DE836179C - Vorrichtung zum Abschneiden des Schussfadenendes bei gerissenem Schussfaden und zum Herausziehen des abgeschnittenen Endes aus dem Bereich der Kettenfaeden - Google Patents

Vorrichtung zum Abschneiden des Schussfadenendes bei gerissenem Schussfaden und zum Herausziehen des abgeschnittenen Endes aus dem Bereich der Kettenfaeden

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DE836179C
DE836179C DEP965A DEP0000965A DE836179C DE 836179 C DE836179 C DE 836179C DE P965 A DEP965 A DE P965A DE P0000965 A DEP0000965 A DE P0000965A DE 836179 C DE836179 C DE 836179C
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DE
Germany
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shooter
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cutting
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DEP965A
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DE845289C (de
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Rudolf Hrdina
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/70Devices for cutting weft threads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abschneiden des Schußfadenendes bei gerissenem Schußfaden und zum Herausziehen des abgeschnittenen Endes aus dem Bereich der Kettenfäden Im tschechoslowakischen Patent 54 899 wurde eine Vorrichtung zum Abschneiden des Schußfadenerides bei gerissenem Schußfaden und zum Herausziehen des abgeschnittenen Endes aus dem Bereich der Kettenfäden beschrieben, bei welcher die Abschneidevorrichtung zwecks Feststellung der Schützenlage mit dem Schützenfühler vereinigt ist, der nach erfolgtem _@lischneiden das abgerissene Schußfadenende aus der Bahn des Schützens und gleichzeitig unterhalb desselben bringt, wobei das abgerissene Schußfadenende zwischen den Kettenfäden vorgezogen wird. Die Abschneidevorrichtung und der Schützenfühler dringen durch eine gemeinsame Öffnung in die Schützenwand ein, so daß diese nicht unnötig geschwächt wird. Bei dieser Vorrichtung war die den Schußfaden überwachende Einrichtung mit dem Hammer für den Spulenwechsel im Spulenbehälter derart gelenkig verbunden, daß sie aus der schräg nach abwärts gerichteten Ruhelage nach aufwärts in eine waagerechte oder annähernd waagerechte Lage ausschwenkte, in der sie erst das Abschneiden des Schußfadenendes und sein Herausziehen bewirkte. Zum Heben des Schußfadenwächters war eine besondere durch den Fadenwächter beeinflußte Hebeeinrichtung nötig. In der Praxis zeigte sich, daß eine derartige hin und her gehende Schwingungsbewegung der Einrichtung sich auf deren richtige Tätigkeit ungünstig auswirkte, da es teils schwierig war, eine durchaus genaue Lage gegenüber der Schützenöffnung zu erzielen, teils die rasch gehobene Einrichtung zum Vibrieren gebracht wurde, so daß bei einer öfteren Wiederholung der Schwingungsbewegungen auf die Einrichtung kein Verlaß mehr war. und ohne öftere und sorgfältige Kontrolle bestand hierl)ei stets die Gefahr einer Störung.
  • (Gemäß vorliegender Erfindung wird dieser Nachteil bei der erwähnten Vorrichtung zur Überwachung des Schußfadens dadurch beseitigt, daß die hin und her gehende Schwingungsbewegung des Schützenfühlers und der Abschneidevorrichtung durch eine horizontale hin und her gehende Bewegung ersetzt wird, wobei die Lage der Vorrichtung so gewählt ist, daß diese genau gegen eine im Schützen befindliche Öffnung geführt werden kann und daß der Arbeitshub durch bloßes Herausziehen und Zurückschieben in horizontaler Lage durchgeführt werden kann. Bei dieser Ausführung entfällt somit jegliches Vibrieren.
  • Nähere Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes sind aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen ersichtlich, in denen :11>1). i die Vorrichtung in der herausgezogenen Lage im Aufriß, Abb. 2 einen Grundriß zu Abb. i, Abb. 3 einen Aufriß der Gesamtanordnung der Vorrichtung und deren Betätigungseinrichtung, Abb. 4 eine Seitenansicht zu Abb. 3, Abb. 5 einen Schnitt nach der Linie 1-I in Abb. 3 und Abb. 6 einen Schnitt nach der Linie 11-II in .111b. 4 zeigt.
  • In den Abbildungen ist i der Schützen, 2 die in der Schützenseitenwand vorgesehene Öffnung für den Schützenfühler und die Abschneidevorrichtung, 3 die Schußspule, 4 der Schußfaden, 5 die Schützenkastenwand, 6 die in der Schützenkastenwand vorgesehene Öffnung für den Durchtritt des Schützenfühlers und der Abschneidevorrichtung und 7 ist ein auf der nicht dargestellten Lade angeordneter Anschlag. Der Schützenwächter selbst ist teleskopartig ausgebildet und besteht aus dem Teil 8, der mittels des durch die zugehörigen Muttern eingeklemmten Hülsenstückes 28 (Abb. 3) mit dem Spulenliammer io gelenkig verbunden ist.
  • lila Teil 8 des Schützenfühlers bewegt sich gegen den Druck einer Feder i i der vordere Teil des Schützenfühlers i2. Auf dem Teil 8 ist ein Anschlag 13 mit der Raste 14 angebracht. Auf dem Anschlag 13 ist seitlich um den Bolzen 15 ein zweiarmiger Hebel 16, 17 drehbar angeordnet, wobei der Hebelarm 17 in einen Bolzen 18 ausläuft. Das vordere Ende 12 der teleskopartigen Stoßstange trägt angelenkt eine Sperrklinke iy und weiter verstellbar, und zwar in der Längsrichtung der Stoßstange, den U-förmig ausgebildeten Schützenfühler 2o. Dieser ist an seinem vorderen Ende zweckmäßig mit einer Nut 21 versehen. Zwischen den Schenkeln des U-förmigen Schützenfühlers ist die Abschneidevorrichtung, bestehend aus dein unbeweglichen Messer 22, dem beweglichen Messer 23 und der beweglichen Klemmleiste 24, angeordnet. Die bewegliche Abschneidevorrichtung 23 mit der Klemmleiste 24 ist mit dem .Bolzen 23 verbunden, der drehbar im Schützenfühler -o gelagert. ist. Der, Bolzen 25 trägt an einem seiner Enden den Hebel 26.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist nun folgende: Sobald der Schußfaden reißt, dreht sich unter dem Einfluß des nicht dargestellten Fadenwächters die Welle 29 (Abb. 3) in Richtung des Pfeiles A, so daß mittels eines Armes mit Zahnsegment 3o, das in ein Zahnrad 31 eingreift, ferner mittels eines Armes 32 und einer Zugstange 33 durch den 'Druck der Feder i i die gusschiebbare Stange 12 aus ihrer Ruhelage in Richtung gegen die Lade ungefähr waagerecht herausgeschoben wird, das ist ungefähr in Richtung der Tangente zur Ladebahn. Der Schützenfühler 2o dringt bei herankommender Lade durch die Öffnung 6 und, falls der Schützen i in der richtigen Lage ist, in die Öffnung 2 in der Schützenwand ein. Im Augenblick, wo der Schützenfühler 20 ' in die Öffnung 2 eindringt, stößt der Anschlag 7 der Lade gegen die Sperrklinke i9 und verschwenkt diese nach aufwärts, so daß dieselbe bei der Weiterbewegung zuerst auf den Arm 16 des zweiarmigen Hebels 16, 17 auftrifft und diesen so lange um den Bolzen 15 verdreht, bis sie auf die Raste 14 des Stoßstangenteiles 8 auftrifft. Durch das Verdrehen des Hebelarmes 16 wird auch der Hebelarm 17 verdreht und drückt den Hebel 26 nach unten, und zwar aus der oberen Lage in die untere Lage. Durch das Verschwenken des Hebels 26 wird der Bolzen 25 verdreht und damit das Schneidemesser 23 und die Klemmleiste 24 nach oben gehoben und der in der Nut 21 des Schützenfühlers befindliche Schußfaden4 abgeschnitten und gleichzeitig von der Klemmleiste 24 festgehalten. Da die Sperrklinke i9 in die Rast 14 eingefallen ist, kann der Stoßstangentei112 in den Stoßstangenteil8 hineingeschoben werden, so daß der Spulenhammer io verschwenkt und eine neue Spule in den Schützen eingeführt wird.
  • Nach erfolgtem Spulenwechsel geht die Lade zurück und der Schützenfühler bleibt eine Zeit lang in der Lage, wobei der von der Klemmleiste 24 geklemmte Faden 4 aus den Öffnungen 2 und 6 herausgezogen wird. Beim weiteren Zurückgehen der nicht dargestellten Lade kommt der Fadenwächter in seine normale Arbeitslage ebenso wie die das Herausziehender Stoßstange 8, 12 bewirkende Vorrichtung, die durch den Fadenwächter betätigt wurde. Die Stange 8 verschiebt sich in ihre normale Ruhelage, wobei der Hebel 26 mit seinem schräg gestellten Arm auf den Bolzen 15 auffährt, durch den er derart zum Ausschwenken gezwungen wird, daß das bewegliche Messer 23 seine ursprüngliche Lage einnimmt und die Schneidbacken geöffnet sind. Bei dieser Bewegung des Hebels 26 hebt sich auch der Hebelarm 17, und der Hebelarm 16 schwingt nach vorn aus, so daß er oberliall> der Raste 14 gelangt (s. Abb. i).
  • Beim Hineinschieben der Stange 8 wurde in Richtung nach unten auch das Ende 4 des abgeschnittenen Schuhadens herausgezogen, d. h. er wurde unterhalb der Schützenschlagbahn herausgezogen. 1)ie Stoßstanl;c 8, 1 2 und damit die Abschneidevorrichtung bleiben in ihrer Ruhelage so lange, bis bei dem nächstfolgenden Zerreißen des Schußfadens der Fadenwächter abermals deren Bewegung auslöst. Der teleskopartige Teil 12 wird in den Teil 8 der Stoßstange hineingedrückt, und der Anschlag kann die Sperrklinke i9 nicht verdrehen, da derselbe infolge des Zurückdrückens des Stoßstangenteiles 12 nicht auf die Sperrklinke i9 einwirken und diese verschwenken kann. Die- Sperrklinke wird deshalb ihre ursprüngliche Lage in der herausgeschobenen Lage des Schützenfühlers beibehalten und unter der Nase 14 bzw. Hebelarm 16 hinweggleiten, so daß der Hebelarm 16 nicht verschwenkt Wird und damit auch keine Betätigung der Abschneidevorrichtung erfolgen kann. Eine Betätigung der Abschneidevorrichtung kann nur dann eintreten, wenn, wie oben erwähnt, sich der Schützeii im Schützenkasten in richtiger Lage befindet.
  • Ein großer Vorteil dieser Ausführung ist der, claß sich die Stoßstange bei ihrer hin und her gelkenden Bewegung ständig auf eine Stütze 34 stützt, so daß die ganze Vorrichtung genau gegenüber der in der Wand des Schützenkastens und im Schützen befindlichen Öffnung geführt werden kann.
  • Die dargestellte Abschneidevorrichtung kann auch in anderer Weise ausgeführt werden, z. B. so, daß der Schützenfühler nicht als U-förmiges Stück ausgebildet ist, sondern als Stift od. dgl. und neben demselben die Abschneidevorrichtung mit der Klemmvorrichtung. Um die Schützenwand nicht unnötig zu schwächen, muß darauf Bedacht genommen werden, daß der Schützenfühler und die Abschneidevorrichtung in dieselbe seitliche Öffnung des Schützens eindringen. Auch können das Übersetzungsgetriebe für die horizontale hin und her gehende Bewegung der den Schützenfühler und die Abschneidevorrichtung tragenden Stoßstange verschieden ausgeführt werden, ohne daß eine Abweichung vom Erfindungsgedanken erfolgt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Abschneiden des Schußfadenendes bei gerissenem Schußfaden und zum Herausziehen des abgeschnittenen Endes aus dem Bereich der Kettenfäden, mit einer teleskopartig ausgebildeten Stoßstange des Schützenfühlers und mit einer mit dem Schützenfühler vereinigten Abschneideeinrichtung, welcher mit dieser in eine gemeinsame Öffnung im Schützen eindringt, dadurch gekennzeichnet, daß ein die federnd gelagerte Stoßstange (1.2) des Schützenfühlers tragender und mit dem Spulenhammer gelenkig verbundener Körper (8) in der Ruhelage und auch in der herausgezogenen Lage des Schützenfühlers ständig eine ungefähr waagerechte Richtung einnimmt, die genau gegen die im Schützen befindliche Öffnung zielt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungskörper (8) in einer genau gegen die Öffnung im Schützen gerichteten Lage durch Anliegen an eine unbewegliche Stütze (34) gehalten wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopartige Stoßstange (12) des Schützenfühlers durch Verdrehen der durch den Fadenwächter beeinflußten Welle (29) betätigt wird. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopartige Stoßstange (12) des Schützenfühlers von der `'Felle (29) mittels eines Zahnsegmentes (30) betätigt wird, das in ein Zahnrad (31) des Schwenkhebels (32) und der Zugstange (33) eingreift, die mittels eines Ausschnittes im Körper (8) mit der Stoßstange verbunden ist.
DEP965A 1948-12-23 1948-12-23 Vorrichtung zum Abschneiden des Schussfadenendes bei gerissenem Schussfaden und zum Herausziehen des abgeschnittenen Endes aus dem Bereich der Kettenfaeden Expired DE836179C (de)

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DE (1) DE836179C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1229020B (de) * 1961-08-16 1966-11-17 Ind Schauenstein Vorrichtung zum selbsttaetigen Schussspulenauswechseln bei Webstuehlen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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