondern einen Werkstückhalter zur Aufnahme des jeweils mit einer Naht zu versehenden Werkstückes aufweist, der das Werkstück längs der zu erzeugenden Naht führt, und dadurch, daß der dem Nähkopf vorgeordnete Haspel ihre zur Erzeugung der Naht notwendigen Bewegungen gemeinsam ausführen, wird die Einführung der vom Haspel kommenden Werkstücke sehr erleichtert und damit betriebssicher gemacht. Die vom vorgeordneten Haspel kommenden Werkstücke führen keine Relativbewegung zum Werkstückhalter aus.
  • Durch die Maßnahmen nach den Ansprüchen 2 und 3 wird eine besonders einfache und zuverlässige Einführung der Werkstücke in den Werkstückhalter erreicht, wobei diese Leit- und Führungseinrichtung keine Relativbewegungen gegenüber den einzelnen Werkstücken quer zur Haupttransportrichtung ausführt.
  • Durch die Maßnahmen nach Anspruch 4 und insbesondere auch nach Anspruch 5 wird sichergestellt, daß die Werkstücke zuverlässig und in exakter Lage quer zur Haupttransportrichtung in den Werkstückhalter eingeführt werden. Die exakte Lage zwischen Werkstückhalter und zu nähendem Werkstück in Haupttransportrichtung wird durch die Maßnahmen nach Anspruch 6 sichergestellt.
  • Das Einziehen eines Werkstückes in den Werkstückhalter und das Herausziehen des Werkstückes nach dem Nähen aus dem Werkstückhalter unter gleichzeitigem erneutem Einziehen eines nachfolgenden Werkstückes wird durch die Transporteinrichtung nach Anspruch 7 bewerkstelligt. Durch die Maßnahmen nach Anspruch 8 wird hierbei erreicht, daß einerseits auch zwischen zwei aufeinanderfolgenden Werkstücken diese verbindende Fadenketten erzeugt werden können, daß andererseits aber ausreichend Zeit zur Verfügung steht, um den Werkstückhalter wieder in seine Ausgangsstellung zur Aufnahme eines weiteren Werkstückes zurückzufahren.
  • Eine konstruktive Ausgestaltung einer Transporteinrichtung gibt Anspruch 9 wieder. Eine weitere Transporteinrichtung ist im Anspruch 10 angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
  • Fig. 1 eine Seiten-Längs-Ansicht einer Nähanlage nach der Erfindung entsprechend dem Sichtpfeil I in Fig. 2 in teilweise aufgebrochener Darstellung,
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf die Nähanlage entsprechend dem Sichtpfeil II in Fig. 1, wobei ein nicht relevanter Teil weggebrochen ist,
  • Fig. 3 einen Teilausschnitt aus Fig. 2 in einem späteren Arbeitsstadium,
  • Fig. 4 eine Teilansicht aus Fig. 3 entsprechend dem Sichtpfeil IV in Fig. 3,
  • Fig. 5 eine Teil-Seiten-Längs-Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Nähanlage,
  • Fig. 6 eine Teil-Draufsicht auf die Nähanlage nach Fig. 5 entsprechend dem Sichtpfeil VI in Fig. 5,
  • Fig. 7 einen Teil-Querschnitt entsprechend der Schnittlinie VII-VII in Fig. 6,
  • Fig. 8 eine Erzeugung einer Einfach-Naht an einem Taschenzuschnitt und
  • Fig. 9 die Erzeugung einer Doppel-Naht an einem Taschenzuschnitt.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Nähanlage, die nachfolgend als Nähautomat bezeichnet wird, weist ein Maschinengestell 1 auf, auf dem einerseits eine Vorschubvorrichtung 2 für ein Werkstück 3 und andererseits ein Nähkopf 4 angeordnet sind. Der Nähkopf 4 befindet sich auf einer Platte 5, die über Säulen 6 gegenüber dem Maschinengestell 1 abgestützt ist.
  • Die Vorschubvorrichtung 2 weist ein Gelenksystem 7 auf, das im Prinzip aus einem Gelenkviereck besteht, das wiederum mit einer Steuerscheibe 8 in Wirkverbindung steht. Diese Steuerscheibe 8 ist auf der Abtriebswelle 9 eines Getriebes 10 befestigt, das am Maschinengestell 1 angebracht ist. Der Drehantrieb der Steuerscheibe 8 erfolgt vom Antriebsmotor 11 des Nähautomaten her, der im Maschinengestell 1 angeordnet ist. Der Motor 11 steht über eine Schaltkupplung 12 und einen Riementrieb 13 mit dem Handrad 14 des Nähkopfes 4 in Antriebsverbindung. Hierüber erfolgt - je nachdem, ob die Schaltkupplung 12 eingeschaltet ist - der Antrieb der eine Nadel haltenden Nadelstange 15 des Nähkopfes 4. Über einen weiteren Riementrieb 16 ist der Motor 11 mit dem Getriebe 10 antriebsmäßig verbunden.
  • Das Gelenksystem 7 weist einen ortsfesten Drehpunkt auf, der durch eine am Maschinengestell 1 fest angebrachte Achse 17 gebildet ist. Auf dieser Achse 17 ist ein etwa senkrecht zur Hauptrichtung des Nähkopfes 4 gerichteter Lenker 18 schwenkbar gelagert, der unterhalb der Steuerscheibe 8 angeordnet ist. Er weist eine Führungsrolle 19 auf, die in eine nutförmige Steuerkurve 20 an der Unterseite der Steuerscheibe 8 eingreift.
  • An der Achse 17 ist ein weiterer Lenker 21 schwenkbar gelagert, der oberhalb der Steuerscheibe 8 angeordnet ist und der etwa senkrecht zu dem unteren Lenker 18, also etwa parallel zur Hauptrichtung des Nähkopfes 4 verläuft. Auch dieser Lenker 21 weist eine - nach unten vorspringende - Führungsrolle 22 auf, die in eine an der Oberseite der Steuerscheibe 8 ausgebildete, nutförmige Steuerkurve 23 eingreift. Die Steuerkurven 20, 23 verlaufen als geschlossene Kurven jeweils über den gesamten Umfang der Steuerscheibe 8; sie sind naturgemäß nicht kreisförmig.
  • Auf dem der Achse 17 abgewandten Ende des unteren Lenkers 18 ist mittels eines Gelenks 24 ein parallel zum oberen Lenker 21 angeordneter Zwischenhebel 25 angelenkt, der also ebenfalls oberhalb der Steuerscheibe 8 angeordnet ist. An den beiden der Achse 17 bzw. dem Gelenk 24 abgewandten freien Enden des oberen Lenkers 21 und des Zwischenhebels 25 ist mittels Gelenken 26, 27 ein Abtriebslenker 28 angelenkt, der parallel zum unteren Lenker 18 verläuft. Dieser Abtriebslenker 28 befindet sich oberhalb der durch den oberen Lenker 21 und den Zwischenhebel 25 aufgespannten Ebene. Das durch die vier Gelenkpunkte 17, 24, 26, 27 bestimmte Gelenksystem 7 ist - wie aus Fig. 2 hervorgeht - ein Parallelogramm-Gelenksystem mit annähernd rechten Winkeln und gleichlangen Seiten.
  • Auf dem Abtriebslenker 28 ist ein Haltearm 29 in einem Lagerbock 30 um eine horizontale Achse 31 schwenkbar abgestützt, die etwa parallel zur Hauptrichtung des Nähkopfes 4 verläuft. Am freien Ende des Haltearms 29 ist ein Werkstückhalter 32 angebracht.
  • Der Haltearm 29 ist mittels eines pneumatisch beaufschlagbaren Kolben-Zylinder-Schwenk-Andrück-Antriebs 33 verschwenkbar. Dieser Schwenk-Andrück-Antrieb 33 ist auf der dem Nähkopf 4 abgewandten Seite einerseits am Abtriebslenker 28 und andererseits am Haltearm 29 angebracht. Bei einer pneumatischen Beaufschlagung wird der Antrieb 33 verkürzt, so daß der Werkstückhalter 32 aus der in der Zeichnung dargestellten Arbeitsstellung in eine nicht dargestellte Stellung hochgeschwenkt wird. Um beim Nähen in der heruntergeschwenkten Stellung des Werkstückhalters 32, also in ausgefahrenem Zustand des Schwenk-Andrück-Antriebes 33 ausreichend hohe Andrückkräfte sicherzustellen, ist der Abtriebslenker 28 mit einem sich bis unter den Werkstückhalter 32 erstreckenden Gegendruckarm 34 versehen, der mit einer Stützrolle 35 versehen ist, die sich von unten gegen eine an den Säulen 6 befestigte Druckplatte 36 abstützt.
  • Am Maschinengestell 1 ist ein ortsfester elektrischer Schalter 37 angebracht, der mit Schaltnocken 38 in Wirkverbindung steht, die auf dem Außenumfang der Steuerscheibe 8 angebracht sind, die also bei einer bestimmten Winkellage der Steuerscheibe 8 einen Schaltvorgang und damit ein elektrisches Signal auslösen, das an eine elektronische Steuerschaltung gegeben wird.
  • In dem Lagerbock 30 ist ein Haspel 39, also eine Spule, um Achszapfen 40 drehbar und nach oben herausnehmbar gelagert, auf der eine Vielzahl von Werkstücken 3 aufgehaspelt bzw. aufgespult sind, die mittels einer Fadenkette 41 miteinander verbunden sind. Eine solche Fadenkette wird dadurch erzeugt, daß an gleichen Werkstücken nacheinander der gleiche Nähvorgang ausgeführt wird, wobei die Nähmaschine nach Beendigung der Naht an dem einen Werkstück bis zum Beginn der Naht am folgenden gleichen Werkstück weiterläuft. Die einzelnen Werkstücke 3 sind also jeweils lagegleich zueinander längs der Fadenkette 41 angeordnet. Auf der dem Haspel 39 abgewandten Seite des Nähkopfes 4 ist am Maschinengestell 1 ein vorkragender Lagerbock 42 angebracht, auf dem ein weiterer Haspel 43 mittels Achszapfen 44 nach oben herausnehmbar gelagert ist. Auf diesen Haspel werden die miteinander verbundenen Werkstücke 3 nach Ausführung von - noch zu beschreibenden - Nähvorgängen wieder aufgehaspelt. Zum Antrieb dieses Haspels ist am Lagerbock 42 ein Motor 45 angebracht, der mittels einer Kupplung 46 in einen Achszapfen 44 eingreift und der ständig ein leichtes Drehmoment auf den Haspel 43 ausübt.
  • Von dem Lagerbock 30 springen beiderseits des Haspels 39 Arme 47 in Richtung zum Nähkopf 4 vor, auf denen eine Leit- und Führungseinrichtung 48 mittels Schrauben 49 befestigt ist. Diese im wesentlichen aus elastischem dünnen Blech gebogene Einrichtung 48 weist einen längeren elastischen, unter den Haspel 39 greifenden und gegen die auf diesem Haspel 39 befindlichen Werkstücke 3 anliegenden Leitabschnitt 50 auf, parallel zu dem über Einschnitte getrennte Stege 51 ausgebildet sind, die mittels der Schrauben 49 an den Armen 47 angebracht sind. Im Anschluß an diesen Leitabschnitt 50 ist die Einrichtung 48 als Auflageplatte 52 ausgebildet, die sich bis unter den Nähkopf 4 erstreckt, und auf der das jeweils zu nähende Werkstück von dem als Klemmplatte ausgebildeten Werkstückhalter 32 gehalten wird. Der als Klemmplatte ausgebildete Werkstückhalter 32 ist am vorderen Ende des den Haspel 39 gabelförmig umgreifenden Haltearms 29 befestigt und weist eine dem Verlauf einer zu erzeugenden Naht 54 entsprechende Ausnehmung 55 auf. Eine hiermit deckungsgleiche Ausnehmung ist selbstverständlich auch in der Auflageplatte 52, die ja zusammen mit dem Werkstückhalter 32 bewegt wird. Auf der Auflageplatte 52 ist ein Führungskanal 56 angebracht, der etwa die Form eines Hohlprofils mit Rechteckquerschnitt aufweist, wobei auf der der Nadelstange 15 bzw. der von ihr getragenen Nadel 57 zugewandten Seite ein Schlitz 58 ausgebildet ist. Da mit der Doppel- Naht 59, aus der auch die Fadenkette 41 gebildet wird, beim vorherigen Arbeitsvorgang ein mehrlagiger Saum 60 fixiert wird, kann dieser Saum 60 in dem Führungskanal 56 geführt werden, wobei das Werkstück 3 durch den Schlitz 58 herausgeführt wird, so daß die einzelnen Werkstücke 3 quer zum Führungskanal 56 und damit letztlich auch zur Nadel 57 eine genau definierte Lage haben. Um das Einführen der einzelnen Werkstücke in den Führungskanal 56 zu erleichtern, ist auf der dem Haspel 39 zugewandten Seite ein sich öffnender Einlauftrichter 61 vorgesehen.
  • An dem Werkstückhalter 32 ist noch ein Sensor 62 in Form einer Reflexionslichtschranke angebracht, der anzeigt, wenn die dem Haspel 39 zugewandte Kante eines Werkstücks 3 angekommen ist. Durch diesen Sensor 62 wird also die richtige Lage des jeweils zu nähenden Werkstückes 3 in Haupttransportrichtung von Haspel 39 zu Haspel 43 relativ zum Werkstückhalter 32 festgelegt, während durch den Führungskanal 56 die Lage in Querrichtung hierzu und die Winkellage genau festgelegt wird.
  • Oberhalb der Platte 5 ist ein bügelförmiger Träger 63 in relativ zum Maschinengestell 1 ortsfesten Lagern 64 schwenkbar gelagert. An diesem Träger 63 ist eine Transporteinrichtung 65 angebracht, die im wesentlichen aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Transportriemen 66, 67 besteht, die jeweils über eine angetriebene Rolle 68 und eine frei laufende Rolle 69 geführt sind, wobei die angetriebenen Rollen 68 über eine Welle 70 und eine Kupplung 71 von einem stufenlos verstellbaren Getriebe 72 angetrieben werden, das wiederum über einen Riementrieb 73 vom Antriebsmotor 11 her angetrieben wird. Die Rollen 68, 69 sind in einem Lagerkörper 74 gelagert, der an dem Träger 63 befestigt ist. Der Träger 63 mit der Transporteinrichtung 65 ist so angeordnet, daß die Transportriemen 66, 67 ein mit der Naht 54 versehenes Werkstück 3 ergreifen können, und zwar in der Lage, in der sich das Werkstück 3 am Ende der zu erzeugenden Naht 54 befindet. In dieser Stellung befindet sich der Werkstückhalter 32 mit zwei relativ schmalen, die Ausnehmung 55 begrenzenden Abschnitten 75 zwischen den Transportriemen 66, 67, wie aus Fig. 3 hervorgeht. Das Werkstück 3 wird hierbei also an den in Fig. 2 frei liegend dargestellten, beiderseits der Abschnitte 75 befindlichen Bereichen erfaßt.
  • Um die Transporteinrichtung 65 aus einer Transporstellung herausbringen zu können, ist unterhalb der Platte 5 ein pneumatischer Schwenkantrieb 76 vorgesehen, der über einen Hebelarm 77 eine Verschwenkung zwischen einer oberen in Fig. 1 dargestellten Endlage und einer unteren Transportlage bewirkt.
  • Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform ist wie folgt. Gemäß der Darstellung in Fig. 2 befindet sich ein als Taschenzuschnitt ausgebildetes Werkstück 3 - vom Haspel 39 kommend - etwa zur Hälfte unter dem Nähkopf 4, wobei mittels der Nadel 57 bereits ein Teil der zu erzeugenden Naht 54 genäht worden ist. Der Antriebsmotor 11 treibt über die durchgeschaltete Schaltkupplung 12 sowohl die Steuerscheibe 8 als auch den Nähkopf 4 und das Getriebe 72 an. Während dieses Nähvorganges ist die Transporteinrichtung 65 von der Platte 5 abgehoben, und zwar in der in Fig. 1 dargestellten Stellung, so daß durch die Transportriemen 66, 67 keine Transportwirkung auf die Werkstücke 3 ausgeübt wird. Der Vorschub des zu diesem Zeitpunkt genähten Werkstückes 3 erfolgt ausschließlich über den über das Gelenksystem 7 angetriebenen Werkstückhalter 32 entsprechend dem Verlauf der zu erzeugenden Naht 54, also entsprechend dem Verlauf der Ausnehmung 55. Die Naht 54 ist fertiggestellt, wenn die in Haupttransportrichtung 78 nacheilende Kante 79 des Werkstücks 3 erreicht ist. Die Ausnehmung 55 weist hier noch einen darüber hinausgehenden geradlinigen Abschnitt 55 auf, in dem bei weiterlaufendem Nähkopf und weiterem geradlinigem Vorschub des Werkstückhalters 32 in Haupttransportrichtung 78 eine Fadenkette 80 erzeugt wird, wobei die Stichlänge der Fadenkette 80 von der Vorschubgeschwindigkeit der Transporteinrichtung 65 und der Drehzahl des Nähkopfes 4 abhängt.
  • In diesem Augenblick wird von einem Schaltnocken 38 über den Schalter 37 ein Signal abgegeben, durch das eine Druckluftbeaufschlagung des Schwenk-Antriebs 76 ausgelöst wird, so daß der Träger 63 mit der Transporteinrichtung 65 abgesenkt wird und - in der bereits angegebenen Weise - das Werkstück 3 beiderseits der Abschnitte 75 des Werkstückhalters 32 ergreift, was aus Fig. 3 hervorgeht. Andererseits wird jetzt durch entsprechende Betätigung des Schwenk-Andrück-Antriebes 33 der Werkstückhalter 32 angehoben und damit das soeben genähte Werkstück 3 freigegeben. Durch den Abtransport des soeben genähten Werkstückes 3 in Richtung 78 wird das nächste Werkstück 3 nachgezogen, während der Werkstückhalter 32 in leicht angehobener Lage in seine Werkstückübernahmestellung zurückverfahren wird. Wenn - gegebenenfalls bei weiterer Erzeugung der Fadenkette 80 - das nächste Werkstück 3 erreicht wird, bevor es vom zurückfahrenden Werkstückhalter 32 übernommen und mit seinem Saum 60 in den Führungskanal 56 eingeführt ist, wird über die Schaltkupplung 12 der Nähkopf 4 und der Antrieb der Transporteinrichtung 65 vorübergehend stillgesetzt, bis der Werkstückhalter 32 die erforderliche zurückgefahrene Stellung eingenommen und das Werkstück 3 in der geschilderten Weise übernommen hat, wobei der Sensor 62 die Kante 79 erfaßt hat.
  • Die fertiggenähten Werkstücke 3 werden im übrigen von dem ständig mit einem Drehmoment beaufschlagten Haspel 43 übernommen.
  • Die Ausgestaltung nach den Fig. 5 bis 7 unterscheidet sich von der Ausgestaltung nach den Fig. 1 bis 4 im wesentlichen nur durch einen anderen Aufbau und eine andere Wirkungsweise der Transporteinrichtung 65&min;. An den den Haspel 39 tragenden, auf dem Abtriebslenker 28 angebrachten Lagerbock 30&min; sind sich weiter zum Nähkopf hin erstreckende Arme 47&min; ausgebildet, an deren Unterseite die Stege 51&min; der Leit- und Führungseinrichtung 48&min; mittels Schrauben 49&min; befestigt sind. Der eine in Fig. 6 dargestellte Arm 47&min; ist derart verbreitert, daß die Transporteinrichtung 65&min; mittels eines nach hinten vorspringenden Flansches 81 mit Schrauben 82 befestigt werden kann. Die mit der Vorschubvorrichtung 2 gekoppelte, also sich mit dieser und damit auch mit dem Werkstückhalter 32&min; bewegende Transporteinrichtung 65&min; weist eine sich parallel zur Haupttransportrichtung 78 erstreckende Führungsschiene 83 auf, auf der ein Schlitten 84 verfahrbar ist, an dem sich ein Mitnehmer 85 für ein genähtes Werkstück 3 befindet. Der Schlitten 84 ist mit einer Spindelmutter 86 versehen, die auf einer antreibbaren, parallel zur Führungsschiene 83 verlaufenden Spindel 87 angeordnet ist. Die Führungsschiene 83 wird von einer an dem Flansch 81 ausgebildeten Zwischenwand 90 und einer abgewinkelten Wand 89 einer parallel zur Haupttransportrichtung 78 verlaufenden äußeren Wand 88 getragen, wobei das freie Ende der Spindel 87 in der Wand 89 gelagert ist. Die Wände 88, 89 bilden zusammen mit dem Flansch 81 und der Zwischenwand 90 das Traggehäuse der Transporteinrichtung 65&min;.
  • An dieser Zwischenwand 90 ist ein Antriebsmotor 91 für die Spindel 87 angeflanscht, der hinsichtlich seiner Drehgeschwindigkeit und hinsichtlich der Zahl der pro Arbeitstakt auszuführenden Umdrehungen regelbar ist, so daß die Bewegungsgeschwindigkeit des Schlittens 84 und dessen Arbeitshub einstellbar sind. Es kann sich hierbei um einen geregelten Gleichstrommotor oder um einen Schrittmotor handeln.
  • Der Mitnehmer 85 kragt bis in den Weg des Werkstückes 3 vor, weist hier einen mittels eines pneumatischen Kolben-Zylinder-Antriebs 92 auf das Werkstück 3 drückbaren Stößel 93 auf, der mit einer Spitze oder mit einem Gummibelag oder einem anderen Belag oder einer anderen Ausgestaltung versehen sein kann, durch die zwischen dem Stößel 93 und dem Werkstück eine gute Verbindung hergestellt wird, um das mit der Naht 54 versehene Werkstück 3 in Richtung auf den nachgeordneten Haspel aus dem Werkstückhalter 32&min; herauszuziehen. Durch die Abzugsgeschwindigkeit, mit der das Werkstück 3 aus dem Werkstückhalter 32&min; herausgezogen wird, wird die Stichlänge der Fadenkette 80 festgelegt.
  • In Fig. 8 ist noch einmal dargestellt, wie der Verlauf der als Ziernaht dienenden Naht 54 zustande kommt, und zwar von einem Anfangspunkt 94 an der in Haupttransportrichtung 78 vorlaufenden Kante 95 bis zum Zwischenpunkt 96 an der nachlaufenden Kante 79. Anschließend wird unter Erzeugung der Fadenkette 80 weitergenäht, die aber an einem Endpunkt 97 beendet wird, damit nicht schon in das nachfolgende Werkstück 3 genäht wird, bevor dieses im Werkstückhalter 32 bzw. 32&min; positioniert ist.
  • In Fig. 9 ist dargestellt, daß auch eine vor- und zurückgeführte Naht 54&min; erzeugt werden kann, indem ausgehend von dem Anfangspunkt 94&min; an der voreilenden Kante 95 eine Naht bis zu einem Zwischenpunkt 96&min; an der nacheilenden Kante 79 genäht wird. Anschließend wird eine außerhalb des Werkstückes 3 liegende Verbindungsnaht 98 nach Art einer Fadenkette genäht, bis an der nacheilenden Kante 79 ein neuer Anfangspunkt 94&min;&min; erreicht ist. Dann wird weitergenäht bis zu einem Endpunkt 97&min;, der an der voreilenden Kante 95 liegen kann. Hier muß dann allerdings im Gegensatz zu den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen in üblicher Weise ein Fadenschneidevorgang erfolgen, so daß aufeinanderfolgende Werkstücke 3 nur durch die bereits vorhandene Fadenkette 41 miteinander verbunden sind.

Claims (10)

1. Nähanlage zum aufeinanderfolgenden Nähen von nachgiebig, insbesondere mittels mindestens einer Fadenkette miteinander verbundenen Werkstücken, mit einem Nähkopf, mit einer Vorschubvorrichtung für die mit einer Naht zu versehenden Werkstücke, mit einer Werkstückführung zum Führen der Werkstücke längs der zu erzeugenden Naht und mit jeweils einer dem Nähkopf vorgeordneten bzw. nachgeordneten Werkstückaufnahme, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückaufnahmen durch Haspeln (39, 43) gebildet sind, daß die Vorschubvorrichtung (2) einen Werkstückhalter (32, 32&min;) zur Aufnahme eines mit einer Naht (54, 54&min;) zu versehenden Werkstückes (3) aufweist und daß der vorgeordnete Haspel (39) ebenfalls mit der Vorschubvorrichtung (2) derart verbunden ist, daß er relativ zur Nähebene des Werkstückhalters (32, 32&min;) unbeweglich ist, sowie daß Mittel vorgesehen sind zum Herausziehen des mit der Naht (54, 54&min;) versehenen Werkstücks (3) aus dem Werkstückhalter (32, 32&min;) und zum Einziehen eines mit einer Naht (54, 54&min;) zu versehenden Werkstücks (3) in den Werkstückhalter (32, 32&min;).
2. Nähanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Werkstückhalter (32, 32&min;) und dem vorgeordneten Haspel (39) eine Leit- und Führungseinrichtung (48, 48&min;) für die noch nicht mit der Naht (54, 54&min;) versehenen Werkstücke (3) zugeordnet ist.
3. Nähanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leit- und Führungseinrichtung (48, 48&min;) einen gegen die vom vorgeordneten Haspel (39) zugeführten Werkstücke (3) anliegenden Leitabschnitt (50) und eine durchgehend hiermit ausgebildete sich bis unter den Werkstückhalter (32, 32&min;) erstreckende Auflageplatte (52) aufweist.
4. Nähanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Werkstückhalters (32, 32&min;) eine Seitenführungseinrichtung für das zu nähende Werkstück (3) vorgesehen ist.
5. Nähanlage für Werkstücke mit einem seitlichen Saum, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenführungseinrichtung durch einen den Saum (60) aufnehmenden und führenden Führungskanal (56) gebildet ist.
6. Nähanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Werkstückhalter (32, 32&min;) ein eine Kante (79) des zu nähernden Werkstückes (3) erfassender Sensor (62) zugeordnet ist.
7. Nähanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Nähkopf (4) und dem nachgeordneten Haspel (43) eine Transporteinrichtung (65, 65&min;) als Mittel zum Herausziehen des mit der Naht (54, 54&min;) versehenen Werkstücks ( 3) aus dem Werkstückhalter (32, 32&min;) und zum Einziehen eines mit einer Naht (54, 54&min;) zu versehenden Werkstücks (3) in den Werkstückhalter (32, 32&min;) angeordnet ist.
8. Nähanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubgeschwindigkeit der Transporteinrichtung (65, 65&min;) einstellbar ist.
9. Nähanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (65) zwei antreibbare Transportriemen (66, 67) aufweist, die beiderseits der Naht (54, 54&min;) auf das Werkstück (3) aufsetzbar sind.
10. Nähanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (65&min;) einen auf das Werkstück (3) aufsetzbaren linear antreibbaren Mitnehmer (85) aufweist.
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