AT225124B - Einrichtung am Spulenwechselautomaten von Webstühlen zum Abstreifen des Endwickels einer in den Webschützen einzuschlagenden Schußspule - Google Patents

Einrichtung am Spulenwechselautomaten von Webstühlen zum Abstreifen des Endwickels einer in den Webschützen einzuschlagenden Schußspule

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AT225124B AT753159A AT753159A AT225124B AT 225124 B AT225124 B AT 225124B AT 753159 A AT753159 A AT 753159A AT 753159 A AT753159 A AT 753159A AT 225124 B AT225124 B AT 225124B
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  Einrichtung am Spulenwechselautomaten von Webstühlen zum Abstreifen des Endwickels einer in den
Webschützen einzuschlagenden Schussspule 
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung am Spulenwechselautomaten von Webstühlen zum Abstrei- fen des Endwickels einer in den Webschützen einzuschlagenden Schussspule. 



   Bei bereits vorgeschlagenen   Abstreif-Einnchtungen   ist ein mechanischer Abstreifer zum Abstreifen des Endwickels vom Spulenkern und ausserdem eine pneumatische Absaug-Vorrichtung für das Fadenende vorhanden. Bei derartigen Abstreif-Einrichtungen wird jedoch bei feinen Garnen - insbesondere bei Seide und Kunstfasern-der Faden aus der Saugvorrichtung wieder herausgezogen. 



   Nach der Erfindung wird nun bei solchen Abstreif-Einrichtungen das Herausziehen des Fadenendes aus   derAbsaug-Vorrichtung   dadurch vermieden, dass ausser einem mechanischen Abstreifer und einer pneumatischen Absaugvorrichtung zur Unterstützung dieser letzteren zwischen Spulenspitze und Abstreifer eine mechanische, sich bei jedem Spulenwechsel bis zum Anschlagen des ersten nachfolgenden Schusses schliessende Fadenbremse angeordnet ist. Sobald also der Endwickel abgestreift ist und sich das Fadenende in der Saugvorrichtung befindet, wird es unmittelbar vor der Öffnung des Saugrohres gebremst. 



   Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Abstreif-Einrichtung besteht die mechanische Fadenbremse aus einem am Abstreifer befestigten   Anschlag-z. B.   aus einer Blattfeder-und einem gegen diesen um ein ortsfestes Lager schwenkbaren Fadenpresser,   z.     B.   aus einem Schwenkarm, welch letzterer von der Lage des Abstreifers unabhängige Betätigungsglieder aufweist. Dieser Schwenkarm ist vorzugsweise an einer ortsfesten Achse gelagert und mit einer Kurvenbahn versehen, die mit einem Steuerungselement zusammenwirkt, welches mit einer zur Einleitung des Spulenwechsels dienenden Welle gekoppelt und dessen Bewegung in die   die Fadenbremse öffnende Stellung von derjenigen der Weblade   abhängig ist. 



   In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen der erfindungsgemässen Fadenbremse dargestellt, die sich insbesondere durch die Ausbildung des Steuerelementes ihres Schwenkarmes unterscheiden. Es zeigen :
Fig. 1 und 2 eine Fadenbremse in Seitenansicht geöffnet bzw. geschlossen sowie Fig. 3 dieselbe in Draufsicht ; Fig. 4,5 und 6 eine andere Variante der Fadenbremse - wiederum in den drei gleichen Stellungen. 



   Beim ersten Beispiel der   Fig. l,   2 und 3 dient die am Webstuhl vorhandene Welle 1 zur Betätigung des Abstreifers 4 und der Aussenschere ; die Welle 2 ist auf einem ortsfesten Träger 2a angeordnet, der mit dem Abstreifer 4 fest verbunden sein kann. Der Abstreifer 4 ist mit einer durch das Rohr 4a (Fig. 3) angedeuteten Absaugvorrichtung verbunden ; an seinem Gehäuse ist eine Blattfeder 5 befestigt, die den festen Teil der Fadenbremse bildet, deren anderer, beweglicher Teil aus einem auf der Welle 2 gelagerten Schwenkarm besteht ; eine zwischen Welle 2 und Schwenkarm 6 eingeschaltete Torsionsfeder 6a drückt den letzteren im Uhrzeigersinne gegen die ortsfeste Blattfeder 5. Der Schwenkarm 6 weist an seinem hinteren Ende eine Kurvenbahn 6b für die Rolle 7a eines Hebels 7 auf, der an einem Arm des Trägers 2a bei 2b angelenkt ist.

   Auf der Achse 2c befindet sich eine Schraubenfeder 2d   (Fig. 3),   die bestrebt ist, die 

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 Klinke 10 gegen den Hebel 7 zu drücken. Das der Rolle 7a entgegengesetzte Ende des Hebels 7 arbeitet mit einer im Träger 2a bei 2c schwenkbaren Klinke 10 zusammen'und weist hiezu eine Ausnehmung 7b auf, in die eine Nase 10a der Klinke 10 einfallen kann. Die Klinke 10 steht ferner mit dem Stecher   lla   der Weblade 11 in Wirkungsverbindung. Am Hebel 7 ist das Ende einer Feder 8 befestigt, deren anderes Ende am Ende einer Blattfeder 9 angreift, die an der Welle 1 sitzt. 



   Die Wirkungsweise der Bremsvorrichtung ist wie folgt : 
 EMI2.1 
 Klinke 10 heruntergedrückt und den Hebel7 freigegeben, der sich unter dem Einfluss der Feder 8 in Richtung des Pfeiles B in die gezeigte Lage (Fig. 1) bewegte. Dadurch wurde über die Rolle 7a und die Kurvenoahn 6b der Schwenkarm 6 in die gezeigte Offenlage angehoben und somit die Bremse 5, 6 gelöst. Ferner hat der Abstreifer 4 den Endwickel von der Spulenspitze 3 abgestreift (Fig.   3) ;   die Blattfeder 9 an der Welle 1 nimmt die in Fig. 1 dargestellte Lage ein. 



   Sobald nun der Abstreifer zu arbeiten beginnt, gelangt bei Schwenkung der Welle 1 die Blattfeder 9 in die in Fig. 2 gezeigte Lage 9a. Durch die nunmehr als Druckfeder wirkende Zugfeder 8 wird der Hebel 7 in die in Fig. 2 dargestellte Lage geschwenkt, in der er mit der Rolle 7a in die Kurvenbahn 6b des Schwenkarmes 6 einfällt, so dass die Kurvenbahn den Schwenkarm nach unten schwenkt, den Faden gegen die Blattfeder 5 drückt und ihn bremst. 



    Die Blattfeder 9 hat diL folgende Aufgabe : Nach erfolgtem Abstreifen des Endwickels durch den Abstreifer ist die Feder 9 um den Betrag a durchgebogen ; zugleich hält der Stecher 1la die Klinke 10 in ihrer heruntergeschwenkten Lage. Der Stecher Ha und die Blattfeder 9 bewegen sich gleichzeitig in Richtung der Pfeile D bzw. C. Der Hebel 7 kann sich jedoch erst bewegen, wenn sich die Blattfeder 9 um den Weg a entspannt hat ;. unterdessen ist die Klinke 10 aber bereits in die Stellung nach Fig. 2 gelangt und verhindert somit die Bewegung des Hebels 7. so dass der Faden A gebremst bleibt bis zum Anschlag des ersten Schusses. 



  Gemäss der Ausführung nach den Fig. 4, 5 und 6 entspricht der Träger 22a dem Träger 2a in den Fig. 1 - 3. die Welle 22 der Welle 2 und die der Abstreifer 24 und die Aussenschere betätigende Welle 21 der Welle l. Die Welle 22 ist in einem Support 22b gelagert, der fest mit dem Ständer 22a verbunden ist. Mit 23 ist die Spulenspitze bezeichnet, von der der Endwickel abgezogen worden ist und das Fadenende A sich im Abstreifer 24 und der Saugvorrichtung 24a befindet. 



  Am Abstreifer 24 ist die Bremsblattfeder 25 befestigt. Das bewegliche Gegenstück ist der Hebel 26, der über eine Torsionsfeder 26a auf der Welle 22 schwenkbar gelagert ist. Am Support 22b ist ein Gestänge35 mit zwei waagrechten Armen befestigt, die je eine in derVertikalenkorrespondierendeAusnehmung 35a, 35b aufweisen, in denen ein Stössel 27 mit Rast 27a auf- und abbeweglich ist. In den oberen Arm des Gestänges 35 ist eine Feder 30 eingehängt, deren anderes Ende am unteren Ende des Stössels 27 angreift ; der Stössel 27 hat unten eine Steuerfläche 27b, die mit dem Stecher 33a der Weblade 33 zusammenarbeitet. Am Stössel 27 sitzt ein Zapfen 31, auf dem in der in Fig. 5 gezeigten Offenlage der Vorrichtung der Hebel 26 aufliegt. 



  An einem weiteren Arm 35c des Gestänges 35 ist bei 28a ein Hebel 28 angelenkt, der einerends in dem Bereich des Stössels 27 und anderseits mit einem mit der Welle 21 verbundenen Hebel 29 bzw. dessen Rolle 29a zusammenarbeitet. 



  Die Wirkungsweise ist die folgende : Der Hebel 26 ist in der in Fig. 4 gezeigten Offenlage der Bremsvorrichtung durch den Zapfen 31 angehoben, wobei der Stössel 27 durch die Feder 30 sowohl nach oben als auch gegen die Kante 35d der Aus- nehmung 35b im unteren Gestängearm gezogen ist. Der Hebel 29 ist mit seiner Rolle 29a in die entsprechende Rast im Hebel 28 eingefallen. 



  Sobald der Abstreifer 24 zu arbeiten beginnt, gelangt der Hebel in die in Fig. 5 gezeigte Stellung, wobei die Rolle 29a den Hebel 28 auf der entsprechenden Seite anhebt und auf der andern Seite niederdrückt. Hiedurch wird der Stössel 27 mit dem Zapfen 31 nach unten bewegt, so dass der Hebel 26 frei und nach unten geschwenkt wird, so dass er das FadenendeA gegen die Blattfeder 25 drUckt und somit den Faden bremst. Die Feder 30 hängt hiebei den StöPel 27 mit der Rast 27a in die Nase 35d des Gestänges 35 ein und kann erst beim nächsten Blattanschlag durch den Stecher 33, der dann in die gestrichelt gezeichnete Lage (Fig. 5) gelangt, gelöst werden. 



  Nach erfolgtem Abstreifen des Endwickels von der Spulenspitze 23 befinden sich der Hebel 29 und der Stecher 33 in der in Fig. 4 gezeichneten Lage und bewegen sich gleichzeitig in Richtung der Pfeile C bzw. 



  D. Bis nun die Rolle 29a den Weg a zurückgelegt hat, kann sich der Hebel 28 nicht bewegen. In dieser   

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 Zeit hat sich der Stecher 33a soweit in Richtung des Pfeiles D bewegt, dass die Feder 30 die Klinke 27 in der Nase 35d einhaken konnte. Das Fadenende A bleibt zwischen der Blattfeder 25 und dem durch die Feder 26a hinuntergedrückten Hebel 26 gebremst. 



   Die beschriebene Bremsvorrichtung ist so ausgebildet, dass das Fadenende wohl nicht aus der Absaugvorrichtung herausgezogen werden kann, dass aber der Faden bei starkem Zug nicht abreisst, sondern aus der Bremse herausgezogen wird ; dies ist notwendig, da beim ersten Schusseintrag immer etwas Faden vom Endwickel benötigt wird. Auch kann der Faden in der Bremsvorrichtung die Bewegung der Lade mitmachen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Einrichtung am Spulenwechselautomaten von Webstühlen zum Abstreifen des Endwickels einer in den   Webschützen   einzuschlagenden Schussspule, dadurch gekennzeichnet, dass ausser einem mechanischen Abstreifer und einer   pneumatischen Absaugvorrichtung zur Unterstützung   dieser letzteren zwischen Spulenspitze und Abstreifer eine mechanische, sich bei jedem Spulenwechsel bis zum Anschlagen des ersten nachfolgenden Schusses schliessende Fadenbremse angeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Fadenbremse aus einem am Abstreifer befestigten Anschlag-z. B. aus einer Blattfeder (5)-und einem gegen diesen um ein ortsfestes Lager schwenkbaren Fadenpresser, z. B. aus einem Schwenkarm (6 bzw. 26) besteht, welch letzterer von der Lage des Abstreifers unabhängige Betägigungsglieder aufweist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm (6 bzw. 26) der Fa- EMI3.1 mit einem Steuerungselement zusammenwirkt, welches mit einer zur Einleitung des Spulenwechsels dienenden Welle (1 bzw. 21) gekoppelt und dessen Bewegung in die die Fadenbremse öffnende Stellung von derjenigen der Weblade (11 bzw. 33) abhängig ist.
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerungselement des Schwenkarmes (6) der Fadenbremse als zweiarmiger Hebel (7) ausgebildet ist, der einerends eine mit der Kurvenbahn (6b) zusammenwirkende Rolle (7a) trägt und über eine Feder (8) mit einem auf der zur Einleitung des Spulenwechsels dienenden Welle (l) sitzenden Hebel (9) verbunden sowie mit einer Rast zur Aufnahme einer Klinke (10) versehen ist, welche mittels eines an der Weblade (11) angebrachten Stechers (lla) ausgehoben werden kann (Fig. l, 2).
    5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerungselement des Schwenkarmes (26) als Stössel (27) ausgebildet ist, der in Aussparungen (35a - 35b) längsverschiebbar geführt, federbelastet und mit einem Zapfen (31) zum Heben und Senken des Schwenkarmes (26) versehen sowie durch einen Hebel (28) betätigbar ist, zu dessen Verstellung an der Antriebswelle (21) ein weiterer, eine mit dem Betätigungshebel (28) zusammenwirkende Rolle (29a) tragender Hebel (29) befestigt ist, und dass am Stössel (27) eine mit einer (35b) der beiden Führungen zusammenwirkende Rast (27a) sowie an der Weblade (33) ein Stechet (33a) zum Lösen der Klinke von dieser Führung (35bj angebracht ist (Fig. 4, 5).
AT753159A 1959-09-11 1959-10-16 Einrichtung am Spulenwechselautomaten von Webstühlen zum Abstreifen des Endwickels einer in den Webschützen einzuschlagenden Schußspule AT225124B (de)

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