DE857169C - Vorrichtung zum Bilden einer Koetzer-Bundwicklung an Spinn- und Zwirnmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Bilden einer Koetzer-Bundwicklung an Spinn- und Zwirnmaschinen

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DE857169C
DE857169C DED7898A DED0007898A DE857169C DE 857169 C DE857169 C DE 857169C DE D7898 A DED7898 A DE D7898A DE D0007898 A DED0007898 A DE D0007898A DE 857169 C DE857169 C DE 857169C
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DE
Germany
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rocker arm
lever
ring rail
eccentric
winding
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Expired
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DED7898A
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English (en)
Inventor
Willi Dipl-Ing Schwenk
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Deutscher Spinnereimaschinenbau Ingolstadt
Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
Original Assignee
Deutscher Spinnereimaschinenbau Ingolstadt
Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/36Package-shaping arrangements, e.g. building motions, e.g. control for the traversing stroke of ring rails; Stopping ring rails in a predetermined position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Bilden einer Kötzer-Bundwicklung an Spinn- und Zwirnmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Bilden einer Kötzer-Bundwicklung an Spinn- und Zwirnmaschinen vor Beginn der eigentlichen Wicklung.
  • Bei den bekannten Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen wird der Antrieb für die Kötzerbildung, der das Aufundabsteigen der Ringbank regelt, von der Hauptantriebswelle der Maschine abgeleitet. Der Antrieb treibt eine Herzkurvenscheibe (Hauptexzenter), die ihrerseits einen am :Maschinengestell gelagerten Ringbankschwinghebel steuert. Dieser Schwinghebel trägt eine Ketten- oder Bandtrommel, von der ein Zugglied die Aufundabbewegung des Ringbankschwinghebels über einige Zwischenglieder auf die Ringbank überträgt, die ihrerseits den Schwinghebel durch ihr Gewicht an die Herzkurvenscheibe drückt. An dem Schwinghebel i:t außerdem ein Schaltgesperre angeordnet, das jedesmal, wenn der Schwinghebel niedergedrückt wird, die Ketten- oder Bandtrommel um einen kleinen Winkel dreht, so daß der Hubbereich der Ringbank entsprechend der gewollten Kötzerform langsam nach oben verschoben wird.
  • Es sind nun in diese Antriebe eingeschaltete Vorrichtungen bekannt, mit denen es möglich ist, die erforderliche Bundwicklung auf der Hülse mit der Hand oder halbautomatisch herzustellen. Die Vorrichtungen erfordern daher stets ein bewußtes Betätigen oder Einschalten durch die Spinnerin und sind somit weitgehend von deren Aufmerksamkeit und Geschicklichkeit abhängig.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine vollkommen selbsttätig arbeitende Vorrichtung; die beim Ablauf der beim Abzug notwendigen Arbeitsgänge der Spinnerin unbewußt eingeschaltet wird und sich nach Herstellen der gewünschten Bundwicklung selbsttätig wieder abschaltet. Zu diesem Zweck sind in dem der Ringbankbewegung dienenden Getriebe folgende zusätzlichen Bewegungs- und Schaltelemente vorgesehen: a) ein am Ringbankschwinghebel schwenkbar gelagerter, federnd gegen den Hauptexzenter gedrückter Nebenarm, der während des Bildens der Bundwicklung entriegelt ist und die ihm vom Hauptexzenter erteilte Bewegung nicht auf den Schwinghebel überträgt, der aber mit der beendeten Bildung der Bundwicklung gesperrt wird und damit seine Schwingbewegungen auf den Schwinghebel überträgt, der dann die Ringbank in der bei der Kötzerbildung üblichen Art bewegt; b) ein zusätzlicher, zusammen mit dem Hauptexzenter angetriebener Nebenexzenter, dessen Hub kleiner ist als beim Hauptexzenter und der den Ringbankschwinghebel während des Bildens der Bundwicklung auf und ab bewegt, nach Beendigung der Bundwicklung jedoch wieder abgeschaltet wird; c) ein zusammen mit dem Hauptexzenter und dem Nebenexzenter angetriebener Hilfsexzenter, der während des Bildens der Bundwicklung ein auf die gewünschte Länge der Bundwicklung einstellbares Schaltgetriebe steuert, das seinerseits die selbsttätige gegenseitige Ver- und Entriegelung der vorgenannten Antriebselemente bewirkt; d) eine Verriegelungs- und Steuervorrichtung für den unter a) erwähnten Nebenarm und das unter c) erwähnte Schaltgetriebe.
  • In der Zeichnung ist die Vorrichtung nach der Erfindung in vereinfachter Form schaubildlich dargestellt. Die Erfindung soll nicht auf diese Ausführungsform beschränkt sein. Für das Verständnis der Vorrichtung entbehrliche Teile der Bewegungselemente für die Ringbank sind fortgefallen.
  • Der Ringbankschwinghebel 3 ist über den Bolzen 4 schwenkbar am Maschinengestell gelagert. Er trägt an seinem Ende das bekannte, aus dem Schaltrad A und dem Schneckentrieb B, C bestehende Schaltgesperre, das über die Achse 5 und die Ketten- oder Bandtrommel 2 sowie über das Band oder die Kette i die Bewegung des Schwinghebels 3 über die notwendigen Zwischenglieder auf die Ringbank überträgt und das allmähliche Höherschalten der Ringbank bewirkt. In dem Schwinghebel 3 ist erfindungsgemäß ein einseitiger Nebenarm 18 schwenkbar gelagert, der über einen Hebel 20 von einer am Schwinghebel 3 befestigten Feder 21 ständig gegen den Hauptexzenter i9 (Herzkurvenscheibe) gedrückt wird. Auf der den Hauptexzenter i9 tragenden Welle 23 sind ein Nebenexzenter 22 und ein Hilfsexzenter 24 befestigt. Der Exzenter 22 hat einen kleineren Hub als der Hauptexzenter i9, überschreitet an keiner Stelle seines Umfangs den Bewegungsbereich des Hauptexzenters und wirkt unmittelbar auf den Ringbankschwinghebel 3 ein. Auf der Achse 5 der Bandtrommel 2 ist ein Hebel 6 drehbar gelagert. In seinem Bewegungsbereich liegt ein am Maschinengestell befestigter, gegebenenfalls einstellbarer Anschlag 7. Der Hebel 6 ist über eine Schubstange 8 mit einem über die Achse io ebenfalls am Schwinghebel 3 drehbar gelagerten Stützhebel 9 gekoppelt, der zum Ver- und Entriegeln des Nebenarmes 18 dient. Auf der Achse io des Stützhebels 9 sind zwei Nockenscheiben ii und 12 befestigt, die zusammen mit dem Stützhebel 9 bewegt werden. Die Schwenkbewegung des Stützhebels 9 wird außerdem über eine Feder 13 auf einen Hebel 14 übertragen, der mit der Achse 15 schwenkbar am Ringbankschwinghebe13 gelagert ist. Auf der Achse 15 des Hebels 14 ist eine Schaltstange 16 befestigt, die die Schwenkbewegungen des Hebels 14 mitmacht. Der Hilfsexzenter 24 wirkt mit einem am Schwinghebel 3 im Punkt 26 schwenkbar gelagerten Hebel 25 zusammen, an dem im Punkt 28 eine Klinke 27 aufgehängt ist. Die Klinke 27 ist ein Schaltelement für ein doppelarmiges Zahnsegment 31, das auf einem Zapfen 32 am Ringbankschwinghebel 3 so schwenkbar gelagert ist, daß der dem Zahnsegment 31 gegenüberliegende Arm durch sein Übergewicht bestrebt ist, den Doppelarm im Uhrzeigerdrehsinn zu drehen. Das Zahnsegment 31 trägt zwei Einstellschrauben 33 und 34, von denen die Schraube 34 zur Längeneinstellung der Bundwicklung dient und ihr Widerlager auf der Achse 15 oder einem besonderen Anschlag findet. Mit der Schraube 33 wird der Augenblick des Abschaltens der Vorrichtung eingestellt und festgelegt. Eine zweite Klinke 30 ist auf einer Achse 29 am Schwinghebel 3 schwenkbar gelagert und so gestaltet, daß sie durch ihr Eigengewicht gegen die Zähne des Zahnsegments 31 gedrückt wird. Sie dient als Sperrklinke für das Zahnsegment 31. Die Klinken 27 und 3o bzw. die Verlängerungen oder Ansätze derselben liegen im Bewegungsbereich der Nockenscheiben ii und 12. Sie können auch aus einer Mehrzahl von fein abgestuften, nebeneinander angeordneten Klinken bestehen, mit denen eine feinere Unterteilung der Schaltbewegung des Zahnsegments 31 möglich ist.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Wenn ein Abzug an der Spinnmaschine fertiggestellt ist und die vollen Kötzer von den Spindeln abgezogen werden sollen, betätigt die Spinnerin in bekannter Weise die Unterwindvorrichtung und stellt dann die Maschine ab. Hierbei senkt sich der durch das Band i über die Bandtrommel 2 festgehaltene Ringbankschwinghebel 3 um seinen Lagerzapfen 4 entgegengesetzt dem Uhrzeigerdrehsinn, bis er auf dem Boden aufliegt. Der auf der Achse 5 drehbar gelagerte Hebel 6 schlägt hierbei gegen den feststehenden Anschlag 7 und dreht sich dabei im Uhrzeigerdrehsinn. Er überträgt seine Schwenkbewegung über die Schubstange 8 auf den Stützhebel 9, der hierdurch aus der Kerbe 17 des Nebenarmes 18 herausgeschwenkt wird und den Nebenarm 18 freigibt. Infolgedessen bewegt die Herzkurvenscheibe i9 nach dem Wiedereinschalten der Maschine den Nebenarm 18 um seine Lagerstelle 1811 im Ringbankschwinghebel 3 hin und her. Der Hauptexzenter 19 kann also seine Bewegungen nicht auf den Ringbankschwinghebel 3 übertragen. Die Ringbank steht demzufolge still. Die Schwenkbewegung des Klinkenhebels 9 wird gleichzeitig über die Feder 13 auf den Hebel 14, der sich ebenfalls im Uhrzeigerdrehsinn dreht und über die Achse 15 die Schaltstange 16 im gleichen Sinne mitnimmt, sowie auf die Nockenscheiben i1 und 12 übertragen, die nach ihrem Schwenken die dargestellte Stellung einnehmen und die vorher blockierten Klinken 27 und 30 freigeben, die jetzt in das Zahnsegment 31 einrasten können. Nach dem Wiedereinschalten der Maschine macht also der Nebenarm 18 Schwenkbewegungen, die sich nicht auf den Ringbankschwinghebel 3 übertragen. Dafür bewegt der Nebenexzenter 22 den Schwinghebel 3 während der Bildung der Bundwicklung mit kleinerem Hub auf und ab. Die am Hebel 25 aufgehängte Klinke 27 nimmt bei der Abwärtsbewegung das Zahnsegment 31 um einen Zahn mit nach unten, während beim Aufwärtsgang des Hebels 25 das Segment 31 von der Klinke 30 festgehalten wird. Auf diese Weise wird das Zahnsegment 31 Zahn um Zahn nach unten geschaltet, bis die Einstellschraube 33 auf die Schaltstange 16 trifft und diese nach unten drückt. Dadurch werden die von der Schaltstange 16 festgehaltenen Nockenscheiben ii und 12 freigegeben und durch die Feder 13 über den Stützhebel 9 und die Achse io in ihre Ausgangslage zurückgedreht, in der sie die Klinken 27 und 3o aus dem Bereich des Zahnsegments 31 entfernen und blockieren. Gleichzeitig rastet der Stützhebel 9 bei seiner Rückdrehung in die Kerbe 17 des Nebenarmes 18 ein und kuppelt den Nebenarm mit dem Ringbankschwinghebel 3. Nun betätigt der Hauptexzenter i9 über den blockierten Nebenarm 18 den Schwinghebel 3, so daß der durch den Hauptexzenter i9 erzeugte volle Windungshub den Schwinghebel 3 auf und ab bewegt und die Garnkörper nunmehr in der üblichen Weise aufgebaut werden. Der mit dem Hauptexzenter auch weiterhin mitlaufende Nebenexzenter 22 läuft jetzt leer, da er wegen seines kleineren Hubes während der Blockierung des Nebenarmes den Ringbankschwinghebel 3 nicht mehr betätigen kann.

Claims (7)

  1. PATE`TANSPRGCHE: i. Vorrichtung zum Bilden einer Kötzer-Bundwicklung an Spinn- und Zwirnmaschinen vor Beginn der eigentlichen Wicklung mit einem durch einen Hauptexzenter hin und her bewegten Ringbankschwinghebel, an dem eine mit dem Hauptexzenter zusammenwirkende Rolle, eine Halte- und Aufwickelscheibe für das die Hubbewegung auf die Ringbank übertragende Zugglied sowie eine Schaltvorrichtung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zum selbsttätigen Bilden einer Kötzer-Bundwicklung folgende zusätzlichen Bewegungs-und Schaltelemente vorgesehen sind: a) ein am Ringbankschwinghebel (3) schwenkbar gelagerter, federnd gegen den Hauptexzenter (i9) gedrückter Nebenarm (18), der während des Bildens der Bundwicklung entriegelt ist und seine Hubbewegung nicht auf den Ringbankschwinghebel (3) überträgt, b) ein Nebenexzenter (22) mit kleinerem Hub als der Hauptexzenter (i9), der während des Bildens der Kötzer-Bundwicklung den Ringbankschwinghebel (3) auf und ab bewegt, c) ein von einem Hilfsexzenter (24) während des Bildens der Kötzer-Bundwicklung gesteuertes, auf die gewünschte Länge der Kötzer-Bundwicklung einstellbares Schaltgetriebe (27 bis 34), d) eine Verriegelungs-und Steuervorrichtung (6 bis 16) für den Nebenarm (18) und das Schaltgetriebe (27 bis 34).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der im Ringbankschwinghebel (3) schwenkbar gelagerte Nebenarm (18) durch eine am Schwinghebel (3) befestigte Feder (21) über einen Hebel (20) ständig gegen den Hauptexzenter (19) gedrückt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der die Ketten-oder Bandtrommel (i) tragenden, im Ringbankschwinghebel (3) gelagerten Achse (5) ein Hebel (6) schwenkbar gelagert ist, der beim Sinken des Ringbankschwinghebels (3) gegen einen am Maschinengestell befestigten, einstellbaren Anschlag (7) stößt, hierdurch geschwenkt wird und über eine Schubstange (8) einen ebenfalls im Schwinghebel (3) schwenkbar gelagerten Stützhebel (9) steuert, der als Riegel für den Nebenarm (18) dient.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (io) des Stützhebels (9) eine Nockenscheibe (11, 12) befestigt ist, die den Schwenkbewegungen des Stützhebels (9) folgt und die Verriegelung des Schaltgetriebes (27 bis 34) steuert.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsexzenter (24) mit einem am Ringbankschwinghebel (3) schwenkbar gelagerten, einen Klinkenhebel (27) tragenden Hebel (25) zusammenwirkt.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenhebel (27) beim Aufundabbewegen des Hebels (25) ein am Ringbankschwinghebel (3) schwenkbar gelagertes Zahnsegment (31) verschiebt, das bei der Rückwärtsbewegung des Klinkenhebels (27) von einer Sperrklinke (30) festgehalten wird.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnsegment (31) über einen einstellbaren Anschlag (33) und eine mit diesem zusammenwirkende Schaltstange (16) die Verriegelungs- und Steuervorrichtung (6 bis 16) steuert.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3741431A1 (de) * 1987-12-08 1989-06-22 Zinser Textilmaschinen Gmbh Verfahren und vorrichtung zum erspinnen eines garnes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3741431A1 (de) * 1987-12-08 1989-06-22 Zinser Textilmaschinen Gmbh Verfahren und vorrichtung zum erspinnen eines garnes

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