DE464586C - Vorrichtung zum Abstellen von automatischen Einnadelstick- bzw. Naehmaschinen bei Fadenbruch - Google Patents

Vorrichtung zum Abstellen von automatischen Einnadelstick- bzw. Naehmaschinen bei Fadenbruch

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DE464586C
DE464586C DEG67006D DEG0067006D DE464586C DE 464586 C DE464586 C DE 464586C DE G67006 D DEG67006 D DE G67006D DE G0067006 D DEG0067006 D DE G0067006D DE 464586 C DE464586 C DE 464586C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C3/00General types of embroidering machines
    • D05C3/02General types of embroidering machines with vertical needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abstellen von automatischen Einnadelstick- bzw. Nähmaschinen bei Fadenbruch Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft eine Einrichtung an automatischen Einnadelstick- bzw. Nähmaschinen zum Stillsetzen der Maschine, sobald der Nadel-oder Schiffchenfaden reißt oder die Fadenspannung nachläßt.
  • Erfindungsgemäß sind zwei hintereinanderg e schaltete Abstellglieder vorgesehen, von denen das eine von der Maschinenwelle und das andere vom gespannten Nadelfaden zu entgegengesetzten Zeiten derart taktmäßig gesteuert werden, daß, sobald die Fadenspannung beispielsweise bei Fadenbruch nachläßt, der vom Nadelfaden gesteuerte Anschlaghebel auf seinem Anschlag sitzenbleibt und dadurch den von der Maschinenwelle gesteuerten Anschlagdaumen derart beeinflußt, claß beim nächstfolgenden Takt derselbe entweder elektrisch - durch Stromschluß eines Magneten oder mechanisch durch Auslösung eines Bowdenzuges den Schalthebel des Motorschalters ausklinkt. Die Abstellvorrichtung hat den Vorteil, da& bei mehreren in Betrie': befindlichen Maschinen nur eine Person zu deren Bedienung erforderlich ist.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i die Einrichtung mit elektrischer Auslösevorrichtung, Abb. 2 die Einrichtung mit mechanischer Auslösevorrichtung in schematischer Darstellung, wobei die übrigen Teile, soweit dieselben aus der Abb. i hervorgehen, fortgelassen sind.
  • Im Nähmaschinenkopf, der auf der Zeichnung der Einfachheit halber nicht dargestellt ist, ist die Nähmaschinenhauptwelle i (Abb. i) in bekannter Weise gelagert. Auf dieser sitzt fest die Hubscheibe 2 mit dem Hubdaumen 3, welcher die im Nähmaschinenkopf isoliert befestigte Kontaktfeder .4 derart steuert, daß diese unter Stromschluß stehende Feder taktmäßig unterbrochen wird.
  • Für den zweiten steuerbaren Kontakt werden die den Nadelfaden 5 bewegenden Fadenführungsgliederbenutzt. Zu diesem Zwecke sitzt in bekannter Weise auf der Hauptwelle i die Exzenterscheibe 6 mit der Kurvennut 7. In dieser Kurvennut bewegt sich die um den Bolzen 8 drehbare Exzenterrolle 9 des zweiarmigen Fadenzughebels io, ii. Dieser Hebel ist um den ortsfesten Bolzen 12 schwingbar gelagert, um den Anzug des Nadelfadens zu bewirken. Weiter ist in bekannter Weise ein Fadenspannhebel 1q., 15 vorgesehen, der um den ortsfesten Bolzen 16 drehbar befestigt ist. An seinem Arm 15 greift die am Nähmaschinenkopf ortsfest befestigte Spannfeder 18 an, die den Nadelfaden 5 unter Spannung hält. Des weiteren ist am Nähmaschinenkopf ein Kontaktanschlag i9 derart befestigt, daß bei Fadenbruch oder bei fehlendem Schiffchenfaden der Hebelarm 15 am Kontaktanschlag 19 aufliegt. Die Garnrolle 2o liefert den Nadelfaden 5, der durch das ortsfeste Bremsscheibenpaar 21 über' die öftsfesten Führungsbolzen 22 und 23 zum federnden Spannbolzen 17 des Fadenspannhebels 14, 15 geführt wird, von wo er über den Bolzen 13 des Fadenanzughebels i o, i I durch das Öhr der Sticknadel 24 zur Arbeitsstelle des Stoffes 2,5 läuft.
  • Zwischen der Kontaktfeder 4 und dem Kontaktanschlag ig ist ein Magnet 26 eingeschaltet, der an einem Schwachstromtransformator 2;7,:28 oder an einer anderen Schwachstromquelle angeschlossen ist. Durch den Anschlag des Fadenspannhebels 14, 15 gegen den Kontaktanschlag ig und die darauffolgende Berührung des Hubdaumens 4 mit der Kontaktfeder 5 ist ein völlig geschlossener Stromkreis I geschaffen, der den Abstellmagneten des' Motorschalters .erregt. Der Motorschalter besitzt einen dreiarmigen Hebel 29, 30, 31; der um den ortsfesten Bolzen 32 drehbar gelagert ist. Senkrecht zu diesem Schalthebel, ist eine um den ortsfesten Bolzen 33 drehbare Sperrklinke 34, 35 angeordnet, die durch die Feder 36 mit dem Schalthebel federnd verbunden ist. Diese Sperrklinke besitzt am unteren Ende zwei Sperrasten 37, 38. Der Schalthebel 3o greift bei geschlossenem Stromkreis II in die obere Sperrast 37 ein, wobei derselbe die Kontaktfeder 39 berührt.
  • Die Wirkungsweise der vörbeschriebenen Einrichtung ist folgende.
  • Im Betriebe steht der Nadelfaden 5 unter Spannung, und der Verbindungsschluß zwischen dem Hebelarm 15 des Fadenfühlhebels 14, 15 und dem Anschlag ig ist aufgehoben. Wird nun durch irgendeinen Anlaß, sei es durch Fadenbruch oder durch Fehlen oder Bruch des Schiffchenfadens die Spannung im Nadelfaden verringert, so schwingt der unter Federwirkung stehende Hebel 15 aus und kommt zum Anschlag mit dem Kontakt ig. Der Stromkreis I wird an dieser Stelle somit geschlossen. Die Ausrückvorrichtung kann jedoch noch nicht in Tätigkeit treten, weil noch keine Verbindung zwischen dem Hubdaumen 3 und der Kontaktfeder 4 besteht. Beim Weiterlaufen der Exzenterwelle i kommt nun die Kontaktfeder 4 mit dem Hubdaumen 3 in Berührung, der Stromkreis I wird nunmehr vollständig geschlossen und bewirkt die Erregung des Elektromagneten 26, der die Sperrklinkenhebel 34, 35 des Schalters anzieht. Hierbei springt der Schalthebel 29, 30, 31 aus der oberen Sperrrast 37 in die untere Sperrast 38 des Sperrklinkenhebels, wodurch die Berührung des Schalthebels mit der Kontaktfeder 39 des Schalters unterbrochen wird. Auf diese Weise ist es möglich, die Maschine sofort abzustellen, wenn der Nadelfaden oder der Schiffchenfaden reißt. Da der fehlende oder gerissene Schiffchenfaden bei der Stichbildung auch die Spannung des Nadelfadens beeinflußt, so wird auch beim Schiffchenfadenbruch in gleicher Weise diese Abstellvorrichtung betätigt.
  • In Abb. 2 ist als weiteres Ausführungsbeispiel eine mechanische Auslösevorrichtung dargestellt.
  • Auf der Maschinenwelle i (Abt. 2) sitzt wiederum die Daumenscheibe :2 mit dem Hubdaumen 3, der sich gegen den Kopfbolzen 43, 44 bewegt. Dieser Kopfbolzen ist in der ortsfesten Hülse 45 längsverschiebbar gelagert und wird durch die im Innern der Hülse gelagerte Feder 46 nach oben gegen den Hubdaumen 3 gedrückt. Die Führungshülse 45 ist mit dem Mantelrohr 47 eines Bowdenzuges fest verbunden, während das andere Ende desselben in eine Mantelführung 48 ausläuft. Die Seele 49 des Bowdenzuges ist einerseits mit dem Stift 44 des Kopfbolzens und andererseits mit dem in der Führungshülse 48 des Bowdenzuges verschiebbar gelagerten Fühlerbolzen 50 fest verbunden. Dieser Fühlerbolzen bildet zugleich den Anschlag für die unter dem Druck der Feder 46 stehenden Seele 49 und verhindert somit das Austreten des Kopfbolzens 43 aus der Führungshülse 45. An der Führungshülse 48 greift ein doppelarmiger Hebel 5" 52 an, der um den ortsfesten Bolzen 53 drehbar gelagert ist. An seinem andern Arm 52 greift eine, Zugfeder 54 an, die in der ortsfesten Öse 55 des Nähmaschinenkopfes befestigt ist. Der ortsfeste Anschlagbolzen 56 bewirkt die Feststellung des doppelarmigen Hebels 51, 52 in seiner normalen Lage. Des weiteren ist das obere Hebelende 52 außerdem noch mit der Seele 57 eines zweiten Bowdenzuges verbunden, dessen Mantelrohr 58 ortsfest am Maschinengestell befestigt ist. Dieses Mantelrohr endigt ebenfalls in eine Führungshülse 59, in welcher der mit der Bow-denseele 57 fest verbundene Druckbolzen 6o verschiebbar gelagert ist. Die Führungshülse 59 ist im Schalter derart befestigt, daß der Druckbolzen 6o dem oberen Sperrklinkenarm 34 vorgelagert ist. Der federnde Fadenspannhebel 14, 15 ist im vorliegenden Falle an seinem entgegengesetzten Ende mit einer kreisförmigen Sperrfläche 61 versehen, die beim Ausschwingen dieses Fühlhebels 14, 15 sich vor die Öffnung der Führungshülse 48 legt und dadurch das Verschieben des Bowdenzuges 49 verhindert.
  • Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform ist folgende: Sobald Fadenbruch eintritt, schwingt der Fadenspannhebel 14, 15 mit seiner Sperrfläche 61 nach oben und legt sich vor die Öffnung der Hülse 48. Wird nun im Takt der Maschine darauf der Hubdaumen 3 über den Kopfbolzen 43 geführt, so bewirkt die vorgelagerte Sperrfläche vor der Hülse, daß der Zapfen 5o aus der Hülse nicht austreten kann. wogegen aber die Hülse 48 um den Zapfen 53 in der Richtung des Pfeiles y zurückschwingt. Ist dies der Fall, so wird das Ende 52 des Hebels 51, 52 nach vorn bewegt und steuert den Drahtzug 57, der mit der Abstellvorrichtung in Verbindung steht, derart, daß das Abstellen der Maschine erfolgt.
  • Dieselbe Abstellvorrichtung wird auch gleichzeitig durch die Jacquardkarte 41 aus betätigt, indem am oberen Ende des Sperrklinkenhebels 34, 35 eine Jacquardnadel 4o angelenkt ist, die im Maschinengestell durch ein isoliertes Lager 42 längsverschiebbar gelagert ist, so daß mustergemäß bei einer vollen Kartenstelle der Platinenzug 40 verschoben und die Abstellvorrichtung zur Wirkung gebracht wird.
  • An Stelle des Fadenspannhebels 14, 15 kann auch irgendein anderes beliebiges Fühlerglied zwischen dem Bremsscheibenpaar 2 1 und Fadenzughebel 13 diazwischengeschaltet werden, das den Nadelfaden abfühlt und beim jeweiligen Anspannen desselben vom Kontaktanschlag i9 abgehoben wird. Solche Ausführungsformen sind jedoch mit den vorbeschriebenen Einrichtungen wesensgleich, daher auf der Zeichnung nicht dargestellt.

Claims (3)

  1. hATENTANSY12ÜC11A: i. Vorrichtung zum Abstellen von automatischen Einnadelstick- bzw. Nähmaschineu bei Fadenbruch, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Nadelfadenspannung abhängiges und ein von der Nähmaschinenwelle (i) taktmäßig gesteuertes Abstellglied (14, 15 bzw. 3, 4) derart hintereinandergeschaltet werden, d'aß beim Fadenbruch das eine vom Nadelfaden (5) gesteuerte Abstellglied (14, 15) durch Nachlassen der Fadenspannung eingeschaltet und das zweite Abstellglied (3) beim folgenden Taktanschlag in Abhängigkeit von dem ersten Abstellglied die Abstellvorrichtung zur Wirkung bringt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die voneinander abhängigen Abstellglieder (14 bzw. 3) auf elektrische Kontakte (1g bzw.4) einwirken, die beim Fadenbruch bzw. Nachlassen der Fadenspannung den Stromschluß eines Elektromagneten herbeiführen, der die Abstellvorrichtung steuert.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Nähmaschinenwelle (i) taktmäßig gesteuerte Abstellglied (3) einen Drahtzug (4g) steuert, dessen an einem Schwinghebel (51, 52) verschiebbar geführtes Ende (5o) von dem zweiten, als Fadenfühlhebel (14, 15) ausgebildeten Abstellglied (61) bei Fadenbruch derart ,gesperrt wird, daß der Hebel (51, 52) ausschwingt und sein freies Ende (52) ein zweites, die Abstellvorrichtung (34, 35) schaltendes Zugglied (57, 6o) steuert.
DEG67006D 1926-04-13 1926-04-13 Vorrichtung zum Abstellen von automatischen Einnadelstick- bzw. Naehmaschinen bei Fadenbruch Expired DE464586C (de)

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