DE923529C - Wurst-Abbindevorrichtung - Google Patents

Wurst-Abbindevorrichtung

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DE923529C
DE923529C DEM12371A DEM0012371A DE923529C DE 923529 C DE923529 C DE 923529C DE M12371 A DEM12371 A DE M12371A DE M0012371 A DEM0012371 A DE M0012371A DE 923529 C DE923529 C DE 923529C
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DE
Germany
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pliers
thread
tongs
sausage
leg
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Expired
Application number
DEM12371A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Mielchen
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/12Apparatus for tying sausage skins ; Clipping sausage skins
    • A22C11/122Apparatus for tying sausage skins ; Clipping sausage skins by forming knots

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Package Closures (AREA)

Description

  • Wurst-Abbindevorrichtung Beim Abbinden von Würsten ist es bekannt, Klemmvorrichtungen für den Faden als Hilfsmittel zu benutzen. Ferner sind Vorrichtungen zum Abbinden von Würsten mit feststehender und beweglicher Zange bekannt. Bei diesen besteht wie bei den Klemmvorrichtungen der Nachteil, daß der zum Abbinden dienende Faden einseitig angezogen wird. Infolgedessen muß die Wurst besonders im Anfang beim Binden festgehalten werden, um ein Weggleiten derselben zu verhindern.
  • Ebenso verhält es sich bei den. bekannten Maschinen zum .selbsttätig erfolgenden Abbinden von Würsten., die mit auf einer Welle an=geordneten Kurven und Schiebern arbeiten. Hierbei wird der Faden mittels einer Fadenzuführungsstange und einer Zange um den Darm geschlungen und der Knoten mit Hilfe zweier weiterer Zangen gebildet. Infolge der verschiedenen Bewegungen der Zangen nebst Fadenzuführungsstange ist es hierbei sogar erforderlich, den gefüllten Darm vor dem maschinell erfolgenden Abbinden an seinen beiden Enden von Hand abzubinden.
  • Erfin=dungsgemäß werden diese Nachteile beseitigt, und zwar bezieht sich die Erfindung auf eine Wurst Abbindevorrichtung mit zwei Zangen, von denen eine mit Fadenzuführung versehen ist. Hierbei besteht das Neuheitsmerkmal darin, daß zum Bewegen der Zangen Exzenter vorgesehen sind, -deren Betätigung über ein an ihnen angelenktes, federbelastetes Gestänge durch einen Fußhebel erfolgt. Dadurch wird ohne weitere Hilfsmittel erreicht, daß sich beide Zangen gleichzeitig schließen und anschließend wieder auseinandergehen, wodurch der zuvor von Hand zu einer Schlinge um den Wurststrang und das freie Ende der einen Zange gelegte Faden zu einem festen Knoten geschlossen wird.
  • Eine weitere Vereinfachung dieser Vorrichtung ist dadurch erzielt, daß je ein Schenkel der Zangen gleichzeitig die Exzenter bilden, wobei mit Ausnehmungen oder Schlitzen derselben im Eingriff stehende Bolzen die Bewegung steuern.
  • Zweckmäßig weist ein Schenkel der einen Zange, deren freies Ende zum Umlegen des Fadens dient, eine Nase auf, um ein Abgleiten des umgelegten Fadens nach hinten zu verhindern.
  • Die weitere Entwicklung der Wurst-Ab'bindevorrichtung nach der Erfindung ermöglicht es, den Faden auch maschinell zu schlingen und an: schließend die so entstandene Fadenschlaufe durch Weiterbetätigung des Fußhebels fest zuzuziehen.
  • Zu diesem Zweck ist eine Zange bogenförmig ausgebildet und frei im Kreise beweglich angeordnet, so daß der durch die andere Zange zugeführte Faden von der bogenförmigen Zange aufgenommen und von ihr um die den Faden, zuführende Zange und den darüberliegeriden Darm so herumgeführt wird, daß eine Schlaufe zustande kommt, die beim Auseinanderbewegen der Zangen zugezogen wird.
  • Diese Lösung hat gegenüber der bekannten Verwendung von Ringschiffchen den Vorteil, daß von der Zange nur jeweils soviel Faden mit in Umlauf genommen wird, wie zum Binden gerade erforderlich ist. Gegenüber der maschinell arbeitenden A'bbindevorrichtung mit Fadenzuführungsstange und mehreren Zangen wird bei dem Gegenstand der Erfindung ein ruhigeres, gleichmäßigeres Arbeiten erzielt, da die Zangen hier keine Schwenkbewegung ausführen, so daß auch kein vorheriges Abbinden der Enden .des gefüllten Darms von Hand mehr erforderlich ist. Mit dem Abbinden kann vielmehr sofort begonnen werden.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der eine Schenkel :der in bogenförmiger Bahn geführten Zange eine Zahnung aufweist und unterhalb der Zange am Exzenter ein Bügel mit Übertragungsrädern angelenkt ist sowie der den Übertragungsrädern zugewandte Arm des Hebels ein Zahnrad trägt, welches beim Anheben des Armes mit einem der übertragungsräder in Eingriff gelangt.
  • Die gebogene Zange ist zweckmäßig in ihrem inneren Bogen verengt und bewirkt dadurch im Zusammenwirken mit einem am Exzenter vorhandenen Ausschnitt gleichzeitig ein Zusammenfalten der Wurst an ihrem eingelegten Ende. Die andere Zange ist mit einem schwalbenschwanzförmigen Gleitstück, beispielsweise in, einem Keilstück, geführt.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i eine Vorderansicht der Wurst-Abbindev orrichtung in der Ausgangsstellung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B in Fig. r, Fig. 3 die Wurst-Abbindevorrichtung nach dem Abbinden in Vorderansicht, Fig. q. das Umschlingen, und Einlegen des Fadens an der einen Zange in Vorderansicht, Fig. 5 das Erfassen des Fadens von den Zangen und das Anziehen desselben zum Zwecke des Abschnürens der Wurst und des Verknotens, ebenfalls in Vorderansicht, Fig. 6 eine Draufsicht auf die Zangen während des Vorgangs nach Fig. q., Fig. 7 eine eAnisichtder weiterentwickelten Wurst-Abbindevorrichtung zum selbsttätigenUmlegen und Verschnüren des Fadens in der Ausgangsstellung, Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie C-D in Fig. 7, Fig. 9 eine Draufsicht, Fig. io eine Ansicht der selbsttätig arbeitenden Wurst-Abbindevorrichtun@g in der Stellung nach dem Abbinden, Fig. i i die vorderen Teile der beiden Zangen dieser Wurst-Abbindevorrichtung in der Anfangsstellung des Abbindens, Fig. 12 das selbsttätig erfolgende Umlegen des Fadens durch die Vorrichtung um Wurstende und Zange, Fig. 13 das Durchziehen und Verknoten des Fadens sowie Fig. 14 eine Seitenansicht der gebogenen Zange. In einem Gehäuse i sind einander gegenüberliegend zwei Zangen 2, 3 angeordnet. Die Schenkel 211 und 2b, 3a und 3b der Zangen 2, 3 ragen mit ihren vorderen Teilen. aus dem Gehäuse i heraus, während die hinteren Teile der Schenkel 2a und 3a an Stangen: q., 5 angelenkt sind. Die Stangen q., 5 sind im Gelenk 6 *mit einer gemeinsamen, ,durch Feder 7 belasteten Hauptstange io und durch diese mit einem als Betätigungsmittel dienenden Fußhebel 9 verbunden. Der im Gelenk 6 vorgesehene Bolzen i i ist in einem Schlitz i2 der Wand des Gehäuses i geführt, wobei Anschläge 13, 1q. nebst Feder 8 zur Begrenzung der Bewegung dienen. Die hinteren Teile der Zangenschenkel 2b und 3b sind als Exzenter 15, 16 ausgebildet und mit bogenförmigen Ausnehmungen 17, 18 versehen, in die je ein Bolzen i9, 2o als Führung ragt. An ihren Enden sind Federn 21, 22 angebracht, welche mit ihren entgegengesetzten Enden am Gehäuse i befestigt sind. Unterhalb der aus dem Gehäuse i ragenden Zangen 2, 3 weist das Gehäuse i eine Einbuchtung etwa gegenüber der nicht .gezeichneten Tischplatte auf, an welcher das Gehäuse i mittels an demselben vorhandener Schraubzwingen 23, 24 befestigt werden kann. Ferner ist am Gehäuse i ein Fadenbehälter 25 vorgesehen, von welchem der Faden 26 über eine Rolle 27, durch eine Öse 28 und eine Bohrung 29 im vorderen Zangenschenkel, 3b geführt wird.
  • Der zum Abbinden der Wurst w dienende Faden 26 wird aus der geöffneten Zange 3 nachgezogen, um das abzubindende Wurstende sowie um die Zange 2 zweifach herumgelegt und mit dem Ende in die geöffnete Zange 2 so eingelegt, daß eine Schlinge entsteht. Hierbei verhindert die am Zangenschenkel 2b vorhandene Nase n ein Abgleiten des Fadens nach hinten. Die Betätigung des Fußhebels 9 bewirkt sodann über die Hauptstange io und die Stangen q., 5 im Zusammenwirken mit den Exzentern 15, 16 gleichzeitig ein Schließen und Ausschwingen der Zangen 2, 3, wobei der Faden 26 angezogen und ein Verknoten der Schlinge bewirkt wird. Nach dem Abbinden bringen die Federn 7, 21, 22 die Vorrichtung wieder in ihre Ausgangsstellung zurück.
  • Mit der Wurst-Abbindevorrichtung nach den Fig. 7 bis 14 erfolgt das Abbinden von Wurstwaren selbsttätig. Zu diesem Zweck sind die Zangen 2, 3 und ebenso die Exzenter 15, 16 als selbständige Teile ausgebildet und die Zangen 2, 3 beweglich an den Exzentern 15, 16 angeordnet. Die Zange 2 ist am hinteren Ende 47 schwalbenschwanzförmig ausgebildet und in einer entsprechenden Ausbildung des Keilstücks 49 gegen die Wirkung oder Feder 41 in horizontaler Ebene geführt, wobei der um den Zapfen 45 drehbare Exzenter 15 an einer Abschrägun.g .des Zangenschenkels 2b anliegt. Die Zange 3 ist bogenförmig ausgebildet und an dem zugehörigen Exzenter 16 in einer bogenförmigen Bahn 30 geführt, so daß sie bei ihrer Vorwärtsbewegung eine in sich geschlossene Kreisbahn beschreiben kann. Am Schenkel 3b ist eine Zahnung 31 vorgesehen. Ein im Drehpunkt 44 am Exzenter 16 schwenkbar angeordneter Bügel 32 trägt Übertragungsrä,der 33. Die Bewegung der Zangen 2, 3 wird gesteuert durch die Exzenter 15, 16 in Verbindung mit einer Zahnstange 34 und den durch die Federn 36, 37 belasteten Hebel (Winkelhebel) 35, dessen einer Arm das Zahnrad 38 trägt. Wird letzteres mit Hilfe des Hebels 35 angehoben, so gelangt es mit dem Übertragungsrad 33a in Eingriff. Das Übertragungsrad 33" greift in die Zahnung des Schenkels 3a und bringt damit die Zange 3 in Bewegung. Die Zange 3 bewegt sich um einen an ihrem zugehörigen Exzenter 16 vorhandenen Ausschnitt, in welchen das Ende der Wurst gelegt wird und bewirkt dabei mit dem verengten inneren Bogen des Schenkels 3" gleichzeitig ein Zusammenfalten der abzubindenden Wurst.
  • Der Bolzen 48 verbindet die unter Wirkung der Rückholfeder 5o stehende Zahnstange 34 und die mit der Rückholfeder 51 versehene Haupt- bzw. Zugstange to.
  • Die beweglichen Teile der Vorrichtung sind an einer im Gehäuse 1 vorgesehenen Zwischenwand 39 befestigt, wobei der Exzenter 16 im Drehpunkt 46 an einem Keilstück 40 vorgesehen ist.
  • Geht die Zahnstange 34 nach unten, so drückt die Feder 41 den Winkelhebel 35 mit dem Zahnrad 38 nach oben. Letzteres nimmt den Bügel 32 durch das Übertragungsrad mit. Die Zange 3 schließt sich und umschlingt auf ihrer Kreisbahn die Wurst und Zange 2. Der Leitfinger 42 dient hierbei der Führung des Fadens. Alsdann stoßen die Platten 52, 53 zusammen, worauf sich die Stangen 4, 5 bewegen und die Exzenter 15, 16 betätigen. Der Exzenter 15 nimmt die Zange 2 zurück, zieht damit den Faden an und schließt die Verschnürung.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Wurst-Abbindevorrichtung mit zwei Zangen, von denen die eine mit Fadenzuführung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bewegen der Zangen (2, 3) Exzenter (15, 16) dienen, deren Betätigung über ein an ihnen angelenktes, federbelastetes Gestänge (4, 5, to) durch einen Fußhebel (9) erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Schenkel der Zangen (2, 3) selbst als Exzenter ausgebildet ist, wobei mit Ausnehmungen (17, 18) derselben im Eingriff stehende Bolzen (19, 2o) die Bewegung steuern.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (2b) der zum Umlegen des Fadens dienenden Zange (2) eine Nase (n) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Zange (3) bogenförmig ausgebildet und in einer bogenförmig verlaufenden Bahn derart beweglich angeordnet ist, daß sieden durch die andere Zange (2) zugeführten Faden aufnimmt und um diese und den darüber liegenden Darm (w) so herumfü@hrt, daß eine Schlaufe zustande kommt, die bei der Auseinanderbewegung der Zangen (2, 3) zugezogen wird.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (3b) der in einer bogenförmigen Bahn geführten Zange (3) eine Zahnung (31) aufweist und daß unterhalb der Zange (3) am Exzenter (16) ein Bügel (32) mit Übertragungsrädern (33) angelenkt ist, deren vorderstes (33a) mit einem über ein;. Zahnstange (34) beim Betätigen des Fußhebels (9) antreibbaren Zahnrad (38) in Eingriff gelangt.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, .4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Schenkel (3a) der gebogenen Zange (3) eine enge Aussparung aufweist, die mit einem am Exzenter (16) vorhandenen Ausschnitt derart zusammenwirkt, daß die eingelegte Wurst eingeschnürt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Faden zuführende Zange (2) mittels eines Schwalbenschwanzförmigen Gleitstückes geradlinig geführt ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 542t85.
DEM12371A 1951-12-29 1951-12-29 Wurst-Abbindevorrichtung Expired DE923529C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1187513B (de) * 1958-04-24 1965-02-18 Bernhard Pfeiffer Vorrichtung zum Abbinden von Wurstdaermen od. dgl.
DE1191713B (de) * 1959-11-02 1965-04-22 Bernhard Pfeiffer Vorrichtung zum Abbinden von Wurstdaermen od. dgl.
DE1191712B (de) * 1959-09-29 1965-04-22 Bernhard Pfeiffer Vorrichtung zum Abbinden von Wurstdaermen od. dgl.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE542385C (de) * 1930-10-25 1932-01-23 Matthaeus Kurtz Maschine zum selbsttaetigen Abbinden von Wuersten

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