DE870980C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Entfernen und Abschneiden des Kopsrestes aus dem Webschuetzen bei Webstuehlen mit selbsttaetiger Auswechselvorrichtung fuer Schlauchkopse - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Entfernen und Abschneiden des Kopsrestes aus dem Webschuetzen bei Webstuehlen mit selbsttaetiger Auswechselvorrichtung fuer Schlauchkopse

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Publication number
DE870980C
DE870980C DEE1341D DEE0001341D DE870980C DE 870980 C DE870980 C DE 870980C DE E1341 D DEE1341 D DE E1341D DE E0001341 D DEE0001341 D DE E0001341D DE 870980 C DE870980 C DE 870980C
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DE
Germany
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hook
remains
shuttle
lever
cutting
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Expired
Application number
DEE1341D
Other languages
English (en)
Inventor
Wenzel Satrapa
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EGELHAAF C C FA
Original Assignee
EGELHAAF C C FA
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D45/00Looms with automatic weft replenishment
    • D03D45/20Changing bobbins, cops, or other shuttle stock

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Entfernen und Abschneiden des Kopsrestes aus dem Webschützen bei Webstühlen mit selbsttätiger Auswechselvorrichtung für Schlauchkopse Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Entfernen und Abschneiden des K.opsrestes aus dem Webschützen bei Webstühlen mit selbsttätiger Auswechselvorrichtung für Schlauchkopse.
  • Zur Auswechselung von Schußspulen mit Spindeln sind bereits verschiedene Vorrichtungen bekannt. Eine Übertragung dieser bekannten Einrichtungen auf Webstühle mit Schlauchkopsen ist aber nicht möglich, da die in beiden Fällen zu lösenden Aufgaben wesentlich voneinander abweichen. Während bei Spindeln die Schußspulen zunächst aufgespult werden und nach dem Abspulen die Spindeln ausgestoßen werden müssen, ist bei Schlauchkopsen vor allem die Entfernung des `Kopsrestes aus dem Schützen von Bedeutung.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen zum Auswechseln von Schlauchkopsen kann der Kops nur in dem Augenblick eingeführt werden, in welchem die Weblade sich in ihrer vordersten Stellung 'befindet. Infolgedessen steht für den Auswechselvorgang nur eine sehr begrenzte Zeitspanne zur Verfügung, wodurch leicht Anlaß zu Störungen gegeben wird. Insbesondere macht hierbei die Entfernung des Kopsrestes aus dem Schützen erhebliche Schwierigkeiten. Der Schützen muß hierbei im Augenblick des Wechsels eine ganz bestimmte Stellung einnehmen, bei welcher seine Öffnung über den Ausstoßkanal gelangt, so daß der Kopsrest nach unten durchgedrückt werden kann. Diese Konstruktion ist ziemlich verwickelt.
  • Gemäß der Erfindung ist demgegenüber eine Vorrichtung zum selbsttätigen Entfernen des Kopsrestes bei -derartigen Webstühlen angeordnet, bei welcher zum Entfernen des Restes des abgelaufenen 'Kopses vor dem Eintragen eines neuen Kopses in den Webschützen ein Häkchen vorgesehen ist, das hinter der Lade angeordnet und sowohl in der Richtung der Schützenbahn als auch senkrecht hierzu verschwenkbar ist und den Kopsrest durch in der Schützenkastenhinterwand und in der Schützenhinterwand vorgesehene Öffnungen aus dem Webschützen herauszieht. Dieses Häkchen ist auf einem in Richtung der Webladenbewegung verschwenkbaren Traghebel angeordnet, der von einem mit der Kurbelwelle umlaufenden Nocken nach vorn bewegt wird, zu welchem Zweck letzterer auf einen Stift aufläuft, der auf .einem an einem Sperrhebel angeordneten Doppelhebel vorgesehen ist und vom Kopsfühler aus über ein Gestänge in die Bewegungsbahn des Nockens gebracht wird, derart, daß dieser den Stift gegen einen Anschlag des Sperrhebels drückt und letzterer hierdurch über ein Gestänge den Traghebel bewegt. Die Rückwä'rtsbewegüng des Traghebels wird durch einen auf der Schlagwelle sitzenden Nocken bewirkt.
  • Das Abschneiden des Schußfadens erfolgt erfindungsgemäß nach der Feststellung des Kopsrestes durch den Kopsfühler und dessen Herausziehen durch das Häkchen mittels einer zwangsläufig gesteuerten Schere, die außen an der Schützenkastenhinterwand vor der Eintrittsöffnung für das Häkchen angeordnet ist und -deren Schneidschenkel parallel zur Längsrichtung der Eintrittsöffnung gelagert sind.
  • Einige weitere in den Ansprüchen gekennzeichnete Merkmale einer Vorrichtung nach der Erfindung sind nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt ein schematisches Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig.,i zeigt eine Seitenansicht der gesamten Einrichtung in jener Stellung, welche Weblade und Häkchen einnehmen, nachdem soeben ein neuer, in der Zeichnung nicht dargestellter Kops in den Schützen eingeführt wurde; Fig. 2 ist eine Ansicht des Häkchens von oben, Fig.3 eine Ansicht der Abschneidevorrichtung von hinten, in geöffneter Stellung.
  • Bei 'Webstühlen mit selbsttätiger Auswechselvorrichtung für Schlauchkopse ist es bekannt, bei gerissenem Schußfaden den Webstuhl anzuhalten und bei abgelaufenen Kops einen neuen Kops in den Schützen einzudrücken, während. der Webstuhl weiterläuft. Zur Überwachung dienen eine Abtastvorrichtung für den Schußfaden und eine Abtastvorrichtung für den im Schützen befindlichen Kops, deren Funktionen und Übertragungsteile ebenfalls als bekannt vorausgesetzt und nicht weiter erläutert werden.
  • Am Rahmen des Webstuhles ist der Sperrhebel i auf dem Bolzen 2 drehbar angeordnet. Er trägt auf einem an ihm angebrachten Bolzen 3 den Doppelhebel q., dessen eines Ende einen Stift 5 trägt. Das andere Ende ist mit der Zugstange 6 verbunden. Diese steht in direkter Verbindung mit dem nicht gezeichneten Kopsfühier. Wenn durch diesen festgestellt wird, daß sich im Schützen nur noch ein Kopsrest befindet, so wird auf bekannte Art eine Verschiebung der Zugstange 6 in Richtung- des Pfeiles 7 bewirkt. Dadurch wird der Hebel q. so weit geschwenkt, daß er sich gegen den Anschlag S stützt. In dieser Lage liegt der Stift 5 im Schwingbereich des auf der Kurbelwelle 9 angebrachten Nockens ro, der nun gegen den Stift 5 stößt und damit den Sperrhebel i anhebt. Dieser ist mit seinem unteren Ende durch die Zugstange vi, den Hebel v2 und die Kupplungsstange .13 mit dem Traghebel i.1. verbunden, der das in einer waagerechten Ebene bewegliche Häkchen 15 zur Herausnehme des Kopsrestes trägt. Beim Ausschwingen des Sperrhebels i wird also der Traghebel 1.4 in Richtung des Schützenkastens 16 geschwenkt, wobei das Häkchen 15 durch Öffnung 47 in der Wand des Schützenkastens ü6 und im Schützen 17 in dessen Hohlraum gelangt, um den Kopsrest zu entfernen. Für den Fall, daß der Schützen, '17 die richtige Lage im Schützenkasten 16 nicht erreicht hat und das Häkchena5 gegen den Schützen117 stößt, ist zur Vermeidung von Bruch folgende Vorkehrung getroffen: Durch die Ausbildung des einen Endes der Zugstange:iii mit einem Langloch;i8 und die Anordnung einer Zugfeder 1.9 zwischen Sperrhebel i und Hebel 112 kann der Traghebel 14 am vollen Anschlag gehindert werden, wenn das Häkchen 15 einen Widerstand vorfindet.
  • Der Rückgang des Traghebels 14 und aller mit ihm verbundenen Glieder wird durch Einwirken des auf der Schlagexzenterwelle 2o befestigten Nockens 2@i auf die Rolle 22 des Hebels i12 bewirkt. Die Bewegungen der Nocken io und -,211 sind so aufeinander abgestimmt, daß letzterer erst in Funktion tritt, wenn ersterer seine Funktion beendet hat. In diesem Augenblick wird auch die Zugstange 6 durch den .Kopsfühler zurück bewegt und damit der ,Stift 5 außerhalb des Schwingbereichs des Nockens iio gebracht.
  • Das Häkchen 15 ist um den Zapfen 23 drehbar auf der Leiste 24. angebracht und wird durch eine Torsionsfeder 25 gegen den in der Leiste 24. befestigten Zapfen i2,6, gedrückt. Das andere Ende des Häkchens 15 ist segmentartig mit Rasten 27 versehen, in die das Ende der um den Zapfern28 mit Hilfe der Feder 29 ausschwenkbaren Falle 30 fallen kann, wenn der Traghebel 14 ausgeschwenkt wird und sich die Falle vom festen Anschlag 31 entfernt.
  • Das Häkchen i5 trägt einen Stift 32, der beim Ausschwingen- des Traghebels 14 dann gegen den Anschlag 33 stößt, wenn sich das Häkchenli5 im .Inneren des Schützens -17 befindet, so daß das Häkchen: 15 ausschwingt, bis seine Bewegung durch den Schlitz 34 begrenzt ist, den Kopsrest erfaßt und in der ausgeschwenkten Lage durch die nun in die Rasten 27 eingeklinkte Falle 30 gehalten wird. Beim Rückgang des Traghebels 14 wird der Kopsrest herausgezogen, die Falle 30 stößt gegen den Anschlag 31 und springt aus den Rasten 127, wodurch das Häkchen 15 unter .Mitwirkung der Torsionsfeder 25 in seine Ausgangsstellung zurückkehrt. Diese Bewegung erfolgt schlagartig, so daß der inzwischen abgeschnittene Kopsrest von Häkchen 15 abfällt. Zum Abschneiden des Kopsrestes vom letzten in das Gewebe eingetragenen Schuß dient die an der Hinterwand des Schützenkastens"i(6 angebrachte Schere, die aus zwei Schneidschenkeln besteht. Der obere Schneidschenkel35 ist auf der Welle 36 in den Lagern 37 gelagert, die an der Hinterkante des Schützenkastens,i6 befestigt sind. Er besitzt eine schräg verlaufende Schneidkante. Eine Torsionsfeder 38 drückt den Schneidschenkel mit geringem Druck gegen den unteren Schneidschenkel 39, der auf der Welle 40 in den Lagern 41, die ebenfalls an der Hinterkante des Schützenkastens 16 befestigt sind, gelagert ist. Am unteren Schneidschenkel befindet sich ein Ansatzstück 42, das zur Betätigung der Schere dient. Nachdem der Kopsrest aus dem Schützen entfernt ist, wird durch das Vorgehen der Lade .die Leiste 43 in Richtung des Pfeiles .44 verschoben. Dadurch wird der Hebel 45 so geschwenkt, daß der eine Hebelarm über das Ansatzstück 4b den unteren Schneidschenkel 39 aus der offenen Stellung (Fig. 3) in die geschlossene Stellung (Fig. i) schwenkt und den Faden abschneidet. Eine Torsionsfeder 46 bringt Hebel 45 und Leiste 43 wieder in ihre Ausgangsstellungen. Dadurch fällt der untere Schneidschenkel 39 durch sein Eigengewicht oder eine Feder wieder in die offene Stellung (Fig. 3), wodurch dem Häkchen 15 beim nächsten Kopswechsel wieder die Möglichkeit gegeben wird, durch die Öffnung 47 ins Innere des Schützens 17 zu gelangen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum selbsttätigen Entfernen und Abschneiden des Kopsrestes aus dem Webschützen bei Webstühlen mit selbsttätiger Auswechselvorrichtung für Schlauchkopse, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Häkchen (15) besteht, das hinter der Lade angeordnet und in Richtung der Schützenbahn sowie senkrecht hierzu verschwenkbar ist und den Kopsrest durch in der Schützenkastenhinterwand und in der Schützenhinterwand vorgesehene Öffnungen aus dem Webschützen herauszieht, zu welchem Zwecke das Häkchen auf einem in Richtung der Webladenbewegung verschwenkbaren Traghebel (14) angeordnet ist, dessen Bewegung über einen Nocken (io) gesteuert wird, in dessen Bewegungsbahn vom Kopsfühler aus ein Stift (5) gebracht wird, der gegen einen Anschlag (8) eines Sperrhebels (i) drückt, von welchem der Traghebel (14) über ein Gestänge (i i bis 13) nach vorn bewegt wird, während seine Rückwärtsbewegung durch einen auf der Schlagwelle (20) angeordneten Nocken (21) erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das unter Wirkung einer Feder (25) stehende Häkchen (15) auf dem Traghebel (14) in Richtung der Schützenbewegung verschwenkbar gelagert und am Schützenkasten ein Anschlag (33) vorgesehen ist, der beim Zusammentreffen mit einem am Häkchen (15) angeordneten Zapfen (32) das Häkchen zum Erfassen des Kopsrestes verschwenkt, in welcher Lage es durch eine auf dem Traghebel (14) angeordnete, mit Rasten (27) des Häkchens zusammenarbeitende, unter Federwirkung stehende Falle (30) festgehalten wird, bis der Traghebel (14) in seine Ruhelage zurückgeführt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß außen an der Schützenkastenhinterwand vor der Eintrittsöffnung für das Häkchen (15) eine zwangsläufig gesteuerte Schere vorgesehen ist, deren Schneidschenkel (35 und 39) parallel zur Längsrichtung der Eintrittsöffnung gelagert sind.
DEE1341D 1938-07-09 1939-06-28 Vorrichtung zum selbsttaetigen Entfernen und Abschneiden des Kopsrestes aus dem Webschuetzen bei Webstuehlen mit selbsttaetiger Auswechselvorrichtung fuer Schlauchkopse Expired DE870980C (de)

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DEE1341D Expired DE870980C (de) 1938-07-09 1939-06-28 Vorrichtung zum selbsttaetigen Entfernen und Abschneiden des Kopsrestes aus dem Webschuetzen bei Webstuehlen mit selbsttaetiger Auswechselvorrichtung fuer Schlauchkopse

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DE (1) DE870980C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1058949B (de) * 1955-01-05 1959-06-04 Johanne Margarethe Jurzick Geb Vorrichtung zum selbsttaetigen Auswerfen von Kopsresten aus dem Webschuetzen bei Webstuehlen mit Schussspulenauswechselvorrichtungen fuer Schlauchkopse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1058949B (de) * 1955-01-05 1959-06-04 Johanne Margarethe Jurzick Geb Vorrichtung zum selbsttaetigen Auswerfen von Kopsresten aus dem Webschuetzen bei Webstuehlen mit Schussspulenauswechselvorrichtungen fuer Schlauchkopse

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