DE878618C - Fadenspann- oder -bremsvorrichtung fuer Spulmaschinen u. dgl. - Google Patents

Fadenspann- oder -bremsvorrichtung fuer Spulmaschinen u. dgl.

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DE878618C
DE878618C DEG6994D DEG0006994D DE878618C DE 878618 C DE878618 C DE 878618C DE G6994 D DEG6994 D DE G6994D DE G0006994 D DEG0006994 D DE G0006994D DE 878618 C DE878618 C DE 878618C
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DE
Germany
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rake
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fixed
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DEG6994D
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Emil Heinrich Graf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/10Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
    • B65H59/20Co-operating surfaces mounted for relative movement
    • B65H59/26Co-operating surfaces mounted for relative movement and arranged to deflect material from straight path
    • B65H59/32Co-operating surfaces mounted for relative movement and arranged to deflect material from straight path the surfaces being urged away from each other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

  • Fadenspann- oder -bremsvorrichtung für Spulmaschinen u. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine insbesondere für Spul- und ähnliche Maschinen bestimmte Fadenspann- oder Bremsvorrichtung, bei welcher der Faden zwischen den Zinken zweier ineinandergreifender Rechen hindurchgeführt wird, von denen der eine feststeht, während der andere um die Nchse seines Balkens schwenkbar ist und unter Wirkung eines Spanngewichtes oder einer Spannfeder steht. Bei bereits bekannten Vorrichtungen dieser Art sind die beiden Rechen mit ihren Balken an einer Grundplatte befestigt bzw gelagert, während ihre Zinken frei im Raum stehen. Die frei stehenden Rechenzinken können leicht verbogen werden, worauf sich unkontrollierbare Änderungen in der Bremswirkung und damit der Fadenspannung ergeben. Der Faden wird von den freien Enden der Zinken her in die Vorrichtung eingeführt, was bedingt, daß der sdwenkbare Rechen vor dem Einführen des Fadens im )ffnungssinn verschwenkt und in der Offenstellung festgehalten werden muß. Das ist umständlich, und es wird dazu eine Hand gebraucht, so daß man für das Einlegen des Fadens nur noch die andere Hand frei hat. Bei einer bekannten Vorrichtung, bei der die Fadenspannung durch Verstellung des fest stehenden Rechens geregelt wird, ist es außerdem erforderlich, den feststehenden Rechen vor und nach dem Einlegen des Fadens besonders von Hand zu verstellen.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen ist die Fadenspannmig- oder Bremsvorrichtung nach der Erfindung so eingerichtet, daß der Faden von der Seite, wo die Balken oder Rechen sich befinden, her eingeführt werden kann. Erfindungsgemäß sind nämlich die Balken der beiden Rechen an zwei je mit einem einerends offenen Durchlaß schlitz für den Faden versehenen Gestellwänden in der Nähe der offenen Enden der Schlitze und auf entgegengesetzten Seiten der letzteren befestigt bzw. gelagert und mit ihren Zinken nach den. geschlossenen Enden der Schlitze hin gerichtet. Bei dieser Einrichtung ist es nicht mehr nötig, die Vorrichtung zum Einlegen des Fadens durch einen besonderen Handgriff zu öffnen und in Offenstellung za haltert, so daß man beide Hände für das Einführen des Fadens frei hat. Man kann den Faden in gespanntem Zustandl zwischen den Balken dei beiden Rechen hindurch in die Vorrichtung einführen, wobei der Faden selbst den schwenkbaren Rechen ausschwenkt, also die Vorrichtung öffnet.
  • Läßt man dann den Faden los, dann wird- dei Rechen durch den ihn belastenden Kraftspeichei in die der Kraftspeicherwirkung entsprechende Stellung zum Spannen bzw. Bremsen des Fadens zurückgeschwenkt. Wie ersichtlich, ist die neue Vorrichtung nicht nur einfach in der Bedienung, sondern es besteht zugleich der Vorteil, daß man den' Faden beim Einführen mit beiden Händen auf entgegengesetzten Seiten; der Spannvorrichtung erfassen und im gestreckten Zustand einführen kann, wodurch sowohl die Möglichkeit eines Verwirrens und Beschädigens des Fadens als auch die bei Einhandeinführung bestehende Gefahr vermieden ist, daß der Faden von der Vorratsrolle, z. B. ein Spinrikucher, oder nach Fadenbruch und Wiederanknüpfen von der Spule, auf di,e er bereits teilweise aufgewickelt ist, abgezogen wird. Da die Zinken der Rechen an demjenigen Ende, wo die Fadeneinführung erfolgt, durch die Balken verbunden sind, ist endlich zwangsläufig sichergestellt, daßl der Faden in ordnungsmäßiger Lage zwischen sämtliche Zinken beider Rechen eingeführt' wird. Bei den bekannten Vorrichtungen, bei denen die Einführung von den freien Enden der Zinken her erfolgt und der nur mit einer Hand eingeführte Faden ungespannt ist, also beim Einführen Schleifen bilden kann, besteht dagegen die Möglichkeit daß der Faden beim einen oder anderem Zinken auf die falsche Seite zu liegen kommt, also nicht überall ordaungsmäßig zwischen die beiden Rechen gelangt. Wird der Fehler nicht bemerkt, dann tritt die Bremswirkung nicht im vollen Maße ein, so daß die Fadenspannung fehlerhaft ist.
  • Die dem Balken abgekehrten Enden der Zinken des-schwenkbaren Rechens sind nach außen abgewinkelt, um d'ie Blewegung des Fadens in Einführungsrichtung begrenzende Anschläge zu bilden'.
  • Die Schwerllbarkeit des Rechens ist dabei so zu begrenzen, daß die abgewink'elten Enden bei geöffneter Vorrichtung immer noch zwischen die Zinken des feststehenden Rechens greifen.
  • Dadurch, daß die Balken der Rechen in zwei Gestellwänden gelagert sind, liegen ihre Zinken zwischen den Wänden geschützt, so dazß die bei frei im Raum stehenden Zinken bestehende Gefahr des Verbiegens weitgehend eingeschränkt ist. Um die Gefahr des Verbiegens noch weiter zu vermindern bzw. ganz zu beseitigen, können erfindungsgemäB die Zinken des feststehenden Rechens an ihren den Balken abgekehrten Ende durch eine Stange oder Lasche miteinander verbunden oder aber an einem Gestellteil der Vorrichtung geführt und abgestützt sein. Weil das Einführen des Fadens von derjenigen Seite erfolgt, wo der feste und der drehbare Balken der beiden Rechen sich befinden, ist es sogar mögliche auch die freien Enden des schwenkbaren Rechens durch eine Stange miteinander zu verbinden, die dann gleicEzeitig die tSffnungsbewegung begrenzt. Man kann bei diesem Rechen aber auch so verfahren, daß je zwei benachbarte Zinken an ihren dem Balken abgekehrten Enden durch eine Schleift verbunden werden. Diese Schleife, die winklig zur Rechenebene steht, kann gleichzeitig sowohl dazu dienen, die Bewegung des schwenkbaren Rechens im tSffnuDgssinn als auch die Bewegnn,g' des Fadens in Einführungsrichtung zu begrenzen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei zeigt Fig. I eine Ansicht der Vorrichtung von der in Fig. 2' linken Seite, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt nach der Linie A-A in Fig. I, Fig. 3 eine Draufsicht, Fig. 4 einen waagerechten' Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 2 bei eingeführtem Faden.
  • Die Vorrichtung besteht, wie bekannt, im wesentlichen aus zwei ineinandergr,eifendenr Rechen I, 2 und 3, 4, von denen der eine I, 2 feststeht, während der andere 3, 4 um die Achse seines Balkens 4 verschwenkbar ist. Zur Befestigung und Lagerung der beiden Rechen sind zwei senkrechte Wände vorgesehen, die durch die beiden Schenkell 5, 6 eines U-förmigen Bügels oder Gestells 5, 6, 7 aus Flachmetall, insbesondere Stahlblech gebildet sind, Am Mittelteil 7 des Gestells sind die beiden Arme 8 eines vorzugsweise in Leichtmetall gegossenen T-Stückes 8, 9 anlgenietet, dessen Schaft 9 eine senkrecht zur Bügelebene verlaufende Bohrung enthält und so als Auge ausgebildet ist. Mit dem Auge 9 ist die Vorrichtung auf eine an der Spulmaschine vorgesehene waagerechte Stange in gesteckt, auf d'er sie durch eine in einer Querbohrung des Auges verschrauhbare Druckschraube ii festgeklemmt ist Die beiden Gestellwände 5, 6 enthalten je einen am oberen oder freien Ende der Wände offenen und hier vorzugsweise allmählich sich erweiternden DurchlZaßschlitz I2 für den zu spannenden Faden.
  • In der Nähe des offenen Endes dieses Schlitzes und auf der in Fig. 2 linlmen Seite desselben ist in den Wänden 5, 6 der Balken 2 des feststehenden Rechens I, 2 gehalten, und zwar zweckmäßig mit Hilfe von an seinen Enden' vorgesehenen Nietzapfen. Die Zinken dieses Rechens erstrecken' sich vom Balken 2 abwärts bis zum Mittelteil 7 des Gestells 5, 6, 7. Sie sind an ihren oberen, in den Balken eingenieteten Enden etwas nac:h außen gekrümmt. Ihre entgegengesetzten Enden greifen in Löcher I3 des Gestelimittelteiles 7 ein, wodurch sie allseitig geführt und abgestützt sind. In gleicher Höhe mit dem Balken 2, aber auf der enttgejgengesetzten, nämlich der in Fig. 2 rechten Seite der Schlitze 12 ist in den Wänden 5, 6 der Balken 4 des verschwenkbaren Rechens 3, 4 mit Hilfe von an seinen Enden vorgesehenen Zapfen drehbar gelagert. Die Zinken 3 dieses Rechens, die ebenfalls an ihren in den Balken eingenieteten Enden auswärts gekrümmt sind, sind gleichfalls nach dem AIittelteil 7 des Gestells gerichtet, haben aber eine geringere Länge als die Zinken I des feststehenden Rechens. Sie greifen durch die Zwischenräume des letzteren Rechens hindurch und sind an ihren dem Balken abgekelirten Enden paarweise durch eine Schleife 14 verbunden, die winklig zur Rechen ebene steht und auswärts gerichtet ist. Die Verbindungsschleiferi 14 bestehen mit den Zinken 3 aus einem Stück, indem je zwei Zinken mit zugehöriger Schleife aus ei nein U-förmig gebogenen Draht gebildet sind.
  • An dem drehbaren Balken 4 des Rechens 3, 4 ist ein aus Flachmetall bestehender Hebelarm 15 befestigt, der nach außen zeigt und am freien Ende ein auswechselbares Gewicht I6 trägt. Dieses Geweicht dient zur Erzeugung der Fadenspannung und kann nach Bedarf gegen ein größeres oder kleineres Gewicht ausgewechselt werden. Das Gewicht I6 sucht den Rechen 3, 4 stets im Sinn, seines Eingriffes in den feststehenden Rechen I, 2 zu schwenlosen. Diese Bewegung wird durch einen Anschlag I7 begrenzt. Der Anschlag ist im Beispiel an der Wand 5 vorgesehen und wirkt mit einem dieser Wand benachbarten Zinlsenl 3 zusammen. Es könnte aber auch ein mit dem Gewicçhtshebel 15 oder dem Balken 4 zusammenwirkender Anschlag angeordnet sein. Die Schwvenkbewegunlg in der anderen Richtung wird dadurch begrenzt, daß die Schleifen 14 an die Zinken 1 des feststehenden Rechens anF schlagen (s. die strichpunktierte Darstellung in Fig. 2).
  • Der durch die Vorrichtung zu spannende bzw. zu bremsende Faden wird im ausgestreckten Zustand von oben her in die Schlitze 12 eingeführt, wie durch die strichpunktierte Linie X-X in Fig. 3 gezeigt. Der Faden drückt, sobald er den Zwischenraum zwischen den beiden Balken 2, 4 passiert hat, auf die Zinken 3 des Rechens 3, 4, der dadurch ausgeschwenkt und so in die in Fig. 2 in strichpunktierten Linien dargestellte Offenstellung bewegt wird. Nachdem der Faden auf die vorgeschriebene Tiefe eingeführt und dann losgelassen worden ist, wird der Rechen 3, 4 durch das Ge- -weicht I6 zurückgeschwenkt, so daß nun der Faden, wie in Fig. 4 durch die Linie Y-Y gezeigt, in Ziclizackform abwechselnd einen Zinken I und 3 des feststehenden und des vers chwenkbaren Rechens umschlingt und dadurch beim Abzug gebremst wird. Der Umschlingungswinkel hängt, wie bekannt, von der Größe des Gewichts I6 bzw. dessen Verhältnis zur Fadenabzugsgeschwindigkeit ab.
  • Obwohl der Faden bei seiner Einführung von den Balken 2, 4 aus nach den freien Zinkenenden des Rechens 3, 4 verschoben wird, kann es nicht vorkommen, daß der Faden über die Enden der Zinken 3 hinaus bewegt wird. Die abgewinkelten Verbindungsschleifen I4 bilden nämlich, wie ersichtlich, Anschläge, welche die Bewegung des Fadens im Einführungssiun selbsttätig begrenzen.
  • Im Rahmen der Erfindung sind mancherlei Abänderungen des dargestellten Beispiels sowie andere Ausführungen möglich. So können die dem Balken 2 abgekehrten Enden der Zinken I des feststehenden Rechens, statt in Löcher des Mittelteils 7 des Gestells einzugreifen, durch eine beispielsweise mit ihnen vernietete oder verlötete Stange verbunden sein. Ebenso können die zur paarweisen Verbindung der Zinken 3 des schwenkbaren Rechens 3, 4 dienenden Schleifen 14 durch eine Stange ersetzt werden, die an den auswärts abgewinkelten Enden dieser Zinken angenietet oder angelötet ist und sämtliche Zinken des schwenkbaren Rechens verbindet. Bei Anwendung solcher Verhindungsstangen erhalten die Rechen mehr die Gestalt eines Rostes. Gegebenenfalls kann auf die Führung oder Verbindung der den Balken abgekehrten Enden der Zinken I und 3 verzichtet werden. In dem Fall werden. die freien Enden der Zinken 3 des schwenkbaren Rechens nach außen abgewinkelt, und es wird ein zweiter, auf den Rechen oder den Gewichtshebel einwirkender Anschlag vorgeselhen, der das Schwenken im «Offnungssinn begrenzt. Die Vorrichtung kann' gewünschtenfalls statt in der gezeichneten senkrechten Stellung auch in waagerechter Stellung angeordnet werden.
  • Der Gewichtshebel 15 wird dann winklig gebogen derart, daß sein das Gewicht tragendes Endteil etwa parallel zur Rechenebene sich erstreckt. An Steile des gezeichneten Gewichts I6 kann als Eraftspeicher zur Erzeugung der Fadenspannung auch eine Feder angeordnet werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Fadenspann- oder bremsvorrichtung, insbesondere für Spulmaschinen, bei welcher der Faden zwischen den Zinken zweier ineinandergreifender Rechen hindurchgeführt wird, von denen der eine feststeht, während der andere um die Achse seines Balkens verschwenkbar ist und unter Wirkung eines Spanngewiclits oder einer Spannfeder steht, dadurch geLennzeichnet, daß die Balken (2, .4) der beiden Rechen (I, 2 und 3, 4) an zwei je mit einem einerends offenen Durchtrittsschlitz (I2) für den Faden versehenen Gestellwänden (5, 6) in der Nähe der offenen Enden der Schlitze (12) und auf entgegengesetzten Seiten der letzteren befestigt bzw. gelagert und ihre Zinken nach den gesehlossenen Enden der Schlitze gerichtet sind.
  2. 2. FadenspanQn- oder bremsvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Balken (4) abgetoehrten Enden der Zinken (3) des schwenkbaren Rechens (3, 4) auswärts abgewinkelt sind und die Bewegung des Rechens im Öffnungssinn so begrenzt ist, daß die abgewinkelten Zinkenenden stets in den feststehenden Rechen (I, 2) eingreifen.
  3. 3 Fadenspaun- oder bremsvorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Balken (4) abgekehrten Enden der Zinken (5) des schwenkbaren Rechens (3, 4) paarweise durch eine winklig zur Rechenehene stehende Schleife (I4) verbunden sind.
  4. 4. Fadenspann- oder bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Balken (2) abgekehrten Enden der Zinken (I) des feststehenden Rechens (I, 2) an einem festen Gestellteil (7) geführt oder festgehalten sind.
  5. 5. Fadenspann- oder bremsvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die den Balken abgekehrten Enden der Zinken eines oder jedes Rechens (I, 2 bzw. 3, 4) durch eine Stange miteinander verbunden sind.
  6. 6. Fadenspann- oder bremsvorrichtung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wände (5, 6) durch die Schenkel eines U-förmigen Gestellbügel's (5, 6, 7) aus Flachmetall gebildet sind, an dessen Mittelteil (7) ein zur Befestigung der Vorrichtung auf einer Stange (io) dienendes Auge (g) mit Klemmschraube (ii) vorgesehen ist.
DEG6994D 1944-11-21 1944-11-21 Fadenspann- oder -bremsvorrichtung fuer Spulmaschinen u. dgl. Expired DE878618C (de)

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DE (1) DE878618C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5127595A (en) * 1989-02-15 1992-07-07 Murata Kikai Kabushiki Kaisha Inspection process for splicer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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