DE406995C - Koetzeraufwindevorrichtung - Google Patents

Koetzeraufwindevorrichtung

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DE406995C
DE406995C DEP43547D DEP0043547D DE406995C DE 406995 C DE406995 C DE 406995C DE P43547 D DEP43547 D DE P43547D DE P0043547 D DEP0043547 D DE P0043547D DE 406995 C DE406995 C DE 406995C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/36Package-shaping arrangements, e.g. building motions, e.g. control for the traversing stroke of ring rails; Stopping ring rails in a predetermined position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Kötzeraufwindevorrichtung. Die Erfindung betrifft eine Kötzeraufwindevorrichtung für Ringspinnmaschinen mit einem den Vagen antreibenden, hin und her bewegten Schwinghebel und besteht in einem besonderen Antrieb dieses Hebels, wodurch er eine für die Kötzerbildung geeignete, leicht regelbare, sanfte und stoßfreie, aber dabei doch kräftige Bewegung erhält.
  • Als Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung eine Ringspinnmaschine mit festen Ringschienen und durch dieselben hindurchgehenden Spindeln dargestellt, bei der beispielsweise der Antrieb sich in der Längsmittelachse der Maschine befindet. Die Erfindung ist jedoch hierauf nicht beschränkt, da es nur darauf ankommt, daß Ringschienen und Spindeln sich zueinander bewegen.
  • Abb. i ist eine Ansicht mit teilweisem Schnitt, Abb.2 eine Vorderansicht auf den mittleren Maschinenteil, Abb.3 ein wagerechter Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. i, Abb.4 ein senkrechter Schnitt nach Linie 4-4 der Abb. i, Abb.5 ein Schnitt nach Linie 5-5 der Abb. 2.
  • Im mittleren Teil der Maschine befinden sich im Abstand zwei Ständer i o, zwischen denen der Antrieb für die Zinnwalzen der beiden Teile der Maschine und für die Aufwickelbewegung angeordnet ist. Dieser Antrieb besteht aus dem Riemen i i, der über Scheiben 12 läuft, die auf den Schlitten 13 sitzen und ihre senkrechte Bewegung mitmachen. Die Schlitten 13 tragen die Spindeln 14, die durch ihre auf festen Ringschienen 16 sitzenden Ringe 15 hindurchgehen. Das Garn wird von Zugwalzen zu den Läufern 17 der Ringe geführt.
  • Der Antriebhebel oder Arm 18 ist am oberen Ende in einem von einer wagerechten Platte 2o getragenen Lager 19 drehbar aufgehängt und trägt an seinem unteren Ende einen Zahnsektor 21, der m einen Trieb 22 eingreift. Dieser kann sich, wie weiter unten erläutert wird, in beiden Richtungen drehen und bewirkt dadurch das Hin- und Herschwingen. des Armes 18.
  • Der Trieb 22 sitzt auf einer kurzen Achse 23 mit einem Schneckenrad 24, das in eine auf einer wagerechten Achse 26 sitzende Schnecke 25 (Abb.M eingreift. Auf der Achse 26 sitzen fest zweientgegengesetzt gerichtete Kupplungsscheiben 27, 28 und lose zwischen denselben eine verschiebbare Kupplungsbuchse 29 mit zwei Zahnrädern 3o, _3i von verschieden großem Durchmesser und Kupplungszähnen an denselben, so daß sie abwechselnd mit den Kupplungsscheiben 28, 29 in Eingriff treten können, wodurch die Welle 26 mit verschiedenen Geschwindigkeiten betrieben werden kann. Mit dem größeren Rad 30 steht ein auf einer Welle 33 fest sitzendes Rad 32 in Eingriff, und auf der Welle 33 sitzt ein zweites Rad 34, das durch ein Zwischenrad 35 mit dem kleineren Rad 31 verbunden ist. Da sich nun die Welle 33 stets in derselben Richtung dreht, so wird die Schneckenwelle 26 abwechselnd in entgegengesetzter Richtung gedreht und infolgedessen der Hebel i 8 direkt angetrieben, indem er leicht mit einer weichen und stetigen, aber kräftigen Bewegung hin und her geschwungen wird. Die Welle 33 ist in Lagern in einem Rahmen 36 gelagert und hat an einem Ende ein Kegelrad 37, das von einem Kegelrad 38 einer Welle 39 betrieben wird, die ein Kettenrad 40 trägt, das durch Vermittlung einer Kette 41 von der einen oder der anderen Scheibe 12 Antrieb erhält.
  • In die Kupplungsbuchse 29 greift ein Arm 42 (Abb.4) eines Trägers 43 ein, in dessen nach oben gerichtetem Flansch 44 eine Stange 45 befestigt ist, die in dem Rahmen 36 verschiebbar sitzt. Auf der Stange .I5 sitzen zwei Schraubenfedern 46, deren Enden sich gegen die Flansche 44 abstützen und zwischen denen ein Finger 47 einer Stange 48 liegt, die in dem Rahmen 36 längsverschiebbar sitzt. Bewegt sich diese Stange 48 in der einen Richtung, so drückt sie die eine Feder 46 gegen den entsprechenden Flansch 44, und bewegt sie sich in der entgegengesetzten Richtung, so wird die zweite Feder gegen den zweiten Fla sch 44 gedrückt, wobei der Flansch, gegen :den die Feder drückt, durch eine Sperre 49 gegen Verschiebung gehalten wird, bis diese Sperre ausgelöst wird. Erst darauf kann die Feder frei wirken, den Träger 43 in der Längsrichtung verschieben und dadurch die Kupplungsbuchse 29 bewegen, so daß der Antrieb der Schnecken welle 26 gewechselt wird. Die Sperre 49 hat eine Schulter 5o, welche von dem Flansch 44, mit dem sie zusammenarbeitet, herunterfällt, und an ihrem freien Ende eine abgeschrägte Nase 51, gegen die der Finger 47 wirkt. Nach einer bestimmt großen Bewegung dieses Fingers wird die Sperre 49 aus der Gegenlage gegen den Flansch 44 herausgedrückt. Die die Feder 46 zusammendrückende und die Sperre auslösende Bewegung des Fingers 47 erfolgt selbsttätig von dem das Aufwickeln des Fadens bewirkenden Arm 18 aus. Diese Bewegungsübertragung wird durch ein Paar im Abstand voneinander angeordneter Anschläge, die mit dem Arm i 8 so verbunden sind, daß sie seine Bewegung mitmachen, und eine Verlängerung 52 des Fingers 47 bewirkt, der zwischen diesen Anschlägen angeordnet und von dem einen oder dem anderen Anschlag je nach der Richtung der Bewegung dieses Armes bewegt wird. Diese Anschläge können von einer Stange getragen werden, die an einem Ende drehbar mit dem Hebel 18 verbunden sein kann. Aus den weiter unten angegebenen Gründen wird aber die in der Zeichnung dargestellte Bauart vorgezogen. Die Anschläge 53 werden von Muttern 54 getragen, die auf einer Welle 5 5 finit Rechts-und Linksgewinde sitzen, so daß durch Drehen der Welle in einer Richtung die Muttern einander genähert und durch Drehen in der anderen Richtung voneinander entfernt werden. Die Welle 55 sitzt in Lagern in einem Rohr 56, das an einem Ende einen seitlichen Arm 57 (Abt. 5) mit Buchse 58 trägt, durch die eine von dem Arm 18 getragene, `Felle 59 hindurchäeht. Auf der Welle 55 sitzt ein Kegelrad 6o, das in ein lose auf der Welle 59 angeordnetes Kegelrad 61 eingreift. An der Nabe des letzteren sitzt ein Schaltrad 62 mit Klinke 63 an einem Arm 64, der an der Nabe des Rades 61 angelenkt ist, so daß durch Schwingen des Armes 64 das Schaltrad absatzweise gedreht und dadurch die Welle 55 betrieben, die Muttern 54 verschoben und die Anschläge 53 gegeneinander und nach dem Ansatz 52 zu bewegt werden. Diese Wirkung tritt selbsttätig ein, wenn gewünscht wird, die Kötzer scharf aufzuwickeln. Will man einen Kötzer anderer Form, so werden die Anschläge 53 entsprechend eingestellt, so daß sie zur richtigen Zeit mit dem Fingeransatz 52 zusammenarbeiten, um die Kupplungsbuchse 29 zu verschieben und dadurch die Bewegungsrichtung des Hebels 18 zu ändern. Hierzu braucht lediglich das Rohr 56 infolge seiner gelenkigen Verbindung mit dem Hebel 18 hin und her bewegt zu werden. Die Anschläge 53 ragen durch einen Schlitz des Rohres 56 hindurch und sie sowie der Figurenansatz 52 werden durch eine Stange 561 geführt, die durch Öffnungen der Anschläge hindurchgellt und an den Enden von Augen 562 des Rohres 56 getragen wird. Ist die selbsttätige Bewegung der Muttern 54 und der Anschläge 53 für das scharfe aufwickeln beendet, so wird eine Stange 65, die an einem Ende an einer Konsole 66 des Ständers i o angelenkt ist, mit einem Auge 67 des Armes 64 gelenkig verbunden, wie die punktierten Linien in Abb. i andeuten. Auf der Stange 65 sitzen im Abstand zwei Ringe 68, die abwechselnd je nach der Schwingungsrichtung des Hebels 18 mit einem Ring 69 zum Anschlag kommen, durch den die Stange 65 gleitet und mittels dessen sie am Arm 64 durch das Auge 67 befestigt wird, wodurch das Hin- und Herschwingen des Armes 64 bewirkt wird. Die Zahl der Zähne, um die das Schaltrad 62 gedreht wird, hängt von der Einstellung der Ringe 68 auf der Stange 65 ab. Die Stange 65 kann auch, wie in ausgezogenen Linien in Abb. i gezeigt, benutzt werden, um einen Arm 70 mit einer Klinke 71 zu schwingen, die mittels eines Schaltrades 72 ein Kegelrad 73 dreht, das mit einem auf einer Welle 7 5 sitzenden Kegelrad 74 in Eingriff steht. Diese Welle 7-q ruht in Lagern 76 auf der einen Seite des Armes 18. Auf ihr sitzt eine Schne-ke 77, die in ein auf einem Zapfen 79 des Hebels 18 sitzendes Schneckenrad 78 eingreift. Mit letzterem ist ein Rad 8o verbunden, das in ein auf einem Zapfen 82 des Hebels 18 gelagertes Rad 81 .eingreift, das seinerseits mit einem Rad 83 eines an dem Hebel i 8 befestigten Zapfens 84 in Eingriff steht. Infolgedessen drehen sich beide Räder 81 und 83 gleichzeitig, aber in entgegengesetzter Richtung. An dem Rad 81 ist ein Kettenrad 85 befestigt und an dem Rad 83 ein Kettenrad 86, und an jedem dieser Kettenräder ist ein Ende einer Kette 87 angeschlossen, # deren andere Enden an Kettenrädern 88 sitzen.
  • Mit jedem Kettenrad 88 ist. ein Kettenrad 89 verbunden, an dem ein Ende einer Kette 9o angreift, deren anderes Ende mit einem Kettenrad 9 i verbunden ist. Dieses sitzt auf einer Welle 92 mit festen Rädern 93, in die mit den Spindelträgern 13 verbundene Zahnstangen 94 in Eingriff stehen. Durch diese Kettenverbindung führt die Bewegung des Hebels 18 die senkrechte Bewegung der Spindelträger 13 herbei, und durch die Schaltkänkenvorrichtung 70, 71, die auf die Welle 75 einwirkt, werden die Ketten 87 von den Kettenrädern der Zapfen 82, 84 teilweise auf-, bzw. abgewickelt und dadurch die senkrechte Stellung der Spulen und der Ringe zueinander geändert in dem Maße, als das Aufwickeln des Kötzers vorschreitet. Es tritt kein Drehen der Kettenräder der Zapfen 82, 84 infolge der Erschütterungen des Hebels 18 ein, und kein Schwingen bewirkt durch den Zug an den Ketten 87 zuerst in der einen Richtung und dann in der anderen das Drehen der Welle 92, durch die die Bewegung der Spindelträger herbeigeführt wird.
  • Es ist klar, daß zu einer Änderung der einen Art des Aufwickelns in eine andere Art lediglich eine Änderung der Verbindung der Stange 65 mit dem einen Schaltrad oder dem andern erforderlich ist. Die Maschine kann auch mit zwei Stangen 65 versehen sein, von denen die eine mit der einen Schaltvorrichtung 64 und die andere mit der anderen 7 0 verbunden wird, wobei die eine, die nicht ' arbeiten soll, lose gelassen wird. Unter gewissen Bedingungen für das Aufwickeln des Kötzers können auch beide Stangen gleichzeitig verwendet werden. Bei dem bisherigen Daumenantrieb für den Hebel muß, wenn eine Änderung erfolgen soll, die Daumenscheibe ausgewechselt werden, die Kettenverbindungen müssen geändert und der übliche Quadrant, der sich für das Füllen bewegt, muß festgestellt werden.
  • Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht in der langen kräftigen Hebelübertragung durch die besondere Anordnung des Hchels i S und in dem Platz, in dein der Angriff der Kraft erfolgt, sowie in dem Verbindungspunkt des Hebels mit der Kettenübertragung, durch die die Kraft dem sich hindurchbewegenden Teil der Maschine mitgeteilt wird.
  • Wird die Erfindung bei einer Maschine mit beweglichen Spindeln, die durch die Ringe hindurchgehen, verwendet, so werden zweckmäßig die Spindeln von einem Rahmen getragen, der aus parallelen Vorder- und Hinterschienen 99 besteht, die lose auf Bolzen i oo aufruhen, die durch wagerechte Augen i o i der senkrecht auf- und abgehenden Schlitten hindurchgehen, so daß diese Rahmenschienen nicht an dem Schlitten befestigt sind und infolgedessen bei nicht genügender Parallelität der Schlitten infolge eines ungleichmäßigen Setzens der Gestell- und Stützrahmen oder des Bodens, auf dem die Maschine steht, die lose unterstützten Rahmen entsprechend eingestellt werden können.
  • Beim Antrieb der Maschine würden von der Kette 41 die Wellen 39 und 33 stets in derselben Richtung gedreht und je nach der Einstellung der Kupplung 29 die Zwischenwelle 26 durch das Getriebe 32, 30 in der einen Richtung, oder durch das Getriebe 33, 32, 3 i in der anderen Richtung, und zwar mit verschiedener Geschwindigkeit, gedreht. Entsprechend wird von der Zwischenwelle 26 durch das Schneckengetriebe 25, 24 der Schwinghebel 18 in der einen oder anderen Richtung geschwungen.
  • Die Umsteuerung der Kupplung 29 erfolgt von dem Schwinghebel 18 aus durch das mit ihm gelenkig verbundene Rohr 55, dessen Anschläge 53 abwechselnd gegen den Ansatz 52 schlagen, dadurch die zugehörige Sperre 49, 5o, 51 auslösen und eine der Federn 46 frei geben, die die Umsteuerung der Kupplung 29 mittels der Stange. 43 herbeiführt. Die Größe des Ausschlages des Schwinghebels 18 wird vom Schaltrad 62 aus geregelt, indem unter Vermittlung des Getriebes 61, 6o die Gewindespindel 55 gedreht und dadurch die Muttern 53 einander genähert oder voneinander entfernt werden. Von dem Schaltrad 72 aus kann die Stellung der Wagen 13 zueinander unter Vermittlung der Getriebe 73, 74, 77, 78, 8o, 81. 83 geändert werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kötzeraufwindevorrichtung für Ringspinnmaschinen mit einem den Wagen antreibenden, hin und her bewegten Schwinghebel, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinghebel (18) durch Zahnradgetriebe (30, 31, 25, 34, 22, 21) mittels einer Zwischenwelle (26) angetrieben ist, der durch eine vom Schwinghebel (18) gesteuerte, unter Federwirkung (46) stehende Kupplung (29) eine Hin- und Herdrehung erteilt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (29,42) zur Umsteuerung des Schwinghebels (18) durch zwei entgegengesetzt wirkende Federn (46) umgeschaltet wird, die abwechselnd von dem Schwinghebel (18) gespannt und entspannt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Schwinghebel (18) sitzender Arm (56) zwei verstellbare Anschläge (53) trägt, die abwechselnd je nach der Bewegungsrichtung des Schwinghebels (18) unter Vermittlung eines Arms (52) eine der Federn (46) spannen, bis eine von diesem Arm (52) ausgelöste Sperre (49, 50, 5i) die Feder freigibt, so daß sie die Kupplung (29, 42) umstellt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem Schwinghebel (18) gesteuertes Schaltrad (62) den als Gewindestange (55) ausgebildeten und Muttern (54) als Anschläge tragenden Arm (56) zur abwechselnden Spannung und Entspannung der Federn (46) dreht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein zweites, vom Schwinghebel (18) gesteuertes Schaltrad (72) die Stellung des Wagens geändert wird.
DEP43547D 1921-12-05 1922-01-24 Koetzeraufwindevorrichtung Expired DE406995C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE933137C (de) * 1949-10-03 1955-09-15 Tweedales & Smalley 1920 Ltd Schaltgetriebe fuer Ringspinn-, Ringzwirn- und aehnliche Maschinen
DE1111074B (de) * 1956-09-08 1961-07-13 Hamel G M B H Zwirnerei Und Sp Aufwindevorrichtung fuer Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE933137C (de) * 1949-10-03 1955-09-15 Tweedales & Smalley 1920 Ltd Schaltgetriebe fuer Ringspinn-, Ringzwirn- und aehnliche Maschinen
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