DE438769C - Selbsttaetige elektrische Abstellvorrichtung fuer Rundstrickmaschinen und aehnliche Maschinen bei Fadenbruch, Knoten im Faden, Unregelmaessigkeiten in der Fadenfuehrung und abgelaufener Spule - Google Patents

Selbsttaetige elektrische Abstellvorrichtung fuer Rundstrickmaschinen und aehnliche Maschinen bei Fadenbruch, Knoten im Faden, Unregelmaessigkeiten in der Fadenfuehrung und abgelaufener Spule

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DE438769C DET29643D DET0029643D DE438769C DE 438769 C DE438769 C DE 438769C DE T29643 D DET29643 D DE T29643D DE T0029643 D DET0029643 D DE T0029643D DE 438769 C DE438769 C DE 438769C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/10Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Selbsttätige elektrische Abstelivorrichtung für Rundstrickmaschinen und ähnliche Maschinen bei Fadenbruch, Knoten im Faden, Unregelmäßigkeiten in der Fadenführung und abgelaufener Spule. Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige elektrische Abstellvorrichtung für Rundstrickmaschinen, z. B. sogenannte Standardmaschinen urid ähnliche Maschinen, bei Fadenbruch, abgelaufener Spule, bei Knoten und sonstigen Unregelmäßigkeiten im Faden und ist sowohl für Maschinen mit feststehenden wie auch mit sich drehenden Spulenständern anwendbar.
  • Eine selbsttätige Abstellvorrichtung entsprechend der Erfindung zeichnet sich dadurch @itrs, daß die Abstellvorrichtung nach Beseitigung des Grundes der Abstellung und nach Wiederinbetriebsetzung der Maschine sofort wieder wirkungsbereit ist, ohne daß hierzu besondere Handgriffe erforderlich sind. Auch bietet eine Abstellvorrichtung entsprechend der Erfindung eine vollkommene Sicherheit für richtiges und schnelles Arbeiten.
  • Wesentlich für eine selbsttätige elektrische Abstellvorrichtung nach der Erfindung ist, daß sie zwei in einem Gehäuse nebeneinander= liegende Schieber besitzt, von denen der eine Schieber durch ein von dem Antriebsgetriebe der Maschine unabhängiges Getliebe dauernd angetrieben wird, während der andere durch ein geeignetes Gestänge mit der Ausrückvorrichtung der Maschine verbundene Schieber einen derart unter dem Einfuß eines Elektromagneten stehenden Hebel trägt, daß dieser Hebel, sobald der Elektromagnet infolge Schließens des Abstellstromkreises durch die Maschine Strom erhält, in den Weg des dauernd hin und her bewegten Schiebers hineinbewegt wird, was eine Mitnahme des. diesen Hebel tragenden Schiebers und hierdurch eine Betätigung der Ausrückvorrichtung der Maschine zur Folge hat. Durch die Mitnahme des den Hebel tragenden Schiebers gelangt gleichzeitig der Hebel. außer den Bereich der Wirkung des Elektromagneten, so daß er sogleich nach Beginn der Rückbewegung des dauernd hin und her bewegten Schiebers selbsttätig in diejenige Stellung zurückfällt, bei der er nicht mehr in den Weg des !dauernd hin und her bewegten Schiebers hineinragt. Dies hat zur Folge, daß die selbsttätige Abstellvorrichtung, nachdem die Mas,clvne wieder eingerückt ist, sofort wieder betriebsbereit ist.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer elektrischen Abstellvorrichtung entsprechend der Erfindung bei einer Rundstrickmaschine dargestellt. Abb. i zeigt die Gesamtansicht der Anordnung, Abb.2 die Stellung der Teile der Abstellvorrichtung bei ihrer Betätigung. Abb.3 ist ein Schnitt nach III-III der Abb. i. Abb. 4 ist eine Stirnansicht in Richtung des Pfeiles IV der Abb. i, und Abb. 5 zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Stromschlußeinrichtung.
  • Die für die RundstrickmaschineAbeliebiger Konstruktion vorgesehene selbsttätige Abstellvorrichtung besitzt zwei in einem Gehäuse i nebeneinander angeordnete Schieber 2, 3, die bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel beide in senkrechter Richtung lein und her verschiebbar sind und von denen der Schieber 2 während des Betriebes der Rundstrickmaschine A dauernd ziemlich schnell auf- und abwärts bewegt wird. Zum Antrieb des Schiebers 2 dient eine Antriebsscheibe 4, die unabhängig von dem Antrieb der Maschine angetrieben wird und durch einen. Kurbelzapfen 5 und Kurbelstange oder Lenker 6 mit dem Schieber 2 in .Verbindung steht. Der Schieber 3 ist bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel durch eine Zugstange 7 mit einem am Gestell der Rundstrickmaschine A drehbar gelagerten doppelarmigen Hebel 8, 9 verbunden, dessen Arm 9 eine Klinke bildet, die während des normalen Betriebes der Rundstrickmaschine unter der Wirkung einer Feder io die drehbar gelagerte Riemengabel i i in einer solchen Lage hält, daß der Riemen 12 über die Festscheibe 13 läuft. Eine Feder 14 sucht die Riemengabel i i dauernd in die in Abb. 2 gezeichnete Stellung zu verdrehen, bei der der Riemen 12 auf die Losscheibe 15 verschoben wird. Die Feder 14 kann jedoch so lange nicht zur Wirksamkeit gelangen, solange der Hebelarm 9 die Riemengabel i i in der in Abb. i gezeichneten Stellung festhält. In einem Schlitz 16 des Schiebers 3 ist ein doppelarmiger Hebel 17, 18 drehbar gelagert, dessen entsprechend ausgebildeter Arm 18 (Abb. 3) . zwei Elektromagneten i9 gegenüberliegt. Diese Elektromagneten i9 stehen während des. normalen Betriebes der Rundstrickmaschine nicht unter Strom, so daß die Teile der Abstellvorrichtung die -in Abb. i gezeichnete Stellung einnehmen. Sobald aber z. B. der Faden reißt, erhalten die Magnete i g, wie weiter unten noch näher erläutert werden wird, Strom und ziehen den Arm 18 des Hebels 17, 18 an. Dies hat zur Folge, daß die Nase 2o des Hebelarmes 17 in den Weg des Schiebers .2 verschwenkt wird, wie dies in Abb.2 dargestellt ist, und nunmehr bei seiner Abwärtsbewegung der Schieber 2 den Hebel 17, 18 und somit den Schieber 3 abwärts mitnimmt. Infolgedessen zieht die an dem Schieber 3 befestigte Zugstange 7 den Hebel 8, 9 entgegen der Feder io in die in Abb.2 gezeichnete Stellung, bei der der Arm 9 des Hebels 8, 9 die Riemengabel i i freigibt, und dies hat zur Folge, daß unverzüglich die Riemengabel 11 den Riemen 12 auf die Losscheibe 15 verschiebt und somit die Maschine stillgesetzt wird. Die Einrichtung könnte auch so getroffen sein, daß bei der Abwärtsverschiebung des Schiebers 3 dieser die Ausrückvorrichtung für den Antrieb der Rundstrickmaschine, z. B. die Riemengabel i i, zwangsweise derart verdreht, daß der Riemen von der Festscheibe auf die Losscheibe verschoben wird. Bei der Abwärtsverschiebung des Schiebers 3 durch den Schieber 2 gelangt, wie dies auch aus Abb.2 ersichtlich ist, der Arm 18 des Hebels 17, 18 in eine solche Entfernung von den Magneten i g, daß diese, auch wenn sie unter Strom stehen, den Arm 18 des. Hebels 17, 18 nicht mehr anziehen können, und dies hat zur Folge, daß, sobald der Druck des Schiebers 2 gegen die Nase 2o des Hebels 17, 18 nach Umkehr der Bewegung des Schiebers 2 aufhört, der Hebel 17, 18 mit Bezug auf den Schieber 3 in die in Abb. i gezeichnete Stellung zurückfällt. Wird nunmehr nach Beseitigung der Abstellursache die Maschine wieder eingerückt, indem die Riemengabel i i in die in Abb. i gezeichnete Stellung verdreht wird, so kann sich nunmehr auch der Arm 8, 9 in die in Abb. i gezeichnete Sperrlage unter der Wirkung der Feder io zurückverdrehen oder wird, falls eine derartige Feder nicht vorhanden ist, von Hand in diese Sperrlage zurückverdreht, was zur Folge hat, daß der Schieber 3 durch die bei der Drehung des Armes 8, g aufwärts mitgenommene Zugstange 7 ebenfalls in die in Abb. i gezeichnete Anfangsstellung hochgezogen wird. Da bereits vorher der Hebel 17, 18 mit Bezug auf den Schieber 3 in die in Abb. i gezeichnete Stellung zurückgefallen ist, so ist es nicht notwendig, den Hebel 17, 18 von Hand in diese Lage zurückzuführen, und die Abstellvorrichtung ist nach Rückführung der Riemengabel von neuem gebrauchsfertig.
  • Der durch die Elektromagneten ig gehende Stromkreis geht von dem einen Pol der Elektrizitätsquelle, z. B. dem --Pol, durch das Gestell 21 der Maschine zu der in beliebiger Weise beim Reißen des Fadens oder sonstigen Unregelmäßigkeiten der Fadenführung betätigten Stromschließvorrichtung durch einen Draht 22 zu einem Schleifring 23. Auf diesem Schleifring 23, der isoliert auf dem sich drehenden Spulenständer sitzt, schleift eine Feder 24, die isoliert an der feststehenden Säule 25 befestigt ist und an die sich ein Draht 26 anschließt, der zu den Magneten ig führt, die ihrerseits unmittelbar durch einen Draht 27 mit dem -.,'--Pol der Elektrizitätsquelle verbunden sind. Wird also die Stromschlußvorrichtung betätigt, so erhalten die Magnete ig Strom und bewirken in der oben beschriebenen Art und Weise die Ausrückung des Maschinenantriebes.
  • Falls erforderlich, können die Rundstrickmaschinen auch mit einer zweiten Stromschlußeinrichtung versehen sein, die bei Fadenbruch o. dgl. eine Zweigleitung 28 schließt, so daß auch beim Schließen dieser zweiten Stromschlußeinrichtung die Magnete ig Strom erhalten.
  • In Abb. 5 ist noch eine beispielsweise Ausführungsform der Stromschlußeinrichtung näher dargestellt. Entsprechend dieser Abbildung sitzt an der Spulengestellstange 29 isoliert ein Arm -3o und eine Feder 31, und an den Arm 30 und die Feder 31 schließt sich die gemeinsame Leitung 22 an, die zu dem Schleifring 23 (Abb. i j führt. An der Spulengestellstange 29 sitzt ferner ein Fadenspanner 32 und ein Arm 33, der drehbar einen Doppelliebel 34, 35 trägt, dessen Arm 34 geschlitzt ist und durch dessen Schlitz der Faden 36 geführt ist. Reißt z. B. der Faden 36, so schnellt der Fadenspanner 32 nach oben und schlägt gegen den Arm 30, so daß nunmehr der Stromkreis von der Spulengestellstange 29 über Fadenspanner 3,2, Arm 30 und Leitung 22 geschlossen ist.
  • Ebenso findet ein Schließen des Strome kreises statt, wenn z. B. ein Knoten im Faden 36 gegen den engen Schlitz des Armes. 35 des Doppelhebels 34, 35 trifft. Dies hat nämlich zur Folge, daß der Doppelhebel 34, 35 verdreht wird und der Arm 35 gegen die Feder 31 zur Anlage kommt. Infolgedessen ist nunmehr der Stromschluß von dem Spulengestellständer 29 über Arm 33 und Hebel 34, 35, Feder 31 zum Draht 22 hergestellt.

Claims (1)

  1. PATE; TA \ SPRji CIIE i. Selbsttätige elektrische Abstellvorrichtung für Rundstrickmaschinen und ähnliche Maschinen bei Fadenbruch, Knoten imn Faden, Unregelinäßigkeiten in der Fadenführung und abgelaufener Spule, gekennzeichnet durch zwei in einem Gehäuse (1.j nebeneinander angeordnete Schieber (2, 3), von denen der eine Schieber (2) durch ein von dem Antrieb der Maschine unabhängiges Getriebe dauernd angetrieben wird, während der andere durch ein geeignetes Gestänge mit der Ausrückvorrichtung (i i) der Maschine verbundene Schieber (3) einen derart unter dem Einüuß eines oder mehrerer Elektromagnete (19) stehenden Hebel (17, 18) trägt, daß dieser Hebel, sobald die Elektromagnete (ig) infolge Schließens des Abstellstromkreises durch die Maschine Strom erhalten, in den Weg des dauernd hin und her bewegten Schiebers (2) hineinbewegt wird, was eine Mitnahme des den Hebel (17, 18) tragenden Schiebers (3) und hierdurch eine Betätigung der Ausrückvorrichtung der Maschine zur Folge hat, wobei gleichzeitig der Hebel (17, 18) außer Bereich der Wirkung der Elektromagnete (i9) gelangt, so daß er selbsttätig in diejenige Stellung zurückfällt, bei der er nicht in den Weg des dauernd hin und her bewegten Schiebers (2) hineinragt. Selbsttätige Abstellvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zeitweise mitgenommene Schieber (3'i durch eine Zugstange (7) mit einem Sperrarm (9) in Verbindung steht, dessen Sperrnase die Riemengabel (i i) entgegen einer Feder (14) so lange in der eingerückten Stellung hält, bis der Sperrarm bei der Verschiebung des-zugehörigen Schiebers (3) aus seiner Sperrlage hinausgeschwenkt wird.
DET29643D 1924-12-12 1924-12-12 Selbsttaetige elektrische Abstellvorrichtung fuer Rundstrickmaschinen und aehnliche Maschinen bei Fadenbruch, Knoten im Faden, Unregelmaessigkeiten in der Fadenfuehrung und abgelaufener Spule Expired DE438769C (de)

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