DE933137C - Schaltgetriebe fuer Ringspinn-, Ringzwirn- und aehnliche Maschinen - Google Patents
Schaltgetriebe fuer Ringspinn-, Ringzwirn- und aehnliche MaschinenInfo
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- DE933137C DE933137C DET3327A DET0003327A DE933137C DE 933137 C DE933137 C DE 933137C DE T3327 A DET3327 A DE T3327A DE T0003327 A DET0003327 A DE T0003327A DE 933137 C DE933137 C DE 933137C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/14—Details
- D01H1/36—Package-shaping arrangements, e.g. building motions, e.g. control for the traversing stroke of ring rails; Stopping ring rails in a predetermined position
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schaltgetriebe für Ringspinn-, Ringzwirn- und ähnliche Maschinen,
bei denen das Heben und Senken der auf Hubstangen sitzenden Ring- oder Spindelbänke
durch Längswellen über ein Wendegetriebe erfolgt, das mit einem in Abhängigkeit von der Hubbewegung
der Ring- oder Spindelbänke betätigten Schaltgetriebe versehen ist, das eine mit zwei Sperrklinken
zusammenarbeitende, um einen ortsfesten Drehzapfen schwenkbare, durch wechselweises
Auslösen der Sperrklinken und wechselweises Belasten bzw. Entlasten mit Gewichten aus der einen
in die andere Schaltstellung umschwenkende Riegelplatte aufweist, wobei der Antrieb eine drehbar gelagerte,
mittels eines Sperrklinkengetriebes schrittweise gedrehte Nockenscheibe aufweist, durch deren
Drehung die Wendepunkte der Ring- oder Spindelbänke verlegt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Betätigungsmittel für das dem Wendegetriebe zugeordnete
Schaltgetriebe zu vereinfachen.
Die Erfindung besteht in der Anordnung eines mit einstellbaren Anschlägen auf die Sperrklinken
der Riegelplatte einwirkenden Auslösehebels, der durch eine im Takte der Hubbewegungen der Ringoder
Spindelbänke, jedoch mit verminderter Hubgeschwindigkeit und verringertem Hub angetriebene
Hubzahnstange gesteuert wird, an deren Kopf die zum Verlegen der Wendepunkte der Ring- oder
Spindelbänke dienende Nockenscheibe nebst dem an ihr befestigten Sperrad drehbar gelagert ist, in
das eine mit einem Anschlaghebel fest verbundene
Schaltklinke eingreift und das Sperrad beim Auftreffen
des Anschlaghebels auf einen Teil des Maschinenrahmens fortschaltet.
Durch diese Ausbildung der Betätigungsmittel für das Schaltgetriebe wird eine weitgehende Regelbarkeit
sowohl für die Änderung der Hubhöhe bzw. Spulenlänge als auch für die Verlegung der Wendepunkte
erreicht, so daß Spulen jeglicher Form herstellbar sind, und zwar auch zylindrische Spulenmit
ebenen Stirnflächen oder Spulen, die nur an einem Ende mehr oder weniger - stark konisch
verjüngt oder abgerundet sind, wie sie beispielsweise zum Zwirnen verwendet werden. Dabei ist
es von besonderem Vorteil, daß die zum Verlegen der Wendepunkte dienende, schrittweise gedrehte
Nockenscheibe nicht in das eigentliche Hubgetriebe, sondern nur in das Schalt- und Wendegetriebe des
Hubgetriebes eingeschaltet und von der Hubübertragung entlastet ist, so daß sie sich leicht drehen
läßt und ebenso wie das ihr zugeordnete Sperrklinkengetriebe daher keiner wesentlichen Abnutzung
unterliegt.
Vorzugsweise sind die zusammenarbeitenden Getriebeteile so ausgebildet, daß der Kopf der
Hubzahnstange einen Längsschlitz aufweist, in den
das Ende des Auslösehebels hineinragt und in dem die zum Verlegen der Wendepunkte dienende
Nockenscheibe untergebracht ist. Erfindungsgemäß kann am Kopf der Hubzahnstange eine Bremsvorrichtung
für die mit dem Sperrad fest verbundene Nockenscheibe angebracht sein. Hierdurch ist bei
einfacher Ausbildung der Getriebeteile ein verläßliches Zusammenwirken der Nockenscheibe mit
dem Auslösehebel des Schaltgetriebes gesichert. In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise
dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι die Stirnansicht, teilweise im Schnitt, eines Teils einer Ringspinnmaschine,
Fig. 2 eine Ansicht des Umkehrgetriebes, das im Zusammenwirken mit der in Fig. 1 dargestellten
Einrichtung arbeitet,
Fig. 3 eine Teilansicht der Einrichtung zum Herstellen der konischen Teile der Spulen und
Fig. 4 eine Ansicht der gleichen Einrichtung von der Seite.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die Ringbänke
A, von denen auf jeder Seite der Maschine eine vorgesehen ist, auf Hubstangen S befestigt,
die in Rohren B1 des Maschinenrahmens F3 gleiten.
Am unteren Ende einer jeden Hubstange B ist ein Träger B1 befestigt, an dem das untere Ende
einer Kette C angehängt ist, die über die Scheibe E gelegt und auf dieser befestigt ist. Die Scheiben E
sind auf der Antriebswelle F aufgekeilt, von der auf jeder Maschinenseite eine angeordnet ist und
die sich über die gesamte Länge der Maschine erstrecken. Die Wellen F sind in am Rahmen F3 angeschraubten
Lagerböcken F2 gelagert. An jeder Scheibe £ ist ein Gegengewicht C1 zum Ausgleichen
der Last der Ringbänke aufgehängt.
Die Wellen F können in der üblichen Weise von einem am Rahmenende vorgesehenen Getriebe aus
mittels einer Schnecke G angetrieben werden, die i mit einem Schneckenrad H im Eingriff steht.
Dieses Schneckenrad H sitzt auf dem oberen Ende einer kurzen Welle, auf deren unteres Ende ein
Kegelrad / aufgekeilt ist. Dieses Kegelrad / ist zwischen zwei Kegelrädern K und K1 angeordnet,
die verschiebbar auf einer Querwelle L sitzen. Auf
dem einen Ende dieser Querwelle L sitzt eine rechtsgängige Schnecke M1 und auf dem anderen
Ende eine linksgängige Schnecke M2. Die beiden Schnecken M1 und M2 stehen mit entsprechenden
Schneckenrädern N1 und N2 im Eingriff, die auf
den Antriebswellen F und F1 angeordnet sind, so
daß diese Wellen in entgegengesetzten Richtungen gedreht und die auf beiden Seiten des Maschinenrahmens
vorgesehenen Ringbänke A zusammen gehoben und gesenkt werden.
Bei der dargestellten Ausführungsform des Umkehrgetriebes
ist das Kegelrad K1 frei drehbar auf
der Querwelle L angeordnet und weist seitlich vorstehende Zapfen K3 auf, die durch Schlitze oder
Löcher einer fest auf der Welle sitzenden Scheibe K2 hindurchragen, während das andere Kegelrad K
fest auf einer langen Nabe if4 sitzt, die von dem
freien Kegelrad K1 ausgeht und eine Ringnut aufweist,
in die Zapfen O1 einer Kupplungsgabel O
eingreifen. Diese Gabel ist mittels eines Lenkers Q an einem mittleren Hebel einer Riegelplatte P an- go
gelenkt, die mittels zweier Klinken R und R1 sowie
mittels zweier einstellbarer Anschläge P2 und P3 jeweils in der einen von den beiden Stellungen gehalten
wird, in denen entweder das Kegelrad K oder das Kegelrad K1 mit dem Kegelrad T im Eingriff
steht. Zu diesem Zweck weist die Platte P zwei Kerben P4 und P5 auf, in die die Klinken
eingreifen können, während die Größe des Hubes durch die verstellbaren Anschläge bestimmt wird.
Auf der einen Antriebswelle P ist ein Ritzel T befestigt, das mit einer Zahnstange U' kämmt, die
längs verschiebbar im Maschinengestell gelagert ist und an ihrem oberen Ende einen Schlitz aufweist,
in den das eine Ende eines doppelarmigen, oberhalb der Schwenkachse P1 der Riegelplatte P
um die Achse V1 schwenkbar gelagerten Auslösehebels V eingreift. Beiderseits in gleichen Abständen
von der Schwenkachse P1 sind an diesem Hebel einstellbare Haken X und X1 mit Gewinde
vorgesehen, die über Einrichtungen mit totem Gang, z. B. je zwei Kettenglieder X2, mit den verstärkten
oberen Enden X3 zweier Stangen X4 verbunden
sind. Jede dieser beiden Stangen Xi geht durch ein Loch in zwei seitlichen Ansätzen P6 der
Riegelplatte P hindurch und trägt an ihrem unteren Ende ein Gewicht W bzw. WK Der Auslösehebel V
weist außerdem zwei nach unten vorstehende Schraubenbolzen V2 und Vs auf, die abwechselnd
mit "dem hinteren Ende Rs bzw. P4 der Klinken R
und R1 in Eingriff kommen und dadurch diese 1^o
Klinken auslösen.
Die Zahnstange Ü hebt und senkt sich mit dem Heben und Senken der Ringbänke, jedoch mit
kleinerem Hub. Dies ergibt sich infolge des kleinen Durchmessers des Ritzels T im Verhältnis zum
Durchmesser der Scheiben E. Mit dem Heben und
Senken der Zahnstange U schwenkt der Auslösehebel V, der mit der Zahnstange U durch einen
Stift Vx verbunden ist, auf und ab. Beim Anheben
der Zahnstange U hebt der eine Arm des Auslösehebeis V das eine Gewicht W an, während das an
dem anderen Arm hängende Gewicht W1 sich so lange abwärts bewegt, bis sich das verstärkte obere
Ende Xs auf den Ansatz Pe der Riegelplatte P auflegt,
worauf die beiden Kettenglieder X2 die ίο weitere Bewegung des Hebelarmes aufnehmen. Am
Ende der Aufwärtsbewegung der Zahnstange U kommt die Schraube V3 mit dem hinteren Ende R4
der Klinke R1 in Berührung und hebt sie aus der Kerbe P5 der Riegelplatte P aus. Die Folge davon
ist, daß das Gewicht W1 die Platte P herumschwenkt, bis sie sich auf den Anschlag P3 auflegt.
In dieser Stellung klinkt die Klinke R selbsttätig in die Kerbe P4 ein. Die Schwenkbewegung der
Platte P bewirkt, daß das bisher mit dem Kegelrad / im Eingriff stehende Kegelrad K von diesem
entfernt und dafür das Kegelrad K1 mit ihm in Eingriff gebracht wird, wodurch die Drehbewegung
der Antriebswellen F und F1 umgekehrt wird. Die
Zahnstange U bewegt sich nun abwärts und nimmt hierbei den Auslösehebel V nebst einer Anschlagschraube
V2 mit, die auf das hintere Ende R3 der Klinke R trifft, diese auslöst und unter Mitwirkung
des Gewichtes W in die ursprüngliche Stellung bringt, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist.
Die Länge und die relative Lage der Bewegung der Ringbänke können durch Verstellen der Auslöseschrauben
V2 und V3 verändert werden. Die Größe des Spiels, das in diesem Teil der Vorrichtung
vorhanden ist, kann durch Verstellen der Anschlage P2 und P3 verändert werden, die für die
Größe der Schwenkbewegung der Riegelplatte P bestimmt sind.
Durch die Heb- und Senkbewegung, wie sie beschrieben wurde, entsteht eine Spule ohne konisches
Ende. Um eine Spule mit einem konischen oberen Ende zu erhalten, ist das obere Ende der Zahnstange
U mit einem Verbindungsstück U2 (Fig. 3) versehen. Dieses Verbindungsstück U2 weist einen
langen Schlitz U3 auf, in den das Ende des Auslösehebels V hineinragt. An dem Verbindungsstück
U2 ist ein Zapfen Ui angeordnet, der quer durch
den Schlitz U3 hindurch verläuft und einen Exzenter U5 trägt, der innerhalb des Schlitzes U3 in
einigem Abstand unter dem Ende des Hebels V angeordnet ist. Außerhalb des Schlitzes U3 ist auf
dem gleichen Zapfen £74 ein Schaltrad Ue angeordnet,
das mit einer Schaltklinke U7 zusammenarbeitet. Diese Schaltklinke U7 hat eine Verlängerung
U8 mit einer verstellbaren Anschlagschraube U9, die sich gegen einen ortsfesten Teil Y des
Maschinenrahmens anlegen kann.
Während der Aufwärtsbewegung der Zahnstange U kommt ein Teil des Exzenters U5 mit
einem abgerundeten Teil des Hebels V in Berührung und hebt diesen Hebel an. Die Länge des
Hubes der Ringbänke wird dabei jeweils durch den Teil des Exzenters U5 bestimmt, der mit dem
abgerundeten Teil des Hebels V in Berührung kommt. Während dieser Bewegung wird die Klinke
U7 durch das Gewicht der Verlängerung U8 und
des Anschlages U9 mit dem Schaltrad U6 außer
Eingriff gehalten. Zwecks Vermeidens unerwünschter Bewegungen des Sperrades Ue während der
Zeit, in der die Schaltklinke U7 nicht mit ihm im Eingriff steht, ist eine Bremseinrichtung vorgesehen,
die aus einem auf dem Zapfen f/* längs
verschiebbar aufgekeilten Ring U10 mit einer Riffelung U11 besteht. Diese Riffelung U11 wird mittels
einer Feder U12 gegen eine entsprechend geriffelte Fläche des Verbindungsstückes U2 angedrückt.
Bei jedem Abwärtsgehen der Zahnstange U kommt der Anschlag U9 mit dem Maschinenrahmen
Y in Berührung, wodurch die Schaltklinke U7 mit dem Schaltrad U6 in Eingriff kommt und es
um einen Zahn weiterdreht. Auf diese Weise wird bei jedem Aufwärtshub der Zahnstange U ein
anderer Teil des Exzenters U5 mit dem Hebel V in Berührung gebracht und damit die Länge des
Hubes der Ringbänke bei jedem Hub verändert, wodurch sich ein konisches Ende der Spule ergibt.
Die Teildrehung des Klinkenrades Ue findet jeweils
statt, wenn der Hebel V oder ein an seiner Oberseite vorgesehener abgerundeter Teil mit dem
oberen Ende des Schlitzes U3 in Berührung ist, während der untere abgerundete Teil das Exzenter
U5 nicht berührt und dieser daher nicht belastet ist.
Die Länge und Form des konischen Teils der Spule kann durch Ändern der Form des Exzenters
oder Nockens U5 verändert werden. Zum Herstellen einer Spule ohne konisches Ende werden Nocken
und Klinke ausgebaut und an deren Stelle eine konzentrische Scheibe eingesetzt. Die Heb- und
Senkbewegung kann daher leicht für alle in Frage kommenden Spindeln eingestellt werden, d. h. auf
solche mit zwei gleichen Flanschen, solche mit einem kleineren oberen Flansch und solche mit nur
einem unteren Flansch. Die beschriebenen Einstellungen sind sehr einfach durchzuführen, und die
Einstellungen für die Länge sowie für die relative Lage der Heb- und Senkbewegungen sind besonders
einfach.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Schaltgetriebe für Ringspinn-, Ringzwirn- und ähnliche Textilmaschinen, bei denen das Heben und Senken der auf Hubstangen sitzenden Ring- oder Spindelbänke durch Längswellen über ein Wendegetriebe erfolgt, das mit einem in Abhängigkeit von der Hubbewegung der Ring- oder Spindelbänke betätigten Schaltgetriebe versehen ist, das eine mit zwei Sperrklinken zusammenarbeitende, um einen ortsfesten Drehzapfen schwenkbare, durch wechselweises Auslösen der Sperrklinken und wechselweises Belasten bzw. Entlasten mit Gewichten aus der einen in die andere Schaltstellung umschwenkende Riegelplatte aufweist, wobei der Antrieb eine drehbar gelagerte, mittels eines Sperrklinkengetriebes schrittweise gedrehte Nockenscheibe aufweist, durch deren Drehung die Wendepunkte der Ring- oder Spindelbänkeverlegt werden, gekennzeichnet durch einen mit einstellbaren Anschlägen (F2 und F3) auf die Sperrklinken (R und R1) der Riegelplatte (P) einwirkenden Auslösehebel (V), der durch eine im Takte der Hubbewegungen der Ring- oder Spindelbänke, jedoch mit verminderter Hubgeschwindigkeit und verringertem Hub angetriebene Hubzahnstange (U, Ux) gesteuert wird, an deren Kopf die zum Verlegen der Wendepunkte der Ring- oder Spindelbänke dienende Nockenscheibe (U5) nebst dem an ihr befestigten Sperrad (U6) drehbar gelagert ist, in das eine mit einem Anschlaghebel (U8) fest verbundene Schaltklinke (U7) eingreift und das Sperrad (U6) beim Auftreffen des Anschlaghebels (U8) auf einen Teil (Y) des Maschinenrahmens fortschaltet.
- 2. Schaltgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (U2) derzahnstange (U, Ux) einen Längsschlitz (Us) aufweist, in den das Ende des Auslösehebels (F) hineinragt und in dem die zum Verlegen - der Wendepunkte dienende Nockenscheibe (U5) untergebracht ist.
- 3. Schaltgetriebe nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine am Kopf (U2) der Hubzahnstange (U, Ux) angebrachte Bremsvorrichtung (U10, Uu, U12) für die mit dem Sperrad (Ue) fest verbundene Nockenscheibe (Ϊ75).Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 406 995, 528436; schweizerische Patentschriften Nr. 135451,
602;Handbuch für Textilingenieure und Textilpraktiker von Dr.-Ing. O es er in Rheydt, Dr. Spohr-Verlag in Dresden, August 1943, 134IHierzu 1 Blatt Zeichnungen© 509542 9.55
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DET3327A DE933137C (de) | 1949-10-03 | 1950-10-03 | Schaltgetriebe fuer Ringspinn-, Ringzwirn- und aehnliche Maschinen |
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Publications (1)
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