DE3332520A1 - Vorrichtung an einem trainingsgeraet - Google Patents

Vorrichtung an einem trainingsgeraet

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Description

  • Vorrichtung an einem Trainingsgerät
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an einem Trainingsgerät, die dem Trainierenden eine veränderbare Gegenkraft entgegensetzt.
  • Trainingsgeräte, bei denen man die zu überwindenden Gegenkräfte verändern kann, also Geräte, die den jeweiligen Verhältnissen angepaßt werden können, sind seit langem bekannt und sie entsprechen im allgemeinen den Vorstellungen und Anforderungen der Benutzer. Dies trifft aber nur dann zu, wenn man die Trägheit unberücksichtigt läßt, d.h., es ist hinreichend bekannt, daß man eine Masse nur beschwerlich aus der Ruhe heraus bewegen bzw. beschleunigen kann Es versteht sich, daß dabei die Zeit, die für die Beschleunigung zur Verfügung steht, eine große Rolle spielt.
  • Kurze Beschleunigungszeiten sind in aller Regel nur mit 'tAnlauf'i zu erreichen. Anlauf erfordert aber erhöhten Krafteinsatz, der später absinkt, obwohl der Kräfteeinsatz zweckmäßigerweise umgekehrt ablaufen sollte.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der eine Masse bestimmter Größe zunächst mit verhältnismäßig geringer Kraft angehoben bzw. in Bewegung gesetzt werden kann und die volle Leistung erst dann erforderlich ist, wenn die Masse bereits eine gewisse Beschleunigung erfahren hat.
  • Dieses Ziel wird nach der Erfindung bei einer Vorrichtung erreicht, die durch einen an einem Ende scharniergelenkig an einem Gestell angreifenden und am anderen Ende mit Griffen, Widerlagern odç dgl. für den Trainierenden ausgestatteten Trainingsarm gekennzeichnet ist, der hoch über gfs. nach unten gegen fest abgestützte Belastungsgewichte hinwegragt und diese Gewichte mit Hilfe eines Bandes od.
  • dgl. an den Trainingsarm angeschlossen sind, das Band od.
  • dgl. aber über eine, um die Hubhöhe der Gewichte über letzteren liegende ortsfeste Umlenkung läuft und die wirksame Angriffstelle des Bandes am Trainingsarm gegenüber der Lage der Umlenkung veränderbar ist. Auf diese Weise wird für den Trainierenden ein Übersetzungsverhältnis geschaffen, das in der Anfangsphase der Bewegung groß ist und bei fortschreitender Bewegung stetig kleiner wird. Der Trainierende braucht sich daher zunächst nicht "übernehmen" und kann dann seine Leistung im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten steigern, d,h., es ist nicht zu befürchten, daß schlagartige Belastungen auftreten, die zu Muskelschäden führen könnten.
  • Eine weitere Besonderheit der Erfindung ist darin zu sehen, daß der aus einem gestürzten U-Profil bestehende Trainingsarm in seinen nach unten gerichteten Schenkeln zahlreiche Querbohrungen aufweist, in die ein Vorstecker einbringbar ist, der je nach seiner Lage die wirksame Angriffstelle des Bandes am Trainingsarm gegenüber der Umlenkung bestimmt.
  • Wenn man also die Anfangsbelastung ändern will, braucht lediglich der Vorsteker umgesetzt zu werden. Daß Bohrungen in einer U-Schiene und ein Vorstecker geringstmögliche Unkosten verursachen, versteht sich nahezu von selbst.
  • Wenn man die Variationsmöglichkeiten für die Belastung erweitern will, empfiehlt es sich nach der Erfindung, daß die Querbohrungen, von der Seite der Vorrichtung betrachtet, zu beiden Seiten der Umlenkung vorgesehen sind und dazu die Umlenkung paarweise angeordnet it. Bei einer solchen Anordnung der Querbohrungen wirkt sich auch der Abstand von der Anlenkachse des Trainingsarmes übersetzungsändernd aus.
  • Des weiteren erscheint es zweckmäßig, daß die Umlenkung bzw. die Umlenkungen aus Rollen bestehen, die auf einem, am Vorrichtungsgestell fest abgestützten Bock gelagert sind, der gleichzeitig die Führung von Plattengewichten bilden kann. Rollen haben die geringsten Reibungsverluste und ihre Lagerung auf einem Bock, der gleichzeitig Belastungsplatten zu führen vermag, hat den Vorteil, daß man mit ein und demselben Teil zwei Funktionen erfüllt.
  • Um einmal den Trainingsarm von Seitenkräften zu entlasten und um zum anderen den Trainingsarm in einer Anfangs- bzw.
  • Ruheposition zu halten, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß der Lagerbock für die Lagerung der Umlenkrollen mit aufrechten Seitenführungen für den Trainings arm ausgestattet ist, wobei die Seitenführungen gleichzeitig von unten nach oben wirksame Anschläge, Widerlager od. dgl.
  • aufweisen können.
  • Schließlich ist es von Vorteil, daß die Griffe, Widerlager od. dgl. an dem einen Ende des Trainingsarmes von einer Art Gabel gebildet sind, die gepolsterte Zonen aufweist.
  • Ein Trainierender kann demnach z.B. mit den Schultern die Gabel anheben oder mit den Händen die Gabelenden und/oder Ansätze erfassen, was aber nicht ausschließt, daß die Vorrichtung auch Trainingsmöglichkeiten mit den Füßen bietet, indem die trainierende Person am Rücken liegend mit den Füßen die Gabel senkt oder hebt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen: Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung an einem in Seitenansicht dargestellten Trainingsgerät, teilweise aufgebrochen und Fig. 2 die gleiche Anordnung in Oberansicht.
  • Wie sich aus den Fig. 1 und 2 ergibt, weist ein Bodenrahmen 1 zwei aufrechte Holme 2, 3 auf, die eine Art Gabel bilden, in welche die eigentliche Vorrichtung 4 eingreift und auf einer Achse 5 gelagert ist. Die Teile 1, 2 und 3 bilden also das Gestell für die Vorrichtung 14.
  • Die Vorrichtung 4 besteht im wesentlichen aus einem nach unten offenen U-Profil 6, das am freien Ende 7 mit einer Gabel 8 ausgestattet ist, die gepolsterte Zonen 9 aufweist. Mit 10 sind Handgriffe bezeichnet. Die Teile 6 - 10 lassen sich als Trainingsarm bezeichnen, der sich über einen Lagerbock 11 hinweg erstreckt. Dieser Lagerbock 11 dient Plattengewichten 12 als Führung, die noch durch Führungsstangen 13 vervollständigt ist.
  • Der Lagerbock 11 ist, bis auf einen mittleren Bereich, abgedeckelt und weist außerdem aufrechte Stegplatten 14, 15 auf, die Umlenkrollen 16, 17 als Widerlager dienen. Die Rollen 16, 17 bilden Umlenkungen für ein Band 18, das einmal an den Plattengewichten 12 angreift und zum anderen am Trainingsarm bei 19 festgelegt ist Der Trainingsarm 6 - 10 bzw. sein U-Profil 6 ist mit zahlreichen Querbohrungen 20 ausgestattet, die gleiche oder ungleiche Abstände voneinander haben können. In die Querbohrungen 20 läßt sich ein Vorstecker 21 einsetzen, über den das Band 18 von der Umlenkrolle 16 zur Feststelle 19 läuft. Aus der Fig. 1 erkennt man deutlich, daß beim Anheben der Gabel 8 in Richtung des Pfeiles 22 die Anfangskraft zum Heben der Gewichte 12 um so kleiner sein wird, je größer die Entfernung E des Vorsteckers 21 von der Senkrechten 23 über den Rollen 16, 17 ist.
  • Durch gestrichelte Linien 24 und eine strichpunktierte Linie 25 ist angedeutet, wie sich die Kräfte verändern lassen. Es versteht sich, daß die volle Last der Gewichte 12 dann wirksam ist, wenn sich der Vorstecker 21 über den Rollen 16, 17 befindet bzw. in der Senkrechten 23 liegt.
  • An dem Bock 11 sind Seitenführungen 26, 27 für den Trainingsarm 6 - 10 vorgesehen, Außerdem ist in Fig. 1 eine Auflage 28 für den Trainingsarm zu erkennen. Die Zeichnung zeigt deutlich, daß es sich hier um eine denkbar einfache, aber außerordentlich robuste Bauart handelt, die zu keinerlei Störungen Anlaß geben wirdv L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Vorrichtung an einem Trainingsgerät Patentansprüche Vorrichtung an einem Trainingsgerät, die dem Trainierenden eine veränderbare Gegenkraft entgegensetzt, gekennzeichnet durch einen an einem Ende scharniergelenkig an einem Gestell (1 - 3) angreifenden und am anderen Ende mit Griffen, Widerlagern (vgl. 8 - 10) od. dgl.
    für den Trainierenden ausgestatteten Trainngsarm (6 - 10), der hoch über gfs. nach unten gegen fest abgestützte Belastungsgewichte (12) hinwegragt und diese Gewichte (12) mit Hilfe eines Bandes (18) od. dgl.
    an den Trainingsarm (6 - 10) angeschlossen (vgl. 19) sind, das Band (18) od. dgl. aber über eine, um die Hubhöhe der Gewichte (12) über letzteren liegende ortsfeste Umlenkung (z.B. 16) läuft und die wirksame Angriffstelle (vgl. 21) des Bandes (18) am Trainingsarm (6 - 10) gegenüber der Lage der Umlenkung (z.B. 16) veränderbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen aus einem gestürzten U-Profil (6) bestehende Trainingsarm (6 - 10) in seinen nach unten gerichteten Schenkeln zahlreiche Querbohrungen (20) aufweist, in die ein Vorstecker (21) einbringbar ist, der je nach seiner Lage die wirksame Angriffstelle des Bandes (18) am Trainingsarm (6 - 10) gegenüber der Umlenkung (z.B. 16) bestimmt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrungen (20), von der Seite der Vorrichtung betrachtet, zu beiden Seiten der Umlenkung (z.B. 16) vorgesehen sind und dazu die Umlenkung paarweise (vgl. 16, 17) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkung bzw. die Umlenkunfn(16, 17) aus Rollen bestehen, die auf einem, am Vorrichtungsgestell (1 - 3) fest abgestützten Bock (11) gelagert sind, der gleichzeitig die Führung von Plattengewichten (12) bilden kann.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (11) für die Lagerung (vgl.
    14, 15) der Umlenkrollen (16, 17) mit aufrechten Seitenführungen (26, 27) für den Trainingsarm (6 - 10) ausgestattet ist, wobei die Seitenführungen (26, 27) gleichzeitig von unten nach oben wirksame Anschläge (vgl. 28), Widerlager od. dgl. aufweisen können.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Griffe (10), Widerlager od. dgl. an dem einen Ende (7) des Trainingsarmes (6 - 10) von einer Art Gabel (8) gebildet sind, die gepolsterte Zonen (9) aufweist.
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