AT46056B - Selbsttätige Schußspulengehäuse-Auswechslungsvorrichtung für Webstühle. - Google Patents

Selbsttätige Schußspulengehäuse-Auswechslungsvorrichtung für Webstühle.

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AT46056B
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lever
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Paul Dr Hellmann
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Paul Dr Hellmann
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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an   Webstühlen,   welche bei Fadenbruch oder Fadenablauf die selbsttätige Auswechslung des im Schützen befindlichen Schussspulengehäuses ohne Tourverlust herbeiführt. 



   Zu diesem Zwecke ist die Anordnung so getroffen, dass bei Fadenablauf oder Fadenriss 
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 vorgehende Lade zwischen einer Stützwand des Schiebers und einer Anlegewand der Lade   bezw.   des Schützenkastens in richtiger Stellung oberhalb des Schützens gefasst und gehalten wird. Bei weiterem Vorgang der Lade wird der das bereitstehende Spulengehäuse tragende Schieber mit diesem Spulengehäuse bis an das Ende des   Ladenhubes   mitgenommen, wobei ein auf der Lade befindlicher   Eindrücker   das Spulengehäuse durch den zwischen der Anlegewand der Lade und der Stützwand des Ausstossschiebers gebildeten   Führungsschacht   in den genau darunter befindlichen Schützen befördert. 



   Die Auswechslungsvorrichtung ist ferner so eingerichtet, dass sie bei gänzlich entleertem Magazin oder bei sonstigen Störungen, beispielsweise bei zwei unmittelbar aufeinanderfolgenden Fehlwirkungen im Eintrage das selbsttätige Abstellen des Webstuhies vermittelt und auch   ermöglicht,   den letzteren im abgestellten Zustande von Hand fortzubewegen, ohne dass eine   Spulengehäuse-Auswechslung   bei unrichtiger Stellung des Schützens erfolgen kann. 



   Die Fig. 1   und.,   2 der Zeichnungen veranschaulichen die Schussspulen-Auswechslungsvorrichtung in der Seitenansicht und Vorderansicht, wobei in Fig. 2 der Ausrücker des Webstuhles in der ausgerückten Stellung veranschaulicht ist. Fig. la zeigt, die beweglichen Teile der in Fig. 1 dargestellten   Auswechslungsvorrichtung   in der Stellung unmittelbar vor dem Einführen eines   Spuiengehäuses   in den Schützen. Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie   A-B   in Fig. 2, wobei einzelne Teile weggelassen sind. Fig. 4 zeigt-den den Schussgabel-bezw. Brustbaumhebel enthaltenden Teil des Webstuhles in der Draufsicht, wobei wie in Fig. 2 der Ausrücker des   Webstuhles   in der ausgerückten Stellung veranschaulicht ist. Fig. 5 zeigt das Magazin in   der   Draufsicht.

   Fig. 6 veranschaulicht den einen   Schützen   enthaltenden   Schützenkasten   in der Draufsicht. Die Fig. 7 und 8 zeigen den Schützen in Draufsicht und Querschnitt. Die Fig. 9 und 10 zeigen die auf der Lade   berindhche Eindrückervorhchtung   in zwei verschiedenen Ansichten. Fig. 11 ist ein durch den 
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 bremsende Welle weggelassen ist. 



   Der   gebräuchliche   unter Federdruck stehende Schussgabel- bezw. Brustbaumhebel 1 steht durch ein denselben umfassendes Gelenkstück 2 und einen Winkelhebel 3 mit einer zweiteiligen   verlängerbaren   und verkürzbaren Zugstange 4 in Verbindung, welche an einem unter Federzug stehenden Hakenhebel 5 angelenkt ist. Letzterer ist an einem auf einer Querwelle 6 festsitzenden Winkelarm 7 gelenkig befestigt. Ein auf dieser Querwelle festsitzender Arm 8 ist durch eine   aufwärts   gerichtete Zugstange 9. welche aus zwei durch Federn 10 verbundenen gegenseitig verschiebbaren Teilen besteht, mit einem auf der Welle 11 festsitzenden Arm 72 stellbar verbunden.

   Auf dieser 
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   Querwelle 6 bewirkten Zurückbewegung des Schiebers 14 gegen die Lade 15 hin wird dasnd dt Schieber 14 enthaltene in demselben durch Federkraft in bekannter Weise zurückgehaltene Schussspulongehäuse 17 mitgenommen. In der vorderen Grenzstellung des Schiebers 14 fällt das unterste Spulengohänse 47 aus dem Magazin in das gegabelte Ende des Schiebers 14 (Fig. 1), ; wobei der ganze Gehäusestapel auf einer Stützfeder 50 (Fig. la) ruht.   



   Der oben erwähnte Hakenhebel 5 steht für gewöhnlich ausserhalb des Bereiches eines   Angrins-     zapfens 18,   der an einem bei 19 am Webstuhlgestell schwenkbar angebrachten Hebel 20 sitzt. 



  Dieser Hebel wird durch einen auf der beständig gedrehten unteren Stuhlwelle 21 sitzenden Rollenhebel 22 bei jeder zweiten Tour ausgehoben. 
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   Angriffszapfens 18 gelangt, so dass dieser bei der Aufwärtsbewegung des Hebels 20 mitgenommen wird und hierdurch mittels des Winkelarmes 7 die Querwelle 6 verschwenkt. Hierdurch wird der   Ausstoss- und Stützschieber 14 betätigt, der somit ein   Schuss spulen gehäuse 17   in der angegebenen Weise von dem Magazin 16 wegbewegt. Mittlerweile ist die Lade 15 gegen das Magazin hin vorgegangen, wodurch das ausgestossene Schussspulengehäuse zwischen einer Stützwand 141 des   AU8stossschiebers und   einer Anlegewand 151 der Lade gefasst (Fig. la) und mit mässigem Druck gehalten wird.

   Zwischen den beiden Wänden   141   und 151 ist ein das ausgestossene   Spulengehäuse   enthaltender Führungsschacht oberhalb des Schützens 25 gebildet. Bei der weiteren Vorwärtsbewegung der Lade drückt diese den   Ausstossschieber     14   zurück, wobei sich die Zugstange 9 unter Spannung der Federn 10 verlängern kann, ohne die Querwelle 6 zu beeinflussen. Während dieser Vorbewegung der Lade mit dem Schieber 14 wird das gefasste   Spulengehäuse   durch den Führungsschacht zwischen 141 und 151 in den Schützen 25 befördert.

   Hiezu dient ein an der Lade 15 ver-   schiebbar angebrachter Eindrücker 26,   der für gewöhnlich durch eine Feder 27 in der Hochstellung gehalten wird und durch eine angelenkte Zugstange 28 mit einem Schlagarm 29 (Fig. 1) verbunden ist, der mit einer Schlagspitze 30 versehen ist und an einem im Webstuhlgestelle drehbar angebrachten Hebel 31 sitzt. Letzterer ist durch eine Stange 32 mit einem auf der Weite 6 festsitzenden Arm 331 gelenkig und stellbar verbunden. 



   In dem Augenblick, da die Anlegewand 151 der Lade das vom Schieber   14   vorgestossene Spulengehäuse 17 erreicht und angepresst hat, ist die durch Verschwenkung der Welle 6 verstellte Schlagspitze 30 in die Bahn eines vorteilhaft mit einer stellbaren Rolle versehenen, auf der Welle 21 festsitzenden Schlagarmes 311 gebracht worden, so dass dieser auf die Schlagspitze 30 wirkt und mittels des Schlagarmes 29 den   Spulengehäuseeindrücker   26 betätigt. Nach erfolgter Auswechslung des   Spulcngehäuses   verlässt der Rollenhebel 22 den Hebel 20, so dass alle Teile in ihre ursprüngliche Stellung zurückkehren. 



   Die Einfädelung des von einem Anschlingungsarm 321   abziehenden Schussfadens   in die   seitlich am Schützen   angebrachte Fadenführung erfolgt selbsttätig während der Bewegung des   Schützen   in den entgegengesetzten   Schützenkasten.   



   Um ein selbsttätiges Abstellen des   WebstuWes   bei gänzlich entleertem Magazin zu bewerkstelligen und andererseits beim Eintritt irgend welcher Störungen die gänzliche Entleerung des Magazins zu verhindern, ist folgende Einrichtung vorgesehen. 



   Am Schussgabelhebel 1 ist eine mit umgebogenem Ende 34 versehene Hilfswelle 33 begrenzt drehbar gelagert, auf welcher ein Bremshebel35 sitzt. Der Bremshebel, welcher ein mit regelbarem Federdruck an die Hilfswelle 33 angedrücktes   Bremsstiick   36 (Fig. 12) enthält, ist durch eine 
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 trägt einen seitlichen Stossarm 39 (Fig. 2), der für gewöhnlich oberhalb und ausser Bereich eines am gebräuchlichen Ausrücker 40 angebrachten Ansatzes 41 sich befindet. 
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   @ Hammer   24 nach vorne bewegt, so dreht sich der Bremshebel 35 um die Hilfswelle 33, während diese durch ihre Hubbegrenzung an der Drehung gehindert wird.

   Bei dem darauffolgenden Rückgang des Schussgabclhebels 1 wird die Welle 33 durch den Bremshebel 35 mitgenommen und derart gedreht, dass das umgebogene Ende 34 der Hilfswelle 33 sich dem Hammer 24 gegenüber in dessen
Bahn stellt, während der   Stossarm   39 abwärts gedreht und vor dem Ansatz   41 des Ausrückers   40 gestellt wird. 



   Es sind nun zwei Fälle möglich :   l. Es   fehlt bei der nächsten Vorbewegung des Hammers abermals der Schussfaden. In diesem
Falle wird die   Schussgabel 23   und mit ihr der Schussgabelhebel 1 sowie die Hilfswelle 33 ein zweites
Mal mitgenommen bezw. nach vorn bewegt, wobei der gesenkte Stossarm 39 gegen den Ansatz 41 des Ausriickers 40 stösst und diesen aus seiner Rast aushebt, so dass er den Webstuhi in bekannter
Weise abstellt. 



   2. Es tritt normaler Zustand ein, d. h. bei der nächsten Hammerbewegung fehlt der Schuss- faden nicht. In diesem Falle bewegt sich der Hammer 24, ohne die Schussgabel 23 mitzunehmen, 

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   erfolgt.   



   Um aber auch zu ermöglichen, den Webstuhl im abgestellten Zustand von Hand fortzubewegen, was beispielsweise notwendig ist, um den Webstuhl vor dem Anlassen über den toten Punkt hinwegzubringen, ohne dass sich hierbei der Schussgabelhaken in den Hammer einlegen und eine Spulengehäuseauswechslung bei unrichtiger Stellung des Schützens herbeiführen könnte, ist folgende Einrichtung vorgesehen :
Auf dem   Schussgabelträger   44 sitzt drehbar ein zweiarmiger Hebel   45,   46, der durch eine Zugstange 47 mit dem Ausrücker   40   verbunden ist. Der mit dem Ausrücker verbundene Arm 45 des Hebels ist schwerer als der zweite Arm 46 desselben, der sich unter dem Schussgabelhaken 48 erstreckt. 



   Bei normalem Gange des Webstuhles, also dann, wenn der Ausrücker 40 in seiner Rast 42 (Fig. 4) zurückgehalten wird, hält derselbe mittels der Zugstange 47 den Arm 46 in der Tieflage, so dass bei etwaigem Fadenriss oder Fadenablauf der Schussgabelhaken   48   in den Hammer 24 einfallen kann. Sobald aber der Webstuhl durch den Ausrücker   40   abgestellt worden ist (Stellung 
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 des Hammers 24 gehalten. 



   Beim Fortbewegen des Webstuhles von Hand geht daher der Hammer 24 unter den Schussgabelhaken 48 hinweg, ohne diesen mitzunehmen. 



   Beim Anlassen des Webstuhles mittels des Ausrückers 40 gibt der Arm 46 den Schussgabelhaken wieder frei, so dass dieser wieder in jene Stellung zurückkehren kann. bei welcher er zufolge Fadenrisses oder Fadenablaufes in den Hammer einfallen kann. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:   
1. Selbsttätige   Schusssputengehäuse-Auswechslungsvorrichtung   für Webstühle, dadurch gekennzeichnet, dass das aus dem Magazin ausgetretene durch den Schieber (14) mitgenommene Schussspulengehäuse (17) beim Vorbewegen der Lade (15) zwischen einer Anlegewand (151) derselben und einer Stützwand   (141)   des Schiebers   (14)   gefasst wird, wobei zwischen den beiden Wänden   (141   und   151)   ein oberhalb des Schützens sich befindlicher Führungsschacht gebildet wird, aus welchem das gefasste   Schussspulengehäuse durch   einen auf der Lade befindlichen Eindrücker   (26)   in den   Schützen   befiirdert wird,

   während die Lade zugleich mit dem Schieber bis in die Endstellung der ersteren vorbewegt wird. 
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Claims (1)

  1. einen auf zwei Paaren von Führungsstangen (13, 131) aufgehänenAusstoss-und Stützschieber (14), dessen Betätigunsgestänge durch Einschaltung einer oder mehrerer Federn nachgiebig gemacht ist, um den gemeinschaftlichen Vorgang d (-r Lade und des Schiebers (14) mit dem zwischen ihnen gefassten Spulengehäuse zu ermöglichen, wobei die Betätigung des Eindrückers während dieses gemeinschaftlichen Vorganges der Lade und des Schiebers durch eine stellbare, von dem Brustbaumhebel (1) aus cinrückbare Schlagvorrichtung bewirkt wird.
    3. Schussspulengehäuse-Auswechslungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Brustbaumhebel (1) eine begrenzt drehbare Hilfswelle (33) trägt, die bei der zufolge Fadenbruches oder Fadenrisses bewirkten zwangsweisen Vorbewegung des Brustbaumhebels EMI3.4 wird, so dat. ! em Sto13arm (39) dieser Welle sich vor den Ausrücker stellt und diesen bei einer zweiten, unmittelbar auf die erste folgenden Fehlwirkung im Eintrag betätigt, wodurch der Webstuhl abgestellt wird.
    wogegen bei Eintritt des Normalzustandes der allein sich vorbewegende EMI3.5 einem festen Webstuhlteil gelenkig verbunden ist und sich bei der Bewegung des Schussgabelhebels nach der einen Richtung allein bewegt, ohne die Hilfswelle mitzunehmen, bei der Bewegung dieses Hebels nach der anderen Richtung jedoch die Hilfswelle mitnimmt und derart verdreht, dass der Stossarm (39) der Hilfswelle sich vor den Ausrücker stellt und das umgebogene Ende (34) derselben in die Bahn d's Hammers gebracht wird.
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