DE2161141C3 - Lasttragvorrichtung mit Dauermagneten - Google Patents
Lasttragvorrichtung mit DauermagnetenInfo
- Publication number
- DE2161141C3 DE2161141C3 DE19712161141 DE2161141A DE2161141C3 DE 2161141 C3 DE2161141 C3 DE 2161141C3 DE 19712161141 DE19712161141 DE 19712161141 DE 2161141 A DE2161141 A DE 2161141A DE 2161141 C3 DE2161141 C3 DE 2161141C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carrying device
- load carrying
- magnet unit
- load
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/04—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by magnetic means
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lasttragvorrichtung mit Dauermagneten zum Anhängen an den Haken
eines Hebezeuges und mit einem Gehäuse, h dem eine Magnetbaugruppe und eine zur Steuerung deren
Magnetflusses bestimmte Einrichtung angeordnet sind, die durch das Gewicht der Lasttragvorrichtung
anspricht. Vorrichtungen dieser Art sind bekannt.
Bei einer aus der DT-AS 10 65 592 bekannten Vorrichtung dieser Art sind Magnetblöcke ringförmig
mit oberen und unteren Polstücken zu einer Einheit zusammengebaut, welche im Gehäuse der Vorrichtung
vertikal verstellbar ist. In der oberen Endlage der Einheit befindet sich dabei das untere Polstück in einer
Position, daß der Magnetfluß auf kurzgeschlossenem Wege durch Gehäuseabschnitte geht, so daß keine
Tragkraft vorhanden ist. In der unteren Endstellung der Einheit befindet sich das untere Polstück dagegen in
einer Position, daß der Magnetfluß über ein mit dem Boden bündiges ringförmiges Polstück durch eine
angehängte Last geht und somit die Tragkraft wirksam ist. Die Umschaltung der Positionen geschieht dabei
über eine spezielle Kinema'.ik durch das Anheben und Absenken der gesamten Vorrichtung.
Nachteilig bei dieser bekannten Ausbildung ist, daß größere Tragkräfte nicht verwirklicht werden können.
Die Größe des durch die angehängte Last strömenden Magnetflusses ist nicht konstant und von der Größe des
Spiels zwischen der Magnetbaugruppe und den verschiedenen Polstücken abhängig. Schon kleine
Spiele können den Magnetfluß erheblich absinken lassen.
Außerdem sind zur vertikalen Verschiebung der verstellbaren Einheit große Kräfte erforderlich, so daß
bei einer Erhöhung der Tragfähigkeit auch die S Verstellkinematik entsprechend stärker dimensioniert
werden müßte, was zu großen, schweren und damit unzweckmäßigen Konstruktionen führt
Ähnliche Nachteile gelten für eine aus dem DT Gbm 18 99 099 bekannte Bauart einer Lasttragvorrichtung,
ίο bei der Gruppen aus je zwei mit ihren unteren Flächen
auf die Last absenkbaren Permanentmagneten ein oberhalb derselben in der Horizontalen verschiebliches
gemeinsames ferromagnetisches Joch besitzen, welches in der einen, beide Magnete überdeckenden Stellung
■ 5 den Magnetfluß zwischen beiden strömen läßt, so daß er
sich durch die angehängte Last schließen kann und diese getragen wird, während in der anderen Stellung die
Magnete keine magnetisch leitende Verbindung ihrer oberen Enden haben und der Magnetfluß deshalb
unterbrochen ist und die Tragvorrichtung abgeschaltet ist. Auch hier wird nur durch Veränderung der Position
der Magnete gegenüber magnetisch leitenden Bauelementen eine An- und Abschaltung der Tragkraft
bewirkt, was die beschriebenen Nachteile mit sich bringt.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung dieser Nachteile eine Lasttragvorrichtung mit wesentlich
erhöhter Tragfähigkeit zu schaffen, mit der Lasten von über 500 kg gehoben werden können.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art wird zur Lösung dieser Aufgabe
erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Magnetbaugruppe aus zwei flach gestalteten, parallel zueinander
angeordneten Magneteinheiten besteht, die jeweils aus sich abwechselnden, der Breite nach einander gleichen
magnetischen und nichtmagnetischen Gliedern zusammengesetzt sind, wobei die eine Magneteinheit am
Unterteil des Gehäuses befestigt und die andere Magneteinheit in der Zone des Zusammenwirkens der
magnetischen Glieder mit Spiel horizontal geführt und durch die Steuereinrichtung um einen Schritt von der
Größe der Dicke dieser Glieder in bezug auf die feststehende Magneteinheit hin- und herverschiebbar
ist.
Bei dieser Bauart sind die zur Verschiebung der beweglichen Magneteinheit erforderlichen Kräfte verhältnismäßig
gering, während durch das Zusammenwirken der Magnete in der wirksamen Stellung große
Tragkräfte erzielbar sind.
In einer besonders zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist die Steuereinrichtung als Zahnstangengetriebe
ausgeführt, das die verschiebbare Magneteinheit mit der in bezug auf das Gehäuse verschiebbaren
Aufhängung am Haken des Hebezeuges verbindet, in der eine Feder eingebaut ist, die durch das Gewicht der
Lasttragvorrichtung gespannt wird. Auf diese Weise kann mit einfachen Mitteln die automatische Umschaltung
der Vorrichtung durch ihr Absenken und Anheben verwirklicht werden.
Es ist schließlich zweckmäßig, die verschiebbare Magneteinheit in Lagern auf der feststehenden Magneteinheit
anzuordnen, so daß die zur Verschiebung derselben notwendigen Kräfte auf ein Minimum
reduziert sind.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnungen
weiter erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den Längsschnitt der Lasttragvorrichtung,
F i g. 2 den Schnitt H-II der Fig. 1,
Fig.3denSchnitt IH-IIIder Fi g. 1.
Fig.3denSchnitt IH-IIIder Fi g. 1.
Die Lasttragvorrichtung enthält ein Gehäuse 1, in dem eine Magnetbaugruppe 2 und ferner eine zum
Steuern deren Magnetflusses bestimmte Errichtung 3 angeordnet sind, die als Zahnstangengetriebe ausgeführt
ist und mit einer Feder 4 zusammenwirkt, die in einer Aufhängung 5 am Haken des Hebezeuges
eingebaut ist, die in bezug auf das Gehäuse 1 verschiebbar ist. Die Feder 4 wird unter der Schwere
der Lasttragvorrichtung bei der Versetzung der Aufhängung 5 in bezug auf das Gehäuse 1 gespannt, d. h.
wenn die Lasttragvorrichtung an dem (in der Zeichnung nicht dargestellten) Hebezeug angehängt wird.
Die Magnetbaugruppe 3 besteht aus zwei parallel angeordneten Magneteinheiten: aus einer feststehenden
Magneteinheit 6 und einer verschiebbaren Magneteinheit 7, wobei eine jede der beiden eine flach gestaltete
Platte darstellt, die aus magnetischen Gliedern 8 (oxydischen Dauermagneten aus Bariumfcrit) zusammengesetzt
ist, welche mit nichtmagnetischen Gliedern (Polen) 9 abwechseln, die dieselbe Breite — denselben
Schritt 10 — wie die Glieder 8 aufweisen.
Die feststehende Magneteinheit 6 ist im Unterteil des Gehäuses 1 befestigt und die verschiebbare Magneteinheit
7 ist über der Magneteinheit 6 mit einem Spiel 11 in
der Zone des Zusammenwirkens ihrer magnetischen Glieder 8 angeordnet und ist in Lagern 12 (Fi g. 3) in
bezug auf die feststehende Magneteinheit 6 um den Schritt 10 der magnetischen Glieder 8 zum Schließen
und Unterbrechen deren Magnetflusses hin- und herverschiebbar.
Dieses Verschieben der Magneteinheit 7 erfolgt durch die Steuereinrichtung 3, die über der Magneteinheit
7 auf einer am Gehäuse 1 befestigten Montageplatte 13 angeordnet ist.
Die Steuereinrichtung 3 enthält eine auf der verschiebbaren Magneteinheit 7 befestigte horizontale
Zahnstange 14 (Fig. 1), die mit einem verzahnten Segment 15 in Eingriff steht, das mit Spielpassung auf
einer Horizontalachse 16 sitzt, deren Enden in einem Halter 17 auf der Montageplatte 13 befestigt sind.
Durch das Ende des Hebels 15a am verzahnten Segment 15 läuft eine horizontale Achse 18, an deren
Enden Zugstangen 19 lose (F i g. 2) sitzen, die die Achse 18 mit Achsen 20 verbinden, die ihrerseits in Kurbeln 21
befestigt sind. Die letzteren sind an den Enden einer Welle 22, die in den Lagern einer Konsole 23 (Fig. 1)
läuft, befestigt, die ihrerseits auf der Montageplatte 13
befestigt ist. Auf der Welle 22 sitzt starr ein Sperrad 24 und mit Spielpassung ein Stirnrad 25, auf dem bewegbar
die Klinke 26 des Sperrades 24 angeordnet ist. Das Zahnrad 25 steht im Eingriff mit einer vertikalen
Zahnstange 27, die an der Aufhängung 5 befestigt ist.
Die Aufhängung 5 enthält eine Grundplatte 28 (Fig.3) mit Zentralöffnung, in der eine vertikale
Führungsbüchse 29 und mit dieser konzentrisch auf der Grundplatte 28 eine zylindrische Hülse 30 befestigt sind,
wobei auf der Seitenfläche der letzteren die vertikale Zahnstange 27 der Steuereinrichtung 3 befestigt ist.
An der Grundplatte 28 der Aufhängung 5 sind vertikale Wände 31 befestigt, die oben durch eine öse
32 verbunden werden, durch die die Lasttragvorrichtung am Haken des (in der Zeichnung nicht dargestellten)
Hebezeugs angehängt wird.
Die Aufhängung 5 sitzt verschiebbar auf einem Bolzen 33, der durch die Führungsbüchse 29 läuft und
mit seinem unteren Hnde an der Montageplatte 13
befestigt ist. Auf dem oberen Ende des Bolzens 33 ist eine Begrenzungsbüchse 34 angeordnet. Zwischen der
Führungsbüchse 29 und der Hülse 30 sitzt die zylindrische Feder 4, die durch ihre untere Stirnfläche
S gegen die Grundplatte 28 der Aufhängung 5, durch ihre
obere Stirnfläche aber gegen die Begrenzungsbüchse 34 stößt.
Die abnehmbaren Seitenwände 35 (Fig. 2) des Gehäuses 1 weisen vertikale Nuten 36 (Fig. 1) auf, in
ίο denen die vertikalen Wände 31 der Aufhängung 5
laufen.
Die Bewegung der Aufhängung 5 aufwärts ist durch Anschläge 37 begrenzt.
Die Lasttragvorrichtung ist mit einem verschiebbaren »Ein-Aus«-Anzeiger 38 der Stellungen der verschiebbaren
Magneteinheit 7 versehen.
Der Betrieb der Lasttragvorrichtung verläuft in folgender Weise:
Die Lasttragvorrichtung wird auf der (in der Zeichnung nicht dargestellten) zu befördernden Last
angeordnet und die Öse 32 der Aufhängung 5 am Haken des Hebezeugs angehängt.
Nach dem Spannen des Seils am Hebezeug wird die Aufhängung 5 durch die am Haken befindliche öse 32
aufwärts versetzt. Dabei werden die Wände 31 der Aufhängung 5 in den Nuten 36 in bezug auf das Gehäuse
1 versetzt, die Büchse 29 aber wird auf dem Bolzen 33 solange verschoben, bis die Grundplatte 28 der
Aufhängung 5 gegen den Anschlag 37 stößt. Die Feder 4 wird dabei zusammengepreßt.
Während der Aufwärtsbewegung der Aufhängung 5 dreht die Zahnstange 27 das Zahnrad 25 im Uhrzeigerdrehsinn
um 180°, wodurch die Klinke 26 am Sperrad 24 gleitet, während die Welle 22 sowie das mit dieser üb?r
die Kurbeln 21 und Zugstangen 19 verbundene verzahnte Segment 15 stillsteht. Dabei steht, wie in
F i g. 1 dargestellt ist, die verschiebbare Magneteinheit 7 in Betriebsstellung »Ein«, d. h., die magnetischen
Glieder 8 der verschiebbaren Magneteinheit 7 liegen gegenüber den magnetischen Gliedern 8 der feststehenden
Magneteinheit 6 und der Magnetfluß der Magneteinheiten 6 und 7 ist geschlossen und läuft durch die
Last. Die Last ist an die untere Oberfläche der feststehenden Magneteinheit 6 angezogen.
Sowie die Aufhängung 5 gegen den Anschlag 37 stößt, beginnt das Heben der Lasttragvorrichtung zusammen
mit der Last und in dieser Lage werden sie durch das Hebezeug zur Entladestelle befördert.
Das Loslösen der Last an der Entladestelle verläuft in folgender Weise. Sowie die Last des Lagerpodest
berührt hat, wird sich die zusammengepreßte Feder 4 entspannen und dabei die Aufhängung 5 solange
abwärts verschieben, bis ihre Grundplatte 28 die Montageplatte 13 berührt.
Dabei dreht die Zahnstange 27 das Zahnrad 25 gegen den Uhrzeigerdrehsinn um 180° — die Klinke 26 wird
sowohl das Sperrad 24 als auch die Welle 22 ebenfalls um 180° drehen und betätigt hiermit die Kurbeln 21, die
Zugstangen 19 und das verzahnte Segment 15, das bei seinem Zusammenwirken mit der Zahnstange 14 die
verschiebbare Magneteinheit 7 in die Stellung »Aus« versetzt, bei der die magnetischen Glieder 8 der
Magneteinheit 7 um den Schritt 10 in bezug auf die magnetischen Glieder 8 der feststehenden Magnetein-
hj heit b versetzt werden — der Magnetfluß der Magneteinheiten
6 und 7 wird unterbrochen und die Last von der Lasttragvorrichtung gelöst (sie wird nicht mehr von
der Lasttragvorrichtung angezogen).
Beim Heben der Lasttragvorrichtung ohne Last aufwärts wird durch Ziehen an der öse 32 die
Aufhängung 5 in bezug auf das Gehäuse 1 versetzt.
Dabei wird die Feder 4 zusammengepreßt, die Zahnstange 27 aber dreht das Zahnrad 25 im
Uhrzeigerdrehsinn um 180° — die Klinke gleitet auf dem Sperrad 24 und die Bewegung wird unterbrochen,
d. h., die verschiebbare Magneteinheit 7 bleibt in der Lage »Aus« stehen.
In dieser Stellung wird die Lasitragvorrichtung an die
Verladestelle befördert.
Bei der Anordnung der Lasttragvorrichtung auf der Last erfolgt das Ansprechen der Aufhängung 5 und der
Steuereinrichtung 3, die die Magneteinheit 7 in die Stellung »Ein« in ähnlicher Weise wie bei dem oben
beschriebenen Verlauf des Loslösensder Last versetzt.
Auf diese Weise wiederholt sich das Arbeitsspiel.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Lasttragvorrichtung mit Dauermagneten zum Anhängen an den Haken eines Hebezeuges und mit
einem Gehäuse, in dem eine Magnetbaugruppe und eine zur Steuerung deren Magnetflusses bestimmte
Einrichtung angeordnet sind, die durch das Gewicht der Lasttragvorrichtung anspricht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetbaugruppe (2) aus zwei flach gestalteten, parallel zueinander
angeordneten Magneteinheiten (6, 7) besteht, die jeweils aus sich abwechselnden, der Breite nach
einander gleichen magnetischen und nichtmagnetischen Gliedern (8, 9) zusammengesetzt sind, wobei
die eine Magneteinheit (6) am Unterteil des Gehäuses (I) befestigt und die andere Magneteinheit
(7) in der Zone des Zusammenwirkens der magnetischen Glieder (8) mit Spiel (11) horizontal
geführt und durch die Steuereinrichtung (3) um einen Schritt (10) von der Größe der Dicke dieser Glieder
(8) in bezug auf die feststehende Magneteinheit (6) hin- und herverschiebbar ist.
2. Lasttragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (3) als
Zahnstangengetriebe ausgeführt ist, das die verschiebbare Magneteinheit (7) mit der in bezug auf
das Gehäuse (1) verschiebbaren Aufhängung (5) am Haken des Hebezeuges verbindet, in der eine Feder
(4) eingebaut ist, die durch das Gewicht der Lasttragvorrichtung gespannt wird.
3. Lasttragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Magneteinheit
(7) in Lagern (12) auf der feststehenden Magneteinheit (6) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712161141 DE2161141C3 (de) | 1971-12-09 | 1971-12-09 | Lasttragvorrichtung mit Dauermagneten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712161141 DE2161141C3 (de) | 1971-12-09 | 1971-12-09 | Lasttragvorrichtung mit Dauermagneten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2161141A1 DE2161141A1 (de) | 1973-06-14 |
DE2161141B2 DE2161141B2 (de) | 1977-07-14 |
DE2161141C3 true DE2161141C3 (de) | 1978-03-02 |
Family
ID=5827531
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712161141 Expired DE2161141C3 (de) | 1971-12-09 | 1971-12-09 | Lasttragvorrichtung mit Dauermagneten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2161141C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4328171A1 (de) * | 1993-08-21 | 1995-02-23 | Krupp Ag Hoesch Krupp | Magnetgreifer |
JP2650854B2 (ja) * | 1994-07-04 | 1997-09-10 | 有限会社 エス・ケー工業 | 建設機械用アタッチメント |
GB0302001D0 (en) * | 2003-01-29 | 2003-02-26 | Neil Holdings Ltd James | Magnetic anchoring means |
-
1971
- 1971-12-09 DE DE19712161141 patent/DE2161141C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2161141A1 (de) | 1973-06-14 |
DE2161141B2 (de) | 1977-07-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0574834A1 (de) | Palettiervorrichtung | |
DE2161141C3 (de) | Lasttragvorrichtung mit Dauermagneten | |
DE359528C (de) | Kran mit teleskopartigem Traggeruest | |
AT236438B (de) | Schiebewand für Behälter, Güterwagen usw. | |
DE1431892B1 (de) | Im gleichgewicht bleibende trag und einstellvorrichtung | |
CH533568A (de) | Lastaufnahmeorgan mit Dauermagneten | |
DE704993C (de) | Ringspinnmaschine mit Antiballonringen | |
DE3332520A1 (de) | Vorrichtung an einem trainingsgeraet | |
DE699423C (de) | Einrichtung zur Sicherung eines Kranes mit veraenderlicher Ausladung gegen das UEberschreiten des zulaessigen Lastmomentes | |
DE910113C (de) | Lastenheber fuer Saecke, Kisten od. dgl. | |
DE2845249A1 (de) | Vorrichtung zum aufnehmen und manipulieren von stahlbetonfertigteilen | |
DE942348C (de) | Auslegerkran | |
DE570161C (de) | Papierfalzmaschine | |
DE392723C (de) | Sperrvorrichtung fuer Aufzuege | |
AT109794B (de) | Fernsteuervorrichtung für Kraftwinden u. dgl. | |
DE933137C (de) | Schaltgetriebe fuer Ringspinn-, Ringzwirn- und aehnliche Maschinen | |
DE603142C (de) | Rueckstellvorrichtung fuer Fallwaehler und aehnlich wirkende Schaltapparate in Fernsprechanlagen | |
AT114157B (de) | Beschickungsaufzug für Betonmischmaschinen. | |
DE1431892C (de) | Im Gleichgewicht bleibende Trag- und Einstellvorrichtung | |
DE2111565C3 (de) | Greifvorrichtung für einheitliche Lasten | |
DE749618C (de) | Vorrichtung zum Aufwinden einer Fahne | |
DE283503C (de) | ||
DE826189C (de) | Wippkran | |
AT21247B (de) | Verladebrückenwinde mit zwei Windetrommeln. | |
DE459669C (de) | Formmaschine mit heb- und senkbarer Plattform |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |