DE631341C - Mehrsystemige Rundstrick- oder Rundwirkmaschine - Google Patents

Mehrsystemige Rundstrick- oder Rundwirkmaschine

Info

Publication number
DE631341C
DE631341C DER86006D DER0086006D DE631341C DE 631341 C DE631341 C DE 631341C DE R86006 D DER86006 D DE R86006D DE R0086006 D DER0086006 D DE R0086006D DE 631341 C DE631341 C DE 631341C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
machine
circular knitting
relay
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER86006D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C A ROSCHER SOEHNE
Original Assignee
C A ROSCHER SOEHNE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by C A ROSCHER SOEHNE filed Critical C A ROSCHER SOEHNE
Priority to DER86006D priority Critical patent/DE631341C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE631341C publication Critical patent/DE631341C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/10Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Mehrsystemige Rundstrick- oder Rundwirkmaschine Man hat an Rundstrickmaschinen und Rundwirkmaschinen bereits Schaltvorrichtungen vorgesehen, welche bei Fadenbruch oder beim Leerwerden der Spulen die Arbeitsstellen und auch den Antrieb der Maschine auf mechanischem Wege außer Tätigkeit setzen. Derartige Vorrichtungen sprechen wegen der Eigenreibung und des unvermeidlichen toten Ganges der an ihnen Verwendung findenden Gestänge und sonstigen Zwischenteile nicht leicht und schnell genug an, um das Abfallen der Maschen von den Nadeln und die dadurch verursachten Beschädigungen der Ware zu verhüten, und beeinträchtigen durch ihren verwickelten Aufbau die Übersichtlichkeit und die Zugänglichkeit der Maschine.
  • Es ist weiterhin schon vorgeschlagen worden, zur Abschaltung der Arbeitsstellen von Rundstrickmaschinen elektrisch wirkende Vorrichtungen zu benutzen, die nach der Stilllegung der Schlösser später allenfalls auch noch die Maschine selbst zum Stehen bringen sollen. Die bekannten Einrichtungen dieser Art benötigen zu ihrer Auslösung besondere Hilfsteile, die während des Arbeitens der Maschine sich in dauernder Bewegung befinden und ihrerseits erst auf elektrischem Wege bei Störungen der Fadenzufuhr mit den eigent-Jichen Schalt- bzw. Abstellorganen gekuppelt werden. Eine hinreichend schnelle Stillegung der arbeitenden Teile der Maschine läßt sich auf diese Weise nicht erreichen, weil hierzu die Anzahl der mechanisch wirkenden Teile zu groß ist. Dadurch wird weiterhin auch der Aufbau dieser Vorrichtungen zu sehr kompliziert und ihre Anwendungsmöglichkeit auf Maschinen mit nur geringer Systemzahl begrenzt.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile wird bei Rundstrick- und Rundwirkmaschinen erfindungsgemäß in einen beim Aufhören der Fadenzufuhr sich schließenden Stromkreis ein Relais für die Abstellung des Maschinenantriebes und eine der Systemzahl der Maschine entsprechende Anzahl weiterer Relais eingeschaltet, von denen jedes zum Ausrücken aller Arbeitsteile des ihm zugeordneten Systems dient.
  • Hierdurch wird zunächst der Vorteil erreicht, daß .die bei den bekannten Schaltvorrichtungen erforderlichen mechanisch arbeitenden Hilfsteile auf ein Mindestmaß beschränkt werden können, so daß sich ein äußerst einfacher Aufbau der Abstellvorrichtung ergibt. Die Relais können nämlich in unmittelbarer Nähe des Maschinenantriebes und der Systeme selbst angeordnet werden, so daß sie die arbeitenden Teile ganz oder nahezu unmittelbar beeinflussen und nur durch ihre Zuleitungsdrähte mit ,der Fadenzufuhr in Verbindung stehen. Diese Drähte lassen sich aber ohne Schwierigkeiten so am Maschinengestell verlegen, daß die Übersichtlichkeit der Maschine und der Zugang zu ihren arbeitenden Teilen nicht beeinträchtigt wird.
  • Wegen des geringen Raumbedarfs der Relais und ihrer Zuleitungen ist die Erfindung an Maschinen mit beliebig vielen Systemen ohne weiteres anwendbar. Sie gibt wegen der Anordnung der einzelnen Relais in einem gemeinsamen Stromkreis, zu ,dessen Schlie e y d: ßung ein Fadenführer oder ein sonstiges Faden beeinflußtes Organ Verwendung kann, die Gewähr dafür, daß der Mäschiü@i antrieb und das von dem jeweils gesteuert& Relais abhängige System gleichzeitig miteinander und mit geringstem Zeitverlust stillgelegt werden können, so daß jedes Absprengen der Maschen mit Sicherheit verhindert wird. Dabei kann die Ausführung leicht so getroffen werden, daß bei Störungen der Fadenzufuhr das betreffende System allein oder in Gemeinschaft mit allen übrigen Systemen abgeschaltet wird.
  • Zur Stillsetzung der Systeme werden bei der Erfindung vorteilhaft Relais benutzt, deren Magnet mit einem Sperrhebel in Wirkungsverbindung steht, welcher bei stromloser Spule einen Rasthebel verriegelt, der seinerseits einen die Systemteile beeinflussenden Schalthebel sperrt. Dieser Schalthebel wird bei der Anwendung der Erfindung an Rundstrickmaschinen zweckmUig als dreiarmiger Hebel ausgebildet, dessen einer Arm in der Ruhestellung in die Rast des unter Federwirkung stehenden Rasthebels des zughörigen Relais eingreift, dessen zweiter Arm die Rippschloßteile und dessen dritter Arm die Zylinderschloßteile außer Tätigkeit setzt. In ähnlicher Weise würden von einem gemeinsamen Relais aus -bei Rundwirktriäschinen auch der Abschlag und die Kulier- bzw. Deckelexzenter ausgeschaltet werden.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in seiner Anwendung an Rundstrickmaschinen in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigen: Abb. r eine teilweise Seitenansicht einer nach der Erfindung ausgebildeten Rundstrickmaschine mit rotierendein-Nadelzylinder, Abb, 2 eine Vorderansicht, Abb. 3 eine Aufsicht der Maschine nach Abb. T, , Abb.4 und 5 die Schaltschemen der elektrischen, mehrere Abstellvorrichtungen betätigenden Einrichtung.
  • Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel läuft der Faden r durch die der Fadenspannung entsprechend sich einstellenden Fadenführer 2, den Fadenführer 14 und die Zubringerräder 3 und ,4 zur Arbeitsstelle. Das Rad 3, das ebenso wie das Rad 4 gezahnt oder tief 'geriffelt ist, sitzt fest auf der Welle 5, welche ihren Antrieb über das Zahnrad 6 vom Zahnkranz 7 erhält. Das Rad 4 ist auf dem Hebel 16 schwenkbar so gelagert, daß sein Anpressüngsdruck an das Rad 3 mit Hilfe der Feder 18 und der Muttern 17 in der erforderlichen Weise eingestellt werden kann. Alle diese Teile sind an einem besonderen Tragkörper 8 angeordnet.
  • Der Fadenführer 14 ist an einem Schalter 9 @;e,#hwenkbar gelagert. Sein rückwärtiges Ende t##.S "3F,2 bildet einen Schaltarm, der, wenn bei Adenbruch oder sonstiger Störung der Fadenzuführung der Zuführer z4 die in Abb. 2 in gestrichelten Linien angedeutete Stellung einnimmt, sich an den Kontaktstab z r anlegt und .dadurch die Verbindung zwischen der Stromquelle und der Zuleitung 15 des Relais rg schließt.
  • In dem Relais ist ein Elektromagnet 23 angeordnet, der bei Stromschluß den Schwinghebel22 mit seinem einen Ende so anzieht, daß dessen anderes Ende den Rasthebel 21 freigibt, der dann durch seine Feder 24 nach unten gezogen wird. In .die Rast 25 des Hebels 2I greift der Arm 26 eines dreiarmigen .Hebels 2o ein, dessen zweiter Arm 27 in der in Abb. 2 in vollen Linien angedeuteten Stellung der Teile den Hebel 29 und damit den Stift 3o des Rippschloßteiles _ 31 nach vorn drückt. Am dritten .Arm des Hebels 2o ist eine Zugstange 33 angeschlossen, welche mit dem Hebel 34 in Verbindung steht. Der Hebel 34 steuert den Schloßfinger 35 und .den Nadelheber 36.
  • Die Rippnadeln 32 mit ihren Schlössern liegen in bekannter Weise in den an der Welle 44 angeordneten Teilen 4, 42, 43, während die Zylindernadeln 37 und deren Schloßteile in dem Zylinder 39, 40 lagern.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung -ist wie folgt: Wenn sich bei Fadenbruch odei sonstiger Störung der Fadenlieferung die Öse des Fadenführers 14 senkt, so schließt der Schaltarm 12 durch sein Anschlagen an den Kontaktstab zz den Stromkreis für das Relais rg, dessen Elektromagnet 23 dann den Hebel 22 von der Nase des Rasthebels 2r abzieht. Der Rasthebel wird von seiner Feder 24 nach unten gezogen, so daß das Ende 26 des ITebels 2o aus der Rast 25 heraus nach oben gelangt. Damit ist .der die Abschaltung der Schloßteile steuernde Hebel 2o entriegelt. Die Feder 28 zieht den Hebel 29 und den Stift 30 mit dem Rippschloßteil 31 nach links. Da nunmehr die Rippschloßnadeln keinen -Vortrieb mehr erhalten, ist das Rippschloß außer Tätigkeit gesetzt.
  • Gleichzeitig hat die an das nach unten gehende Ende des Hebels 2o angeschlossene Zugstange 33 den Hebel 34, der Schloßfinger 35 und damit den - Nadelheber 36 in ihre Tiefstellung gebracht. Die Zylindernadeln unterbrechen im Bereich des Hebers 36 ihre Aufwärtsbewegung und laufen, ohne mit ihren Zungen aus dem Zylindermantel 39 herauszutreiben, im Bereich des Fadenführers 38 weiter. Da somit beide Schlösser wirkungslos geworden sind und ihre Abschaltung durch das schlagartige Ansprechen der Schaltvorrichtung sofort im Augenblick des Fadenbruches erfolgt ist, kann es nicht zu dem bisher gefürchteten Absprengen der Ware von den Nadeln und den aus ihm entstehenden Beschädigungen der Ware und der Nadeln kommen. Die Wiedereinschaltung der Schloßteile ist dabei erst möglich, wenn nach Beseitigung der Bruchstelle im Faden bzw. nach dem Ersatz .der leeren Spule der Fadenführer 14 in seine den Stromkreis des Relais ig unterbrechende Stellung zurückkehrt, da erst dann der Rasthebel 21 und damit der Hebel 2o in der Ruhelage festlegbar ist. Eine vorzeitige Einschaltung der Maschine ist also unmöglich.
  • Bei dem Schaltschema nach Abb.4 und 5 wird der Strom einem Transformator 45 entnommen und über je einen mit einem Schaltarm 12 versehenen Schalter g den hintereinandergeschalteten Relais ig und einem weiteren Relais 46 zugeführt. Die Zahl der Relais i9, von denen in Abb. 4 und 5 nur zwei dargestellt sind, entspricht der Zahl der an der Maschine vorgesehenen Arbeitsstellen, da jedes dieser Relais die Arbeitsteile eines Systemes steuern soll. Das Relais 46 dient dabei zum Ausschaltendes Antriebes der ganzen Maschine. Sobald bei dieser Anlage an einer Arbeitsstelle ein Fadenbruch eintritt, wird von dem entsprechenden Relais ig aus sofort die betreffende Arbeitsstelle stillgelegt und gleichzeitig von dem dann mit unter Strom gesetzten Relais 46 aus der Maschinenantrieb abgeschaltet.
  • Man könnte andererseits die Ausführung aber auch so treffen, daß bei Fadenbruch an einer Arbeitsstelle alle Arbeitsstellen gemeinsam und gleichzeitig mit dem Gesamtantrieb der Maschine abgeschaltet werden. Zu diesem Zweck braucht man nur die von den einzelnen Schaltarmen 12 zu den zugehörigen Relais ig iührenden Leitungen elektrisch miteinander z. B. durch eine in Abb. 5 in strichpunktierten Linien angedeutete Leitung 12' zu verbinden. Dann werden durch die Schließung eines einigen der Schalter g gleichzeitig alle Relais ig gemeinsam mit dem Relais 46 unter Strom gesetzt.
  • Die Schaltkästchen g werden zweckmäßig auf einem gemeinsamen Tragring io in einer der Svstemzahl der Maschine entsprechenden Anzahl angeordnet. Der in ihnen gelagerte, mit seinem rückwärtigen Ende 12 als Schalthebel dienende Fadenführer 14 wird dabei in der aus Abb. z ersichtlichen Weise mit verschiebbaren Gewichten 13 ausgestattet, welche durch ihre Verschiebung die Veränderung der Fadenspannung ermöglichen.
  • Das in Abb. ¢ im Schnitt dargestellte Relais ig weist zwei Kontaktzungen 46 und 47 auf, welche über. den Kontaktstift 48 des Rasthebels 21 .den Strom zu dem bzw. den nächsten Relais und zur Stromquelle zurückführen. Infolge dieser Anordnung wird beim Abfallen des Hebels 2i und damit auch des Stiftes 48 der Stromkreis des Elektromagneten 23 unterbrochen, so daß sich eine wesentliche Ersparnis an Strom einerseits und eine Schonung des Magneten andererseits ergibt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mehrsystemige Rundstrick- oder Rundwirkmaschine mit einer den Antrieb der Maschine und die Tätigkeit der Systeme bei Fadenbruch oder Leerwerden der Spulen unterbrechenden Schaltvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in einem beim Aufhören der Fadenzufuhr geschlossenen Stromkreis ein Relais für die Abstellung des Maschinenantriebes und eine der Systemzahl entsprechende Anzahl weiterer Relais eingeschaltet ist, von denen jedes zum Ausrücken aller Arbeitsteile des ihm zugeordneten Systems dient.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (2'3) des zum Ausrücken der Arbeitsteile eines Systemes dienenden Relais (ig) mit einem Sperrhebel (22) in Wirkungsverbindung steht, welcher bei unerregter Spule einen mit einem Schalthebel (2o) für die Systemteile in Eingriff befindlichen Rasthebel (21) verriegelt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß .der Schalthebel (2o) als dreiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen einer Arm (26) in der Ruhestellung in die Rast (25) des unter der Einwirkung einer Feder (24) stehenden Rasthebels (21) eingreift, dessen zweiter Arm (27) die Rippschloßteile (30 und 31) in ihrer Arbeitsstellung festlegt und dessen dritter Arm durch eine Zugstange (33) an .die Zylinderschloßteile angeschlossen ist.
DER86006D 1932-09-28 1932-09-28 Mehrsystemige Rundstrick- oder Rundwirkmaschine Expired DE631341C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER86006D DE631341C (de) 1932-09-28 1932-09-28 Mehrsystemige Rundstrick- oder Rundwirkmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER86006D DE631341C (de) 1932-09-28 1932-09-28 Mehrsystemige Rundstrick- oder Rundwirkmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE631341C true DE631341C (de) 1936-06-18

Family

ID=7417462

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER86006D Expired DE631341C (de) 1932-09-28 1932-09-28 Mehrsystemige Rundstrick- oder Rundwirkmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE631341C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1077364B (de) * 1955-03-03 1960-03-10 Morat Kg Franz Elektrischer Fadenwaechter an Strick- oder Wirkmaschinen
DE1199426B (de) * 1961-07-29 1965-08-26 Sdruzeni Podniku Textilniho St Ausschaltvorrichtung fuer Strickmaschinen, insbesondere Rundstrickmaschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1077364B (de) * 1955-03-03 1960-03-10 Morat Kg Franz Elektrischer Fadenwaechter an Strick- oder Wirkmaschinen
DE1199426B (de) * 1961-07-29 1965-08-26 Sdruzeni Podniku Textilniho St Ausschaltvorrichtung fuer Strickmaschinen, insbesondere Rundstrickmaschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE657571C (de) Stillsetz- und Meldevorrichtung fuer Spinnerei- und andere Textilmaschinen
DE1220769B (de) Automatische Spulmaschine mit umlaufenden Spulstellen
DE631341C (de) Mehrsystemige Rundstrick- oder Rundwirkmaschine
CH432322A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von ausgeworfenen Ablaufspulen
DE672381C (de) Ausrueckvorrichtung fuer Strickmaschinen
DE1685889B1 (de) Vorrichtung zum ueberwachen des luntenlaufes an fluegel spinnmaschinen insbesondere vorspinnmaschinen
DE2722895C3 (de) Automatischer Spulenwechsler für eine Spinnmaschine o.dgl
DE675283C (de) Mittelschussfadenwaechter fuer Webstuehle
DE650889C (de) Schussspulenauswechselvorrichtung
DE733350C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Auswechseln von Schlauchkopsen fuer Webstuehle
DE1560438B1 (de) Steuereinrichtung an einer automatischen Spulmaschine
DE901459C (de) Flache Kulierwirkmaschine mit Fadenklemmvorrichtung
DE1785410B2 (de) Vorrichtung zum Anhalten der Antriebszylinder von Aufnahmespulen in einer Maschine zum Zwirnen von Textilfaden
DE574383C (de) Vorrichtung zur Ausserbetriebsetzung des Maschenbildners an Rundwirkmaschinen mit zwei konischen Nadelbetten o. dgl.
DE429797C (de) Vorrichtung zum Ausruecken von Strumpfwirkstuehlen bei uebermaessiger Fadenspannung durch einen nach der Garnstaerke einstellbaren Fadenfuehler
DE480146C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Spulenwechsel bei Weberei-Vorbereitungsmaschinen mit gleichachsig aufgesteckten und miteinander verknuepften, nacheinander ablaufenden Kreuzspulen
DE728184C (de) Flache Kulierwirkmaschine mit Doppelrandvorrichtung
DE836069C (de) Flache Kulierwirkmaschine
DE580417C (de) Webstuhl mit beidseitigem Schuetzenwechsel
EP0746644B1 (de) Verfahren zum Bewegen des Fadens in eine Position zum Wechseln des Ringläufers, sowie Vorrichtung hierzu
DE869478C (de) Webstuhl mit elektrischer Fuehlereinrichtung fuer den Spulenwechsel
DE500059C (de) Vorrichtung fuer Kettenschermaschinen zum Bremsen der ablaufenden Garnspulen
DE403424C (de) Jacquardeinrichtung mit Kartensparvorrichtung
DE1560951C (de) Zungennadelstrickmaschine
DE464586C (de) Vorrichtung zum Abstellen von automatischen Einnadelstick- bzw. Naehmaschinen bei Fadenbruch