DE2406731C2 - Fadenführungsöse - Google Patents
FadenführungsöseInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Fadenführungsöse mit Einführung des Fadens in eine verschließbare ösenöffnung.
Während bei konischen Kreuzspulen schon durch die Spulenform stets ein richtiges Aufstecken gewährleistet
ist, muß bei zylindrischen Kreuzspulen die richtige Aufsteckseite am Garnkörper oder an der Hülse
besonders markiert werden. Wie häufig bei derartigen Maßnahmen ohne funktionell Zwangsläufigkeit, kann
es hier durch Unachtsamkeit vorkommen, daß Spulen «> falsch aufgesteckt werden, denn die Hülsen zylindrischer
Spulen lassen sich im allgemeinen in zwei Aufsteckrichtungen anbringen.
Bei den an Kreuzspulen möglichen zwei Wickelrichtungen mit der Bezeichnung p-Windung und q-Win- &5
dung, wovon die erstere vorherrscht, ergeben sich für das Abziehen über Kopf in unterschiedlichen Abwickelrichtungen
unter anderem die folgenden Wirkungen:
Fadenführungsösen sind zwecks leichterer Einfädelung
häufig so gestaltet, daß der Faden in der mit einer bestimmten Abwickelrichtung identischen Schwenkrichtung
des Fadenballons einfädelt und dann nicht mehr ausfädeln kann, was beispielsweise bei Spulmaschinen
bekannt ist Man kann aiso voraussetzen, daß jede Fadenführungsöse nur für eine bestimmte Abwikkelrichtung
brauchbar ist Wird diese Richtung durch falsches Aufstecken einer zylindrischen Spule geändert,
fädelt sich der Faden sofort aus und wird unkontrolliert abgezogen. Bei Umspulmaschinen führt dies meistens
dazu, daß der dann nicht mehr durch die Fadenbremse laufende Faden fehlerhafte Spulen verursacht Es sind
Fadenführungsösen bekannt, die ein Ausfädeln in beiden Abwickelrichtungen verhindern sollen, und zwar durch
Anordnung des Einführungsschlitzes unter einem Winkel zur normalen Laufrichtung des Fadens. Auch
zusätzliche, in das Öseninnere gerichtete Leitelemente sind bekannt Solche Teile erschweren aber das
automatische Einfädeln und sind übrigens bei hohen Abwickelgeschwindigkeiten gegen Ausfädeln nicht
unbedingt sicher.
Das gilt auch für eine als Lochscheibe ausgebildete, bekanntgewordene Fadenführungsöse mit Einführung
des Fadens in eine verschließbare ösenöffnung (DE-PS 7 33 394). Hier kann ein an der Unterseite der
Lochscheibe entlanggleitender Fadenballon zwischen die Lochscheibe und deren Deckplatte geraten, zumal
der laufende Faden auch noch in der Lage ist, die Deckplatte anzuheben oder zum Schwingen zu bringen.
Die Folge ist dann ein Fadenbruch. Die bekannte Fadenführungsöse eignet sich nur zum Fadenabzug in
einer Drehrichtung des Fadenballons. Bei entgegengesetzter Drehrichtung besteht die Gefahr, daß die
Deckplatte aus ihrer Klemmzunge gezogen wird, wodurch der Fadeneinführungsschlitz sich öffnet und
der Faden dann die Fadenführungsöse verläßt Ein automatisches Einfädeln des Fadens durch die Elemente
der Fadenführungsöse selbst ist hier völlig ausgeschlossen, weil sich die Deckplatte beiru Schließen quer zum
Fadeneinführungsschlitz bewegt
Bekanntlich entsteht bei hohen Abwickelgeschwindigkeiten
ein starker Fadenballon, den man, um die Fadenzugkräfte zu reduzieren und kleinere Maschinenteilungen
zu erhalten, durch Ringe oder Wände einengt Dabei wird der Fadenballon in Richtung der Fadenführungsöse
gedrückt, was soweit gehen kann, daß der Faden unterhalb der Öse rechtwinklig zur Abzugsrichtung
kreist Bei dieser Fadenlage kann der Faden natürlich in jede Unterbrechung der ösenkontur
hineinrutschen und damit ausfädeln, obwohl die Schlitze entgegen der Abwickelrichtung geneigt sind.
Bei geschlossenen Ösen gibt es zwar kein Ausfädeln, dafür lassen sich die Fäden aber nur mit großem
Aufwand einfädeln.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Fadenführungsöse der obengenannten Art zu schaffen,
die den Faden nicht nur in beiden Abwickelrichtungen festhält, sondern die auf einfache Weise den Faden
automatisch einfädelt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ösenöffnung am Ende eines Fadenleittrichters
angeordnet und durch einen den Faden in die ösenöffnung transportierenden Schieber verschließbar
ist.
Dabei kann ein am Ausgang des Fadenleittrichters befindliches Verriegelungselement durch den Schieber
betätigbar sein. In vorteilhafter Ausgestaltung der
Erfindung ist das Verriegelungselement ein durch einen
Fadenschlite unterbrochener, durch den Schieber verdrehbarer Ring, der ober einen Hebel und Anschlagstift
mit dem Schieber kraftschlüssig verbunden sein kann. Dabei hält der Hebel in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung unter Überwindung der Zugkraft einer Feder den Ring in Schließstellung, In weiterer
Ausbildung der Erfindung ist der Fadenleittrichter aus
einem Fadenführungsdoppelblech gebildet, das ebenfalls durch den Schieber verschließbar ist Vorteilhaft
weist das untere Teilblech des Fadenführungsdoppelbleches ungleiche Schenkel auf, wobei der kurze Schenkel
durch eine Klinke abdeckbar ist. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung endet der kurze Schenkel in einer
aufwärts gebogenen Nase, die vorteilhaft durch die Klinke abgedeckt ist. Die Klinke ist durch den
vorbeigleitenden Schieber vorübergehend abhe'obar. Um dieses Abheben zu ermögSichen, kann in der
Bewegungsbahn des Schiebers in Höhe der Nase an dem unteren Teilblech vorteilhaft eine rampenartige
Sicke angeordnet sein.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Fadenführungsöse dargestellt,
die im folgenden näher beschrieben werden. Es zeigt
F i g. 1 eine automatische Spulmaschine mit Dreifach-Spulenstern,
F i g. 2 eine Fadenführungsöse in Trichterform,
F i g. 3 einen Teilausschnitt längs der Linie IH-III der
Fig. 2,
Fig.4 eine Fadenführungsöse in Flachbauweise in
verriegelter Stellung,
F i g. 5 eine Teilansicht in Richtung des Pfeils »a« der
Fig. 4.
In F i g. 1 ist die Lage der Fadenführungsöse in einem Spulautomaten schematisch dargestellt Die auf einem
dreifachen Spulenstern 1 sitzenden zylindrischen Kreuzspulen 2 werden nacheinander entgegen dem
Uhrzeigersinn in ihre Abzugsposition geschwenkt, beispielsweise durch das Zusammenwirken einer permanent
angetriebenen Rastscheibe 3 mit einer Sperrklinke 4, die über ein Schaltgestänge 5, 6 durch
elektromagnetische Schaltmittel 7 ausgerastet werden kann. Der Anfang des Fadens 8 wird in einem
Einlegeventil 9 zunächst festgehalten. Da ein Schieber 10 seitlich abgeklappt ist, konnten die Spulen 2 zuvor
anstandslos aufgesteckt werden. Beim Weiterschwenken einer Spule aus der Aufsteckposition 11 in die
Ablaufpcsition 12 wird der Faden vom Schieber 10 erfaßt und in eine Fadenführungsöse 13 geschoben, die
ihn festhält Dabei wird, wie unten noch näher zu erläutern sein wird, die Schkberbewegung so gesteuert,
daß das rechtwinklig abgebogene Schieberende der Fadenführungsöse 13 aufliegt. Beim Weiterschalten des
Spulensterns 1 und damit auch des Schiebers 10 gleitet dieser über die Fadenführungsöse hinweg, so daß der
nächste Schieber folgen kann.
Auf seinem Weg in Richtung Fadenführer 14 und Kreuzspule 15 durchläuft der Faden 8 wie üblich unter
anderem noch einen Fadenwächter 16, einen Fadenspanner 17 und einen Fadenreiniger 18.
Die in F i g. 2 in ihrer Betriebsstellung mit laufendem Faden 8 gezeigte Fadenführungsöse besteht im
wesentlichen aus einem in Einführrichtung des Fadens 8 mit einer Trichteröffnung 19 versehenen Fadenleittrichter
20, der eine ösenöffnung 21 aufweist und einem Verriegelungselement 22, das hier ein durch einen
Schlitz 23 unterbrochener Ring ist. Der Ring 22 ist mittels eines an seinem Umfang befestigten Hebels 24
über einen begrenzten Winkelbereich verdrehbar, und zwar mit Hilfe eines Anschlagstiftes 25, der von einem in
diesem Fall abgekröpften Schieber 10 bis zu einer Anschlagbegrenzung innerhalb einer Führungskulisse
26 mitgenommen wird. Wenn der Schieber 10 beim nächsten Spulenwechsel weiterschwenkt, wird er von
einem auf einem Konsolblech 27 vorhandenen Nocken 28 angehoben, so daß er über den Stift 25 hinweggleiten
ίο kann. Damit wird der Stift 25 frei und der von einer
Feder 29 zurückgezogenene Hebel 24 nimmt den Ring 22 mit, dessen öffnung 23 dann mit der Trichteröffnung
19 zusammenfällt Die Fadenführungsöse ist damit zu Aufnahme eines neuen Fadens bereit
Bei der Fadenführungsöse nach Fig.2 gleitet der
Faden 8 beim Abziehen von einer Spule durch die Wirkung des Fadenballons an der Wand der Trichteröffnung
19 entlang, wie er andererseits durch den Trichter auch daran gehindert wird, gegen die Teile des
Riegelmechanismus zu stoßen. An der Trichteröffnung 19 kann der Faden 8 nicht austreten, weil ihn der als
Riegel wirkende Ring 22 daran hinde λ Dabei sind die
an der Trichteröffnung IS vorhandenen EirJaufsehrägen
so flach ausgebildet, daß ein etwa aufschwingender Fadenballon wieder unter den Trichter 20 geführt wird.
Damit ist auch ein Austreten des Fadens 8 aus der Fadenführungsöse, und zwar unabhängig von der
Abwicklungsrichtung, nicht möglich. Die kombinierte Wirkung von Schieber 10 und Ring 22 garantiert, daß
3n sich der Fadenballon nicht unterhalb des Schiebers
durcharbeiten kann.
Als weiteres Ausführungsbeispiel einer Fadenführungsöse
ist in Fig.4 der Fadenleittrichter 20a aus einem Fadenführungsdoppelblech 30a, 30Z» gebildet,
welches einseitig an der Maschinenwandung befestigt ist Die Ösenöffnung 21a wird durch einen im Teilblech
306 vorhandenen Biechausschnitt gebildet der einen spitzen Winkel mit unterschiedlich langen Schenkeln 31
und 32 aufweist Darüber befindet sich ein etwa rechtwinkliger Blechausschnitt in dem Teilblech 30a.
Der kürzere Schenkel 32 läuft in einer Spitze aus, die auch als aufwärts gebogene Nase 33 gestaltet sein kann.
Soweul Spitze wie Nase sind durch eine Klinke 34 abgedeckt, die mittels einer Feder 35 nach unten
gedrückt wird. Bei der Vorwärtsbewegung des Schiebers 36 in Richtung des Pfeils »b« (Fig.5) wird die
Klinke 34 vorübergehend nach oben (34') abgehoben. Dazu ist es vorteilhaft daß auch der Schieber 36
zwangsweise nach oben geführt wird. Zu diesem Zweck ist auf dem Teilblech 306 in Höhe der Nase 33 eine
rampenartige Sicke 37 angeordnet die der Schieber 36 passieren muß. Die Seitenteile der U-förmigen Klinke
34 sind so ausgebildet daß sich bogenförmige Leitbleche 34a ergeben. Zusammen mit der bereits
erwähnten Nase 33 sollen diese bewirken, daß der
Fadenballon bei einer bestimmten Drehrichtung nach unten abgelenkt wird.
Die Fadenführungsöse beziehungsweise deren Ösenöffnung 21a wird durch den Schieber 36 verschlossen,
indem er auf dem Fadenführungsblech 30b aufliegt Bei dieser Anordnung k&nn der Fadenballon nicht aus der
Fadenführungsöse herauskommen, sofern er sigh im Uhrzeigersinn dreht. Im einzelnen läuft er von
rückwärts zur Nase 33, schwingt dann in der Einführöffnung der Fadenführungsöse nach oben, um
durch den flachen Öffnungswinkel wieder unter das Ösenblech gedruckt zu werden. Dem Faden wird auf
diese Weise mit Sicherheit verwehrt, sich aus der
vorgeschriebenen Position herauszuarbeiten. Bei entgegen dem Uhrzeigersinn schwingendem Fadenballon
wäre es an sich möglich, daß er sich auf die Nase 33 schieben und dann unter den Schieber 36 hindurcharbeiten könnte, was hier aber durch die aufgebogene Nase
verhindert wird. Die Klinke 34 leitet den Fadenballon nach unten ab, so daß er also auch bei dieser
Schwingungsrichtung unterhalb der Fadenführungsöse schwingt.
Ein weiterer Vorteil der Fadenführungsöse nach
F i g. 4 besteht darin, daß sich etwa in der Ösenöffnung
21a gefangene Schlingen nach unten abführen lassen.
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß es grundsätzlich auch möglich wäre, an geeigneter Stelle
der Fadenführungsöse eine scherenartige Vorrichtung einzubauen, die einen entgegen dem vorgegebenen
Drehsinn rotierenden Fadenballon festgeklemmt und den Faden durchtrennt. Man würde dadurch das
Abwickeln einer falsch aufgesteckten Spule verhindern.
Claims (10)
1. Fadenführungsöse mit Einführung des Fadens in
eine verschließbare ösenöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die ösenöffnung (21, 2IaJ
am Ende eines Fadenleittrichters (20,2OsJ angeordnet
und durch einen den Faden (8) in die ösenöffnung (21, 2IaJ transportierenden Schieber
(10,36) verschließbar ist
2. Fadenführungsöse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Ausgang des Fadenleittrichters
(20) befindliches Verriegelungselement (22) von dem Schieber (10) betätigbar ist
3. Fadenführungsöse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (22) is
ein durch einen Fadenschlitz (23) unterbrochener, durch den Schieber (10) verdrehbarer Ring (22) ist
4. Fadenführungsöse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (22) über einen Hebel
(24) und einen Anschlagstift (25) mit dem Schieber (10) krafcsshlüssig verbunden ist
5. Fadenführungsöse nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (24) mit einer Feder
(29) verbunden ist
6. Fadenführungsöse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenleittrichter (2OaJ aus
einem Fadenführungsdoppei'olech (30a, 306J gebildet
ist
7. Fadenführungsöse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Teilblech (306J des
Fadenführungsdoppelbleches (30a, 30b) ungleiche Schenkel (Zi, 32) aufweist und der kurze Schenkel
(32) durch eine Klinke (34) aHeckbar ist
8. Fadenführungsöye nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, da? der kurze Schenkel
(32) in einer nach aufwärts gebogenen Nase (33) endet
9. Fadenführungsöse nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (34) durch
den Schieber (36) abhebbar ist *°
10. Fadenführungsöse nach Ansprüche und 9,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren Teilblech (30i>Jin der Bewegungsbahn des Schieters
(36) eine diesen in Höhe der Nase (33) vorübergehend anhebende, rampenartige Sicke (37) angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742406731 DE2406731C2 (de) | 1974-02-13 | 1974-02-13 | Fadenführungsöse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742406731 DE2406731C2 (de) | 1974-02-13 | 1974-02-13 | Fadenführungsöse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2406731A1 DE2406731A1 (de) | 1975-08-21 |
DE2406731C2 true DE2406731C2 (de) | 1983-06-30 |
Family
ID=5907220
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742406731 Expired DE2406731C2 (de) | 1974-02-13 | 1974-02-13 | Fadenführungsöse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2406731C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006058083A1 (de) * | 2006-12-07 | 2008-06-12 | Memminger-Iro Gmbh | Verschließbare Fadenöse |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE733394C (de) * | 1940-12-10 | 1943-03-25 | Halstenbach & Co | Lochscheibe zum Fuehren des von der Ablaufspule einer Spulmaschine ablaufenden Fadens |
-
1974
- 1974-02-13 DE DE19742406731 patent/DE2406731C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2406731A1 (de) | 1975-08-21 |
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Legal Events
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