DE569493C - Summenziehvorrichtung, besonders fuer Registrierkassen - Google Patents

Summenziehvorrichtung, besonders fuer Registrierkassen

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DE569493C
DE569493C DEK108174D DEK0108174D DE569493C DE 569493 C DE569493 C DE 569493C DE K108174 D DEK108174 D DE K108174D DE K0108174 D DEK0108174 D DE K0108174D DE 569493 C DE569493 C DE 569493C
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DEK108174D
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Inventor
Ernst Breitling
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Krupp Stahl AG
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Krupp Stahl AG
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Description

  • Summenziehvorrichtung, besonders für Registrierkassen Die Erfindung bezieht sich auf eine Sumnienziehvorrichtung mit einem aus Schaltgliedern und zu diesen komplementär angetriebenen Hilfssclialtgliedern bestehenden Schaltwerk, bei der das Addierrad bei Erreichung seiner Kullage angehalten und das bis dahin gesperrte Hilfsschaltglied freigegeben wird.
  • Den Gegenstand der Erfindung bildet eine besondere Ausbildung einer solchen Vorrichtung für eine größere Anzahl von in mehreren Addierwerksreihen stellenpaketweise angeordneten Addierwerken. Um die Vorrichtung betriebssicher zu gestalten, erfolgt insbesondere gemäß der Erfindung die Umstellung der wechselweisen Sperrung der Schaltglieder durch den Antrieb des Summenzahnes ; als Schaltwerk wird ein solches mit gegenläufigen Schaltgliedern verwendet, und die Umstellung der Summengegenzähne aus der wirksamen in die un-,virksame Stellung wird durch das Triebwerk der Maschine gesteuert.
  • In der Zeichnung zeigt: Fig. i eine Seitenansicht der Vorrichtung, Fig. 2 die gleiche Ansicht mit einigen weggelassenen oder in anderen Stellungen befindlichen Teilen.
  • Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-111 der Fig. i, Fig. 4. eine Seitenansicht des Schaltwerkes mit Differentialgetriebe und Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. i.
  • Die dein Ausführungsbeispiele der Erfindung zugrunde liegende Registrierkasse besitzt mehrere Reihen 11, 12, 13, 1.4 (Fig. i) von Addierwerken, die in bekannter Weise um Reiterachsen 15 (Fig. i und 5) gelagert sind und aus je neun Einzeladdierwerken bestehen, deren Addierräder 16 jeder Stelle paketweise zusammengefaßt und auf Naben 17 gelagert sind, die in Zwischenwänden io (Fig. 5) des Addierwerksrahmens ruhen. Jede Nabe 1; trägt am rechten Ende (Fig. 5) ein Schaltrad 18, das durch auf Wellen ig, 21 (Fig. i) gelagerte Zwischenräder 2-2, 23 mit einem für alle Addierwerksreihen gemeinsamen, auf einer Welle 24. lose sitzenden Hauptschaltrade 25 angetrieben «erden kann. Die Naben 17 (Fig. 5) einer Addierwerksreihe i i bis 14. können mit jedem der neun Einzeladdierwerke durch entsprechende axiale Verschiebung der Reiterachse 15 gekuppelt werden, indem auf der Achse 15 drehbar, aber unverschiebbar angeordnete, durch Längsschlitze 26 der Naben 17 tretende und mit Innenverzahnungen 27 (Fig. t und 5) der Addierräder 16 zusammenarbeitende Reiter 28 auf die Addierräder 16 des auszuwählenden Einzeladdierwerltes eingestellt werden. Die Mittel zum Auswählen der Addierwerke und Verschieben der Reiterachsen 15 sind an sich bekannt und daher nicht näher beschrieben. Das gleiche gilt von den - Mitteln zum Ein-und Ausschwenken der einzelnen Addierwerksreihen aus den Zwischenrädern 22, das durch Schwenken um feste Achsen 29 erfolgt.
  • Das Schaltwerk der Maschine ist von zangenschlüssiger Bauart. Es wird gebildet aus zwei mit den Tasten 31 (Fig. i) zusammenarbeitenden und auf einer Hauptwelle 32 (Fig. i und 4) gelagerten Schwinggliedern, dem Hauptschaltgliede 33 und dem Hilfsschaltgliede 34, die durch ein auf der Welle -24 angeordnetes Differentialgetriebe verbunden sind und angetrieben werden. Das Differentialgetriebe besteht aus einem Zahnrade 35 (Fig. 4 und 5), das mit der Welle 24 fest verbunden ist, einem lose auf der Welle 24 gelagerten, mit zwei Verzahnungen 20 30, versehenen Zahnsegment 36, das mit seiner Verzahnung 2o in eine Verzahnung 37 des Hilfsschaltgliedes 34 eingreift, und zwei starr miteinander vF-rbundenen Planetenrädern 38, 39, von denen das Planetenrad 38 mit dem Zahnrade 35 und das Planetenrad 39 mit der Verzahnung 30 ständig in Eingriff steht. Die Planetenräder 38, 39 sind mittels eines Zapfens 41 an dem Hauptschaltrade 25 gelagert, mit dem noch ein Zahnsegment 42 fest verbunden ist, das in eine Verzahnung 43 des Hauptschaltgliedes 33 eingreift.
  • Bei jedem Maschinengange - gleichgültig, ob es sich um Addieren oder Summeziehen handelt - wird die Welle 24 vom Triebwerk der Maschine einmal vor- und zurückgeschwungen. Die Schaltglieder 33, 34 werden dabei unter Vermittlung des Differentialgetriebes 35 bis 39 gegeneinander- (Einstellbewegung) und wieder zurückbewegt (Rückführbewegung). Der Summenbetrag ihrer Ausschwingung beträgt stets zehn Winkeleinheiten. War eine Taste 31 (Fig. i) gedrückt, so werden die beiden Schaltglieder 33, 34 mit ihren freien Enden aus der in Fig. i dargestellten Ruhelage von beiden Seiten an den Fuß der niedergedrückten Taste 31 herangeführt. Das Hauptschaltglied 33 legt dabei eine dem Werte der gedrückten Taste entsprechende Anzahl von Winkeleinheiten zurück. Gleichförmig mit dem Hauptschaltgliede 33 drehen sich das Hauptschaltrad 25 und sämtliche Zwischenräder 22, 23.
  • Bei Addierkassengängen befinden sich sämtliche Addierwerkspakete i i bis 14 während der Einstellbewegung des Schaltwerkes in ausgerückter Lage. Vor Beginn der Rückbewegung der Schaltglieder 33, 34 erfolgt die Einschwenkung der ausgewählten Addierwerkspakete durch Drehung der Schwenkwelle 29 (Fig. i), wobei die betreffenden Schalträder 18 mit den zugehörigen Zwischenrädern 22 in Eingriff gelangen. Mittels des Hauptschältrades 25, der zugehörigen Zwischenräder 23, 22, des Schaltrades 18 und seines Reiters 28 wird dann die Rückbewegung des Hauptschaltgliedes 33 und damit der der gedrückten Taste entsprechende Wert auf das ausgewählte Addierrad 16 übertragen. Die Drehung der Addierräder erfolgt beim Addieren im Sinne des Uhrzeigers (Fig. i).
  • Beim Summeziehen, das den Zweck hat, den im ausgewählten Addierwerk enthaltenen Betrag zunächst auf die Hauptschaltglieder 33 und von da auf die nicht dargestellten Anzeige- und Druckräder zu übertragen, müssen die Addierräder 16 bis in ihre Nullstellung in substraktiver Drehrichtung zurückgedreht werden. Um hierzu das vorstehend beschriebene Schaltwerk verwenden zu können und eine formschlüssige Rückführung der Addierräder 16 zu ermöglichen, wird eine zum Teil bekannte Einrichtung benutzt, deren Wesen darin besteht, daß das Hilfsschaltglied 34 während der Rückführbewegung des Addierwerkes 16 gesperrt gehalten bleibt, aber entsperrt wird, sobald letzteres seine Nullage erreicht, während in dem gleichen Zeitpunkte das Hauptschaltglied 33 gesperrt wird. Auf diese Weise wird die zehn Einheiten betragende Antriebsbewegung der Welle 24 dem Summenwerte des ausgewählten Addierwerkes 16 entsprechend durch das Differentialgetriebe 35 bis 39 in zueinander komplementären Teilwerten auf die Schaltglieder 33, 34 übertragen. Diese stellen sich dabei so ein, als wenn die dem Summenwerte des Addierrades entsprechende Taste 31 gedrückt gewesen wäre.
  • Für die genannte Sperrung des Hilfsschaltgliedes 34 (Fig. i) dient eine Rolle 44, die mit einer Schrägfläche 45 und einem Sperrrücken 46 des Hilfsschaltgliedes 34 zusammenzuarbeiten vermag. Die Rolle 44 ist an einem auf einer Welle 47 angeordneten Doppelhebel 48, 49 (Fig. i und 3) gelagert. Der letztere sitzt nicht unmittelbar auf der Welle 47, sondern auf einer auf dieser angebrachten, gegenüber dem Maschinengestell unverschiebbaren Distanzhülse 51 (Fig. 3), ist aber mittels eines durch einen Schlitz 52 der Hülse 51 reichenden, in eine entsprechende Innennut 53 seiner Nabe 54 greifenden Stiftes 55 mit der Welle 47 so verbunden, daß er die axiale Verschiebung der Welle 47 mitzumachen gezwungen ist, sich gegenüber dieser aber um ein gewisses Stück drehen kann. Die axiale Verschiebung hat den Zweck, die Rolle 44, die sich gewöhnlich außerhalb der Bahn des Hilfsschaltgliedes 34 befindet (Fig. 3), beim Einstellen der Maschine auf Summeziehen in die Bahn des letzteren einzustellen. Zu diesem Zweck ist das nicht dargestellte Summenzieheinstellmittel der Maschine, z. B. ein Summenziehhebel mit einer Welle 56 verbunden, «-elche durch eine Kurvennutscheibe 57 mit einer auf der `Felle 4.; unverschiebbar gelagerten Rolle 58 zusammenarbeitet. Gegen Drehung ist die Welle 47 durch einen die Welle 56 umgreifenden Ausleger 59 gesichert. Wird die Maschine auf Summeziehen eingestellt, so gelangen die Rollen 44 in die Bahn der Hilfsschaltglieder 34 und sperren diese in ihrer Ruhelage. Zur Sperrung des Hauptschaltgliedes 33 dient ein auf der Welle 47 lose gelagerter Doppelhebel 61, 62 (Fig. i und 3), der mit seinem nach unten gerichteten Sperrarm 61 mit einem auf der Welle 32 gelagerten Sperrade 63 zusammenarbeitet. Das letztere ist mit einem Zahnrade 64 starr verbunden, das mit dem Hauptschaltrade 25 ständig in Eingriff steht. Da das Hauptschaltrad 25 über das Zahnsegment 42 mit dem Hauptschaltgliede 33 in Eingriff steht, wird durch Sperrung des Sperrades 63 vermittels des Sperrarmes 61 auch das Hauptschaltglied 33 und das mit diesem gekuppelte Addierrad 16 gesperrt.
  • Der obere Arm 62 des Doppelhebels 61, 62 trägt einen Stift 65, der in einen Einschnitt 66 des Hebelarmes 49 eingreift und so lang bemessen ist, daß er auch bei der Verschiebung des Hebels 48, 49 (Fig. 3) mit diesem in Eingriff bleibt. In bezug auf ihre Schwenkbewegung um die Welle 47 sind die beiden Doppelhebel48, 49 und 61, 62 also stets formschlüssig miteinander verbunden. Der Sperransatz des Sperrarmes 61 und die Rolle 44 sind außerdem so angeordnet (Fig. i), daß die Sperrung des Hauptschaltgliedes 33 und des Hilfsschaltgliedes 34 nur wechselweise erfolgen kann.
  • Wird eine Summe gezogen, so ist, wie gesagt, zunächst das Hilfsschaltglied 34 durch die Rolle 44 gesperrt, während das Hauptschaltglied 33 von dem Arm 61 zwecks Rückführung des Addierrades 16 in die Nullage freigegeben ist. Ist die letztere erreicht, so muß das Hilfsschaltglied 34 entsperrt und das Hauptschaltglied 33 gesperrt werden. Dies erfolgt durch eine gemeinsame Schwenkbewegung der Doppelhebel 48, 49 und 61, 62, wobei der Sperrarm 61 in das Sperrad 63 eintritt und die Rolle 44 auf der Schrägfläche 45 nach oben wandert. Die genannte Schwenkbewegung wird durch den Summenzahn 67 (Fig. i und 5) des geschalteten Addierades 16 veranlaßt. Mit diesem arbeitet ein auf einer Welle 68 drehbar aber unverschiebbar nach Art der Reiter 28 gelagerter Summengegenzahn 69 zusammen. Die Welle 68 steht durch eine Traverse 4o (Fig. 5) mit der zugehörigen Reiterachse 15 in Verbindung und wird mit dieser zwecks Auswahl des Addierwerkes a-,ial verschoben, so daß der Summengegenzahn 69 stets dem mit dem Hauptschaltgliede 33 in Eingriff gelangenden Addierrade 16 gegenübersteht. Konzentrisch zur Welle 68 (Fig. i und 5) ist in jeder Stelle der Addierwerksreihe eine Hülse 71 unverschiebar angeordnet, die den Lagerteil 72 des Summengegenzahnes 69 umfaßt und einen Längsschlitz 73 besitzt, durch den der freie Teil des Summengegenzahnes 69 hindurchtritt. Dieser und die Hülse 71 sind somit in bezug auf die Schwenkbewegung um die Welle 68 stets formschlüssig miteinander verbunden. Die Hülse 71 trägt einen Ausleger 74, der durch einen Lenker 75 mit einem auf einer Welle 76 gelagerten Hebel 77 verbunden ist. Arn anderen nach der Welle 24 gerichteten Ende weisen die Hebel 77 Anschlagflächen ; 8 auf, die mit Rollen 79 eines auf der Welle 24 lose gelagerten Schaltstückes 81 zusammenarbeiten. Das Schaltstück 81 wird von einer Feder 82 (Fib. i) im. Uhrzeigerdrehsinne beeinflußt und bringt unter Vermittlung der Rollen 79 die Hebel 77 zum Anliegen an auf den Wellen 2i sitzenden Hülsen 83. Ein nach oben gerichteter Ausleger 84 des Schaltstückes 81 arbeitet mittels einer Kurvenfläche 85 mit einer an einem Arm 86 (Fig. i und 3) gelagerten Rolle 87 zusammen. Der Arm 86 ist durch eine Buchse 88 (Fig. 3) mit dem Doppelhebel 61, 62 starr verbunden. Die Rolle 87 wird durch einen auf einem Zapfen 89 (Fig. i) des Maschinenrahmens gelagerten und von einer Feder gi beeinflußten Hebel 92 in der Anlage mit der Kurvenfläche 85 gehalten.
  • In der Ruhestellung des Schaltwerks nehmen die Teile der Summenziehvorrichtung die in Fig. i dargestellte Lage ein. Gelangt bei der Rückführung des mit dem Schalt" gliede 33 gekuppelten Addierrades 16 sein Summenzahn 67 in den Bereich des Summengegenzahnes 69 - und das geschieht heim Übergange des Addierrades von i auf o -, so werden der Summengegenzahn 69 und vermittels des Lenkers 7 5 auch der Hebel 77 im Uhrzeigerdrehsinne ausgeschwenkt, wobei der Hebel 77, an der ihm zugeordneten Rolle 79 angreifend, das Schaltstück 81 im Uhrzeigergegensinne verstellt, so daß dieses mittels seines Auslegers 84, an der Rolle 87 angreifend, demHebelsatz61, 62, 48, 49 auf derWelle 47 eine Schwenkung im Uhrzeigerdrehsinne erteilt. Nach dieser Schwenkung nehmen der Hebelsatz auf der Welle 47, das Schaltstück 81, der verstellte Summengegenzahn 69 und Hebel 77 die in der Fig.2 in ausgezogenen Linien dargestellte Lage ein. Der Sperrarm 61 ist teilweise in das Sperrad 63 eingetreten und hält dieses, die Räder 64, 25, und damit das Hauptschaltglied 33 und das damit g kuppelte Addierrad 16 fest; die Rolle 44, welche die Sperrfläche 45 in der Ruhestellung in einem Punkte berührte, dessen Normale gerade unterhalb der Achse 47 verläuft, hat sich so weit nach links oben bewegt, daß die Normale des Berührungspunktes oberhalb der Achse 47 entlang geht. Während im ersten Teile des Summeziehvorganges die Sperrfläche 45 auf den Hebelsatz der Welle 47 im gleichen Sinne wie die Feder 9i einwirkt, verursacht - nachdem das Hauptschaltglied 33 gesperrt worden ist - die veränderte Lage der Rolle 44 eine Einwirkung der unter dem Antriebsdrucke des Differentialgetriebes stehenden Schrägfläche 45 im Sinne einer weiferen Drehung des Hebelsatzes auf der Welle 47, bis die Rolle 44 auf dem Sperrücken 46 angelangt ist und der Sperrarm 61 sich vollständig in das Sperrad 63 eingelegt hat (vgl. die strichpunktierte Darstellung der beiden Teile 44 und 61 in Fig. 2). Infolge der zur Welle 32 konzentrischen Ausbildung des Sperrückens 46 (Fig. i) bleibt diese Lage der Teile, bei welcher das Addierrad 16 auf Null und das Hauptschaltglied 33 auf den im gekuppelten Addierrad 16 enthalten gewesenen Wert eingestellt ist, auch bei der weiteren Bewegung des Hilfsschaltgliedes 34 erhalten.
  • Damit der Hebelsatz auf der Welle 47 (Fig. i) nicht etwa durch unbeabsichtigte Bewegungen umgestellt werden kann, ohne daß das Schaltstück 81 durch einen Summenzahn 67 aus seiner Ruhelage verstellt worden ist, besitzt der Hebel 9:2 einen unteren Ausleger 93, der mit einem Arm 94 des Schaltstückes 8 1 zusammenarbeitet. Der Arm 94 verhindert eine Bewegung des Auslegers 93 im Sinne der Freigabe der Rolle 87, solange das Schaltstück 81 sich in der in der Fig. i dargestellten Ruhelage befindet.
  • Die Summengegenzähne 69 dürfen sich während der im Sinne des Uhrzeigers erfolgenden additiven Drehung der Addierräder 16 beim Addieren nicht im Bereich der Summenzähne 67 befinden, da sonst beide eine unzulässige Einwirkung aufeinander ausüben würden. Bei bekannten ähnlichen Vorrichtungen werden zu diesem Zweck die Summengegenzähne gewöhnlich in einer unwirksamen Stellung gehalten und durch die Einstellung des Summenhebels in die wirksame Lage gebracht. Um verwickelte Schaltverbindungen zwischen dem Summenhebel und den Summengegenzähnen zu vermeiden, erfolgt im vorliegenden Falle die Steuerung der Summengegenzähne 69 in der Weise, daß sie während der Einstellbewegung der Schaltglieder 33, 34 stets in der Arbeitsstellung und während der Rückführbewegung stets in einer unwirksamen Stellung gehalten werden. Da beim Addieren das Addierwerk während der Einstellbewegung der Schaltglieder 33, 34 stets ausgeschwenkt ist, können die Summenzähne 67 auf den Summengegenzahn 69 in diesem Zeitabschnitt nicht einwirken, auch wenn sich dieser in der Arbeitsstellung befindet Zwecks Verschwenkung der Summengegenzähne 69 ist die Welle 68 (Fig. i und 5) nicht fest im Maschinengestell gelagert, sondern schwenkbar um die Welle 76 angeordnet. Sie wird zu diesem Zwecke von auf der Welle 76 befestigten Armen 95 samt den Hülsen 71 getragen. Die Wellen 76 sind ihrerseits durch an ihrem einen Ende befestigte Kurbelarme 96 (Fig. 2) und daran angreifende Lenkstangen 97 mit einer gemeinsamen auf der Welle 24 gelagerten Scheibe 98 verbunden, die mit einer Rolle 99 in eine Kurvennut ioi einer auf der Welle 32 lose gelagerten Scheibe io2 eingreift. Der letzteren wird bei jedem Maschinengange durch nicht dargestellte Mittel eine vollständige Umdrehung erteilt. Ihre Kurvennut ioi ist so geschnitten, daß die Schwenkung der Wellen 68 und Gegenzähne 69 aus der in ausgezogenen Linien in Fig. i dargestellten Arbeitslage in die bei der Addierwerksreihe i2 (Fig. i) in strichpunktierten Linien dargestellte unwirksame Lage nach Beendigung der Einstellbewegung der Schaltglieder 33, 34 aber vor Beginn ihrer Rückstellbewegung erfolgt. Die Rückschwenkung in die Arbeitslage wird gegen Ende des Maschinenganges vorgenommen, nachdem die Schaltglieder wieder in ihrer Ruhelage eingestellt sind und die etwa notwendige Zehnerschaltung vorgenommen worden ist.
  • Kurz zusammengefaßt wirkt die Summenziehvorrichtung in folgender Weise.
  • Beim Addieren befinden sich die Rollen 44 (Fig. 3) außerhalb der Bahn der Hilfsschaltglieder 34 (Fig. i). Das Hilfsschaltglied 34 ist daher nicht gesperrt und die beiden Schaltglieder 31 34 können sich bei der durch Drehung der Welle 24. verursachten Einstellbewegung von beiden Seiten an den Fuß der niedergedrückten Taste 31 heranbewegen. Während dieser Einstellbewegung befinden sich die Summengegenzähne 69 unter dem Einfluß der Kurvennut ioi (Fig. 2) in ihrer Arbeitsstellung, da aber zur gleichen Zeit sämtliche Addierwerkspakete ausgeschwenkt sind (Fig. i), können die Summenzähne 67 einen Einfluß auf sie nicht ausüben; das Schaltstück 8i und der Hebelsatz 6i, 62 und 48, 49 auf der Welle 47 verbleiben daher in der Ruhelage, das Hauptschaltglied 33 kann also durch den Sperrarm 61 nicht gesperrt werden. Nach Beendigung der Einstellbewegung des Schaltwerkes werden die Summengegenzähne 69 durch Schwenkung der Wellen 68 von der Kurvennutscheibe io2 (Fig. 2) in die unwirksame Lage gebracht, worauf die Einschwenkung des ausgewählten Addierwerkspaketes erfolgt. Bei der dann folgenden Rückführbewegung der Schaltglieder 33, 34 (Fig. i) wird der Einstellwert des Hauptschaltgliedes 33 auf das mit ihm gekuppelte Addierrad 16 übertragen. Eine Einwirkung des bewegten Summenzahnes 6; auf den Summengegenzahn 69 kann nicht eintreten, da sich der letztere in unwirksamer Lage befindet. Nachdem dann im Anschluß an die Rückführbewegung des Schaltwerks eine etwa vorbereitete Zehnerschaltung vollzogen ist, wird das eingeschwenkte Addierwerkspaket zurückgeschwenkt und die Summengegenzähne 69 werden wieder in die Arbeitsstellung gebracht.
  • Wird dagegen ein Kassengang Summeziehen durch Verstellung des Summenhebels o. dgl. eingestellt, so erfolgt dabei eine Teildrehung der Welle 56 (Fig. 3), wodurch in der beschriebenen Weise die Rolle ..14 in die Bahn des Hilfsschaltgliedes 3d. gelangt und dieses sperrt. Vor Beginn des Maschinenganges wird das Addierwerk, aus dem die Summe gezogen werden soll, durch Verschieben der betreffenden Reiterachse 15 (Fig. 5) ausgewählt, wodurch gleichzeitig auch die zugehörigen Summengegenzähne 69 auf das Addierwerk eingestellt werden.
  • Während des Maschinenganges erfolgt zunächst die Einschwenkung des ausgewählten Addierwerkpaketes,wodurch das ausgewählte Addierwerk über die Schalträder 18 (Fig. i) mit den Hauptschaltgliedern 33 gekuppelt wird. Stand eines der Addierräder 16 des ausgewählten Addierwerkes auf Null, so trifft sein Summenzahn 6; beim Einschwenken den Summengegenzahn 69 und verstellt ihn ebenso, als wenn er bei der Einstellbewegung des Schaltwerkes an ihn entgegen dem Sinne des Uhrzeigers herangedreht worden wäre (Fig.2). Bei den auf Null stehenden Addierrädern werden die Hauptschaltglieder 33 also schon vor Beginn der Schaltwegung gesperrt und die Hilfsschaltglieder 3,4 freigegeben. Die durch Drehung der Welle 24. (Fig. i) verursachte Einstellbewegung verursacht in allen Stellen, deren Addier räder nicht auf Null standen, bei gesperrtem Hilfsschaltglied 34 eine Drehung des Hauptschaltgliedes 33, bis der betreffende Summenzahn 6; auf den Summengegenzahn 69 trifft und hierdurch den Hebelsatz 6i, 62, 48, 49 auf der Welle 47 umstellt, so daß das Hauptschaltglied 33 gesperrt und in der Stellung, in welcher es das gekuppelte Addierrad in der Nullstellung hält, durch den Sperrücken 46, die Rolle 4.4 und den Sperrarm 6i verriegelt wird. Entsprechend dem Hauptschaltgliede 33, das auf den im Addierrade enthalten gewesenen Wert eingestellt ist, lassen sich nun in bekannter Weise das zubehörige Anzeigerad und Druckrad einstellen.
  • Nach Beendigung der Einstellbewegung wird das ausgewählte Addierwerkspaket ausgeschwenkt und die Summengegenzähne 69 gelangen unter dem Einfluß der Kurvenscheibe io2 in die unwirksame Lage. Die Schaltglieder 33, ;,4. werden dann leer in ihre Ruhestellung zurückgeführt, worauf, wie beim Addieren, die Summengegenzähne 69 in ihre Arbeitsstellung zurückgeschwenkt werden. Nachdem dann der Summenstellhebel selbsttätig oder von Hand in seine Ruhelage zurückgeführt worden ist, nehmen alle Teile der Maschine mit Ausnahme des auf Null gestellten Addier-,verkes ihre Ausgangslage wieder ein. Werden die Addierräder erst nach Beendigung der Rückführbewegung des Schaltwerkes ausgeschwenkt, also von den Hauptschaltgliedern 33 entkuppelt, so erfolgt, wie bekannt, ein Kassengang Zwischensummeziehen, bei welchem der Summenwert in das ausgewählte Addierwerk zurück übertragen wird.
  • Sind während der Rückführbewegung des Schaltwerkes beim Summeziehen oder Zwischensummeziehen Addierwerke anderer Addierwerksreihen eingeschaltet, so wird der Summenbetrag auf diese Addierw erke während desselben Kassenganges additiv übertragen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Summenziehvorrichtung, besonders für Registrierkassen, mit einem aus Schaltgliedern und zu diesen komplementär angetriebenen Hilfsschaltgliedern bestehenden Schaltwerk, bei der das Addierrad bei Erreichung seiner Nullage angehalten und das bis dahin gesperrte Hilfsschaltglied freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hauptschaltgliede (33) und dem Hilfsschaltgliede (34) eine -,wechselseitige Sperrvorrichtung (45, 44, 61, 63) angeordnet ist, deren Umstellung durch einen vorstehenden Ansatz (Summenzahn 67) des Addierrades (i6) erfolgt, der ein mit der Sperrvorrichtung verbundenes Glied- (Summengegenzahn 69) beiseitedrückt, wenn das Addierrad (16) von i nach o übergeht.
  2. 2. Summenziehvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Anhalten des Addierrades (i6) in der Nullage und das Sperren des Hauptschaltgliedes (33) durch Einfallen eines Sperrarmes (6 i) unmittelbar in das Schaltglied (33) oder in eine mit diesem zwangsläufig verbundene Sperrverzahnung (63) bewirkt wird.
  3. 3. Summenziehvorrichtung mit einem aus Schaltgliedern und zu diesen komplementär angetriebenen Hilfsschaltgliedern bestehenden Schaltwerk, bei der das Addierrad bei Erreichung seiner Nullage angehalten und das bis dahin gesperrte Hilfsschaltglied freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Schaltglieder (33, 34), wie bei ähnlichen Vorrichtungen bekannt, gegenläufig erfolgt und ein Teil der wechselseitigen Sperrvorrichtung (45, 44, 61, 63) durch einen die Gestalt einer Wippe aufweisenden Hebelsatz (48, 49, 61, 62) gebildet wird.
  4. 4. Summenziehvorrichtung mit einem aus Schaltgliedern und zu diesen komplementär angetriebenen Hilfsschaltgliedern bestehenden Schaltwerk, bei der das Addierrad bei Erreichung seiner Nullage angehalten und das bis dahin gesperrte Hilfsschaltglied freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Umstellung der wechselseitigen Sperrung (45, 44, 61, 63) zwischen dem Hauptschaltgliede (33) und dem Hilfsschaltgliede (34) wahlweise durch die Summenzähne (67) mehrerer Addierwerke bewirkt wird, die stellenpaketweise um eine Achse (15) angeordnet sind, indem z. B. die Summengegenzähne (69) verschiebbar gelagert sind und gemeinsam mit den die Schaltglieder (33) mit den Addierrädern (r6) kuppelnden Reitern (28) auf das ausgewählte Addiertverk eingestellt werden können.
  5. 5. Summenziehv orrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Summengegenzähne (69`) mehrerer Addierwerksreihen (ii bis 14) einer Stelle durch je einen Hebelsatz (74, 75, 77) mit einem gemeinsamen Schaltstück (81) so in Wirkungsverbindung stehen, daß dieses aus seiner Ruhelage herausbewegt wird und hierbei die Vorrichtung (45, 61) zum wechselseitigen Sperren der Schaltglieder (33, 34) umstellt, wenn das geschaltete Addierrad (16) seine Nullage erreicht.
  6. 6. Summenziehv orrichtung mit einem mit dem geschalteten Addierrade zusammenarbeitenden Summengegenzahn, vermittels dessen das Addierrad bzw. das Schaltglied angehalten wird, wenn das Addierrad seine'Nullage erreicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Summengegenzähne (69) sowohl beim Addieren als auch beim Surizmeziehen während der Einstellbewegung der Schaltglieder (33, 34) in einer Lage gehalten werden, in der sie von dem Summenzahn (67) des Addierrades (16) beeinflußt werden können, wohingegen sie während der Rückführbewegung der Schaltglieder (33, 34) in einer unwirksamen Lage eingestellt sind.
  7. 7. Summenziehvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umstellung der Summengegenzänne (69) durch ein bei jeder Maschinengangart gleichartig angetriebenes Hubmittel (ioi, io2) so bewirkt wird, daß diese sich in der Ruhestellung der Maschine in der wirksamen Lage befinden, nach Beendigung der Einstellbewegung des Schaltwerkes in die unwirksame Lage gelangen und nach Beendigung der Rückführbewegung des Schaltwerkes und der Zehnerschaltung in die wirksame Lage zurückgestellt werden. B. Summenziehvorrichtung mit einem mit dem geschalteten Addierrade zusammenarbeitenden Summengegenzahn, vermittels dessen das Addierrad bzw. das Schaltglied angehalten wird, wenn das Addierrad seine Nullage erreicht, und einer Vorrichtung, durch welche die Summengegenzähne zwischen einer wirksamen und unwirksamen Stellung hin und her bewegt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Summengegenzähne (69) auf um Achsen (76) schwenkbaren Zapfen (Wellen 68) gelagert und durch Lenker (75) mit auf den Achsen (76) gelagerten Hebeln (77) verbunden sind, durch welche ihre beim Übergang der Addierräder (16) von i auf o erfolgende Ausschwenkung auf die Sperrmittel (61) für die Schaltglieder (33) bzw. Addierräder (16) übertragen wird. 9. Summenziehvorrichtung nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltstück (81) auf der Welle (a4) für das Hauptschaltglied (5) gelagert ist, durch eine Feder (82) in seiner Ruhelage gehalten wird und sich mit Ansätzen (79) gegen mit den Summengegenzähnen (69) formschlüssig verbundene Hebel (77) legt, wodurch die Summengegenzähne (69) kraftschlüssig in der Bahn der Summenzähne (67) gehalten werden und die Beeinflussung des Schaltstückes (81) von einer Addierwerksreihe (i i bis 14) aus unabhängig von der anderen erfolgen kann. io. Summenziehvorrichtung nach Anspruch,, dadurch gekennzeichnet, daß die Summengegenzähne (69) auf einer verschiebbaren Welle (68) drehbar aber unverschiebbar gelagert sind und jeder von ihnen von einer unverschiebbar aber drehbar gelagerten Hülse (71) an seinem Lagerteil (72) umfaßt wird und durch einen Längsschlitz (;3) der Hülse (71) hindurchtritt, so daß die Umstellbewegung des Summengegenzahnes (69) vermittels der Hülse (71) auf die seitlich unverschiebbar angeordnete Vorrichtung (61, 63) zum Sperren des Schaltgliedes (33) übertragen werden kann. i i. Summenziehvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet. 'daß der Hebelsatz (48, 49, 61, 62) für die wechselseitige Sperrung der Schaltglieder (33, 34) auf einer verschiebbaren Welle (47) drehbar angeordnet ist, wobei der mit dem Schaltgliede (34) und den Summengegenzähnen (69) zusammenarbeitende Teil (61, 62, 86, 87) unverschiebbar im Maschinenrahmen gehalten wird, während der mit einer Schrägfläche (45) und einem Sperrücken (46) des Hilfsschaltgliedes (34) zusammenarbeitende Teil (44, 48, 49) des Hebelsatzes auf der Welle (47) unverschiebbar sitzt und durch Verschiebung der Welle (47) durch das Summenstellmittel in und außer Eingriff mit dem Hilfsschaltgliede 13) gebracht werden kann. 12. Summenziehvorrichtung nach Anspruch 1, 2 und i i, dadurch gekennzeichnet, daß das Haaptschaltglied (34) durch das Auflaufen einer Rolle (44) auf einen Sperrücken (46) des Hilfsschaltgliedes (34) in seiner Einstellage durch den mit der Rolle (44) verbundenen Sperrarm (61) verriegelt wird. 13. Summenziehv orrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelsatz (48, 49, 61, 62) gegen eine unbeabsichtigteUmstellbewegung dadurchgesichert ist, daß ein mit ihm kraftschlüssig verbundener Hebel (92) von einem Ausleger (94) eines von den Summenzähnen (67) beeinflußten Schaltstückes (8i) gesperrt wird, solange sich das Schaltstück (81) in der Ruhelage befindet. 14. Summenziehvorrichtung nach Anspruch i und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Rolle (44) des Hebelsatzes (48, 49, 61, 62) zusammenarbeitende Schrägfläche (45) des Hilfsschahgliedes (34) so gerichtet ist, daß sie bei der Einstellbewegung des Schaltwerkes in der einen oder anderen Drehrichtung drehend an dem Hebelsatz angreift, je nachdem, ob dieser sich in der durch eine Feder (9i) gesicherten Ruhelage oder in der durch den zugehörigen Summenzahn (67) verursachten umgestellten Lage befindet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE930596C (de) * 1952-02-01 1955-07-21 Nat Registrier Kassen Augsburg Einstelleinrichtung fuer Registrierkassen oder aehnliche Buchungsmaschinen
DE1574944B1 (de) * 1960-02-03 1970-06-25 Svenska Dataregister Ab Einstellwerk fuer datenverarbeitende Maschinen

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