DE403424C - Jacquardeinrichtung mit Kartensparvorrichtung - Google Patents

Jacquardeinrichtung mit Kartensparvorrichtung

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DE403424C
DE403424C DEV18143D DEV0018143D DE403424C DE 403424 C DE403424 C DE 403424C DE V18143 D DEV18143 D DE V18143D DE V0018143 D DEV0018143 D DE V0018143D DE 403424 C DE403424 C DE 403424C
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DE
Germany
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pawl
jacquard
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DEV18143D
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Vogtlaendische Maschinenfabrik AG
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Vogtlaendische Maschinenfabrik AG
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C3/00Jacquards
    • D03C3/24Features common to jacquards of different types

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Jacquardeinrichtung mit Kartensparvorrichtung. Bei jacquardeinrichtungen für Webstühle ist es bekannt, zur Ersparung von Karten: die Wendehaken unter den Einfluß von Kurvenscheiben zu stellen, durch die sie in regelmäßigen Zeitabständen außer Wirkung gehalten werden, damit die jeweilige Einstellung des Geschirrs für eine Mehrzahl von Arbeitsspielen des «\Vebstuhles maßgebend bleibt. Die bekannten Einrichtungen dieser Art, die lediglich ein Ausheben der «Wendehaken bewirken, sind jodoch nicht geeignet. mit der unbedingt notwendigen Zuverlässigkeit ein Schaltgetriebe zu beherrschen, das mit sehr kleinen Schaltstufen arbeitet. Für diesen Zweck soll erfindungsgemäß in dem Schaltgestänge eine kraftschlüssige Verbindung vorgesehen werden und derjenige Teil des Schaltgestänges. der zwischen jener kraftschlüssigen Verbindungsstelle und der Schaltklinke liegt, unter den Einfluß von Sperrwerken gestellt werden, die entweder in regelmäßigem Wechsel oder nur in besonderen Fällen die Schaltbewegungen jenes Gestängeteiles unterbrechen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Der Schaltzylinder i wird in an und für sich bekannter Weise zum Zweck der Einstellung. der Platinen absatzweise wagerecht hin und her bewegt. Bei seinem Rückgang gelangt sein genuteter Kranz i' in dien Bereich der Schaltklinke a, deren Führungsbolzen 3 bei .4 am Maschinengestell geführt ist und mittels eines Lenkers 5 unter dem Einfluß eines Winkelhebels 6. 7 steht. Dieser ist um den am Maschinengestell befestigten Bolzen 8 verschwenkbar. An seinem freien Arm 7 ist die Schubstange 9 angelenkt, deren unteres Ende einen Schlitz i o besitzt. In diesen greift der Bolzen i i ein, der an dem absatzweise hin und her gedrehten Hebelarm iz vorgesehen ist. Letzterer ist auf der Schaltwelle 13 des Automaten starr befestigt. An dein Winkelhebel 6, 7 ist noch ein weiterer Arm 1.1 angebracht, an dem eine Zugfeder 15 angreift, deren freies Ende bei 16 am Maschinengestell eingehängt ist. Auf diese Weise wird die Schubstange 9 stetig nach oben gezogen, so daß sich das untere Ende ihres Schlitzes to in Berührung mit dem Bolzen 1 t des Hebels 12 zu haltert sucht. Die Feder 15 ist hinreichend stark, uni die Schaltbewegungen der, Hebels 12 in der angegebenen «'eise durch Vermittlung der Schubstange 9, Winkelhebel 7, 6, Führungsbolzen 3 und Schaltklinke 2 sicher auf den Schaltzylinder t zu übertragen.
  • Um nun diese Schaltbewegungen nur bei jedem zweiten, dritten oder vierten Arbeitsspiel der Hauptmaschine wirklich ausführen zu lassen und sie während der dazwischenliegenden Arbeitsspiele zu unterbrechen, ohne den Antrieb des Schalthebels 12 abändern zu müssen, ist folgende weitere Einrichtung getroffen.
  • An der Schubstange g ist ein Ansatz 2o in irgendeiner Weise befestigt und an die-@etn ein Zapfen 21 vorgesehen. Ferner ist auf einem am Maschinengestell angebrachten Hilfsbolzen 22 ein Sternrad z3 und ein Schaltrad 24 lose drehbar gelagert. Das Sternrad 23 ist derart gestaltet, daß die Schubstange 9 stets dann, wenn der mit ihr verbundene Bolzen 2 1 auf einen vorspringenden Teil des Rades 2- auftrifft, an der Bewegung gehindert wird, so daß die Schaltklinke 2 und das Schaltrad in Ruhe bleiben. In diesem Fall bewegt sich der Bolzen t t des Schalthebels 12 frei in dem Schlitz to der Schubstange 9 hin und her. Gelangt jedoch das Sternrad 2- , in eine solche Stellung, daß der Bolzen 21 bei der Schaltbelegung der Schubstange 9 in einen Einschnitt des Sternrades 2- , eintreten kann, so behindert letzteres die Bewegungsübertragung von dem Schalthebel 12 auf den Schaltzylinder 1 in keiner Weise, und die Weiter#.chaltung des letzteren kann ungestört et folgen.
  • Die Weiterschaltung des Sternrades 2 3 erfolgt durch eine Schaltklinke 25, die von dein auf der Welle 26 sitzenden Schalthebel 27 absatzweise auf und nieder bewegt und dabei durch eine Feder 23 in Eingriff mit dein Schaltrad 24 gehalten wird. Eine gleichfalls unter Federwirkung stehende weitere Klinke 29 sperrt jeweils die Rückwärtsdrehung des Schaltrades 2.1 in bekannter Weise. Der Schalthebel 27 muß mit dem Schalthebel 12 derart zusammenwirken, daß niemals beide Schaltbewegungen gleichzeitig erfolgen. Das erreicht man z. B. dann, wenn man die Schaltbewegungen der Klinke 25 bei jedem Rückwärtsgang des Schalthebels 12 ausführen läßt, so daß man auch erstere an einem rückwärtigen Arm des Schalthebels 12 anlenken könnte.
  • Je nach der Gestalt des Sternrades 23, insbesondere je nach der Breite seiner Nuten im Verhältnis zu seinen vorspringenden Teilen, wird die Weiterschaltung des Zylinders t während je eines zweiten oder dritten Arbeitsspieles der Hauptmaschine nach jedem Schaltvorgang unterbrochen. Man kann für diez.e verschiedenen Fälle entsprechende Sternräder in Vorrat halten, um sie leicht auswechseln zu können. Um dabei das Schaltrad 2.1 nicht auch ändern zu müssen, empfiehlt es sich, letzteres mit zwölf Zähnen zu versehen, so daß von den zwölf entsprechenden Feldern des Sternrades 2 3 zwischen je zwei benachbarten Nuten ein, zwei oder drei Felder des Umfanges vorspringen können. Aber es sind auch andere Unterteilungen denkbar. auf die angegebene Weise läßt si',h eine große Mannigfaltigkeit in der Steuerung des Schaltwerkes erzielen.
  • Entsprechend dem Umstand, daß bei der beschriebenen Vorrichtung der Schaltzylinder t stets in richtigem Zusammenspiel mit dem Sternrad 23 bleiben muß, ist auch die .Ustellung des Schaltwerkes beim Stillsetzen des Automaten einzurichten. Bisher wurde die selbsttätige Abstellung der -Maschine und des Automaten durch einen unter Federwirkung stehenden Absteller 3o bewirkt. der durch zwei Zapfen 31 und 32 am -'vlaschinengestell geführt ist und durch eine Sperrklinke 33 während des Ganges dei- -Maschine in der Arbeitsstellung gehalten wird. Sobald jedoch irgendeine Störung eintritt, wird durch entsprechende Einrichtungen die Sperrklinke 33 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles entgegen dem Zug ihrer Feder 34 aus dem Bereich des Abstellers 3o herausbewegt, so daß dieser durch die Feder verstellt wird und dabei den Ausschalter 36 bewegt, der in an und für sich bekannter Weise den elektrischen oder mechanischen Antrieb der Maschine abschaltet. Hierbei. «-ar es unvermeidlich, daß die Hauptmaschine nach dem Ausklinken des Sperrhebel: 33 noch ein oder zwei Arbeitsspiele ausführte, bis sie endgültig zur Ruhe kamen. Um hierdurch keine Fehler in dem Erzeugnis der Hauptmaschine, also in dem Gewebe bzw. in der Stickerei entstehen zu lassen. hat man bisher an dem Schaltzylinder t Anzeigevorrichtungen angebracht, die im Fall einer Abstellung des Automaten wirksam wurden und erkennbar machten, um wieviel sich nach dein Eintritt einer Störung der Schaltzylinder noch weiterdrehte. \-Ian hatte dann einfach letzteren vor dein erneuten Ingangsetzen der Alaschine so weit zurückzudrehen. bis er in diejenige Stellung gelangte, in welcher er im Augenblick der Störung «-ar. Diese nachträgliche Rückstellung wird bei dem oben beschriebenen Schaltgetriebe dadurch erchwert, da1.1 dementsprechend auch das Sternrad 23 mit den Schaltrad 24 zurückgestellt werden müßte.
  • Um den damit verbundenen Nachteil zu bez.eitigen und eine sofortige Abstellung des Schaltgetriebes bei einer Betriebsstörung zu ermöglichen, ist an der Schubstange 9 in irgendeiner Weise eine Sperrnase .lo befestigt und am Maschinengestell bei dem Bolzen 4.1 eine Sperrklinke 4.2 gelagert, deren rückwärtiger Arm ,i; einerseits unter dem Einfluß einer Feder .i4 und ferner unter dem eines an dem Absteller 3o vorgesehenen Bolzens .15 steht. Hierdurch wird erreicht, daß in dem Augenblick, in dem der Sperrhebel ;; ausgeklinkt und der Absteller 3o durch die Feder 35 verstellt wird, sofort auch der Sperrhebel 4.3, .12 durch die Feder .1,1 an die Schubstange 9 heranbewegt wird, so daß bei dein näclLsten Schaltvorgang die Nase i0 von der Klinke .12 abgefangen wird, und eine Drehung de: Schaltzylinders i unterbleibt. Durch eine Verbindungsstange .16 zwischen dein Hebel 4.3 und der Schaltklinke 25 wird auP,erdein auch letztere aus dem Bereich des Schaltrades 24. ausgehoben und damit eine Weiterdrehung des Sternrades 23 unterbunden.
  • Um das Anwendungsgebiet der bisher beschriebenen Einrichtung zu erweitern, empfiehlt es sich, den Antrieb des Sternrades 2 - abschaltbar zu machen. Zu diesem Zweck wird das untere Ende der Schaltklinke 25 nicht mittels eines einfachen Gelenkes mit dein Hebel 2; verbunden, sondern es besitzt zwei einander gegenüberliegende Aussparungen. 5o und 5 i . Mittels der einen #5o-) wird die Klinke 22 durch die Feder 28 im Bereich des an dem Hebel 2; vorgesehenen Zapfens 52 gehalten, durch den dann die Schaltbewegungen übertragen werden. Aber es besteht daneben die Möglichkeit, die Klinke aus dem Bereich des Zapfens 52 herauszulieben und sie mittels der Aussparung 51 an einen am Maschinengestell vorgesehenen Zapfen 5 ; festzulegen. Dies kann von Hand oder durch den Automaten vermittels der Stange 54 geschehen, wobei im letzteren Fall für die Bewegung dieser Stange 54. eine besondere Lochung in der jacquardkarte vorzusehen ist. Man ist mittels dieser Einrichtung in die Lage versetzt, im allgemeinen die Karte durch Berücksichtigung der Tätigkeit des Sperrwerkes- 23, 21 drei- bis viermal kürzer zu halten, als es son-tiröglich wäre, und nur an den Stellen, wo eine abwechslungsreichere Musterung des Teppichs verlangt wird, das ;enannte Sperrwerk 2;, 21 durch Festlegen der Klinke 25 an dem Zapfen 53 abzuschalten.
  • Es sei schließlich noch erwähnt, daß statt des Sternrades 2_3 auch irgendein anderes Sperrmittel verwendet werden kann, z. B. eine genutete Stange, die absatzweise hin und her bewegt wird, oder ein Schaltzylinder, über den ein gelochtes Blechband nach Art der Jacquardkarten oder eine Daumenkette, wie bei manchen Webstühlen, geführt wird.
  • Das Sperrwerk 23 ist auch in der Weise ausführbar, daß eine kreisrunde Scheibe mit nur einer einzigen Nut versehen wird. Je nach der Anzahl der gewünschten Wiederholungen des gleichen Fadens im Muster muß dann diese Scheibe bald mehr, bald weniger weit durch ein Mitnehmergetriebe in dem einen Drehsinn verstellt und hierauf stufenweise nach jedem Arbeitsspiel des jVebstuhles durch ein Schaltgetriebe wieder zurückbewegt werden, bis schließlich durch die erwähnte Nut in der Sperrscheibe eine Weiter>.chaItung des Zylinders i ermöglicht wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Jacquardeinrichtung, durch welche der Schaltzylinder der jacquardkarte vorübergehend stillgesetzt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß in dein Schaltgestänge (12, 9, 7 ) der Schaltklinke (2i eine kraftschlüssige Verbindung (10, 11) vorgesehen und der zwischen dieser Verbindung und der Schaltklinke liegende Teil (9, ; ) des Schaltgestänges unter den Einfluß von Sperrwerken (23, 4.2) gestellt ist. `
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das kraftschlüssige Schaltgestänge (9, 7) für den Schaltzylinder (i) der jacquardkarte außer unter dem Einfluß eines selbsttätig weitergeschalteten Sperrwerkes (2 ;, 21) noch unter dem eines zweiten Sperrwerkes (4o, .12) steht, welches durch den Abstellen 3o) des Automatenantriebes in Tätigkeit gesetzt wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrwerk (4o, 42) für die Abstellung des Schaltgetriebes mit dem Schaltwerk (25) für das selbsttätig weiterzubewegende Sperrwerk (23) in Verbindung steht.
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