DE672587C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Stillsetzen von Maschinen fuer die Herstellung von Litzen, Kabeln und Seilen - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttaetigen Stillsetzen von Maschinen fuer die Herstellung von Litzen, Kabeln und SeilenInfo
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- D07—ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
- D07B—ROPES OR CABLES IN GENERAL
- D07B7/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
- D07B7/02—Machine details; Auxiliary devices
- D07B7/08—Alarms or stop motions responsive to exhaustion or breakage of filamentary material fed from supply reels or bobbins
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Anhalten von Maschinen
zur Herstellung von Litzen, Kabeln und Seilen, bei der Elektrizität als Kraft für das Anhalten
der Maschine, sei es bei Fadenbruch oder bei Aufbrauch des Drahtes, Litze oder
Fadens auf der Spule, benutzt wird.
Derartige elektrisch betätigte Stillsetzvorrichtungen
sind bereits bekannt. Sie sprechen jedoch lediglich bei Bruch des Verseilgutes, wobei ein Fadenfühler bei seiner Entlastung
den Stromschluß herbeiführt. Sie können die Maschine aber nicht auch dann stillsetzen,
wenn das Verseilgut von der Spule nahezu, jedoch noch nicht vollständig abgezogen ist.
Gemäß der Erfindung ist eine stromschließende Vorrichtung vorgesehen, auf welche
das Material nicht unmittelbar einwirkt, sondern welche von zwei Hilfsvorrichtungen
betätigt wird. Der Stromschließer wird zu diesem Zweck durch einen Schalthebel betätigt,
welcher derartig am Spulenträger angeordnet ist, daß er sowohl von einem innerhalb
der Spule gelagerten Fühler, der bei Erschöpfung des Spulenvorrats zur Wirkung kommt, betätigt werden kann, als auch von
einem Fadenfühler, der bei Bruch des Verseilgutes ausschwingt.
Zweckmäßigerweise steht der Schalthebel unter der Wirkung eines federbelasteten
Sperrhebels, weicher nach dem Auslösen des
Schalthebels dessen Ausschaltbewegung unterstützt. Man kann den Sperrhebel mit einer
Anschlagfläche für die Ruhelage des Schalthebeis und mit zwei anschließenden Schräg
flächen versehen, die bei Auslösen des Schalt}.'; hebeis in beliebiger Richtung das völlige Ausschwingen
des Schalthebels herbeiführen und seine Endlage nach dem Ausschwingen aufrechterhalten.
Der Schalthebel kann beim Ausschwingen
in der einen Richtung unmittelbar auf den Stromschließer, beim Ausschwingen in entgegengesetzter
Richtung über ein Zwischengestänge seine Wirksamkeit entfalten.
Ferner kann der bei Materialbruch ausschwingende Fadenfühler durch seine Bewegung
einen gewichtsbelasteten Arm durch Anstoßen in Bewegung setzen; der Arm
stößt dann wiederum gegen den Fühler an und vergrößert dadurch dessen Ausrückkraft.
Der hauptsächlichste Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die für die Erzielung eines ausreichenden
Drucks auf den Stromschließer erforderliche Kraft unabhängig von dem Druck ist, welchen Halter und Fühler auf das Verseilungsgut
ausüben und daß sie eine gedrängte und verläßliche Vorrichtung darstellt. Weitere
Vorteile bestehen darin, daß eine geringe Bewegung der Sicherheitseinrichtung eine
größere Bewegung des Stromschließers verursacht. Ein wiederholtes Ansprechen der
Sicherheitsvorrichtungen ist ausgeschlossen. Schließlich erfolgt keine übermäßige Beanspruchung
des Verseilungsgutes.
Weitere Einzelheiten der Erfindung und ihrer beispielsweisen Ausführung ergeben
sich aus den Zeichnungen, und zwar bedeutet die
Fig. ι einen Teilschnitt von der Seite gesehen
eines Teils einer Maschine zur Herstellung von Litzen, Kabeln und Seilen, die
Fig. 2 einen Teilschnitt in Draufsicht, die
Fig. 3 einen Einzelschnitt einer der Vorrichtungen von der Seite gesehen, die
Fig. 4 dasselbe Einzelteil im Schnitt längs der Linien 4-4 der Fig. 3 von vorn gesehen,
die
Fig. 5 einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 3, jedoch mit den Einzelteilen in anderen Stellungen,
die
Fig. 6 ein Einzelteil einer anderen der Vorrichtungen von hinten gesehen, die
Fig. 7 dasselbe in Draufsicht und die Fig. 8 dasselbe von der Seite.
Die in den Zeichnungen veranschaulichte Ausführungsform bildet beispielsweise den
Teil einer Draht- oder Garnverseilmaschine, fio die eine Mehrzahl von Spulenhaltern aufweist,
welche die mit dem zu verarbeitenden Material bewickelten Spulen halten" und auf
Haltern sitzen, die von einem drehbaren, an der Vorderseite mit einer Führungsscheibe
^versehenen Rohr getragen werden. Die Fig. 1
i.Mid .2 zeigen lediglich das Vorderteil des
gfiehbaren Rohrs 1 und den Teil eines Spulen-
^jiaiters 2 nebst Spule 3, einen Halter 4 und
zwei Drähte, oder Fäden 5 bzw. 6.
Um den Verlust des Draht- oder Fadenendes beim Ablaufen von der Spule zu vermeiden,
wird die Spule 3 in an sich bekannter Weise mit einem Fühler 14 (Fig. 1 und 2)
irgendeiner geeigneten Art versehen, welcher seine Stellung verändert, wenn der Draht
auf der Spule auf eine im voraus bestimmte Anzahl von Windungen verringert ist. Ein
Anschlag 15 des Fühlers 14 betätigt hierbei
die Stillsetzvorrichtung.
Ein Gehäuse 16, welches auf dem Spulenträger
2 angebracht ist (Fig. 1 bis 5), enthält einen Winkelhebel 17, welcher in dem Gehäuse
angelenkt ist und einen durch einen Schlitz des Gehäuses nach außen ragenden
Arm aufweist, welcher durch den Anschlag 15 «5
des Fühlers 14 getroffen werden kann, wenn der letztere in seiner Arbeitsstellung ist. Der
Hebel 17 wirkt mittels einer Druckfeder 18 (Fig. 3 bis 5) auf eine Kontaktstelle 19 an
einer Stange 20, welche gleitbar in dem Gehäuse 16 angebracht ist und aus diesem herausragt.
Eine Druckfeder 21 befindet sich zwischen dem Gehäuse 16 und der Stange 20,
um die Kontaktstelle 19 in der zurückgeschobenen Stellung zu halten. Der Hebel 17
ist mit einer Verlängerung 22 versehen, welche eine Stützrolle 23 trägt, die mit einem
von Hand zu betätigendem Sperrhebel 24 zusammenarbeitet, auf welchen eine in dem Gehäuse
16 angeordnete Druckfeder 25 einwirkt. Der Sperrhebel 24 weist eine Fläche
26 auf, mit welcher er in der nicht sperrenden Stellung durch die Rolle 23 gestützt
wird, wenn der Winkelhebel 17 in der normalen, in Fig. i, 3 und 4 dargestellten Stellung
sich befindet. Der Sperrhebel 24 hat weiter eine Fläche 27, welche auf die Rolle 23
unter der Einwirkung der erwähntenFeder25 einwirkt, um eine Fortsetzung der Bewegung
des Winkelhebels 17 auszulösen, nachdem dieselbe durch den Anschlag 15 eingeleitet
wurde und die Rolle 23 veranlaßt hatte, ihre Stützfläche von der erwähnten Fläche 26 zu
entfernen. Eine Fläche 28 ist weiterhin auf dem Sperrhebel 24 vorgesehen, um in gleicher
Weise auf die Stützrolle 23 einzuwirken, jedoch um den Hebel zu einer Bewegung in
entgegengesetzter Richtung zu veranlassen, wenn eine Bewegung in dieser umgekehrten
Richtung durch den Anschlag 15 infolge umgekehrter Drehrichtung der Spule eingeleitet
wurde. Die vordere Tragwand 4, in welcher
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der Spulenträger 2 gelagert ist, ist mit einem Kontaktring 29 (Fig. 1 und 2) versehen, welcher
der Kontaktstelle 19 gegenüberliegt und gegen die Tragwand 4 isoliert ist; er befindet
sich in dem obenerwähnten elektrischen Stromkreis. Bei Betätigung. des Winkelhebels
17 durch den Anschlag 15 wird der Hebel 17 verschwenkt und gibt den Sperrhebel
24 frei, durch dessen schräge Fläche 27
to der Winkelhebel 17 veranlaßt wird, sich in derselben Richtung weiterzubewegen, bis der
vorspringende Arm des Hebels 17 außerhalb des Bereichs des Anschlagteils 15 ist, worauf
die schräge Fläche 27 den Hebel 17 in einer neuen Stellung verriegelt. Das Verschwenken
des Winkelhebels 17 wirkt sich über die Druckfeder 18 auf die Stange 20 so aus, daß
die Kontaktstelle 19 gegen den Kontaktring29 gestoßen wird, wobei jedoch jede weitere Bewegung
des Hebels 17 über das Notwendige hinaus aufgefangen wird, damit ein leichter,
jedoch zuverlässiger Kontakt zwischen der Stelle 19 und dem Ring 29 hergestellt wird.
Hierdurch wird der Stromkreis, welcher den elektrischen Unterbrecher enthält, geschlossen
und die Maschine stillgesetzt. Wenn man den Sperrhebel 24 von Hand aus seiner Sperrstellung bewegt, so wirkt die Druckfeder
21 so, daß die Kontaktstelle 19 von dem Kontaktring 29 zurückgezogen wird,
und veranlaßt den Hebel 17, in seine normale Stellung zurückzugehen, wo er erneut den
Sperrhebel 24 abstützt.
Um den Hebel 17 bei einer Bewegung der
3i> Spule in umgekehrter Drehrichtung ebenfalls
zu veranlassen, den Kontakt 19 vorzuschieben, ist an dem Hebel 17 ein weiterer Hebel 30
befestigt, welcher durch eine Verbindungsstange 31 mit einem Hebel 32 verbunden ist,
welcher wiederum für ein Einwirken auf die Stange 20 ausgebildet ist. Eine Bewegung
des Hebels 17 in der erwähnten umgekehrten Richtung läßt ihn zurückgehen (s. Fig. 5),
läßt jedoch den Hebel 32 vorwärtsgehen und damit den Kontakt 19 vorschieben. Der
Hebel 30 weist ein Teil 33 auf, welches aus einem Schlitz in dem Gehäuse 16 herausragt
und als Hilfsmittel benutzt werden kann, um die Einzelteile der Vorrichtung in normale Stellung zu bringen.
Neben der zunächst beschriebenen Vorrichtung ist auf dem Spulenhalter 2 ein nach
unten verschwenkbarer Halter 34 vorgesehen (Fig. i, 2, 6, 7 und 8); dieser Halter ist auf
einem Ring 44 an der Innenseite des Spulenhalters 2 befestigt, und zwar in der Nähe der
Öffnung 35 des durchbohrten Zapfens 36 am Spulenhalter. Der Halter 34 trägt eine
waagerechte Rolle 37, welche auf dem Draht 5 aufliegt und dadurch in der Hochlage gehalten
wird. Der Halter ist mit einem waage- ί rechten Zapfen 38 versehen, welcher auf
einen Stift 39 am Arm 40 eines durch ein Gewicht belasteten Hebels 41, der um den
Punkt 42 sich dreht, einwirkt. Der Hebel 41 hat eine Fläche 45, welche an den Stift 38
anschlägt. In der Arbeitsstellung bleibt der Hebel nur lose gegen den Spulenhalter angelehnt
(s. Abb. ι u. 8), solange der Draht straff ist und die Rolle 37 von ihm gestützt
wird. Wenn der Draht bricht oder schlaff wird, so fällt die Rolle 37 und der Halter 34,
und der Stift 38 schlägt an den Stift 39, wodurch der Gewichtshebel 41 zum Fallen gebracht
wird. An dem Gehäuse 16 ist ein Hebel 46 angebracht, welcher auf einen Stift
47 auf dem Hebel 17 einwirkt. Der Vorsprung 43 schlägt dann an den Hebel 46 an
und verrückt den Hebel 17. Die Anschlagfläche 45 des Hebels 41 stößt an den Stift 38
und bewirkt damit, daß der Halter 34 den Hebel 17 genügend stark verrückt. Die Kontaktstelle
19 wird auf diese Weise vorgeschoben und schließt damit den Stromkreis,
welcher den elektrischen Unterbrecher enthält. Wenn der Halter 34 in seine normale
Stellung zurückgebracht wird, so wird auch der Hebel 41 in die dargestellte angelehnte
Stellung gebracht. Der Stromkreis wird unterbrochen, wenn der Hebel 17 in normale
Stellung zurückgebracht wird.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Stillsetzen von Maschinen für die Herstellung
von Litzen, Kabeln und Seilen, bei der ein Fadenfühler bei seiner Entlastung Stromschluß herbeiführt, der die Abstellvorrichtung
der Maschine betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromschließer (19) durch einen Schalthebel
(22) betätigt wird, welcher derart am Spulenträger (2) angeordnet ist, daß er sowohl von einem innerhalb der Spule gelagerten
Fühler (14, 15), der bei Erschöpfung des Spulenvorrats zur Wirkung
kommt, betätigt werden kann, als auch von einem Fadenfühler (34), der beim Bruch des Verseilgutes (5) ausschwingt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel
(22) unter dem Einfluß eines federbelasteten Sperrhebels (24) steht, der nach dem Auslösen des Schalthebels (22)
dessen Ausschaltbewegung unterstützt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sperrhebel (24) mit einer Anschlagfläche (26) für die Ruhelage des Schalthebels (22) und mit zwei anschließenden Schrägflächen
(27 und 28) versehen ist, die bei
Auslösung des Schalthebels in beliebiger Richtung das völlige Ausschwingen des
Schalthebels (22) herbeiführen und seine ausgeschwungene Endlage aufrechterhalten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel
(22) beim Ausschwingen in der einen Richtung unmittelbar auf den Stromschließer (19), beim Ausschwingen
in der anderen Richtung dagegen über ein Zwischengestänge (30, 31 und 32)
einwirkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bei
Materialbruch ausschwingende Fadenfühler (34) durch seine Bewegung einen gewichtsbelasteten Arm (41) durch Anstoßen
(38, 39) in Bewegung setzt, worauf dieser Arm (41) wiederum durch Anstoßen
(45,38) gegen den Fühler (34) dessen Ausrückkraft vergrößert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
GB11467/36A GB474041A (en) | 1936-04-22 | 1936-04-22 | Improvements in means for automatically stopping stranding, cabling and rope making machines |
Publications (1)
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ID=9986782
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE672587C (de) |
FR (1) | FR820518A (de) |
GB (1) | GB474041A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1021760B (de) * | 1955-08-09 | 1957-12-27 | Hackethal Draht & Kabelwerk Ag | Einrichtung zur fortlaufenden UEberwachung der Abmessung von Litzen in Schnellverseilaschinen |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
US2495886A (en) * | 1948-08-18 | 1950-01-31 | Syncro Mach Co | Safety switch for stranding machines |
US2567347A (en) * | 1949-07-30 | 1951-09-11 | Nat Standard Co | Stranding machine |
US2580387A (en) * | 1950-02-28 | 1952-01-01 | Western Electric Co | Runout detector for filament handling apparatus |
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1936
- 1936-04-22 GB GB11467/36A patent/GB474041A/en not_active Expired
-
1937
- 1937-04-12 US US136417A patent/US2113698A/en not_active Expired - Lifetime
- 1937-04-12 FR FR820518D patent/FR820518A/fr not_active Expired
- 1937-04-16 DE DEL92392D patent/DE672587C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1021760B (de) * | 1955-08-09 | 1957-12-27 | Hackethal Draht & Kabelwerk Ag | Einrichtung zur fortlaufenden UEberwachung der Abmessung von Litzen in Schnellverseilaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR820518A (fr) | 1937-11-13 |
US2113698A (en) | 1938-04-12 |
GB474041A (en) | 1937-10-22 |
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