DE246906C - - Google Patents

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DE246906C
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DE
Germany
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magazine
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loom
drawer
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D45/00Looms with automatic weft replenishment
    • D03D45/20Changing bobbins, cops, or other shuttle stock

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
246906 KLASSE 86 c. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. September 1910 ab.
Bei den bis jetzt in Verwendung stehenden Webstühlen mit selbsttätigen Schußspulenauswechslungsvorrichtungen liegt die jeweilig in den Schützen einzuführende Schußspule an einer oberhalb oder unterhalb des Schützenkastens befindlichen Stelle zumeist im Ruhezustand bereit, um beim Vorbeischnellen der Lade durch einen Eindrücker in den Schützen befördert zu werden. Da nun die Weblade in
ίο sehr kurzer Zeit eine Hin- und Herbewegung ausführt, muß in der ganz geringen Zeit, während welcher die Lade die über oder unter dem Schützenkasten im Ruhezustande befindliche Schußspule passiert, die Schußspulenauswechslung erfolgen. Nach einer anderen Anordnung wieder wird durch eine besondere Vorrichtung das Spulenmagazin um die Stärke eines Spulenkopfes gegen die Lade hin bewegt, so daß das Magazin von der Lade zurückgestoßen und die letzte Spule im Magazin in den Schützen gestoßen wird, wobei sich allerdings das Magazin bzw. die zum Eindrücken bereitliegende Spule um die Stärke eines Spindelkopfes mit der Lade bewegt; da aber diese ganze Bewegung ebenfalls nur eine geringe ist, so muß auch hier die Spulenauswechslung in äußerst kurzer Zeit vor sich gehen.
Die Spulenauswechslung erfolgt daher nicht immer zuverlässig. Weiter kommt die Spule nicht immer genau in die richtige Stelle und der Schußfaden fädelt sich nicht immer in das Schützenauge ein. Auch kommt es vor, daß die neu eingeführte Spule von den Halteklauen im Schützen nicht fest erfaßt wird und dann, während der Schützen durch das Fach fliegt, zwischen die Kettenfäden hindurchfällt, so daß diese beim Anschlagen der Lade zerrissen werden. Andererseits müssen die Schützen, Schützenspindeln und alle Teile, die mit der Auswechslung zu tun haben, wegen der großen Geschwindigkeit aus einem sehr guten und dementsprechend teueren Material angefertigt werden, brechen aber dennoch häufig und verursachen große Kosten, aus welchen Gründen die Einführung der automatischen Schußspulenauswechslung in der Praxis sehr geringe Fortschritte macht.
Um diese Übelstände zu vermeiden, ist gemäß der Erfindung die Anordnung so getroffen, daß das Schußspulenmagazin oder ein die jeweils einzuführende Spule vom Magazin aufnehmender Kasten bei der Spulen aus wechslung die Webstuhllade während einer ganzen Vorbewegung der Lade oder während mehrerer Touren des Webstuhles begleiten kann und während der verhältnismäßig langen Zeitdauer dieser gemeinschaftlichen Bewegung eine Schußspule durch eine teilweise an dem Spulenmagazin bzw. Kastenträger und teilweise auf der Webstuhllade angeordnete Eindrückervorrichtung in Züsammenwirkung mit einer lediglich von der Schußwächtereinrichtung (Schußgabel oder Schuß fühler) abhängigen Führungseinrichtung in den Schützen befördert wird.
Vorteilhaft ist das Spulenmagazin bzw. der die einzuführende Spule haltende Kasten auf einem besonderen Schwingarm angebracht, welcher zweckmäßig um die Webstuhlladenwelle schwingen kann und von der Schußwächtereinrichtung auslösbar ist.
In der Zeichnung ist eine derartige Schußspulenauswechslungsvorrichtung dargestellt.
Fig. ι zeigt dieselbe bei Normalstellung des das Spulenmagazin tragenden Schwingarmes und Fig. 2 bei ausgelöstem Schwingarm in der Seitenansicht. Fig. 3 zeigt eine Einzelheit des auf der Webstuhllade befindlichen Teiles der Eindrückervorrichtung in perspektivischer Darstellung. Die Fig. 4 bis 6 veranschaulichen verschiedene abgeänderte Ausführungsformen der Vorrichtung in schematischen Darstellungen. Fig. 7 zeigt den hierbei verwendeten Schützen mit eingesetzter Schußspule in der Draufsicht.
Das die vorrätigen Schußspulen enthaltende Magazin 1 ist auf einem besonderen Schwingarm 2 angebracht, welcher vorteilhaft, wie dargestellt, um die Welle 3 der Webstuhllade 4 schwingen kann. Der Magazinträger 2 wird bei normalem Gange des Webstuhles durch einen in einen federnden Einschnapphaken 5 der Magazinlade eingreifenden Hakenhebel 6 entgegen der Wirkung einer Feder 7 in ausgerückter Stellung (Fig. 1) gehalten, so daß die Webstuhllade 4 ungehindert ausschwingen kann. Der Hakenhebel 6 sitzt fest auf einer von der gebräuchlichen Schußwächter- oder Schußfühlereinrichtung beeinflußbaren Welle 8, die bei normalem Gange durch eine Feder 9 oder in anderer Weise so gehalten ist, daß der Hakenhebel 6 in den Haken 5 eingreift und den Magazinträger 2 zurückhält.
■ Bei erfolgtem Fadenablauf oder Fadenbruch wird der Hakenhebel 6 durch Drehung der Welle 8 ausgelöst und der Magazinträger 2 freigegeben. Dies erfolgt im Endteile der Vorwärtsbewegung der Webstuhllade 4 gegen das Magazin hin (in Fig. 1 nach links).
Sobald die Auslösung des Magazinträgers erfolgt ist, geht dieser unter dem Einfluß der Feder 7 mit der Webstuhllade 4 nach rückwärts und begleitet dieselbe während einer oder mehrerer Touren des Webstuhles, d. h. so lange, als der Hakenhebel 6 von der Schußwächter- oder Schußfühlereinrichtung ausgehoben gehalten wird. Während dieser verhältnismäßig langen Zeitdauer erfolgt die Spulenauswechslung. Hierzu dient folgende Einrichtung.
Auf dem Magazinträger 2 ist der eigentliche Spuleneindrücker 10 in irgendeiner Weise, beispielsweise wie dargestellt, in einer Kulisse 11 geführt. Derselbe wird durch einen federnden Schlitzhebel 12 in der Hochstellung oberhalb der untersten, durch federnde Rückhalter 13 bekannter Art gestützten Schußspule des Magazins gehalten. Auf der Webstuhllade 4 ist ein federnder Eindrückerhebel 14 drehbar gelagert, dessen Fortsatz 15 sich über den Eindrücker oder einen Ansatz desselben stellt und auf ihn wirken kann, wenn die beiden Laden ihre gemeinschaftliche Hin- und Herbewegung ausführen. Die Bewegung des Eindrückerhebels erfolgt bei dieser gemeinschaftlichen Bewegung unter Vermittlung eines bei 16 am Webstuhlgestell drehbar gelagerten Führungsund Daumenhebels 17, der von der Schuß-Wächtereinrichtung abhängig ist und in vorliegendem Falle durch eine Zugstange 18 mit einem Arm der Welle 8 oder des Hakenhebels 6 gelenkig verbunden ist.
Sobald die Lade 4 und der Magazinträger 2 bei ihrer gemeinschaftlichen Bewegung in der hinteren (rechtsseitigen) Endstellung angelangt sind, ist der Führungshebel 17 im allgemeinen derart verschwenkt worden, daß er mit seinem Daumenteil in die Bahn eines am Eindrückerhebel 14 seitlich angebrachten Ansatzes 19 getreten ist (Fig. 2). Geht nun die Lade wieder rückwärts, so läuft der Ansatz 19 auf den Daumenteil des Führungshebels 17 auf und bewirkt hierdurch die Bewegung des Eindrückers 10 durch den Eindrückerhebel 14, 15.
Die Schußspulenauswechslung erfolgt im angenommenen Falle während der ganzen Vorwärts- bzw. Linksbewegung der Webstuhllade.
Die Zeitperiode, während welcher die Auswechslung erfolgt, kann aber noch verlängert werden, indem man bei jedem Fadenablauf oder Fadenriß den Schützenschlag auf der Auswechselseite einmal aussetzen läßt, was in bekannter Weise durch eine von der Schußgabel oder dem Schußfühler geregelte Ausweichbewegung des Schlagexzenters erzielt werden kann. Der Schützen 20 bleibt sodann während 21Z2 Touren des Webstuhles unterhalb des Magazins, und die. Auswechslung kann also während einer verhältnismäßig langen Zeit vor sich gehen. In diesem Falle muß der Führungshebel 17 ganz geradlinig geformt sein und sich während der 2Y2 Touren langsam senken. Zu diesem Zwecke muß die Anordnung so getroffen werden, daß die bei notwendiger Spulenauswechslung der Welle 8 erteilte Bewegung durch eine Übersetzung entsprechend ins Langsame übertragen wird, damit der Führungshebel erst nach 2Y2 Touren des Webstuhles in die tiefste Lage kommt.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, liegt die unter dem Eindrücker bereitgestellte Schußspule s bei der hinteren Grenzstellung der beiden Laden nicht genau oberhalb des Schützens 20, sondern ein kurzes Stück vor demselben. Bevor jedoch der Eindrückerhebel 14 durch den Eindrücker 10 auf diese Schußspule wirkt, wird der Magazinträger 2 während der gemeinschaftlichen Bewegung mit der Webstuhllade 4 durch ein am Eindrückerhebel 14 befindliches exzentrisches Druckstück 21 um so viel vorwärts bewegt, daß der Eindrücker 10 genau oberhalb des Schützens sich befindet und das Magazin 2 von der Webstuhllade 4 etwas abgehoben ist.
Sobald wieder normaler Zustand eintritt,
wird der Magazinträger wieder festgestellt, indem der Haken 5 in den gesenkten Hakenhebel 6 einfällt.
Ist der Schützen 20 nicht ganz im Schützenkasten, dann stößt er beim Vorwärtsgang der Webstuhllade auf den an der Magazinlade angebrachten Schützenfühler 22; der Magazinträger wird somit zurückgestoßen, und der Eindrückerhebel 14 kommt nicht in den Bereich des Eindrückers 10, so daß die Auswechslung unterbleibt.
An dem Magazinträger ist noch ein Arm 23 angebracht, an dessen Ende die von den Schußspulen des Magazins abgezogenen Fadenenden befestigt sind, wie Fig. 2 zeigt.
Der Magazinträger kann anstatt schwingbar auch parallel beweglich angeordnet sein, zu welchem Zwecke das Magazin 1 an einem in einer Führung 24 (Fig. 4) verschiebbaren Träger 25 angebracht ist, der durch eine Feder 26 mit dem Webstuhlgestell verbunden ist.
Auch kann die Anordnung getroffen werden, daß das Spulenmagazin 1 fest angebracht und ein lediglich die unterste Spule des Magazins aufnehmender Kasten 27 (Fig. 5) entweder, wie dargestellt, parallel hin und her beweglich oder um die Welle der Webstuhllade schwenkbar angeordnet ist. In ersterem Falle sitzt der Kasten 27 (Fig. 5) an dem in der Führung 24 verschiebbaren Träger 25 und besitzt in der dem Magazin 1 zugekehrten Wand einen Schlitz 28, durch den die unterste Spule des Magazins selbsttätig aus diesem in
. den Kasten 27 tritt, wenn dieser bis an das Magazin heranbewegt wird, wie Fig. 5 zeigt. Hierbei befindet sich der an dem Träger 25 drehbar angebrachte Spuleneindrücker 10 in gehobener Stellung, so daß er den Eintritt einer Spule in den Kasten 27 gestattet.
Die in den Kasten 27 eingetretene Spule wird durch in demselben angeordnete Federn 29 und 30 zurückgehalten.
Sobald die Webstuhllade in der angegebenen Weise mit dem Träger 25 - 27 gekuppelt und letzterer durch die Webstuhllade mitgenommen wird, tritt der Spuleneindrücker 10 in Tätigkeit, der die im Kasten 27 enthaltene Spule in den Schützenkasten befördert, wobei die untere Feder 30 nach unten nachgeben kann.
Die beim Wegbewegen des Kastens 27 vom Magazin freigegebene Spulenaustrittsöffnung des letzteren wird durch einen von der gebräuchlichen Schußgabel beeinflußten (in der Zeichnung nicht dargestellten) Hebel verlegt, der das Nachrollen bzw. Herabfallen der im Magazin befindlichen Spulen verhindert.
Sobald eine Spulenauswechslung zu erfolgen hat, wird dieser Hebel von der Schußgabel aus bewegt, so daß er die Austrittsöffnung des Magazins freigibt.
Fig. 6 zeigt eine Abänderung der von der Schützen Wächtereinrichtung beeinflußten Führungseinrichtung für den Eindrücker in der Draufsicht.
Der Führungshebel 17 ist hier nicht allein um das Scharnier 16 in einer lotrechten Ebene, sondern auch um ein Scharnier 31 in einer wagerechten Ebene schwenkbar. An dem Führungshebel 17 liegt einerseits eine Feder 32, anderseits ein Exzenter 33 an, auf dessen Welle ein Schützenfühler 34 angebracht ist.
Sobald der Schützen nicht ganz im Kasten ist, stößt ersterer an den Fühler 34, wodurch das Exzenter 33 den Hebel 17 entgegen der Wirkung der Feder 32 seitlich verschwenkt, so daß er außer Bereich des Ansatzes 19 des Eindrückerhebels 14 gelangt und die Spulenauswechslung somit unterbleibt. Bei dieser Anordnung kann der Hebel 17 den Eindrücker 10 des Magazins unmittelbar bewegen, in welchem Falle der auf der Webstuhllade befindliche Eindrückerhebel 14 entfällt.
Von Vorteil ist es, bei Benutzung der beschriebenen Schußspulenauswechslungsvorrichtung Spulenspindeln zu verwenden, die, wie Fig. 7 zeigt, an beiden Enden Köpfe 35, 36 besitzen, welche durch zwei Längsschienen 37 miteinander verbunden sind. An einem der Köpfe ist die die Spule 38 tragende Spindel go drehbar angebracht, während der zweite Kopf 36 eine das Fadenauge bildende Öffnung 39 besitzt, durch die der Schußfaden austritt. Die Spindel wird an den Köpfen beider Enden im Schützen 20 gehalten, so daß diese Köpfe allein den Widerstand bei der Spulenauswechslung zu überwinden haben, während die Spindelspitze völlig unbeeinflußt bleibt. Es können jedoch auch Schützen und Spindeln benutzt werden, wie diese bei anderen ähnlichen Vorrichtungen im Gebrauch stehen.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Schußspulenauswechselvorrichtung für mechanische Webstühle, dadurch gekennzeichnet, daß das am Brustbaum angeordnete, bewegbare Schußspulenmagazin oder ein die jeweils einzudrückende Spule vom Magazin aufnehmender Kasten bei der Spulenauswechslung die Webstuhllade während einer ganzen Vorbewegung der Lade oder während mehrerer Touren des Webstuhles begleitet und die Schußspule durch eine teilweise auf der Webstuhllade und teilweise an dem Spulenmagazin- bzw. Kastenträger angeordnete Eindrückervorrichtung (10, 14) in Zusammenwirkung mit einer lediglich von der Schußwächtereinrichtung (Schußgabel oder Schußfühler) abhängigen Führungseinrichtung (17) in den Schützen befördert wird.
  2. 2. Schußspulenauswechselvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Schußspulenmagazin an einem Schwingarm (2) angebracht ist und bei normalem Garige in der unwirksamen Stellung gehalten wird, bei einem Fadenbruch oder Fadenablauf jedoch ausgelöst wird und der zurückschwingenden Weblade (4) nacheilt und während einer oder mehrerer Touren des Webstuhles mit der Lade mitschwingen kann, so daß die Eindrückervorrichtung (10, 14) durch Vermittlung der Führungseinrichtung (17) die Schußspule verhältnismäßig langsam in den Schützen drücken kann.
  3. 3. Auswechselvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungshebel (17) unmittelbar, also ohne Vermittlung eines Eindrückerhebels, den eigentlichen Eindrücker (10) des Magazins bewegt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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