DE733350C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Auswechseln von Schlauchkopsen fuer Webstuehle - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttaetigen Auswechseln von Schlauchkopsen fuer WebstuehleInfo
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- DE733350C DE733350C DEM136543D DEM0136543D DE733350C DE 733350 C DE733350 C DE 733350C DE M136543 D DEM136543 D DE M136543D DE M0136543 D DEM0136543 D DE M0136543D DE 733350 C DE733350 C DE 733350C
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- D03D45/00—Looms with automatic weft replenishment
- D03D45/20—Changing bobbins, cops, or other shuttle stock
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Description
- Vorrichtung zum selbsttätigen Auswechseln von Schlauchkopsen fürWebstühle Bei Vorrichtungen zum selbsttätigen Auswechseln oder Einschlagen von Schlauchkopsen in den Webschützen ist es bekannt, einen Schußfühler und einen Spulenfühler vorzusehen, derart, daß bei erstmaligem Fehlen des Schußfadens am Schußfühler nur die Gewebeaufwicklung unterbrochen und bei leerem Schützen und damit Fehlen des Schußfadens die Auswechselvorrichtung eingeschaltet wird.
- Andererseits sind Vorrichtungen bekannt, bei denen, falls der Schußfaden infolge Abreißens oder Ablauf der Schußspule fehlt, der Antrieb für die Spulenauswechselung eingeschaltet wird, wobei eine Steuerung bewirkt, daß eine Verzögerung der Spuleneintragung so lange erfolgt, bis das Fach eine solche Stellung einnimmt, die es ermöglicht, daß der Schußfaden des neu eingeschlagenen Kopses in dasselbe Fach eingelegt wird, worin der Restfaden des vorhergehenden Kopses ausgelaufen ist. Hierbei wird eine Ausschaltung des Warenvorschubs vorgenommen.
- Demgegenüber wird bei der Erfindung nur bei abgelaufener Schußspule eine neue Kopseinführung vorgenommen, während bei abgerissenem Schußfaden nur* die Warenbaumschaltung unterbrochen wird. Vermittels dieser besonderen Einrichtung ist es möglich, daß, wenn sich der abgerissene Schußfaden sofort oder beim zweiten Webstuhlgang wieder fängt, die gesamte Einrichtung wieder ihre -Normallage einnimmt.
- Beim Gegenstand der Erfindung wird also die Unterbrechung der Warenbaumschaltung vollkommen unabhängig von der Auswechselvorrichtung vorgenommen. Sollte sich der abgerissene Schußfaden wieder fangen, was insbesondere bei minderwertigem Schußgarn, z. B. Jutegarn, vorkommt, so wird der Ab-
stellscliieber wieder in seine unwirksame Stellung gebracht. 111 diesem Falle findet also kein Abstellen und keine Schlauchkops- attsw(,-clislun g statt. Erst beim zweitmaligen Fehlen des Schußfadens Wird die Spuienaus- wechslung eingeleitet. Der lichte Streifen im Gewebe wird durch das Ausschalten des Warenbaumes Während eines Webstuhlgangs s verhindert. Die Erfindung bestellt in der Arbeitsweiss. a) daß bei erstnialigein Fehlen des Schusses ini Fache (Schußfiihler) nur die Gewebeauf- wicklung unterbrochen wird, der Spulenfühler blockiert die Auswechselwelle, und eine Zug- feder o. dgl. bewirkt, daß sich der Schußgahel- schlitten nach rückwärts bewegen kann, ohne den Webstuhl abzustellen. b) Trifft beim nächsten @1'ebladengang der Schußfühler wieder auf einen gespannten Schußfaden ini Fach auf, koninit die Waren- aufwicklung Wieder in Gang, und der Web- stuhl arbeitet weiter. c) Beim nceitmaligen Fehlen oder losen Schußfaden wird der Webstuhl über den _3b- stel.lschieber abgestellt. d) Bei völligem hopsablauf wird die Aus- wechselvorriclitung zur selbsttätigen Einfüh- rung eines neuen hopses bereits beim erst- inaligl il Ansprechen des Schußfühlers einge- schaltet. Weitere Erfindungsinerkinale bestehen in der besonderen Ausbildung der Vorrichtung, insbesondere in der Blockierung der Aus- wechselvorrichtung im Zusammenspiel mit dein Sperr- und Schaltschieber. Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausführen. Einige Ausführungsarten sind in der Zeich- iiting veranschaulicht. und zwar -neigt Abb. i und i11 im Grundrildie linke und die rechte Seite des Webstuhles, Abb.2 einen nuerschnitt ini Aufriß nach Linie 1-1 der All. i bei gefüllten Schützen, Abb. 3 die 1_iiistclltlng des liopsfiihlcrs nach Ablauf des Xopses, Abb..1 einen Schnitt ini Aufriß nach Linie 11-11 der Abb. i. Wenn sich die Aus- wechselvorriclitung in Ruhestellung befindet, Ahb. die gleiche Ansicht, wenn die Aus- wechselwelle bewegt ist, Abb. (i einen Schnitt nach Linie 111-111 der Abb. i11 der ILopseinfiibrungsvorrichtung ini Ruhezustande. Abb. 7 die Einstellung der Iiopseinfiihrun- beim Vorschub. Abb. 8 den Abstellschieber finit dein Schlit- ten im Grundriß. Auf der der Auswechsel- seite entgegengesetzten Seite der Weblade (ebb. i=) ist eine Schlauchkopsfiihlervorrich- tung angeordnet. Diese besteht (Abb. 2, 3) aus einem Fühlerbügel 2, der an dein im Schützen 3 liegenden Schlauchhops d so lange Anlage findet, wie sich noch Schul3garn ini Schützen befindet. Beim je:veiligen Vor- schwenken der Lade 3 wird der Fühlerbügel 2> in Richtung des Pfeiles a. (Abb. =) gc- schwenkt. Der Fühler 2 sitzt auf der Welle (i, die einen Hakenhebel ? trägt, der beim Drehen der Welle jeweils 1n eine Öffnun- eiill-r Stange 9 faßt, die vermittels des Bolzens to gelenkig . niit dein Hebel i I verbunden ist. Der Hebel i i ist mit der Auswechselwrllr 1 2 fest verbunden. Solange sich noch Garn 1111 Schützen i befindet, verhütet also der Haken- liebe]; durch .Hingreifen in den Schlitz 8 der Stange 9 eine Drehung der Auswech:rl- Welle 12. Nach vollständigem Ablauf des Schti):1- garlis dagegen ,gelangt der 1#iililrrliiigrl = ü1 die in Abb. 3 gezeichnete Stellung, wodurch die Stange 9 freigegeben ist.. Um bei Schulifadenbruch zunächst dir Warenaufwicklun- bei erstmaligem Fehlen des Schußfadens auszuschalten, dagegen bei zweitmaligem Fehlen des Schuhfadens einen Abstellschieber zum 'Ausrücken des Welr Stuhls zu steuern, ist die in Abb. 1. d, 3 und 8 dargestellte Vorrichtung vorgesehen. Z11 diesem Zwecke liegt am Schut'Uaden 13 (Abb. d.) eine Schullgabel 14 o. dg1. an. Diese Schußgabel ist als drehbarer Winkelhebel i4. 1411 ausgeführt, der uni den Bolzen 1 @ eine: Schlittens 1( drehbar ist. Dieser Schlitten Wird beispielsweise durch einen rechteckigen Rahmen gebildet, der in einer Führung 1; dus Brustbaumes 18 geführt ist. Der Schlitten hat am Ende einen nach unten frei stehenden Arne i011, dessen Endansatz durch eine Icrüftil;e Schraubenfeder i9 mit einem auf der Aus- WeChSelWelle 12 fest angebrachten Hebel 20 verbunden ist. Durch einen Schlitz des Schlittens i6 faßt ein um die Achse 21 dreh- barer Winkelhebel 22, der durch eine ständig umlaufende Nockensheibe 23 bewegt Wird. Ani oberen Ende 2.2" des Hebels 22 ist 11111U1-- halb des Schlittens 1G um ;1e11 l,olcetl -2d ein Zughalsen 2; angelenkt, der beispielsweise auf einer Fläche des Schlittens ic; seine Füh- rung findet. Seitlich ain Schlitten ist eine Nase 26 (Abb. 1) vorgesehen, die gegen einen unter Federwirkung stehenden drehbaren Ausschalthebel 2; für die völlige Stillsetzung des Webstuhls anliegt, gegen dessen ollere. Ende ein an der Schlittenführung 17 drehbar gelagerter Sperrhalsen 28 Anlage findet. Auf dem Brustbaum ist ferner ein unter Wirkung der Feder 29 stehender Abstell- schieber 3o In" den Polzen 31 drehbar ge- lagert und durch die _#nordnunl; (]es Schlit- zes 32 (ebb. i. S), in den, der Zapfen ; i eili- faßt, außerdem verschiebbar. Dieser Abstell- - DieAuSwechSelwelle12 ist nach der anderen Seite des Webstuhles bis zur Einführungsvorrichtung für die Schlauchkopse durchgeführt (Abb. 6 und 7). Sie trägt dort einen Hebel 33, der beim Schwenken auf einen drehbaren, an dem Doppelhebel 34 angelenkten Stößer 35 einwirkt. Der Doppelhebel 34 ist mittels der Zugfeder 36 mit einem Schieber 37 verbunden, der die aus dem Vorratsbehälter 38 zugeführten neuen Schlauchkopse 39 beim Vorschieben durch eine seitliche öffnung 4o des Schützens 3 in diesen einführt.
- U m das selbsttätige Wegrollen des Schlauchkopses zu verhüten, kann in bekannter Weise unterhalb des Kopsvorratsbehälters 38 eine drehbare Klappe 41 vorgesehen sein. Die Weblade 5 hat einen vorstehenden Ansatz 42, der beim Vorschub der Lade gegen den Stößer 35 einwirkt und dadurch ein Umlegen des Hebels 34 bewirkt. Eine Nase 3.fa verhütet. daß der Stößer 35 zu hoch geschlagen wird.
- Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Der Schußfühler ia wird mit seinem haken- oder ösenförmigen Arm i4a, solange sich noch Schußgarn im Schützen befindet, beim Vorwärtsgang der Weblade 5 aus dein Bereich des Zughakens 25 gebracht. Dieser wird durch die Nockenscheibe 23 vermittels des Winkelhebels 22 in eine hin und her gehende Bewegung versetzt (Abb.4 und 5).
- Sobald der Schlauchkops ,4 abgelaufen ist, also der Schußfaden fehlt, greift der Arm i4a der Schußgabel 14. über den Haken 25 und wird von diesem bei der nächsten Bewegung mitgenommen. Dadurch wird zugleich der Schlitten 16 in Richtung des Pfeiles b (Abb. d.) verschoben. Der Arm 16a verdreht bei dieser Bewegung die Auswechselwelle iz durch die Federverbindung i9. Dies wird ermöglicht, da der Kopsfühler -> vermittels seines Hakenhebels 7 das Hebelgestänge 9, i i, durch das sonst die `Felle 12 blockiert wird, freigegeben hat, weil der Kops im Schützen fehlt. Durch Drehen der Auswechselwelle 12 wird vermittels des Hebels 33 der Stößer35 hochgeschwenkt und in den Bereich des Webladenansatzes 42 gebracht (Abb. 6).
- Beim nächsten Vorgehen der Lade, also wenn sieh der Schützen auf der Auswechselseite befindet, wird durch den Ansatz .1.?, so wie in Abb. ; gezeigt, der Stößer 35 zurückgeschoben und dadurch der Hebel 34 geschwenkt. Hierdurch bewegt sich der Schieber 37 nach links (Abb. 6, 7), und es wird . dem seitlich offenen Schützen 3 durch die Aussparung 40 ein neuer Schlauchkops zugeführt. Die Klappe ..i, die d,ni Vorratsbehälter38 angebracht ist, bildet beim Einführen des Kopses die obere, der Vorsprung 43 der Weblade die untere Führung. Die Klappe 4i kann oben oder unten gelagert sein. Sie wird beim Eintritt der Spule zurückgedrückt und legt sich nach dem Rückgehen des Schiebers 37 wieder vor die nunmehr nach unten rutschende nächste Spule.
- Nach völligem Ablauf des Kopses wird ohne Abstellung des Webstuhles, jedoch unter Abstellen der Warenbaumschaltung ein neuer Kops durch Verschieben des Schlittens 16 und Verdrehen der Auswechselwelle sowie durch die Kopseinschubvorrichtung 34., 35, 37 eingeführt. Nach Einführung der neuen Spule nehmen wieder sämtliche Teile die in Abb. 2, 4 und 6 gezeichnete Stellung ein.
- Die Wirkungsweise bei Schußfadenbruch ist folgende: Es faßt der freie Arm 14.a der Schußgabel 1.4 über den Zughaken 25. Wird jetzt durch die Drehung der Nockenscheibe 23 vermittels des Hebels 22 der Zughaken 25 in Pfeilrichtung b (Abb. 4) bewegt, so wird genau wie bei einer abgelaufenen Spule der Schlitten 16 nach rechts bewegt. Da aber die Auswechselwelle 12 durch den Kopsfühler 2 blokkiert und ihre Drehung verhindert ist, kann der Hebel 20 nicht mitgenommen werden. Es findet nur eine Spannung der Zugfeder i9 ohne Drehung der Welle 12 statt. Durch die Verschiebung des Schlittens 16 nimmt die Nase 26 desselben jedoch den Ausschalthebel 27 mit, . der unter die Sperrklinke 28 gelangt und hier gesperrt wird. Durch die Bewegung des Hebels 27 wird in geeigneter, in der Zeichnung nicht dargestellter Weise, z. B. durch eine Kupplung die Warenbaumbewegung ausgeschaltet. Der Webstuhl selbst wird aber noch nicht stillgesetzt, da der Abstellschieber 3o noch nicht im Bereich der Nage 26 ist und nicht wirken kann. Beim Rückgang des Schiebers 16, wenn also die Nase 26 in die Stellung nach Abb. 8 gelangt ist, während der Hebel 27 gesperrt ist. schwenkt der Abstellschieber 30 mit seiner Nase 301' zwischen Nase 26 und Hebel 27.
- Hat sich jedoch der Schußfaden sofort oder beim nächsten Ladengang wieder gefangen oder ist beispielsweise die Vorrichtung durch einen losen Schußfaden in Tätigkeit gesetzt worden, und der Schußfaden hat sich dann wieder gespannt, so wird der Schußfühler 14., 1411 wieder geschwenkt (Abb. .4), und der Zughaken 25 bewegt sich nunmehr, ohne den Schlitten 16 mitzunehmen. Hierbei stößt das obere Ende 22a des Hebels 22 gegen die Sperrklinke 28, wodurch der Hebel 27 wieder freigegeben wird und wieder in seine Normalstellung infolge -Federzugwirkung gelangt (s. Abb. 4 und 5). Die Warenbewegung ist nunmehr wieder durch Hebel 27 eingeschaltet.
- Hierbei wird zugleich infolge der Abrundung 3o" des Abstellschiebers 3o dieser aus seiner Stellung laut Abb. 8 in die unwirksaine Stellung laut Abb. i gebracht. Durch diese Einrichtung wird also vermieden, daß bei einmaligem losem oder bei gerissenem Schußfaden, der sich sofort wieder fängt, der Webstuhl sofort abgestellt wird. Es findet nur zeitweise ein Ausschalten der Warenbaumschaltung statt.
- Falls der Schußfaden jedoch reißt und sich beim zweiten Ladengang nicht wieder fängt. so arbeitet die Vorrichtung folgendermaßen: Wenn der Hebel 27 durch den Sperrhaken 28 festgehalten wird, so kann beim zweimaligen Wiedernachvorngehen des Schlittens 16, der jetzt noch mit dein Hebel -: 2 gekuppelt ist, der in die oben geschilderte Stellung (Abb. 8) eingefallene Abstellschieber 30, dessen Nase 3ov in dem Bereich der Nase -26 des Schlittens 16 liegt (Abb. i und 8), mitgenommen werden. Fehlt also der Schußfaden ein zweites Mal, so greift beim Zurückgehen des Schlittens 16 die Nase 26 an der Nase 30b des Abstellschiebers 3o an, nimmt diesen mit, und dieser wirkt auf die Abstellstange 44 des Webstuhlantriebes.
- Gegebenenfalls kann die Übertragung zwecks Abstellung des Webstuhles auch durch andere Mittel, insbesondere auch durch Bowdenzüge, durch Hebel- oder Gestängeübertragungen oder gegebenenfalls auch auf elektrischem Wege erfolgen. Wie oben bemerkt, wird, wenn der Schußfaden reißt und sich wieder fängt, der Warenbaumantrieh vermittels des Ausschalthebels 27 ausgeschaltet. Beim selbsttätigen Abstellen, also nenn der Schulfaden zweimal fehlt, wird der Warenbauinantrieb während zweier Ladengänge ausgesetzt.
Claims (3)
- P_1TE\TA1SPi,Üci-ir: i.
- Vorrichtung zurr selbsttätigen Auswechseln von Sclilauchkopsen für Webstühle, bei der ein Schußfühler und ein Spulenfühler derart wirken, daß bei erstmaligem Fehlen des Schußfadens am Schußfühler nur die Gewebeaufwicklung unterbrochen und bei leerem Schützen und damit Fehlen des Schußfadens die Auswechselvorrichtung eingeschaltet wird, gekennzeichnet durch die folgendeArbeitswei se a) bei erstmaligem Fehlen des Schusses ini Fach (Schußfühler) wird nur die Gewebeau fw ichlun-unterbrochen, derSpulenfühler blockiert die Auswechselwelle, und eine Zugfeder (1g) o. dgl. bewirkt, daß sich der Schußgabelschlitten (16) nach rückwärts bewegen kann, ohne den Wehstuhl abzustellen. b) Trifft beim nächsten Webladengang der Schußfühler wieder auf einen gespannten Schußfaden im Fach auf, kommt die Warenaufwicklung wieder in Gang. und der Webstuhl arbeitet «-eiter. c i Beim -zweitmaligen Fehlen Oder losen Schußfaden - wird der Webstuhl über den Abstellschieber (3o) abgestellt. d) Bei völligem Kopsablauf wird die Auswechselvorrichtung (12, 37) zur selbsttätigen Einführung eines neuen Isopses bereits beim erstmaligen Ansprechen des Schußfühlers (-) eingeschaltet. a. 'Torrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schußfühler (14) bei erstmaligem Fehlen des Schußfadens (13) den hebelgesteuerten Zughaken (-22, 25) mit dein Schlitten (16) kuppelt, durch dessen Verschieben der Ausschlthebel (27) für die Wareiiaufnicklung eingerückt wird, nährend beim -zweitmaligen Fehlen des Schußfadens der noch gekuppelte Schlitten (16) mittels seiner Nase (26) den Abstellschieber (30) gegen die Webstuhlabstellstange (44@ drückt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschalthebel (27) für die Warenaufwickhing unter einer Sperrklinke (28) so lange festgehalten wird, bis der Vorschubliebel (22) mit seiner Nase (2219 die Sperrklinke auslöst, wodurch der Hebel (:27) freigegeben, wird, der beim Zurückgehen in seine Ruhestellung gegen die Abrundung (3o«) des Abstellschiebers (30) drückt und letzteren ebenfalls wieder in seine Ruhestellung bringt. d. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ahstellschieber (30) auf dem Bolzen (31) an der Weblade mittels seines Schlitzes (3-2-) j-erschiebbar und mittels der Zugfeder (29) schwenkbar gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM136543D DE733350C (de) | 1936-12-09 | 1936-12-09 | Vorrichtung zum selbsttaetigen Auswechseln von Schlauchkopsen fuer Webstuehle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM136543D DE733350C (de) | 1936-12-09 | 1936-12-09 | Vorrichtung zum selbsttaetigen Auswechseln von Schlauchkopsen fuer Webstuehle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE733350C true DE733350C (de) | 1943-05-27 |
Family
ID=7333590
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM136543D Expired DE733350C (de) | 1936-12-09 | 1936-12-09 | Vorrichtung zum selbsttaetigen Auswechseln von Schlauchkopsen fuer Webstuehle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE733350C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE953329C (de) * | 1952-04-10 | 1956-11-29 | Coll Adriano Gardella & F Llo | Schlauchkopsauswechselvorrichtung fuer Webstuehle |
DE1137697B (de) * | 1953-10-03 | 1962-10-04 | Johanne Margarethe Jurzick Geb | Vorrichtung zum selbsttaetigen Einschlagen von Schlauchkopsen in Webschuetzen mit einem unterhalb des Kops-Vorratsbehaelters vorgesehenen, den Kopsen dienenden Fuehrungsschacht |
-
1936
- 1936-12-09 DE DEM136543D patent/DE733350C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE953329C (de) * | 1952-04-10 | 1956-11-29 | Coll Adriano Gardella & F Llo | Schlauchkopsauswechselvorrichtung fuer Webstuehle |
DE1137697B (de) * | 1953-10-03 | 1962-10-04 | Johanne Margarethe Jurzick Geb | Vorrichtung zum selbsttaetigen Einschlagen von Schlauchkopsen in Webschuetzen mit einem unterhalb des Kops-Vorratsbehaelters vorgesehenen, den Kopsen dienenden Fuehrungsschacht |
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