DE660009C - Antriebsvorrichtung fuer die Foerderwalzen von Stoffbahnen, insbesondere an Webstuehlen - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer die Foerderwalzen von Stoffbahnen, insbesondere an Webstuehlen

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DE660009C
DE660009C DET47338D DET0047338D DE660009C DE 660009 C DE660009 C DE 660009C DE T47338 D DET47338 D DE T47338D DE T0047338 D DET0047338 D DE T0047338D DE 660009 C DE660009 C DE 660009C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/04Control of the tension in warp or cloth
    • D03D49/20Take-up motions; Cloth beams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Antriebsvorrichtung für die Förderwalzen von Stoffbahnen, insbesondere an Webstühlen Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für die Förderwalzen von Stoffbahnen, insbesondere für die Warenabzugswalzen auf Webstühlen, mit zwei stufenweise regelbaren Schaltgetrieben, die über ein die Wirkungen der Schaltgetriebje vereinigendes Summierungs- oder Differentialgetriebe auf die zu schaltende Förderwalze wirken. Sie besteht darin, daß die regelbaren Schaltgetriebe mit verschiedenen übersetzungsverhältnissen auf das Summierungsgetriebe wirken und daß die Übersetzungsverhältnisse so gewählt sind, daß der vollständige Regelbereich des die feinstufige Schaltung bewirkenden Getriebes ungefähr einer Regelstufe des die grobstufige Schaltung. bewirkenden Getriebes entspricht.
  • Es sind schon Schaltvorrichtungen für Webstühle bekannt, bei denen durch Veränderung der Länge eines Klinkenhebels eine Veränderung des Vorschubs möglich war. Solche Regeleinrichtungen haben den Nachteil, daß die Gewebedichte nur in einem kleinen Bereich verändert werden kann und größere Veränderungen der Dichte durch Auswechseln von zwischen Schaltwerk und W'arenbaiun eingebauten Wechselrädern erfolgen mußten. Dies wiederum hat den Nachteil, daß mit der Auswechslung der Räder nicht nur viel Zeit verlorengeht, sondern auch während des Betriebes eine Veränderung der Schußfadenzahl nicht möglich ist. Die Ware kann auch beim Auswechseln der Zahnräder leicht verschmutzt werden. Außerdem kann eine Skala auf dem Regulierhebel kein Maß für die Schaltgeschwindigkeit angeben, da sich je nach den eingebauten Wechselrädern verschiedene Geschwindigkeiten ergeben.
  • Es wurde weiter auch schon vorgeschlagen, mit Hilfe ,eines beispielsweise als Planetengetriebe ausgebildeten Differentialgetriebes die - Stoffbahn eines Webstuhls durch zwei Schaltgetriebe anzutreiben. Die beiden Schaltgetriebe wirkten mit im wesentlichen gleichen Übersetzungsverhältnissen auf .das Differentialgetriebe. Dabei entstand eine Anzahl von Schaltmöglichkeiten, die sich höchstens als die Summe der Schaltmöglichkeiten der einzelnen Getriebe ergab. Werden jedoch die übersetzungsverhältnisse verschieden und so, wie sie gemäß der Erfindung vorgeschlagen werden, gewählt, so :ergibt sich eine viel größere Anzahl von Schaltstufen. Die Anzahl der Schaltstufen ergibt sich nämlich nach der Erfindung als Produkt aus der Anzahl der Schaltstufen des einen Schaltgetriebes mit der Anzahl der Schaltstufen des anderen Schaltgetriebes.
  • Das Summierungsgetriebe kann als Differentialgetriebe, z. B. als Planetengetriebe oder als Sperrgetriebe, ausgebildet sein. In letzterem Falle hat die Grobverstellung zur Feinverstellung zeitlich derart verschoben ztt erfolgen, daß der Feinvorschub zum groben Vorschub addiert bzw. von ihm subtrahiert wird.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung kann unmittelbar am Warenbaum oder am Kettenbaum einer Textilmaschine, z. B. eines Webstuhls, einer Stickmaschine usw., angebracht werden. Sie kann aber auch auf einen indirekten Schaltbaum bzw. auf eine Transportwalze wirken. Die Erfindung läßt sich auch auf Färbemaschinen, Papiermaschinen oder ähnliche Maschinen anwenden, bei denen eine Stoffbahn mit veränderbarer Geschwindigkeit durchgeführt werden muß.
  • Drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind auf der Zeichnung vereinfacht dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt ein erstes, Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 3 veranschaulicht ein Zeitwegdiagramm des Ausführungsbeispiels nach Fig.2.
  • Fig. q. und 5 zeigen im Längsschnitt bzw. im Querschnitt .ein drittes Die beiden von .einer Welle des Webstuhls angetriebenen Kurbelscheiben 1 und 2 wirken mittels der Schubstangen 3 und 4. auf die beiden Schwinghebel s und 6. Die schwingende Bewegung der Schwinghebel wird mittels der. Sperrklinken 7 bzsv. 8 auf die Sperrräder 9 bzw. to übertragen, die auf den, Wellen 11 bzw. 12 aufgekeilt sind.
  • Der Warenvorschub .des Webstuhls wird durch die Welle 13, auf welcher das Zahnrad 14 aufgekeilt ist, bewirkt. Die schwingende Bewegung der Hebel 5 und 6 wird ntin mittels des Klinkengetriebes über die Zahnräder 15 und 16 auf die Schaltwelle 13 übertragen. Entsprechend den Durchmessern der Räder 15 und 16 wird durch die Kurbelscheibe 1 nur eine kleinere Schaltung der Welle 13 erreicht, als durch die. Kurbelscheibe 2.
  • Die beiden Schwinghebels bzw. 6 sind so ausgebildet, daß in einem Schlitz die Gelenkzapfen 17 bzw. 18, an welchen die Schubstangen 3 bzw. 4. angreifen, vom Mittelpunkt der Schwingbewegung entfernt oder ihm genähert werden können. je weiter die Gelenkzapfen vom Mittelpunkt der Schwingbewegung entfernt werden, um so weniger Zähne werden die Schuinghebel noch erfassen können. Je mehr dagegen die Gelenkzapfen dem Mittelpunkt genähert werden, um so mehr Sperrzähne werden von den Schwinghebeln bei einer Schwingbewegung erfaßt werden können.
  • Durch Verschiebung des Gelenkzapfens 18 wird zunächst eine große Veränderung der Vorschubhenegung erreicht, weil. das Sperrrad 1 o mit einer großen übersetzung auf die Vorschubwelle 13 wirkt. Wird dagegen der Gelenkzapfen 17 verschoben, so ergibt sich nur eine kleine Veränderung des Vorschubweges, weil das Sperrad 9 nur mit einer kleineren übersetzung auf die Vorschub%""elle 13 wirkt. Zweckmäßig wird das Verhältnis der Einwirkungen der beiden Schwinghebel auf die Vorschubwelle bzw. das Verhältnis der Durchmesser der Räder 15 und 16 so gewählt, daß die größte durch den Hebel 5 erzeugte Schaltverschiebung ungefähr gleich groß ist wie die kleinste durch den Hebe16 erzeugte Schaltverschiebung. Der Schaltweg der Ware kann dann innerhalb jeder Stufe des Schwinghebels 6 durch den Schwinghebel 5 noch in feinen Stufen verändert werden. Es besteht also die Möglichkeit, durch die Regulierschraube 6' eine weitgehende, aber grobe Regulierung auszuführen und durch die Regulierschraubje 5' innerhalb der einzelnen Stufen der Grobregulierung eine Feinregulierung zu Herreichen.
  • Die Schaltvorrichtung nach Fig.2 ist ähnlich ausgebildet wie die Schaltvorrichtung nach Fig.1. Gleiche Teile sind für beide Vorrichtungen mit gleichen Bezugzeichen bezeichnet. Durch den Webstuhl ist jedoch nur. die Kurbelscheibe 2 unmittelbar angetrieben, während die Kurbelscheibe 1 über ein Zahnrad 19 mit fest gelagertem Drehpunkt 2o geschaltet wird. Der Drehpunkt 21 der Kurbelscheibe 1 kann mit Hilfe des Hebels 22 auf einem Kreis um den festen Drehpunkt 20 gredreht werden.
  • Die Verschiebung des Hebels 22 verursacht eine zeitliche Verschiebung der Schwingbewegungen des Hebels seinerseits und derjenigen des Hebels 6 andererseits. Die Wirkung dieser Verschiebung auf die Regelung ist im Zeitwegdiagramm nach Fig.3 ersichtlich. Mit Hilfe des Freilaufgietriebes 23 kann erreicht werden, daß nur ein größerer oder kleinerer Teil der Schaltbewegung von der Welle 11 auf die Schaltwelle 13 übertragen wird. Im Falle der ausgezogenen Linien in Fig.3 ergibt sich der gesamte Huh durch die Addition des Grobregulierungshubes Hl und der Feinregulierung h, Durch Verschiebung der Feinregulierungskurve, z. B. bis in die strichpunktiert gezeichnete Lage, wird der gesamte Hub durch die Summe h4 -;-- H., dargestellt. Das Mitnehmen des Antriebes durch das Feingetriebe der Welle 11 wird beendigt, wenn das Grobgetriebe der Welle 12 das Zahnrad 16 mit größerer Geschwindigkeit treibt als das Feingetriebe, d. h. wenn in Fig.3 beide Kurven die gleiche Neigung haben.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen ein Ausführungsbeispiel. mit zwei Schaltwerken, die auf ein Planetengetriebe wirken. Die vom Webstuhl über ein Kettenrad 3o und eine Welle 3 t angetriebene Kurbel 32 setzt -über zwei Schubstangen 33 bzw. 3.1 die Schwinghebel 35 bzw. 36 in schwingende Bewegung. Dabei führten die Gelenkzapfen 37 bzw. 38 Kreisbewegungen 55, 56 um die Drehpunkte 39 bzw. 4o der Schwinghebe135 bzw. 36 aus.
  • An den Gelenkzapfen 37 bzw. 38 sind auch Schubstangen .11 bzw. 42 angelenkt, welche die Klinkenhebel .1, bzw. 44 in eine schwingende Bewegung versetzen. Die schwingende Bewegung wird mit Hilfe der Klinken gesperre 4.5 bzw. 46 auf die Speerräder :17 bzw. .18 übertragen.
  • Auf zwei Bolzen 59 des Sperrades .17 sitzen drehbar die Zahnradpaare ,19, die einerseits in ein fest auf der Schaltwelle 5o aufgekeiltes Zahnrad 51 und andererseits in ein mit dem Sperrad 48 starr verbundenes Zahnrad 52 eingreifen.
  • Durch die Kurbe132 wird demnach über die Schubstangen 3.1 und .12, den Schwingliebel. 4.1, die Gesper reklinke .16, das Zahnrad 52, die Zahnräderpaare .19 und das Zahnrad 51 der Schaltwelle 5o ein großer Schaltvorschub erteilt. Über die Schubstangen 33 und ,11, den Schwinghebel .l3, die Gesperreklinke .15, das Sperrad 47, die Bolzen 59. die Zahnradpaare-19 und das Zahnrad 51 wird eine feine Schaltbewegung auf die Welle 5o übertragen.
  • Zur Verstellung der groben Besiegung und zur Verstellung der feinen Bewegung sind zwei Spindeln 53 und 5.1 angeordnet, die von Hand verdreht werden können. Durch die Verdrehung der Spindeln werden die Drehpunkte 39 bM. .4o verschoben,' so daß der Kreis, welchen die Gelenkpunkte 37 bzw. 38 ausführen, zu der Richtung der Schubstangen .11 und 42 eine mehr oder weniger schliefe Stellung einnimmt. Ist die Stellung der Bewegungskreise angenähert senkrecht, wi,- beispielsweise Kreis 55, so wird nur eine kleine Bewegung auf die Schwinghebel ausgeübt. Steht dagegen der Bewegungskreis schief zu der Richtung der Schubstange, wie beispielsweise Kreis 56, so wird :eine größere Bewegung auf die Klinkenschwinghebel übertragen.
  • Mit Hilfe eines Hebels 57 kann außerdem noch das Axiallager 58 der Spindeln 53 bzw. 5.1 in axialer Richtung verschoben nerden, so daß neben der Einstellung von Hand, beispielsweise auch von .einem Regler aus, noch eine Verstellung auf die Vorschubbewegung ausgeübt werden kann. Das axial verschiebbare Lager kann z. B. nach Maßgabe des Durchmessers des Warenbaumes verändert werden.

Claims (5)

  1. PArra 1; srrUCHE: i. Antriebsvorrichtung für die Förderwalzen von Stoffbahnen, insbesiondere für die Warenabzugswalzen an Webstühlen, mit zwei stufemveise regelbaren Schaltgetrieben, die über ein die Wirkungen der Schaltgetriebe vereinigendes Summiertuigs- oder Differentialgetriebe auf die zu schaltende Förderwalze wirken, dadurch gekennzeichnet, daß die regelbar,-n Schaltgetriebe auf das Summierungs-,äder Differentialgetriebe mit verschiedenen L bersetzungsverhältnissen wirken und die übersetzungsverhältnisse so gewählt sind, daß der vollständige Re gelbereich dies die feinstufige Schaltung bewirkenden Getriebes ungefähr einer Regelstufe des die grobstufige Schaltung be«zrkenden Getriebes entspricht.
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltgetriebe als Klinkenschziltwerke ausgebildet sind.
  3. 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Summi.ertmgsgetriebe als Sperrgetriebe ausgebildet ist und die Grobverstellung zur Feinverstellung zeitlich derart verschoben erfolgt, daß die feine Schaltbewegung zur groben Schaltbewegung addiert wird, wobei die Regelung durch Verändern der zeitlichen Veftschiebung der Schaltbewegung erfolgt.
  4. 4.. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein zweigliedriges, die Schaltbewegung übertragendes Schubgestänge (33, q.1 bzw. 3q., ,12), dessen mittlerer Gelenkpunkt (37 bzw. 38) auf einer Bahn (55 bzw. 56) geführt wird, deren Richtung zwecks Veränderung der Größe der Schalthewegung verändert wird.
  5. 5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Lenkhebel (35 bzw. 36), an dessen einem Ende 'der mittlere Gelenkpunkt (37 bzw. 38) des zweiarmigen Schubgestänges angelenkt ist, während das andere- Ende (39 bzw. .4o I zum Zweck der Veränderung der Bahnrichtung des mittleren Gelenkpunktes verschoben werden kann.
DET47338D 1936-08-01 1936-08-21 Antriebsvorrichtung fuer die Foerderwalzen von Stoffbahnen, insbesondere an Webstuehlen Expired DE660009C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2547797A1 (de) * 1975-04-23 1976-11-04 Suisei Ind Co Ltd Feinregulierende vorrichtung der drehgeschwindigkeit fuer abtriebswelle in abziehgeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2547797A1 (de) * 1975-04-23 1976-11-04 Suisei Ind Co Ltd Feinregulierende vorrichtung der drehgeschwindigkeit fuer abtriebswelle in abziehgeraet

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